Deutschland verclanisiert: Araber-Bande raubt unschätzbaren Juwelen-Schatz.
Jetzt geben die Gangster einen Teil zurück. Die Justiz ist begeistert. Vergessen wir Olaf Scholz’ Zeitenwende. Läppisch ist sie, verglichen mit dem, was wir soeben erleben: Deutschlands Justiz ist käuflich geworden.
Dass es Araber waren, die den Basar in die Rechtsprechung einführten, macht es nicht besser, entbehrt jedoch nicht innerer Logik.
Mitglieder des libanesischen Remmo-Clans, die wegen des Raubs eines unschätzbaren Juwelenschatzes aus dem Dresdner Grünen Gewölbe vor Gericht stehen, haben einen Teil des Diebesgutes zurückgegeben – offenbar in einem Deal mit der Staatsanwaltschaft.
Dieser Vorgang zeigt zweierlei: die Dreistigkeit krimineller Familienbanden und die Hilflosigkeit deutscher Behörden. Beides nimmt zu.
Die Krönung ist die Begeisterung, die nun an den Tag gelegt wird: Sachsens Polizei faselt von einem Fahndungserfolg, die Museumskuratorin von einem Weihnachtswunder.
Weder noch. Polizisten nahmen die Sore wohl in einer Kanzlei entgegen und bedankten sich artig, anstatt zu fragen, ob sich die Anwälte nicht vielleicht der Hehlerei schuldig gemacht hatten.
Aber Rechtsfragen sind zweitrangig, nun, da man sich das Recht offenbar kaufen kann.
Aus Justiz- und Innenministerium in Berlin hört man übrigens keinen Mucks.
Ach so. Araber-Clans sind nicht rechts. Na, dann stimmt’s ja wieder.
Quelle: WELTWOCHE
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