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AfD-Kanzlerkandidat/-in

Schwarze_Rose

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Wenn das deine Serlbsteinschätzung ist, ...!

Dich und deinen Dünnschiss hochzunehmen braucht es doch keiner Hilfsmittel, das kann man "aus dem Ärmel schütteln".

Aber schön, wie prompt du anfängst, "zu bellen, wie ein getroffener Hund"
- darin bleibst du Antidemokrat konstant, wenn du auch deine vorgeblichen "Ideale" dauernd wechselst.
Warum begreifst du eigentlich nix, muss man dir alles erklären?
 

schnipp-schnapp

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du hattest nicht Entscheidungen kritisiert, sondern wie es innerhalb von Parteien und/oder Organisationen so zugeht
ich sehe da innerhalb der AfD keinerlei Unterschiede ...

... oder ist es vielleicht in der AfD noch viel schlimmer
wer weiß ...
Ich bin nur auf deinen vorherigen Kommentar eingegangen und sonst nichts....
Übrigens:du bist nicht auf meinen Kommentar eingegangen...scheint das ich richtig lag mit meinen Einwand....
 

Kamikatze

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Dann mal herzlichen Glühstrumpf zum 5000ten!
Leider spricht die Realität nur gegen das alarmistische Jahrhundertfluten-Geschafel.

Ach ja, von wegen Jahrhundert-DÜRREN, es fällt kein Regen mehr in Deutschland usw:
...
Die Ausdrücke "Jahrhundert-***" haben sich doch längst überholt, es sind nicht mal mehr "Jahrzehnt-***"
und das betrifft sowohl "Fluten", als auch "Dürren", als auch "Waldbrände".

Aus dem AfD-Wahlprogramm wurde hier doch schon zitiert, u.a. in #343:
AfD: >>
Das Spurengas CO2 ist als Voraussetzung für alles Leben unverzichtbar. Der Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre hat in den letzten Jahrzehnten
zu einem Ergrünen der Erde beigetragen.
Niemand streitet die jüngste globale Erwärmung ab.
Die AfD bezweifelt aber, dass diese nur negative Folgen hat. Statt einen aussichtslosen Kampf gegen den Wandel des Klimas zu führen, sollten wir uns an die veränderten Bedingungen anpassen, so wie es Pflanzen und Tiere auch tun. Die Menschheitsgeschichte belegt, dass Warmzeiten immer zu einer Blüte des Lebens und der Kulturen führten, während Kaltzeiten mit Not, Hunger und Kriegen verbunden waren.
... <<

Die Erwärmung hat eben "nicht nur negative Folgen", sondern ist ein Beitrag zum Frieden
dafür sollten wir doch bereit sein und "uns an die veränderten Bedingungen anpassen" !!!
Jeder Metereologe und jeder, der ein bischen von Physik versteht,
weiß, dass eine "globale Erwärmung" und "der Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre" Auswirkungen auf das Wetter-Geschehen hat, "lokal", wie auch "weltweit", vor allem durch veränderte Verteilung und Bewegung von Hoch- und Tiefdruck-Gebieten,
Und das bedeutet häufiger, anhaltender und intensiver "extreme Wetter", sowohl Trockenheit, als auch Starkregen, teils lokal begrenzt, teils großräumig.
Da "Wetter" aber immer auch "zufällig" ist, kann man ein einzelnes Wetter-Ereignis weder dem CO2-Anstieg noch der "globalen Erwärmung" zuschreiben, aber die statistische Wahrscheinlichkeit von gleichartigen Ereignissen verändert sich, und nach einem entsprechenden Zeitraum (derzeit gilt allgemein 30 Jahre) kann man feststellen, dass/ob sich das Klima verändert hat.

Dabei könnte rein statistisch "übers Jahr und ganz Deutschland gerechnet" z.B. die Gesamtregenmenge nahezu unverändert sein, doch zeitlich und regional äußerst ungleich verteilt sein und dabei starken Wandlungen unterliegen.
Die anhaltenden "unbeweglichen" Starkregenzellen in Deutschland und China hatten die selbe Ursache, wie die gleichzeitige Hitzewelle im Westen der USA und Kanadas: eine Veränderung im globalen "Jetstream" über der Nordhalbkugel.

Und wie im obigen Zitat aus dem AfD-Wahlprogramm steht:
"Niemand streitet die jüngste globale Erwärmung ab."
auch wäre ein "Kampf gegen den Wandel des Klimas" aussichtslos.
deshalb:

wir sollten "uns an die veränderten Bedingungen anpassen" !
denn weder leugnen, noch ignorieren würde weiterhelfen!
 

Kamikatze

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Ja, richtig und deswegen sollte man nicht Demokrat sein sondern Politiist.
???
Na dann bewirb dich beim Ordnungsamt um als Politist gemeinsam nit einer Politesse Streife zu gehen und Falschparkern "Knöllchen" zu verteilen.
Ob die dich nach einer Überprüfung deiner Person aber als bekennenden Antidemokraten einstellen werden, dürfte fraglich sein!

Oder geh' in die Niederlande und bewirb dich dort bei der Politie!
Sogar zum googlen zu doof.
Wenn das deine Serlbsteinschätzung ist, ...!

Dich und deinen Dünnschiss hochzunehmen braucht es doch keiner Hilfsmittel, das kann man "aus dem Ärmel schütteln".

Aber schön, wie prompt du anfängst, "zu bellen, wie ein getroffener Hund"
- darin bleibst du Antidemokrat konstant, wenn du auch deine vorgeblichen "Ideale" dauernd wechselst.

Warum begreifst du eigentlich nix, muss man dir alles erklären?
Warum erklärst DU nix ?
Fang doch mal an, dein hier zur Schau gestelltes und vortragenes "Glaubensbekenntnis" zu erklären
anstatt immer nur gegen "Demokratie" zu hetzen
und wie ein Mantra nur viele Male zu wiederholen:


>> Demokratie ist etwas negatives <<
>> Demokratie ist etwas negatives <<
>> Demokratie ist etwas negatives <<
. . .
Solch' jahrtausendealte Behauptung eines Mannes im 21. Jahrhundert x-mal zu wiederholen,
ist kein "Erklären" !
 

Schipanski

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Dann haben wir ja tatsächlich gewisse „Überschneidungen“, darin könnte man auch gewisse Geneinsamkeiten sehen.
Ach!?! - Es gibt tatsächlich noch mehr davon. Ich habe nach meinem Ausrutscher im jugendlichen, dann im "spätjugendlichen" Leichtsinn eine ganze Weile die SED gewählt.
Im Gegensatz zu dir wird mir das aber ebenfalls nicht mehr passieren.
Demnach ist nach Deinem „Verständnis“ also alles, jede Organisation, jeder Verband, der nicht schon von weitem erkennen lässt, rechtsextrem zu sein, „rote SA Schlägertruppe“. Als Mensch kann ich solchen Blödsinn nicht nach dem x-ten Bierchen und Körnchen glauben, ich denke vielmehr, da fehlt mir die besondere, eingeengte Sichtweise eines Schimpansen!
Nein ist es nicht. Die "rote SA Schlägertruppe" ist klar definiert. Eher im Gegenteil. Ich sehe nicht, wie du und viele andere, durch die Massenmedien verballerte, hinter jedem Eck Nationalsozialisten stehen, nur weil z.B. jemand keine Lust auf messerhaltige Luft in Großstädten und diese auch noch zu finanzieren hat. Das sehe ich übrigens mit x Bier und Korn gleich wie ich es ohne selbige sehe.
Übrigens Korn - pfui Teufel! Ähnlich widerlich wie Wodka.
 

Kamikatze

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.... Ich habe nach meinem Ausrutscher im jugendlichen, dann im "spätjugendlichen" Leichtsinn eine ganze Weile die SED gewählt....
Erzähl' mal, wann wo und wie war das?
- vor 1949 bei lokalen Wahlen
- oder liegen altersbedingte Wahrnehmungsstörungen und Erinnerungslücken vor?

In der DDR gab es jedenfalls keine Möglichkeiten, "die SED" zu wählen, da waren es immer "Kandidaten der Nationalen Front".
und schon im März 1990 hieß die vormalige SED nicht mehr so!

Aber wie verblendet hätte jemand sein müssen, der gar nach dem "Beitritt" 1990 noch "PDS" gewählt hat,
und das sogar noch "eine ganze Weile"!?

Nein ist es nicht. Die "rote SA Schlägertruppe" ist klar definiert.
Ach was?! - bisher ist doch immer der Eindruck erweckt worden, jeder würde sich seine eigene "Meinung" darüber zurechtlegen.

Wo kann man denn die "klare Definition" mal nachlesen?
 
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Erzähl' mal, wann wo und wie war das?
- vor 1949 bei lokalen Wahlen
- oder liegen altersbedingte Wahrnehmungsstörungen und Erinnerungslücken vor?

In der DDR gab es jedenfalls keine Möglichkeiten, "die SED" zu wählen, da waren es immer "Kandidaten der Nationalen Front".
und schon im März 1990 hieß die vormalige SED nicht mehr so!

Aber wie verblendet hätte jemand sein müssen, der gar nach dem "Beitritt" 1990 noch "PDS" gewählt hat,
und das sogar noch "eine ganze Weile"!?


Ach was?! - bisher ist doch immer der Eindruck erweckt worden, jeder würde sich seine eigene "Meinung" darüber zurechtlegen.

Wo kann man denn die "klare Definition" mal nachlesen?
In Deiner Verblödung bist Du auch noch blöd!

herr laß Hirrn regnen und Kamikatze wenigstens eine Chance geben!

Yes nennt das so http://yesworld.com/
 
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Schipanski

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Erzähl' mal, wann wo und wie war das?
- vor 1949 bei lokalen Wahlen
- oder liegen altersbedingte Wahrnehmungsstörungen und Erinnerungslücken vor?

In der DDR gab es jedenfalls keine Möglichkeiten, "die SED" zu wählen, da waren es immer "Kandidaten der Nationalen Front".
und schon im März 1990 hieß die vormalige SED nicht mehr so!

Aber wie verblendet hätte jemand sein müssen, der gar nach dem "Beitritt" 1990 noch "PDS" gewählt hat,
und das sogar noch "eine ganze Weile"!?


Ach was?! - bisher ist doch immer der Eindruck erweckt worden, jeder würde sich seine eigene "Meinung" darüber zurechtlegen.

Wo kann man denn die "klare Definition" mal nachlesen?
Du kannst dir deinen Blödsinn in Sachen Geschichts- / Politikerklärbär sparen. Auch wenn du dauernd ellenlange Beiträge, wie aus dem Lexikon heraus kopiert postest, wirklich an einem Gespräch bist du so wenig interessiert wie die Orwell-Attrappe.

Ich bezeichne sowohl "Die Linke" als auch die "Antifa" schlicht als das was sie wirklich sind.
Erstere die dreimal umbenannte aber nie aufgelöste SED und Zweitere die scheinlinken Büttel des Regimes.
 

Orwellhatterecht

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Ach!?! - Es gibt tatsächlich noch mehr davon. Ich habe nach meinem Ausrutscher im jugendlichen, dann im "spätjugendlichen" Leichtsinn eine ganze Weile die SED gewählt.
Im Gegensatz zu dir wird mir das aber ebenfalls nicht mehr passieren.

Nein ist es nicht. Die "rote SA Schlägertruppe" ist klar definiert. Eher im Gegenteil. Ich sehe nicht, wie du und viele andere, durch die Massenmedien verballerte, hinter jedem Eck Nationalsozialisten stehen, nur weil z.B. jemand keine Lust auf messerhaltige Luft in Großstädten und diese auch noch zu finanzieren hat. Das sehe ich übrigens mit x Bier und Korn gleich wie ich es ohne selbige sehe.
Übrigens Korn - pfui Teufel! Ähnlich widerlich wie Wodka.
Darin unterscheiden wir uns, ich habe im Gegensatz zu Dir noch nie die SED gewählt. Kann daran liegen, dass ich dazu gar keine Gelegenheit hatte, weil es die auf meinem Wahlzettel gar nicht gab. Kann aber auch durchaus sein, und das halte ich für eher wahrscheinlich, dass ich sie trotz damals jugendlichem Leichtsinn dennoch nicht gewählt hätte, man weiß es einfach nicht, ist ja auch schon lange her.
 

Kamikatze

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Kamikatze

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Vielen Dank für deine so freundlichen Worte

Ich bezeichne sowohl "Die Linke" als auch die "Antifa" schlicht als das was sie wirklich sind.

Erstere die dreimal umbenannte aber nie aufgelöste SED und Zweitere die scheinlinken Büttel des Regimes.
Ob du nun in der DDR "falten" warst und damit die "Kandidaten der Nationalen Front" "gewählt" hast, ist ziemlich belanglos

Doch in dem Wissen, dass "SED-PDS", "PDS" und "DIE LINKE" die SED waren bzw. sind, sie "eine ganze Weile" gewählt zu haben,
ist schon ein Selbstbekenntnis, das eine Menge über dich preisgibt.

Schipanski schrieb:
... Die "rote SA Schlägertruppe" ist klar definiert.
Ach was?! - bisher ist doch immer der Eindruck erweckt worden, jeder würde sich seine eigene "Meinung" darüber zurechtlegen.
Wo kann man denn die "klare Definition" mal nachlesen?
Das ist noch offen.

Wo findet man denn eine wirklich "klare Definition" von der "rote SA Schlägertruppe"
denn so eine schwammige Parole, wie "die scheinlinken Büttel des Regimes" als "Antifa"
ist nur eine Aneinanderreihung von undefinierten "Schlag"wörtern, aber keine Definition.

Hört man doch immer wieder, z.B. immer vom 1. Mai in Berlin oder wenn es um "besetzte Häuser" geht,
dass irgendwelche "Antifa" sich mit den "Polizeibütteln des Regimes" geprügelt hätten.
Das wäre dann ja wie "regime-intern Büttel gegen Büttel".
 

Orwellhatterecht

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Du kannst dir deinen Blödsinn in Sachen Geschichts- / Politikerklärbär sparen. Auch wenn du dauernd ellenlange Beiträge, wie aus dem Lexikon heraus kopiert postest, wirklich an einem Gespräch bist du so wenig interessiert wie die Orwell-Attrappe.

Ich bezeichne sowohl "Die Linke" als auch die "Antifa" schlicht als das was sie wirklich sind.
Erstere die dreimal umbenannte aber nie aufgelöste SED und Zweitere die scheinlinken Büttel des Regimes.
Dann war einer ihrer ersten Vorsitzenden, Oskar Lafontaine, also nicht nur SPD Vorsitzender, sondern gleichzeitig SED Scherge? Oder haben Du oder ich da möglicherweise etwas verwechselt?
 
OP
gert friedrich

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Dann war einer ihrer ersten Vorsitzenden, Oskar Lafontaine, also nicht nur SPD Vorsitzender, sondern gleichzeitig SED Scherge? Oder haben Du oder ich da möglicherweise etwas verwechselt?
Lafontaine und Wagenknecht sowieso sind politisch brillante Köpfe, die heute ein wenig verloren und ratlos am Rand des bundesdeutschen Politbetriebs herumstehen.Genauso wie Lucke und Petry... :cool:
 

Schipanski

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Vielen Dank für deine so freundlichen Worte
[...]
Nichts zu danken. Aber wer wie du nach in der Regel höhnisch, spöttischen Geschichtsstunden in ellenlangen Beiträgen auf wirklich ernstgemeinte Nachfragen nie reagiert, sondern nur meint hier mit dem herumreiten auf Begriffen und deren bis ins letzte Detailchen wissenschaftlich korrekten Deutung punkten zu müssen, verdient es nicht anders, meine ich.

[...]
Ob du nun in der DDR "falten" warst und damit die "Kandidaten der Nationalen Front" "gewählt" hast, ist ziemlich belanglos

Doch in dem Wissen, dass "SED-PDS", "PDS" und "DIE LINKE" die SED waren bzw. sind, sie "eine ganze Weile" gewählt zu haben,
ist schon ein Selbstbekenntnis, das eine Menge über dich preisgibt.
[...]
Als es die DDR noch gab, war ich noch nicht wahlberechtigt. Das "Falten" begann ich erst mit Schröders Kanzlerschaft.

Und was soll das für ein "Selbstbekenntnis" sein, was "eine Menge über dich (in dem Fall mich) preisgibt"? Dass ich als Jugendlicher, wie so viele, in einem ziemlich "links"lastigen Umfeld verkehrte und sich das in Sachen Wahlverhalten bis weit in meine 20er fortsetzte?
Oder dass mir aufgrund fehlender Informationen, wie man sie heute aus dem WörldWeidWeb beziehen kann, damals nicht klar war, was "Die Linke" wirklich ist und ich mich eher auf Leute wie die Wagenknecht konzentrierte, die in ihrer Partei heute quasi eine Aussätzige ist?

Ich glaube nicht, dass ich mich dessen schämen muss, was dieses " Selbstbekenntnis preisgibt".

Das ist noch offen.

Wo findet man denn eine wirklich "klare Definition" von der "rote SA Schlägertruppe"
denn so eine schwammige Parole, wie "die scheinlinken Büttel des Regimes" als "Antifa"
ist nur eine Aneinanderreihung von undefinierten "Schlag"wörtern, aber keine Definition.

Hört man doch immer wieder, z.B. immer vom 1. Mai in Berlin oder wenn es um "besetzte Häuser" geht,
dass irgendwelche "Antifa" sich mit den "Polizeibütteln des Regimes" geprügelt hätten.
Das wäre dann ja wie "regime-intern Büttel gegen Büttel".
Für mich ist da nichts offen. Auf oben schon genannte Herumreiterei auf Begriffen, was du mit ein paar deiner Spielkameraden hier betreibst, lasse ich mich gar nicht erst ein.
Ich meine Sachen so wie ich sie sage. Dazu muss ich nicht erst eine Studie von Professor Doktor Doktor Hasenbein konsultieren.
Bzgl. des 1. Mais und dem "regime-intern Büttel gegen Büttel" - ja, ich genieße die Show auch immer und frage mich ob mir die Beteiligten jetzt leid tun sollen oder nicht.

Dann war einer ihrer ersten Vorsitzenden, Oskar Lafontaine, also nicht nur SPD Vorsitzender, sondern gleichzeitig SED Scherge? Oder haben Du oder ich da möglicherweise etwas verwechselt?
Ich weiß nicht, was den Lafontaine geritten hat in diese Partei einzutreten. Vielleicht seine Beziehung zu Frau Wagenknecht? Am besten, du fragst ihn selber, Orwell-Attrappe.
Genau so wenig wie ich nicht weiß, warum diese Partei nach dem Anschluss nicht verboten wurde wie die NaSo-Partei. Sondern, dass man sie einen Umlackierungsprozess auf "demokratischen" Anstrich durchlaufen ließ. Auch darüber kann ich am Ende nur Vermutungen anstellen und/oder das glauben was es darüber zu lesen gibt, was du aber nicht lesen, bzw. offensichtlich nicht wissen willst.
 

sportsgeist

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Nichts zu danken. Aber wer wie du nach in der Regel höhnisch, spöttischen Geschichtsstunden in ellenlangen Beiträgen auf wirklich ernstgemeinte Nachfragen nie reagiert, sondern nur meint hier mit dem herumreiten auf Begriffen und deren bis ins letzte Detailchen wissenschaftlich korrekten Deutung punkten zu müssen, verdient es nicht anders, meine ich.
autsch ... das sagt aber der Richtige

Stochastik hat nichts mit Statistik zu tun
Klaro ... wenn du das sagst
 

Orwellhatterecht

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Nichts zu danken. Aber wer wie du nach in der Regel höhnisch, spöttischen Geschichtsstunden in ellenlangen Beiträgen auf wirklich ernstgemeinte Nachfragen nie reagiert, sondern nur meint hier mit dem herumreiten auf Begriffen und deren bis ins letzte Detailchen wissenschaftlich korrekten Deutung punkten zu müssen, verdient es nicht anders, meine ich.


Als es die DDR noch gab, war ich noch nicht wahlberechtigt. Das "Falten" begann ich erst mit Schröders Kanzlerschaft.

Und was soll das für ein "Selbstbekenntnis" sein, was "eine Menge über dich (in dem Fall mich) preisgibt"? Dass ich als Jugendlicher, wie so viele, in einem ziemlich "links"lastigen Umfeld verkehrte und sich das in Sachen Wahlverhalten bis weit in meine 20er fortsetzte?
Oder dass mir aufgrund fehlender Informationen, wie man sie heute aus dem WörldWeidWeb beziehen kann, damals nicht klar war, was "Die Linke" wirklich ist und ich mich eher auf Leute wie die Wagenknecht konzentrierte, die in ihrer Partei heute quasi eine Aussätzige ist?

Ich glaube nicht, dass ich mich dessen schämen muss, was dieses " Selbstbekenntnis preisgibt".


Für mich ist da nichts offen. Auf oben schon genannte Herumreiterei auf Begriffen, was du mit ein paar deiner Spielkameraden hier betreibst, lasse ich mich gar nicht erst ein.
Ich meine Sachen so wie ich sie sage. Dazu muss ich nicht erst eine Studie von Professor Doktor Doktor Hasenbein konsultieren.
Bzgl. des 1. Mais und dem "regime-intern Büttel gegen Büttel" - ja, ich genieße die Show auch immer und frage mich ob mir die Beteiligten jetzt leid tun sollen oder nicht.


Ich weiß nicht, was den Lafontaine geritten hat in diese Partei einzutreten. Vielleicht seine Beziehung zu Frau Wagenknecht? Am besten, du fragst ihn selber, Orwell-Attrappe.
Genau so wenig wie ich nicht weiß, warum diese Partei nach dem Anschluss nicht verboten wurde wie die NaSo-Partei. Sondern, dass man sie einen Umlackierungsprozess auf "demokratischen" Anstrich durchlaufen ließ. Auch darüber kann ich am Ende nur Vermutungen anstellen und/oder das glauben was es darüber zu lesen gibt, was du aber nicht lesen, bzw. offensichtlich nicht wissen willst.
„… was den Lafontaine geritten hat, ist eigentlich leicht zu verstehen. Kaum hatte die Schröder SPD
Nichts zu danken. Aber wer wie du nach in der Regel höhnisch, spöttischen Geschichtsstunden in ellenlangen Beiträgen auf wirklich ernstgemeinte Nachfragen nie reagiert, sondern nur meint hier mit dem herumreiten auf Begriffen und deren bis ins letzte Detailchen wissenschaftlich korrekten Deutung punkten zu müssen, verdient es nicht anders, meine ich.


Als es die DDR noch gab, war ich noch nicht wahlberechtigt. Das "Falten" begann ich erst mit Schröders Kanzlerschaft.

Und was soll das für ein "Selbstbekenntnis" sein, was "eine Menge über dich (in dem Fall mich) preisgibt"? Dass ich als Jugendlicher, wie so viele, in einem ziemlich "links"lastigen Umfeld verkehrte und sich das in Sachen Wahlverhalten bis weit in meine 20er fortsetzte?
Oder dass mir aufgrund fehlender Informationen, wie man sie heute aus dem WörldWeidWeb beziehen kann, damals nicht klar war, was "Die Linke" wirklich ist und ich mich eher auf Leute wie die Wagenknecht konzentrierte, die in ihrer Partei heute quasi eine Aussätzige ist?

Ich glaube nicht, dass ich mich dessen schämen muss, was dieses " Selbstbekenntnis preisgibt".


Für mich ist da nichts offen. Auf oben schon genannte Herumreiterei auf Begriffen, was du mit ein paar deiner Spielkameraden hier betreibst, lasse ich mich gar nicht erst ein.
Ich meine Sachen so wie ich sie sage. Dazu muss ich nicht erst eine Studie von Professor Doktor Doktor Hasenbein konsultieren.
Bzgl. des 1. Mais und dem "regime-intern Büttel gegen Büttel" - ja, ich genieße die Show auch immer und frage mich ob mir die Beteiligten jetzt leid tun sollen oder nicht.


Ich weiß nicht, was den Lafontaine geritten hat in diese Partei einzutreten. Vielleicht seine Beziehung zu Frau Wagenknecht? Am besten, du fragst ihn selber, Orwell-Attrappe.
Genau so wenig wie ich nicht weiß, warum diese Partei nach dem Anschluss nicht verboten wurde wie die NaSo-Partei. Sondern, dass man sie einen Umlackierungsprozess auf "demokratischen" Anstrich durchlaufen ließ. Auch darüber kann ich am Ende nur Vermutungen anstellen und/oder das glauben was es darüber zu lesen gibt, was du aber nicht lesen, bzw. offensichtlich nicht wissen willst.
Den Lafontaine hat nichts geritten, Schröder hatte vor der Wahl 1998 nicht nur die Wähler, sondern auch ihn getäuscht und als „nützlichen Idioten“ betrachtet. Denn schon kurze Zeit später zeigten Schröder und sein Adjudant im Kanzleramt, Bodo Hombach, ihr wahres Gesicht! O.L. War zwar offiziell Bundesfinanzminister, aber die wesentlichsten Dinge fanden ohne seine Anwesenheit und hinter seinem Rücken statt. Wiederholt beklagte er sich daher über das überaus schlechte Mannschaftsspiel in der Regierung Schröder/Fischer, sodass er schon bald sowohl aus Regierung, als auch der SPD Ausstieg. Zusammen mit etlichen anderen SPD Mitgliedern wurde dann die „WASG“ gegründet, und 2007 mit der PDS zur Partei „Die Linke“ vereinigt. Der heutige, desolate Zustand der SPD hat viel mit der Ära Schröder zu tun! Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine Regierung größeren Sozialabbau betrieben, und die Belange der arbeitenden Bevölkerung mit Füßen getreten,als unter Schröder/Fischer. Und noch immer zahlt die heutige SPD für diesen gewaltigen Vertrauensbruch den Preis, denn ihre einstige Wählerschaft hat sich großenteils von ihr abgewendet.
 

sportsgeist

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„… was den Lafontaine geritten hat, ist eigentlich leicht zu verstehen. Kaum hatte die Schröder SPD

Den Lafontaine hat nichts geritten, Schröder hatte vor der Wahl 1998 nicht nur die Wähler, sondern auch ihn getäuscht und als „nützlichen Idioten“ betrachtet. Denn schon kurze Zeit später zeigten Schröder und sein Adjudant im Kanzleramt, Bodo Hombach, ihr wahres Gesicht! O.L. War zwar offiziell Bundesfinanzminister, aber die wesentlichsten Dinge fanden ohne seine Anwesenheit und hinter seinem Rücken statt. Wiederholt beklagte er sich daher über das überaus schlechte Mannschaftsspiel in der Regierung Schröder/Fischer, sodass er schon bald sowohl aus Regierung, als auch der SPD Ausstieg. Zusammen mit etlichen anderen SPD Mitgliedern wurde dann die „WASG“ gegründet, und 2007 mit der PDS zur Partei „Die Linke“ vereinigt. Der heutige, desolate Zustand der SPD hat viel mit der Ära Schröder zu tun! Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine Regierung größeren Sozialabbau betrieben, und die Belange der arbeitenden Bevölkerung mit Füßen getreten,als unter Schröder/Fischer. Und noch immer zahlt die heutige SPD für diesen gewaltigen Vertrauensbruch den Preis, denn ihre einstige Wählerschaft hat sich großenteils von ihr abgewendet.
Schröder hat nur das Unausweichliche getan
mit der SPD war er zwar in der falschen Partei, das schmälert aber seine Leistung, von der maßgeblich eine gewisse A.M. 16 Jahre lang profitiert hat, in keinster Weise

wer ein Land, wie D damals, vom ökonomischen siechenden Krankenbett so schnell fit macht, wie ein Schröder, dem gehört ein Lebensdenkmal verpasst
 

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Schröder hat nur das Unausweichliche getan
mit der SPD war er zwar in der falschen Partei, das schmälert aber seine Leistung, von der maßgeblich eine gewisse A.M. 16 Jahre lang profitiert hat, in keinster Weise

wer ein Land, wie D damals, vom ökonomischen siechenden Krankenbett so schnell fit macht, wie ein Schröder, dem gehört ein Lebensdenkmal verpasst
Klar, ich schlage daher vor, ihm ein Denkmal für die Schaffung des sozialen Unfriedens in diesem Land zu setzen.
 

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Klar, ich schlage daher vor, ihm ein Denkmal für die Schaffung des sozialen Unfriedens in diesem Land zu setzen.
wieso denn das

das 2. Wirtschaftswunder nach 2005 war doch noch viel größer, als das 1. Wirtschaftswunder in den 50/60ern
Schröder übertrumpft damit einen Ludwig Erhard bei Weitem
 

Orwellhatterecht

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das 2. Wirtschaftswunder nach 2005 war doch noch viel größer, als das 1. Wirtschaftswunder in den 50/60ern
Schröder übertrumpft damit einen Ludwig Erhard bei Weitem
... Du hast dabei den Zusatz "für einige wenige, auf Kosten aller anderen..." vergessen! Nie zuvor gab es mehr prekäre Beschäftigungsverhältnisse, nie zuvor gab es "Arbeits" verhältnisse, die diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient haben, weil die Bezeichnung "Ausbeutungsverhältnisse" von Notlagen eigentlich wesentlich treffender wären!
 

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