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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das sagt uns, dass wir vor allem im Pflegebereich, wegen der zunehmenden Alten, Gebrechlichen und Hinfälligen, einen wachsenden Bedarf an möglichst billigen und willigen Hilfskräften haben - und dass, insbesondere wegen der Wirtschaftseinbrüche durch die Corona-Lockdowns auch viele Kräfte von der Gastronomie und Hotelerie in andere Bereiche gewechselt haben und nun fehlen.
Und es sagt uns insbesondere auch, dass wir "Fachkräfte" für unseren hochqualifizierten Fertigungs- und Forschungsbereich, ohnedies aus der überwiegend von unseren Sozialsystemen abhängigen Migrationsflut nicht gewinnen können, weil hochqualifizierte Experten überwiegend in attraktivere mit weniger Steuern und Abgaben und sonstigen Nachteilen belastete Staaten wie die BRD einwandern.

Deshalb ist ja auch die Forderung des alerten und geschmeidigen FDP-Heinis, nach einer stärkeren Zuwanderung von Fachkräften in unser Land alles andere als hilfreich sondern ein realitätsferner Rohrkrepierer. Aber so liberalgutgläubige Zeitgenossen wie du, von denen es ja nicht wenige gibt, finden schon in solchen Äußerungen eine Bestätigung, dass wir insbesondere mit der FDP in der Koalition, "auf einem guten Weg" sind.
ach, immer diese Geschichten, ob die alle immer so stimmen !?

meine Tochter studiert in einer sehr bekannten süddeutschen Universitätsstadt und bessert sich ihr Einkommen durch zeitweises Aushelfen im Vereinsheim eines Golfclubs auf. Angeblich ist der Job in den Studentenvereinigungen sehr begehrt, da angeblich sehr viel Trinkgeld bezahlt wird ... kann ich alles nicht nachprüfen, aber nehmen wir das mal so hin, sonst würde sie den Job vermutlich auch nicht machen.

ich fragte sie direkt, ob sie ihren Job dort als "Fachkraft" bezeichnen würde, worauf sie wie aus der Pistole geschossen erwiderte:
"Kellnern eine Fachkraft !!? .... was bitte außergewöhnliches muss man denn zum Kelllnern können, oder lernen, außer unfallfrei ein Glas von A nach B tragen und freundlich sein ??!"

diese stark links geframten Geschichten, die man medial allerorts so hört und vernimmt, sind also auch mit äußerster Vorsicht zu genießen.
den Allermeisten geht es bedeutend besser, als sie immer tun
 

Hinterfrager

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ach, immer diese Geschichten, ob die alle immer so stimmen !?

meine Tochter studiert in einer sehr bekannten süddeutschen Universitätsstadt und bessert sich ihr Einkommen durch zeitweises Aushelfen im Vereinsheim eines Golfclubs auf. Angeblich ist der Job in den Studentenvereinigungen sehr begehrt, da angeblich sehr viel Trinkgeld bezahlt wird ... kann ich alles nicht nachprüfen, aber nehmen wir das mal so hin, sonst würde sie den Job vermutlich auch nicht machen.

ich fragte sie direkt, ob sie ihren Job dort als "Fachkraft" bezeichnen würde, worauf sie wie aus der Pistole geschossen erwiderte:
"Kellnern eine Fachkraft !!? .... was bitte außergewöhnliches muss man denn zum Kelllnern können, oder lernen, außer unfallfrei ein Glas von A nach B tragen und freundlich sein ??!"

diese stark links geframten Geschichten, die man medial allerorts so hört und vernimmt, sind also auch mit äußerster Vorsicht zu genießen.
den Allermeisten geht es bedeutend besser, als sie immer tun
Sagen wir`s mal so: Ein großer Teil dieser sog. "Fachkräfte" lässt sich möglicherweise durch Roboter und Automaten ersetzen. Bei den Pflegekräften dürfte diese Rationalisierung nur in geringem Ausmaß möglich sein. Und natürlich benötigt man zur Konstruktion von Robotern und zur Entwicklung von effektiven Rationalisierungslösungen wiederum hochqualifizierte Fachkräfte, die uns in unserem auf internationaler Wettbewerbsfähigkeit basierten (noch) High-Tech Land ebenso wie qualifizierte Handwerker zunehmend fehlen. Und die wir zu aller letzt aus unserer weiter anschwellenden Asylanten- und Migrantenflut gewinnen können..
 

Van der Graf Generator

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nein, ist er nicht
außerdem kommt es immer darauf an, über welche Art von "Fachkräfte" man gerade spricht

Wenn man über Fachkräftemangel spricht, muss man zunächst über die schlechten Arbeitsbedingungen in den Millionen neuen Jobs sprechen, die inflationär neu entstehen und die fairen alten Jobs ersetzen.
dass handwerkliche und/oder Berufe mit eher unattraktiven Zeitmodellen in einer Gesellschaft, die stark altert, seit Jahrezehnten immer weniger Nachwuchs hat, und dieser wenige Nachwuchs auch noch zu 2/3 studiert, Probleme bekommen werden, Nachfolger zu finden, ist seit Jahren, um nicht zu sagen Jahrzehnten, klar

Ja. Und trotzdem werden dort, wie im überblähten weiteren Dienstleistungssektor, die Arbeitsbedingungen immer schlimmer.

andere Berufsfelder, die viel Homeoffice, kaum körperliche Anstrengung, eine fast frei verfügbare Work-/Livebalance anbieten können, bei halbwegs anständigem Gehalt hingegen, haben eher weniger Probleme
Altverträgler halt. Das wird drastisch abgebaut. Zugunsten von Jobs mit Leibeigenenbedingungen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Sagen wir`s mal so: Ein großer Teil dieser sog. "Fachkräfte" lässt sich möglicherweise durch Roboter und Automaten ersetzen. Bei den Pflegekräften dürfte diese Rationalisierung nur in geringem Ausmaß möglich sein. Und natürlich benötigt man zur Konstruktion von Robotern und zur Entwicklung von effektiven Rationalisierungslösungen wiederum hochqualifizierte Fachkräfte, die uns in unserem auf internationaler Wettbewerbsfähigkeit basierten (noch) High-Tech Land ebenso wie qualifizierte Handwerker zunehmend fehlen. Und die wir zu aller letzt aus unserer weiter anschwellenden Asylanten- und Migrantenflut gewinnen können..
ist dir was aufgefalllen:
du hast bereits selber die Gastronomie aus dieser Jammerliste der fehlenden "Fachkräfte" herausgestrichen

außerdem war vieles in der Gastro noch nie wirklich ein Job für ein ganzes Leben
das war schon vor Jahrzehnten bestenfalls ein Job, den man mal phasenweise gemacht hat
Koch kann man meinetwegen sein ganzes Leben lang sein, aber in aller Regel arbeiten sich Köche nach oben, wechseln also mit zunehmernder Lebenserfahrung in immer "bessere" Lokalitäten mit auch immer besserer Bezahlung dazu ... so ist zumindest die Regel

zumindest diejenigen Köche, die irgendwie noch alle Latten am Zaun haben und nicht ganz auf der Brennsuppe herumschwimmen
und für die restlichen ... !?

ja mei ... soll denn immer die Gesellschaft für die Dummen verantwortlich sein, die es irgendwie nicht hinkriegen, für sich selber eine Aufstiegskarriere hinzubekommen ??!

typisch linke Weltanschauung
immer sind angeblich alle Opfer ... und die Gesellschaft hat es auszubügeln

dabei fällt doch bei genauem Hinsehen zu mind, 90% die Schuld auf das Individuum zurück
 

sportsgeist

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Wenn man über Fachkräftemangel spricht, muss man zunächst über die schlechten Arbeitsbedingungen in den Millionen neuen Jobs sprechen, die inflationär neu entstehen und die fairen alten Jobs ersetzen.
ich seh keine Millionen Junk Jobs, höchstens irgendwo in Mexiko oder in Bangladesch

hier im reichen Westen hingegen sehe ich immer mehr Millionen von Eierschaukeljobs, wo man fast nix mehr macht, aber fürstlich bezahlt nach Hause geht, wie das vor 100 Jahren noch bestenfalls der angeblichen Bourgeoisie möglich war
Ja. Und trotzdem werden dort, wie im überblähten weiteren Dienstleistungssektor, die Arbeitsbedingungen immer schlimmer.
ach, immer diese Horrorgeschichten
Klappern gehört zum Handwerk

eine Bekannte (med. Dienst) erzählte mir, dass vom angeblichen Pflegenotstand schon in den 70ern die Rede war, als sie ihre Ausbildung machte
das sind jetzt 40 Jahre
40 Jahre Notstand

ja, Manche wollen das halt so, insbesondere Gewerkschaften, und erzählen in jedes hingehaltene Mikrofon was vom Notstand
warum wohl

auch Gewerkschaften wissen, wie man medial Stimmung und Politik macht
Altverträgler halt. Das wird drastisch abgebaut. Zugunsten von Jobs mit Leibeigenenbedingungen.
wo
in deinem Absurdistan !!?
 

Van der Graf Generator

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ich seh keine Millionen Junk Jobs, höchstens irgendwo in Mexiko oder in Bangladesch

Ich SEHE Arbeitsverträge, die so unglaublich frech sind, dass man so ein Ding zerrissen wieder zurück schicken sollte.

Und ich WEISS, sowas ist die Regel
hier im reichen Westen hingegen sehe ich immer mehr Millionen von Eierschaukeljobs, wo man fast nix mehr macht, aber fürstlich bezahlt nach Hause geht, wie das vor 100 Jahren noch bestenfalls der angeblichen Bourgeoisie möglich war

Du glaubst das jedenfalls.
ach, immer diese Horrorgeschichten
Klappern gehört zum Handwerk

Nein. Du musst nur mal bei der BA nachschlagen, was da vor allem so gesucht wird.
eine Bekannte (med. Dienst) erzählte mir, dass vom angeblichen Pflegenotstand schon in den 70ern die Rede war, als sie ihre Ausbildung machte
das sind jetzt 40 Jahre
40 Jahre Notstand

Dafür sind ja die Pflegeheimbesitzer etc immer reicher. Auf dem Buckel der Mitarbeiter und dem Blut der Hilflosen.
ja, Manche wollen das halt so, insbesondere Gewerkschaften, und erzählen in jedes hingehaltene Mikrofon was vom Notstand
warum wohl

Die Gewerkschaften haben keine Zeit.
Die kämpfen gegen rechte Phantome.
auch Gewerkschaften wissen, wie man medial Stimmung und Politik macht

Gegen die AfD machen sie es perfekt .
Ansonsten liegen sie heute mit den Arbeitgebern im Bett.
wo
in deinem Absurdistan !!?
Es ist unser aller Absurdistan.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich SEHE Arbeitsverträge, die so unglaublich frech sind, dass man so ein Ding zerrissen wieder zurück schicken sollte.
ich kann nix für Idiotie, Verträge müssen bekanntlich immer mindestens zwei Unterschriften haben
Und ich WEISS, sowas ist die Regel
Blödsinn, hättest du vielleicht gern
Du glaubst das jedenfalls.
Glaube ist was für Leute, die nix wissen
Nein. Du musst nur mal bei der BA nachschlagen, was da vor allem so gesucht wird.
in meinen Quellen werden keine Schrottjobs gesucht und auch nicht angeboten
Dafür sind ja die Pflegeheimbesitzer etc immer reicher. Auf dem Buckel der Mitarbeiter und dem Blut der Hilflosen.
auch wieder so eine reine Behauptung
glaube ich schon deswegen nicht, weil dann Hunderttausende von Investoren in Pflegeheime investieren würden, wenn man damit die Lizenz zum Gelddrucken erhielte

bei heutigen Nullzinsen wird jeder freie Euro, und davon gibt es Billionen, dahin investiert, wo wenigstens noch 1,5 oder 2% Rendite abfallen ... selbst das ist bei Nullzinsen schon was
deine Behauptung kann also gar nicht stimmen
Die Gewerkschaften haben keine Zeit.
Die kämpfen gegen rechte Phantome.
die Gewerkschaften machen Politik, mit genau denselben medialen Jammergeschichten und schieren Übertreibungen, wie das auch Andere tun, um ihre Ziele an den Mann und die Frau zu verkaufen

alles schmierige Gebauchtwagenhändler halt
man redet die eigene Rostlaube besser oder schlechter, als sie wirklich ist, um einen Käufer dafür zu finden
je nachdem, was man halt braucht und erreichen will
Gegen die AfD machen sie es perfekt .
Ansonsten liegen sie heute mit den Arbeitgebern im Bett.
die AfD durfte ja nicht fehlen
manchmal kommt mir die AfD für Typen wie dich vor, wie der tägliche LSD Schuss am Morgen

wenn es dir damit seelisch besser geht, bitteschön
lieber die AfD als Seelenbalsam, als sich tatsächlich Aufputschdrogen reinpfeifen
Es ist unser aller Absurdistan.
zum Glück nur deines
 

Hinterfrager

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2typisch linke Weltanschauung
immer sind angeblich alle Opfer ... und die Gesellschaft hat es auszubügeln

dabei fällt doch bei genauem Hinsehen zu mind, 90% die Schuld auf das Individuum zurück
Deutschland kann sicher nicht alle Schwachen, Benachteiligten und Verfolgten der Welt versorgen und unterstützen. Ebenso verfehlt sind eine angemaßte moralische Vorbildhaltung auf Kosten der eigenen Bevölkerung oder die Förderung eines globalen Kapitalismus der zu Lasten der eigenen benachteiligten Bevölkerungsschichten und zur Abwanderung/Auflösung der eigenen Wirtschaft führt. (Bsp. Auslagerung ganzer Produktionsbereiche in das kosten- und steuerbegünstigte Ausland).

"Es ist die originäre Aufgabe einer vom Volk gewählten Regierung, die Interessen der Deutschen zu vertreten - und nicht auf Kosten ihrer Bürger vor der Welt als Vorbild dazustehen. Diese Auffassung repräsentiert die AfD". (Prof. Dr. Hans Jürgen Wendel, AfD)

(Stichworte: Grenzenlose Unterschichtenzuwanderung, EU-Zentralisierung und Eurorettung durch EU-Schuldenunion, Euroinflation und Sparerenteignung, Gender-Verblödung, Energiekrise und Strompreisexplosion durch Ausstieg aus der Kernenergie usw., usf...,
alles wird sich in der kommenden Ampel-Koalition in dieser fatalen Richtung weiter entwickeln.)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Deutschland kann sicher nicht alle Schwachen, Benachteiligten und Verfolgten der Welt versorgen und unterstützen. Ebenso verfehlt sind eine angemaßte moralische Vorbildhaltung auf Kosten der eigenen Bevölkerung oder die Förderung eines globalen Kapitalismus der zu Lasten der eigenen benachteiligten Bevölkerungsschichten und zur Abwanderung/Auflösung der eigenen Wirtschaft führt. (Bsp. Auslagerung ganzer Produktionsbereiche in das kosten- und steuerbegünstigte Ausland).

"Es ist die originäre Aufgabe einer vom Volk gewählten Regierung, die Interessen der Deutschen zu vertreten - und nicht auf Kosten ihrer Bürger vor der Welt als Vorbild dazustehen. Diese Auffassung repräsentiert die AfD". (Prof. Dr. Hans Jürgen Wendel, AfD)

(Stichworte: Grenzenlose Unterschichtenzuwanderung, EU-Zentralisierung und Eurorettung durch EU-Schuldenunion, Euroinflation und Sparerenteignung, Gender-Verblödung, Energiekrise und Strompreisexplosion durch Ausstieg aus der Kernenergie usw., usf...,
alles wird sich in der kommenden Ampel-Koalition in dieser fatalen Richtung weiter entwickeln.)
... das hat alles nichts mehr mit #957 zu tun
 

Hinterfrager

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... das hat alles nichts mehr mit #957 zu tun
Es ist die pauschale Antwort auf deinen liberalistischen Einwand: "Soll die Gesellschaft immer für die Dummen verantwortlich sein?!"

Kurzer Zusatz: Nein sie ist nicht für das Elend der Welt verantwortlich, aber die Regierung hat eine gewisse soziale Verantwortung für das eigene deutsche Wahlvolk und hat primär dessen Bedürfnisse zu vertreten.
 

Nora

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Ich kann nur jedem empfehlen sich die Beiträge von Frank Köstler mal anzuschauen.

Ich bin auch der Meinung sie ziehen ihr Ding durch, egal was die Menschen wollen.
Es ist jetzt schon bald 2 Jahre her, daß dieser Wahnsinn hier eingefallen ist, inzwischen sind die Menschen wie Ratten bereits darauf gedrillt, sich an alles zu halten. Die Kinder, werden so aufwachsen und kennen dann nichts anderes mehr.
Nachdem die Folterknechte von Schab zurück sind, tönt das Oberhaupt auch so sofort, daß die Foltermethoden sich jetzt auf die Verweigerer konzentrieren werden und es geboostert wird, was das Zeug hält. Es hat sich anscheinend noch nicht rumgesprochen, daß das Sterben bereits läuft. 10% mehr als letztes Jahr Kliniken sind mit Geimpften voll. Strategisch hat man 2/3 der Intensivbetten vorher abgebaut, wäre auch egal, weil das Personal nicht da ist. Echte Zahlen gibt es eh nicht, die werden rauf und runter, hin und her geschoben, wie man es halt braucht. Merkt eh keiner.

Wegen der Verweigerer läuft die Pandemie weiter hahaha. vorher weil zu wenig geimpft wurden, die Meinung ändert sich täglich und das Gegenteil wird behauptet.

Dieser Planet wird vor unseren Augen zerstört und die weiße Rasse ausgelöscht. Völlig verblödet, degeneriert, demoralisiert. Einige warten auf dem Sofa immer noch, auf einen Retter, nur da können sie lange warten. Das System zerlegt sich selbst am Ende, nur es wird uns nicht weiterhelfen.
Ich hoffe nach wie vor, daß die göttliche Ordnung und das Leben durchsetzen werden. Es werden nur wenige übrig bleiben. Atlantis ist ein gutes Beispiel. Da haben sich die Menschen auch über Gott erhoben und gedacht, sie können alles besser. Das war das ideale Einfallstor für die Dämonen.

Es wird ein harter Winter und Frühjahr werden. Mal schauen, wo wir danach stehen, wie viele Opfer ihr Leben verloren haben werden unter grausamen Bedingungen. Was übrig bleibt.

Es läuft immer nach dem gleichen Muster ab und die Menschen reagieren auch immer gleich darauf, lernen nichts dazu. Todsichere Sache, für diese Unmenschen.
 

James Dean

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ach, immer diese Geschichten, ob die alle immer so stimmen !?
...
meine Tochter studiert in einer sehr bekannten süddeutschen Universitätsstadt und bessert sich ihr Einkommen durch zeitweises Aushelfen im Vereinsheim eines Golfclubs auf. Angeblich ist der Job in den Studentenvereinigungen sehr begehrt, da angeblich sehr viel Trinkgeld bezahlt wird ... kann ich alles nicht nachprüfen, aber nehmen wir das mal so hin, sonst würde sie den Job vermutlich auch nicht machen.
...
Der Job ist wohl außergewöhnlich , ..nicht die Regel ; speziell das Trinkgeld ...denn es handelt sich bei den Gebern wohl um besonders Betuchte ...
Da kann der Nebenjob getrost als Sonderstatus angesehen werden .
ich fragte sie direkt, ob sie ihren Job dort als "Fachkraft" bezeichnen würde, worauf sie wie aus der Pistole geschossen erwiderte:
"Kellnern eine Fachkraft !!? .... was bitte außergewöhnliches muss man denn zum Kelllnern können, oder lernen, außer unfallfrei ein Glas von A nach B tragen und freundlich sein ??!"
.....
diese stark links geframten Geschichten, die man medial allerorts so hört und vernimmt, sind also auch mit äußerster Vorsicht zu genießen.
den Allermeisten geht es bedeutend besser, als sie immer tun
Man bedenke , ...arbeitet man als Kellnerin hauptberuflich , ..ist es ein Lohn der ..
" hinten und vorne " nicht reicht !
Den Allermeisten geht es hoffentlich gut !
Meine Hand würde ich für diese Annahme allerdings nicht ins Feuer legen ..
Talentierter , ..du sprichst immer von der gut situierten Basis deines Seins !
Ist das denn die Regel ?
Die Regel hier im Forum jedenfalls nicht .....
 

sportsgeist

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Es ist die pauschale Antwort auf deinen liberalistischen Einwand: "Soll die Gesellschaft immer für die Dummen verantwortlich sein?!"
ein einfaches "Nein" hätte auch gereicht
Kurzer Zusatz: Nein sie ist nicht für das Elend der Welt verantwortlich, aber die Regierung hat eine gewisse soziale Verantwortung für das eigene deutsche Wahlvolk und hat primär dessen Bedürfnisse zu vertreten.
dagegen ist ja nix einzuwenden

aber wie schon bei den Mittelmeerrettungsfragen, gilt auch in Sozialfragen:
muss die Allgememeinheit ständig diejenigen retten, oder dafür haften, die sich zu mindestens 90% fahrlässig oder grob fahrlässig, selber in diese Situation bringen !?

komisch, bei den "Seenotgeretteten " aus Afrika truggst ihr Rechten nicht so lange rum, wie bei der Frage nach den Sozialbedürftigen
was ja wieder mal nur belegt, dass ihr Rechten eigentlich mehrheitlich Linke seid, nur in einer Sache nicht ... beim Rassismus
 

sportsgeist

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Talentierter , ..du sprichst immer von der gut situierten Basis deines Seins !
Ist das denn die Regel ?
Die Regel hier im Forum jedenfalls nicht .....
dass dieses Forum eher den Ausschnitt der Beladenen und Besorgten repräsentiert, hättest du nicht extra zu erwähnen brauchen
das liegt wohl offensichtlichst auf der Hand

und die Frage nach der Regel:
einfache Antwort: ja

mir wurde aus sicherer Quelle zugesteckt, dass der Bruttolohn im Pflegebereich "Krankenhaus" für erfahrene Mitarbeiter im Durchschnitt bei 4.ooo Euro brutto liegt, bei 13 Gehältern ... wir sprechen Pflege Krankenhaus ... nicht Altenheim

DIE REGEL, um die es dir geht, sind also 4x13 = 52.ooo Euronen im Jahr
natürlich nicht als Berufsanfänger ... sondern eher nach 15 oder 20 Berufsjahren ... aber es ging ja um DIE REGEL
und die Regel der Menschen in D sind keine Jüngeren, sondern schon eher Lebensfortgeschrittenere so um die 45, 46, 47 rum
das ist nämlich der ungefähre Altersdurchschnitt heutzutage
da hat man dann in aller Regel auch schon 20 Jahre, oder mehr, Berufserfahrung hinter sich

52.ooo Euro im Schnitt im Pflegebereicht Krankenhaus
man ist damit zwar kein Millionär, aber auch weit weg von dem Gejammere, welches man medial jeden Tag vernimmt

4.ooo Euro ist nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht
irgendwo in der Mitte

und ob 4.ooo Euro dem Jobanspruch angemessen sind, müssen Andere entscheiden
ich jedenfalls finde 4k nicht so schlecht, wie jeden Tag medial verbreitet wird
 

James Dean

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Ich verstehe , ..es ist durchaus lesenswert , ..dazu deine unmittelbaren Stellungnahmen , ...das ist Interesse an der Sache ....
 
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Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

Im BA Bericht November 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.095.089 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, unter der Berücksichtigung des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“


Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht wird deren Zahl für November 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im Novembe 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.769.749 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

Im Detail sind das:
715.560 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.635.914 Personen als Erwerbsfähige Leistungsbeziehende (ELB) ALG II (Hartz IV)
und 1.418.275 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsbeziehende (NEF - Sozialgeld)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im November 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.317.067 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für November 2021 im BA Bericht auf 779.426 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im November 2021 im BA Bericht auf 808.402 veranschaulicht.

Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus erkennbar ist.


1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht November 2021 (PDF Seite 51)
Tabellenanhang zum Monatsbericht November 2021

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...AF934B8C0B186D52C7?__blob=publicationFile&v=2

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht November 2021 von Sybilla am 30. November 2021 erstellt.
 
OP
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Mehr als 3.000.000 Personen werden in der BA Statistik immer noch als unterbeschäftigt geführt.
Mehr als 10.000.000 Arbeitnehmer stehen jeden Tag früh auf und arbeiten auf Basis des gesetzlichen Mindestlohn.
Hingegen die BA einen jährlichen zusätzlichen Arbeitskräftebedarf von 400.000 Personen ermittelt hat.

Durch die exorbitant ausufernde Ausweitung des Niedriglohnsektor wurden viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in den Arbeitsmarkt integriert. Armut trotz Arbeit oder rackern und stempeln. Hingegen die Geldvermögen alljährlich neue Rekordstände erreichen.


Nach Berechnungen der DZ-Bank ist das Geldvermögen der privaten Haushalte 2021 auf einen Rekordwert von fast 7,7 Billionen Euro gewachsen. Eine Zunahme um sieben Prozent.

20 PROZENT Jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet im Niedriglohnsektor Rund 7,8 Millionen verdienen weniger als 12,27 Euro brutto pro Stunde

Der gesetzliche Mindestlohn wurde zum 1. Januar 2022 auf 9,82 Euro pro Stunde festgesetzt.

Altersarmut: Jedem Dritten droht Rente von unter 1300 Euro ... Davon könnten offenbar viele Beschäftigte betroffen sein – im Osten sogar jeder zweite.

Prolog

Allmonatlich veröffentlicht die BA einen Arbeitsmarktbericht, der sich in den Augen mancher aufgeklärter Bürger wie ein Märchen liest. Andere bejubeln allmonatlich die gefühlte „Vollbeschäftigung“

Warum?

Unter Bundeskanzler Ludwig Erhard galten wenige hunderttausende Arbeitslose als Massenarbeitslosigkeit, in der sozial-liberalen Ära unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt, stieg die Zahl der Arbeitslosen dann zuerst über eine Million, was von vielen „Qualitätsmedien“ als nationale Katastrophe empfunden wurde. Im lauf der 16 jährigen Kohl Ära wuchs der Berg der Arbeitslosen dann, auf 3,5 Millionen an, der Ruf nach Arbeitsmarktreformen wurde lauter die Löhne und die Sozialleistung der Arbeitslosenhilfe seinen viel zu hoch. Die deutsche Wirtschaft nicht mehr konkurrenzfähig. Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder, die Zahl der Arbeitslosen erreichte die Zahl von 4 Millionen, die Hartz-Reformen und die Agenda 2010 sollten Abhilfe schaffen. Was aus Sicht der deutschen Wirtschaft und der „Qualitätsmedien“ auch aufgrund der Abschaffung der Einkommens gebunden Arbeitslosenhilfe gelungen ist. Die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe wurden durch ALG II (Hartz IV) ersetzt. In folge dessen Entstand der größte Niedriglohnsektor in Europa, das Reallohnniveau sank in manchen Segmenten des Arbeitsmarktes über 10 Jahre ab. Das Prinzip des „Jobsharing“ brachte immer mehr Menschen in Arbeit, in Teilzeitarbeit, in Armut und in Altersarmut. Die Party in der Wirtschaft und an den Börsen wurde immer rasanter, die Profite stiegen exorbitant hoch an. Anderseits gibt es seit den Arbeitsmarktreformen und der Agenda 2010 eine neue Armut in Form von „rackern und stempeln“ zusätzlich „eine immer größer werdende Altersarmut die auch von einer imaginären Grundrente, kaum abgefedert werden kann.

Was wird in unsere Köpfe gehämmert?

In den „Qualitätsmedien“ hören und lesen wir davon selten bis gar nicht. Wir hören das es einmal kurzfristig nach dem alle „Sozialhilfeempfänger“ in das „Hartz IV“ System gequetscht wurden, offiziell über 5 Millionen Arbeitslose gab. Diese Zahl der offiziellen Arbeitslosen wird heute in den „Qualitätsmedien“ mit unter 3 Millionen beziffert, das wird als allgemein anerkannter Erfolg der Agenda 2010 verkündet. Zudem gebe es ja einen ausgeprägten Fachkräftemangel allerdings bei gleichzeitig historisch tiefer Zahl der Ausbildungsverträge.

Beachtenswert ist die aussagekräftige Zahl der „Unterbeschäftigung“ der Gesamtzahl der Personen Arbeitslosigkeit und in Hilfsbedürftigkeit.

Erwünschtes wird solange wiederholt bis sie als ein Teil der Wahrheit verstanden wird

Ach ja die Idee einer allgemeinen Kindergrundsicherung die außerhalb des Leistungssystem für Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) gewährt wird, ist eine überfällige Reform, ich habe nie verstanden warum Kinder von Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) in das SGB II ALGII integriert sind.


Was ist Wahrheit (Pontius Pilatus)

Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit


Im BA Bericht Dezember 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.088.913 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, unter der Berücksichtigung des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“


Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht Dezember 2021 wird deren Zahl für Dezember 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im Dezember 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.759.494 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

Im Detail sind das:

727.660 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.619.446 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV)
und 1.412.388 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Dezember 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.329.529 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Dezember 2021 im BA Bericht auf 772.012 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Dezember 2021 im BA Bericht auf 793.758 veranschaulicht.

Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus erkennbar ist.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Dezember 2021 (PDF Seite 83)
Tabellenanhang zum Monatsbericht Dezember 2021

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...DE1DE32C84C071879C?__blob=publicationFile&v=1

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Dezember 2021 von Sybilla am 04. Januar 2022 erstellt.

Epilog:
Und noch ein Wort zum Thema Respekt
Erhöhung der Hartz-IV-Sätze Drei Euro mehr im Monat
Meiner Meinung nach ist das Respektlos.
 
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Viele nutzen die Psychologie der Guten Nachricht und verkünden Vollbeschäftigung und Fachkräfteknappheit. Aber wie ist die wahrhaftige Realität auf dem Arbeitsmarkt?

Mehr als 3.000.000 Personen werden in der BA Statistik nach wie vor als unterbeschäftigt geführt.

Mehr als 10.000.000 Arbeitnehmer stehen jeden Tag früh auf und arbeiten auf Basis des gesetzlichen Mindestlohn.
Nahezu Jeder Fünfte in Vollzeit ist Geringverdiener und muss mit einem monatlichen Bruttogehalt von unter 2284 Euro auskommen.

Durch die exorbitant ausufernde Ausweitung des Niedriglohnsektor wurden nicht nur viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in den Arbeitsmarkt integriert sondern auch viele gut bezahlte Vollzeitarbeitsplätze in Mini und Midijobs zerstückelt. Armut trotz Arbeit oder rackern und stempeln. Hingegen die Geldvermögen alljährlich neue Rekordstände erreichen.

20 PROZENT Jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet im Niedriglohnsektor Rund 7,8 Millionen verdienen weniger als 12,27 Euro brutto pro Stunde


Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

Im BA Bericht Januar 2022 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.190.096 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, unter der Berücksichtigung des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“


Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht Januar 2022 wird deren Zahl für Januar 2022 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im Januar 2022 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.824.571 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Vollbeschäftigung ist das nicht!

Im Detail sind das:

811.318 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.611.266 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV)
und 1.401.987 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Januar 2022 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.462.162 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Januar 2022 im BA Bericht auf 739.355 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Januar 2022 im BA Bericht auf 791.560 veranschaulicht.

Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handwerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus realistisch ist.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Januar 2022 (PDF Seite 50)
Tabellenanhang zum Monatsbericht Januar 2022

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...484092F244017E6E59?__blob=publicationFile&v=1

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Januar 2022 von Sybilla am 01. Februar 2022 erstellt.
 
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Viele nutzen die Psychologie der Guten Nachricht und verkünden Vollbeschäftigung und Fachkräfteknappheit.

So hören wir gebetsmühlenartig von der anwachsenden Fachkräfteknappheit.
Aber auch davon, dass eine Vielzahl von Kommunen große Waldflächen in neue Gewerbegebiete umwandeln möchten, damit die Bürger Arbeit finden.

Aber wie ist die wahrhaftige Realität auf dem Arbeitsmarkt?

Mehr als 3.000.000 Personen werden in der BA Statistik nach wie vor als unterbeschäftigt geführt.
10.000.000 Arbeitnehmer stehen jeden Tag früh auf und arbeiten auf Basis des gesetzlichen Mindestlohn. Diese Zahl ist verifizierbar.

Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft 09.12.2021 „Knapp zehn Millionen Arbeitnehmer profitieren von 12 Euro Mindestlohn“

Nahezu Jeder Fünfte in Vollzeit ist Geringverdiener und muss mit einem monatlichen Bruttogehalt von unter 2284 Euro auskommen.

Durch die exorbitant ausufernde Ausweitung des Niedriglohnsektor wurden nicht nur viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in den Arbeitsmarkt integriert sondern auch viele gut bezahlte Vollzeitarbeitsplätze in Mini und Midijobs zerstückelt. Armut trotz Arbeit oder rackern und stempeln. Hingegen die Geldvermögen alljährlich neue Rekordstände erreichen.

20 PROZENT Jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet im Niedriglohnsektor Rund 7,8 Millionen verdienen weniger als 12,27 Euro brutto pro Stunde

Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

Im BA Bericht Februar 2022 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.173.536 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, unter der Berücksichtigung des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“


Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht Februar 2022 wird deren Zahl für Februar 2022 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im Februar 2022 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.797.495 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Vollbeschäftigung ist das nicht!

Im Detail sind das:
807.458 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.597.483 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV)
und 1.392.554 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Februar 2022 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.427.956 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Februar 2022 im BA Bericht auf 740.557 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Februar 2022 im BA Bericht auf 822.471 veranschaulicht.

Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handwerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus realistisch ist.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Februar 2022 (PDF Seite 48)
Tabellenanhang zum Monatsbericht Februar 2022

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...F6F99616CA9E6482C2?__blob=publicationFile&v=2

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Februar 2022 von Sybilla am 02. März 2022 erstellt.
 
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Viele nutzen die Psychologie der Guten Nachricht und verkünden Vollbeschäftigung und Fachkräfteknappheit.

So hören wir gebetsmühlenartig von der anwachsenden Fachkräfteknappheit.

Aber auch davon, dass eine Vielzahl von Kommunen große Waldflächen in neue Gewerbegebiete umwandeln möchten, damit die Bürger Arbeit finden.

Aber wie ist die wahrhaftige Realität auf dem Arbeitsmarkt?

Mehr als 3.000.000 Personen werden in der BA Statistik nach wie vor als unterbeschäftigt geführt.

10.000.000 Arbeitnehmer stehen jeden Tag früh auf und arbeiten für weniger als 12 €/Stundenlohn.

Die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohn auf zukünftig 12 € Stundenlohn, betrifft aufgrund dessen nicht wenige Arbeitnehmer wie mancher unsinniger Weise behauptet. Sondern rund 10.000.000 Arbeitnehmer deshalb ist die Erhöhung sinnvoll. Nahezu Jeder Fünfte in Vollzeit ist Geringverdiener und muss mit einem monatlichen Bruttogehalt von unter 2284 Euro auskommen.

Lage in Deutschland Jedem fünften Kind droht Armut.

Deutsche Inflation steigt auf 7,3 Prozent – höchster Wert seit rund 40 Jahren

Durch die exorbitant ausufernde Ausweitung des Niedriglohnsektor wurden nicht nur viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in den Arbeitsmarkt integriert sondern auch viele gut bezahlte Vollzeitarbeitsplätze in Mini und Midijobs zerstückelt. Armut trotz Arbeit oder rackern und stempeln. Hingegen die Geldvermögen alljährlich neue Rekordstände erreichen.

Es gibt aber auch „gute“ Nachrichten

Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

Im BA Bericht März 2022 wird die Zahl der Unterbeschäftigten wird mit 3.1103 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert. Unter der Berücksichtigung des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und „Jobsharing“


Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht März 2022 wird deren Zahl für März 2022 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im März 2022 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.709.817 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Vollbeschäftigung ist das nicht!

Im Detail sind das:
743.915 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.579.441 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV)
und 1.384.461 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im März 2022 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.362.162 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für März 2022 im BA Bericht auf 741.560 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im März 2022 im BA Bericht auf 838.533 veranschaulicht.

Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handwerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus realistisch ist.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht März 2022 (PDF Seite 50)
Tabellenanhang zum Monatsbericht März 2022

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...53B7B6824B86F2186F?__blob=publicationFile&v=1

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht März 2022 von Sybilla am 31. März 2022 erstellt.
 

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