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Angriff des linksradikalen "Deep State" auf die BILD

Kibuka

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In den letzten Wochen und Monaten konnte man in der BILD einen radikalen Wandel in der Berichterstattung beobachten. Der alte Chefredaktuer Diekmann, der beste Beziehungen zum Berliner Establishment unterhielt, richtete die BILD komplett auf regierungstreue Propaganda aus.

Seit Julian Reichelt den Posten übernahm, änderte sich das. Man konnte zunehmend Kritik an der Regierung und insbesondere an Angela Merkel lesen.

Nun schlägt das Imperium aber zurück! Zuletzt hat man versucht Reichelt mit Sexismus-Vorwürfen kalt zu stellen. Teilweise ist das sogar gelungen.


Wer eine Lehrstunde über den "Deep State" erhalten will, muss sich nur einmal wieder anschauen, wer hier im Hintergrund die Fäden zieht, um die BILD-Zeitung wieder auf Linie zu bekommen.

Das linksradikale Establishment hat ein enges Spinnennetz gewebt, in dem jeder gefressen wird, der es wagt aufzubegehren.

Dazu wurden diverse Institutionen geschaffen oder unterwandert. Es steht zu befürchten, dass die liberalen Kräfte hier auf verlorenem Posten stehen.
 

gert friedrich

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In den letzten Wochen und Monaten konnte man in der BILD einen radikalen Wandel in der Berichterstattung beobachten. Der alte Chefredaktuer Diekmann, der beste Beziehungen zum Berliner Establishment unterhielt, richtete die BILD komplett auf regierungstreue Propaganda aus.

Seit Julian Reichelt den Posten übernahm, änderte sich das. Man konnte zunehmend Kritik an der Regierung und insbesondere an Angela Merkel lesen.

Nun schlägt das Imperium aber zurück! Zuletzt hat man versucht Reichelt mit Sexismus-Vorwürfen kalt zu stellen. Teilweise ist das sogar gelungen.



Wer eine Lehrstunde über den "Deep State" erhalten will, muss sich nur einmal wieder anschauen, wer hier im Hintergrund die Fäden zieht, um die BILD-Zeitung wieder auf Linie zu bekommen.

Das linksradikale Establishment hat ein enges Spinnennetz gewebt, in dem jeder gefressen wird, der es wagt aufzubegehren.

Dazu wurden diverse Institutionen geschaffen oder unterwandert. Es steht zu befürchten, dass die liberalen Kräfte hier auf verlorenem Posten stehen.
Ulf Poschardt,Chefredakteur der WELT, schreibt ähnlich harte Texte gegen Merkel.Döpfner protegiert Reichelt und Poschardt...abwarten.Döpfner hat eine Menge Kohle...sprich Springeraktien...im Rücken. 🐅 🦜🦈
 

Van der Graf Generator

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In den letzten Wochen und Monaten konnte man in der BILD einen radikalen Wandel in der Berichterstattung beobachten. Der alte Chefredaktuer Diekmann, der beste Beziehungen zum Berliner Establishment unterhielt, richtete die BILD komplett auf regierungstreue Propaganda aus.

Seit Julian Reichelt den Posten übernahm, änderte sich das. Man konnte zunehmend Kritik an der Regierung und insbesondere an Angela Merkel lesen.

Nun schlägt das Imperium aber zurück! Zuletzt hat man versucht Reichelt mit Sexismus-Vorwürfen kalt zu stellen. Teilweise ist das sogar gelungen.



Wer eine Lehrstunde über den "Deep State" erhalten will, muss sich nur einmal wieder anschauen, wer hier im Hintergrund die Fäden zieht, um die BILD-Zeitung wieder auf Linie zu bekommen.

Das linksradikale Establishment hat ein enges Spinnennetz gewebt, in dem jeder gefressen wird, der es wagt aufzubegehren.

Dazu wurden diverse Institutionen geschaffen oder unterwandert. Es steht zu befürchten, dass die liberalen Kräfte hier auf verlorenem Posten stehen.
Eigentlich wäre die Zerschlagung der deutschen Presse insgesamt die notwendige Bedingung für einen Neubeginn.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Eigentlich wäre die Zerschlagung der deutschen Presse insgesamt die notwendige Bedingung für einen Neubeginn.

Das wird nicht passieren.

Im Gegenteil! Es fließen immer mehr Steuergelder in NGOs und regierungstreue Presseorgane. Der Einfluss der Eliten wird immer größer und größer.

In den nächsten Jahren wird sich entscheiden, ob es noch einen Kurswechsel geben wird oder nicht. Mit Merkels Abgang besteht wenigstens der Hauch einer Chance, dass sich die Presse erneuert. Aber das wird kein leichter Gang und die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt, dass der "Deep State" immer zurückschlagen kann.

Das hat man in Österreich gesehen, in Italien oder auch in den USA.
 

Van der Graf Generator

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Das wird nicht passieren.

Im Gegenteil! Es fließen immer mehr Steuergelder in NGOs und regierungstreue Presseorgane. Der Einfluss der Eliten wird immer größer und größer.

In den nächsten Jahren wird sich entscheiden, ob es noch einen Kurswechsel geben wird oder nicht. Mit Merkels Abgang besteht wenigstens der Hauch einer Chance, dass sich die Presse erneuert. Aber das wird kein leichter Gang und die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt, dass der "Deep State" immer zurückschlagen kann.
Nicht unbedingt, da die Deutschen wohl eine Regierung wählen, die noch viel weiter links steht, so das möglicherweise ein Grüner Bundeskanzler werden könnte.

Es sind eigentlich keine STARKEN Leute, die hinter dem Deep State stehen. Aber welche, die sich profimäßig tarnen können.
 

Tooraj

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In den letzten Wochen und Monaten konnte man in der BILD einen radikalen Wandel in der Berichterstattung beobachten. Der alte Chefredaktuer Diekmann, der beste Beziehungen zum Berliner Establishment unterhielt, richtete die BILD komplett auf regierungstreue Propaganda aus.

Seit Julian Reichelt den Posten übernahm, änderte sich das. Man konnte zunehmend Kritik an der Regierung und insbesondere an Angela Merkel lesen.

Nun schlägt das Imperium aber zurück! Zuletzt hat man versucht Reichelt mit Sexismus-Vorwürfen kalt zu stellen. Teilweise ist das sogar gelungen.



Wer eine Lehrstunde über den "Deep State" erhalten will, muss sich nur einmal wieder anschauen, wer hier im Hintergrund die Fäden zieht, um die BILD-Zeitung wieder auf Linie zu bekommen.

Das linksradikale Establishment hat ein enges Spinnennetz gewebt, in dem jeder gefressen wird, der es wagt aufzubegehren.

Dazu wurden diverse Institutionen geschaffen oder unterwandert. Es steht zu befürchten, dass die liberalen Kräfte hier auf verlorenem Posten stehen.
Sie werden J.Reichelt kaum absägen können, er gilt als Deutschlands erfolgreichster Zeitungsmacher und sein Blatt diktiert zunehmend die Schlagzeilen in den Nachrichten. Früher fiel diese Rolle normalerweise dem "Spiegel" zu.

Na ja, manche Attacken der Bild-Zeitung laufen auch ins Leere: Nordstream2 wird weiter gebaut, die dt. Botschaft in Israel wird aller Voraussicht nach nicht nach Jerusalem verlegt und Herrn Drosten konnten sie auch nicht demontieren.

Gestern war mal wieder lustig: Herr Robert Geissen machte in Bild-TV die spanische Justiz und Polizei kurz und klein. Er redete sich in Rage und ließ kein gutes Haar an ihnen.
 

zebra

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In den letzten Wochen und Monaten konnte man in der BILD einen radikalen Wandel in der Berichterstattung beobachten. Der alte Chefredaktuer Diekmann, der beste Beziehungen zum Berliner Establishment unterhielt, richtete die BILD komplett auf regierungstreue Propaganda aus.

Seit Julian Reichelt den Posten übernahm, änderte sich das. Man konnte zunehmend Kritik an der Regierung und insbesondere an Angela Merkel lesen.

Nun schlägt das Imperium aber zurück! Zuletzt hat man versucht Reichelt mit Sexismus-Vorwürfen kalt zu stellen. Teilweise ist das sogar gelungen.



Wer eine Lehrstunde über den "Deep State" erhalten will, muss sich nur einmal wieder anschauen, wer hier im Hintergrund die Fäden zieht, um die BILD-Zeitung wieder auf Linie zu bekommen.

Das linksradikale Establishment hat ein enges Spinnennetz gewebt, in dem jeder gefressen wird, der es wagt aufzubegehren.

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das bekommt gar kein Normaler mehr Bürger mit.
 

New York

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Ihr fehlt eine sympathische warme Ausstrahlung . Baerbock ist eine ziemlich üble Figur. Aber sie kann sich sympathisch darstellen.

Mir gefällt gerade diese Ausstrahlung von Weidel, weil Politik eben keine Klamaukveranstaltung sein sollte.

BG, New York
 

Spökes

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Mir gefällt gerade diese Ausstrahlung von Weidel, weil Politik eben keine Klamaukveranstaltung sein sollte.

BG, New York
Jedenfalls bleibt für die Nachwelt ihr MAK-Desaster unvergessen. Dabei ging es allerdings um deutlich mehr als um den Kobold im Kobald, also nicht um einen "Versprecher" sonder um gänzliches Unwissen über was sie da wiederholt vortrug.
 
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Jedenfalls bleibt für die Nachwelt ihr MAK-Desaster unvergessen. Dabei ging es allerdings um deutlich mehr als um den Kobold im Kobald, also nicht um einen "Versprecher" sonder um gänzliches Unwissen über was sie da wiederholt vortrug.

MAK-Desaster?

Um was ging es Dir denn da deutlich mehr?
 

New York

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Jedenfalls bleibt für die Nachwelt ihr MAK-Desaster unvergessen. Dabei ging es allerdings um deutlich mehr als um den Kobold im Kobald, also nicht um einen "Versprecher" sonder um gänzliches Unwissen über was sie da wiederholt vortrug.
MAK Desaster? Sagt mir nichts.

BG, New York
 

Fredericus Rex

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Nun schlägt das Imperium aber zurück! Zuletzt hat man versucht Reichelt mit Sexismus-Vorwürfen kalt zu stellen. Teilweise ist das sogar gelungen.

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Hier hier vielleicht einen Scheiß zusammen geschrieben, dass es graust.
Für die Personalpolitik auf Manager-Ebene oder Chefredakteur eben sind doch wohl die Eigentümer beziehungsweise die Vorstände mit dem Vorstandsvorsitzenden verantwortlich.
Und die Eigentümer sind:
KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) mit 47,6% Beteiligung.
Die KKR ist eine amerikanische Beteiligungsgesellschaft.
Friede Springer mit 22,5% Beteiligung
Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender und 21,9% Beteiligung
Der Rest halten Axel Sven Springer, Ariane Melanie Springer, die Friede Springer Stiftung.
Julian Deutz ist Vorstand Finanzen und Personal.
Und der stellt Chefredakteure ein oder aus. Nach Rücksprache mit seinem Chef und den Eigentümer.
Man muss schon ganz schön einen an der Waffel haben wenn man glaubt eine amerikanische Beteiligungsgesellschaft Friede Springer und Mathias Döpfner nehmen von irgend jemand Befehle entgegen.

Das linksradikale Establishment hat ein enges Spinnennetz gewebt, in dem jeder gefressen wird, der es wagt aufzubegehren.
*Heiterkeit
Das wäre zu schön um wahr zu sein.....
Dazu wurden diverse Institutionen geschaffen oder unterwandert.
Ja die amerikanische Beteiligungsgesellschaft gehört bestimmt den Linksradikalen, Friede Springer war schon immer eine Linke und Mathias Döpfner wird einfach überstimmt.
Ach halt, das geht ja gar nicht. Friede Springer hat ja ihre Stimmrechte auf Döpfner übertragen, also muss der auch ein Linksradikaler sein.
Es steht zu befürchten, dass die liberalen Kräfte hier auf verlorenem Posten stehen.
Du bist keine "liberale" Kraft, du bist ein rechte ...... na Kraft eigentlich nicht ..... Jammerfuzzy vielleicht ........
 

Van der Graf Generator

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Mir gefällt gerade diese Ausstrahlung von Weidel, weil Politik eben keine Klamaukveranstaltung sein sollte.

BG, New York
Ich begreife, was Du meinst.
Aber es muss dem Umstand Rechnung getragen werden, dass Politik auch ein Stück weit eine Showveranstaltung ist, das gilt fast weltweit.

Und bei allem fachlichen Wissen- Weidel hat die Ausstrahlung eines Kühlschranks. Wenn sie dann noch zusammen mit Beatrix v Storch fotografiert wird, sehen diese Bilder unfreiwillig komisch aus. Immer.

Das führt zu nichts am Ende.
Das sind Personen, die im BackOffice sehr gute Arbeit leisten könnten. Aber in der Öffentlichkeit, zum "Verkauf", braucht es Andere, die die AfD nicht hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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