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Antideutsche soll Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden

Iles9

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Mulatten - Schwarz & Weiß

Das ist nix neues, gab es schon zu meiner Kinderzeit. Laura Gemser ist auch Tochter von Holland und Indonesien.

Das solltest du jedoch nicht ins Verhältnis setzen. Was sich durch Liebe findet, ist eine eigene Sache. Was sich durch Politik oder Geld findet, hat andere Ursachen. Ähnlich den Zwangsheiraten von Prinzen und Prinzessinnen im vermeintlichen Glauben, was wiederum Religion voraussetzt, dass sich 2 Länder befrieden.

Schon die Bibel weiß von Salomo (Weiß) und der Königin von Saba (Schwarz)
Nee da gibts noch ein anderes Wort für.
Man sollte trotzdem bei Einwanderern und Andersgläubigen als Partner sich im klaren sein das es Probleme geben kann.
Eine ehemalige Arbeitskollegin hat einen Vietnamesen geheiratet und als die Anforderungen zum dauerhaften Aufenthalt abgelaufen waren hat er sich wieder scheiden lassen.
Und es gab auch schon viele Fälle wo der Mann sich plötzlich verändert hat und dann die Frau zum anderen Glauben gezwungen wurde oder die Kinder in die Heimat entführt wurden.
Das ist sicher nicht die Regel aber keiner weiß vorher was nach der Heirat dann passieren kann.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Und es gab auch schon viele Fälle wo der Mann sich plötzlich verändert hat und dann die Frau zum anderen Glauben gezwungen wurde oder die Kinder in die Heimat entführt wurden.
Das ist sicher nicht die Regel aber keiner weiß vorher was nach der Heirat dann passieren kann.
Ist für mich nix neues. So bin ich aufgewachsen, mit diesem "Murks". In den 80ern war schon eine "Rumänin" ein rotes Tuch fürs Dorf. Trotz Schelte bin ich dennoch oft dort zu Besuch gewesen, denn ich "mochte" sie gern. Und darauf kommt es mir an. Wen ich mag, kann sein, was er/sie ist.

Was ich nicht mag, ist dieser moderne politische "Migranteneintopf".

Bibel: "Und darum wird eine Frau ihre Familie verlassen, um mit ihrem Manne zu leben und sie werden sein Ein Fleisch"
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
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Ist für mich nix neues. So bin ich aufgewachsen, mit diesem "Murks". In den 80ern war schon eine "Rumänin" ein rotes Tuch fürs Dorf. Trotz Schelte bin ich dennoch oft dort zu Besuch gewesen, denn ich "mochte" sie gern. Und darauf kommt es mir an. Wen ich mag, kann sein, was er/sie ist.

Was ich nicht mag, ist dieser moderne politische "Migranteneintopf".

Bibel: "Und darum wird eine Frau ihre Familie verlassen, um mit ihrem Manne zu leben und sie werden sein Ein Fleisch"
Rumänin ist nicht gleich Rumänin, man sollte Menschen aus diesem Land nicht alle mit denen in einen Topf werfen die nur hier Sozialgeld wollen und betteln. Es gibt auch Vernünftige die hier leben. Und das gilt für alle Nationalitäten.
 

Schwarze_Rose

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Der Vogel meint die polit-verfälschte-Biologie...
Auch die Nazis hatten ihre eigene Ansicht der "Rassenbiologie"...
Warum erinnert mich die Beugung von wissenschaftlichen Begriffen zum "Wohle der Ideologie" an diese finstersten Zeiten?
Denkst du, dass Kommunismus und Faschismus dasselbe sind?
 

Wolfgang Langer

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AfD lehnt diskriminierende Antidiskriminierungsbeauftragte ab – da flippt die Koalition aus​

8. Juli 2022

Auf den Koalitionsbänken wird gelärmt und gezetert und dem unbequemen Redner am Podium wird der Ton abgedreht: So sieht sie bisweilen aus, die Debattenkultur im Deutschen Bundestag. Denn auf Biegen und Brechen soll im Parlament die Wahl der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten durchgedrückt werden. Für den Posten hat die Ampel Ferda Ataman vorgesehen: Die den Grünen nahestehende Journalistin hat kein Problem damit, wenn gebürtige Deutsche als „Kartoffel“ oder „Spargelfresser“ bezeichnet werden. Sie findet, dass Rassismus nur von Weißen ausgehen kann und dass der Begriff „Heimat“ „Nazi-Sprech“ sei. Die Positionen der Bewerberin werden selbst von linken Medien als unvereinbar mit diesem Amt eingeschätzt. Genau das spricht der Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Bernd Baumann, auch an. Und er fordert, die Wahl von der Tagesordnung zu nehmen.
„Frau Atamann unterscheidet prinzipiell weiße Deutsche – sie nennt sie auch Deutsche mit Nazi-Vergangenheit – systematisch von denen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung. Damit treibt sie einen tiefen Spalt in die Gesellschaft. Integrationsforscher nennen sie ein Hass-Predigerin“, so Baumann. „Wir haben das Problem, dass wir hier eine Frau zur Antidiskriminierungsbeauftragten wählen wollen, die durchweg Deutsche diskriminiert!“ Der CDU/CSU-Fraktion wirft Dr. Baumann indes Heuchelei vor: Die will zwar auch die Wahl ablehnen, allerdings war Ataman über Jahre Redenschreiberin des damaligen NRW-Ministerpräsidenten und späteren Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Und auch der FDP gehe es nicht um die Sache, sondern nur um die Macht.
Sollte Ataman tatsächlich gewählt werden, dann zeige das, „wie weit radikal-ideologische Linke die Macht in diesem Staat schon übernommen haben. Die einzige Alternative ist wirklich nur noch die AfD“.
Sehen Sie hier die Rede im Video:
 
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gerthans

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AfD lehnt diskriminierende Antidiskriminierungsbeauftragte ab – da flippt die Koalition aus​

8. Juli 2022

Auf den Koalitionsbänken wird gelärmt und gezetert und dem unbequemen Redner am Podium wird der Ton abgedreht: So sieht sie bisweilen aus, die Debattenkultur im Deutschen Bundestag. Denn auf Biegen und Brechen soll im Parlament die Wahl der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten durchgedrückt werden. Für den Posten hat die Ampel Ferda Ataman vorgesehen: Die den Grünen nahestehende Journalistin hat kein Problem damit, wenn gebürtige Deutsche als „Kartoffel“ oder „Spargelfresser“ bezeichnet werden. Sie findet, dass Rassismus nur von Weißen ausgehen kann und dass der Begriff „Heimat“ „Nazi-Sprech“ sei. Die Positionen der Bewerberin werden selbst von linken Medien als unvereinbar mit diesem Amt eingeschätzt. Genau das spricht der Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Bernd Baumann, auch an. Und er fordert, die Wahl von der Tagesordnung zu nehmen.
„Frau Atamann unterscheidet prinzipiell weiße Deutsche – sie nennt sie auch Deutsche mit Nazi-Vergangenheit – systematisch von denen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung. Damit treibt sie einen tiefen Spalt in die Gesellschaft. Integrationsforscher nennen sie ein Hass-Predigerin“, so Baumann. „Wir haben das Problem, dass wir hier eine Frau zur Antidiskriminierungsbeauftragten wählen wollen, die durchweg Deutsche diskriminiert!“ Der CDU/CSU-Fraktion wirft Dr. Baumann indes Heuchelei vor: Die will zwar auch die Wahl ablehnen, allerdings war Ataman über Jahre Redenschreiberin des damaligen NRW-Ministerpräsidenten und späteren Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Und auch der FDP gehe es nicht um die Sache, sondern nur um die Macht.
Sollte Ataman tatsächlich gewählt werden, dann zeige das, „wie weit radikal-ideologische Linke die Macht in diesem Staat schon übernommen haben. Die einzige Alternative ist wirklich nur noch die AfD“.
Sehen Sie hier die Rede im Video:

Ich verstehe nicht, warum die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) den sachlich argumentierenden Redner der AfD unterbricht. Er bringt trifftige Gründe vor, die gegen die Wahl von Ferda Ataman sprechen. Warum darf er nicht zu ihrer Person sprechen, wo es doch um diese Person geht?
 

Van der Graf Generator

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Ich verstehe nicht, warum die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) den sachlich argumentierenden Redner der AfD unterbricht. Er bringt trifftige Gründe vor, die gegen die Wahl von Ferda Ataman sprechen. Warum darf er nicht zu ihrer Person sprechen, wo es doch um diese Person geht?
..weil es die brd ist.
In jedem anderen Land Europas hätte man ihn ausreden lassen.
 

Wolfgang Langer

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Ich verstehe nicht, warum die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) den sachlich argumentierenden Redner der AfD unterbricht. Er bringt trifftige Gründe vor, die gegen die Wahl von Ferda Ataman sprechen. Warum darf er nicht zu ihrer Person sprechen, wo es doch um diese Person geht?
Eine Personalie, die die Person außen vor lässt?

Gibts wohl nur bei der SPD und all den andern Geiferern! ?
;)
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Ich verstehe nicht, warum die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) den sachlich argumentierenden Redner der AfD unterbricht. Er bringt trifftige Gründe vor, die gegen die Wahl von Ferda Ataman sprechen. Warum darf er nicht zu ihrer Person sprechen, wo es doch um diese Person geht?

Erster Auftritt der umstrittenen Anti-Hass-Beauftragten​

Ataman bereut „Kartoffel“-Beleidigung nicht​

Wegen fragwürdiger Äußerungen umstritten: Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman (43)

Wegen fragwürdiger Äußerungen umstritten: Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman (42)


Foto: Jörg Carstensen/dpa

16.08.2022 - 16:17 Uhr

Ferda Ataman (42) bleibt sich treu.

Heute trat sie erstmals in ihrer neuen Funktion als Anti-Hass-Beauftragte des Bundes vor die Hauptstadtpresse. Schnell wurde klar: Die Ex-Aktivistin, im Ton freundlich, hat aus der Kontroverse um ihre Person nichts gelernt.


BILD nutzte die Gelegenheit, Ataman auf ihre Rolle als Jury-Vorsitzende der Negativauszeichnung „Goldene Kartoffel“ (2018-2020) anzusprechen. BILD wollte von ihr wissen, ob sie es bereue, Deutsche als „Kartoffel“ bezeichnet zu haben. Sie daraufhin: „Das habe ich nicht gesagt.“ BILD hakte nach, ob sie wenigstens ihren Jury-Vorsitz bereue. Die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte reagierte genervt mit einem Seufzer: „Nein! Aber ich bin auch nicht mehr Vorsitzende oder beteiligt.“

Die Gelegenheit, sich zu distanzieren oder gar zu entschuldigen, ließ sie damit ungenutzt.
.....................................................


Schon BLÖD,
wenn die Politik UNS SOLCHE ASSIS VORSETZT!

ABWÄHLEN DAS GESOCKKKSE!
 
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gerthans

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Heute trat sie erstmals in ihrer neuen Funktion als Anti-Hass-Beauftragte des Bundes vor die Hauptstadtpresse. Schnell wurde klar: Die Ex-Aktivistin, im Ton freundlich, hat aus der Kontroverse um ihre Person nichts gelernt.

Sie hat den Jahresbericht ihrer Antidiskriminierungsstelle vorgestellt. Dazu gab es fundierte Kritik von der CDU, wie man sie von dieser Partei nicht mehr gewohnt ist; Alexander Thum wirft ihr vor:

Ein Teil des Spektrums von Diskriminierung in Deutschland - »Rassismus unter Migranten« und Antisemitismus als Teil der islamistischen Ideologie - werde von ihr ausgeblendet. Stattdessen diffamiere sie Deutsche ohne Migrationshintergrund »als Kartoffeln und Rassisten«.

Throm sagte weiter: »Frau Ataman wäre vielmehr selbst ein Berichtsfall für die von ihr geleitete Antidiskriminierungsstelle des Bundes.«
CDU-Innenpolitiker Throm wirft Ferda Ataman Diskriminierung vor | https://www.juedische-allgemeine.de/politik/cdu-innenpolitiker-throm-wirft-ferda-ataman-diskriminierung-vor/

Fazit: Mit Ferda Ataman hat die BRD-Regierung den Bock zum Gärtner gemacht.

Oder muss man jetzt sagen: Sie hat die Ziege zur Gärtnerin gemacht ?
 
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gerthans

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Ophiuchus

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Erster Auftritt der umstrittenen Anti-Hass-Beauftragten​

Ataman bereut „Kartoffel“-Beleidigung nicht​

Wegen fragwürdiger Äußerungen umstritten: Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman (43)

Wegen fragwürdiger Äußerungen umstritten: Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman (42)


Foto: Jörg Carstensen/dpa

16.08.2022 - 16:17 Uhr

Ferda Ataman (42) bleibt sich treu.

Heute trat sie erstmals in ihrer neuen Funktion als Anti-Hass-Beauftragte des Bundes vor die Hauptstadtpresse. Schnell wurde klar: Die Ex-Aktivistin, im Ton freundlich, hat aus der Kontroverse um ihre Person nichts gelernt.


BILD nutzte die Gelegenheit, Ataman auf ihre Rolle als Jury-Vorsitzende der Negativauszeichnung „Goldene Kartoffel“ (2018-2020) anzusprechen. BILD wollte von ihr wissen, ob sie es bereue, Deutsche als „Kartoffel“ bezeichnet zu haben. Sie daraufhin: „Das habe ich nicht gesagt.“ BILD hakte nach, ob sie wenigstens ihren Jury-Vorsitz bereue. Die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte reagierte genervt mit einem Seufzer: „Nein! Aber ich bin auch nicht mehr Vorsitzende oder beteiligt.“

Die Gelegenheit, sich zu distanzieren oder gar zu entschuldigen, ließ sie damit ungenutzt.
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Eine Hetzerin soll gegen Hetze vorgehen ?
 

Träumer

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Sie hat den Jahresbericht ihrer Antidiskriminierungsstelle vorgestellt. Dazu gab es fundierte Kritik von der CDU, wie man sie von dieser Partei nicht mehr gewohnt ist; Alexander Thum wirft ihr vor:


CDU-Innenpolitiker Throm wirft Ferda Ataman Diskriminierung vor | https://www.juedische-allgemeine.de/politik/cdu-innenpolitiker-throm-wirft-ferda-ataman-diskriminierung-vor/

Fazit: Mit Ferda Ataman hat die BRD-Regierung den Bock zum Gärtner gemacht.

Oder muss man jetzt sagen: Sie hat die Ziege zur Gärtnerin gemacht ?

Man braucht immer "nützliche" Ideoten.....
 

Roquette

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Erster Auftritt der umstrittenen Anti-Hass-Beauftragten​

Ataman bereut „Kartoffel“-Beleidigung nicht​

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BILD nutzte die Gelegenheit, Ataman auf ihre Rolle als Jury-Vorsitzende der Negativauszeichnung „Goldene Kartoffel“ (2018-2020) anzusprechen. BILD wollte von ihr wissen, ob sie es bereue, Deutsche als „Kartoffel“ bezeichnet zu haben. Sie daraufhin: „Das habe ich nicht gesagt.“ BILD hakte nach, ob sie wenigstens ihren Jury-Vorsitz bereue. Die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte reagierte genervt mit einem Seufzer: „Nein! Aber ich bin auch nicht mehr Vorsitzende oder beteiligt.“

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Wie wichtig ein befriedigendes Sexualleben doch gerade für Frauen ist..... Gerade bei der A. mit ihrem Gesicht denke ich immer daran.
 

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