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Antisemitismusbeauftragter kritisiert Thomas-Mann-Straße

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Warum nicht, wenn man "keine Eier in der Hose hat"
Ich wäre auch dafür, dass in Tel Aviv oder Abu Dhabi solch ein herzliches Begrüßungsportal an jeder Ecke öffnen darf.

Dadurch könnte man den sinnlosen Posten eines überbezahlten, sinnlosen Antisemitismusbeauftragten in der BRD abschaffen - oder?
 

frundsberg

Deutscher Bundeskanzler
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Samuel Salzborn wurde im August 2020 von Dirk Behrendt zur "Ansprechperson für Antisemitismus" beim Berliner Justizministerium gemacht.

Er ist also der Mann des berüchtigten antideutschen grünen Justizsenators und legt jetzt los, um uns unsere Vorfahren madig zu machen.

290 Straßen in Berlin verdächtigt er, an eine judenfeindliche Person zu erinnern. Darunter:

Thomas-Mann-Straße: Ich habe wirklich viel von dem großen Lübecker gelesen und nichts Judenfeindliches gefunden. Auch nicht in seiner Schrift Betrachtungen eines Unpolitischen, die seiner frühen deutschnationalen Phase entstammt.

Adenauerplatz: Unser erster Bundeskanzler und davor OB des damals noch ehrbaren Köln soll mal was Antisemitisches geäußert haben - mir ist nichts bekannt!

Avenue Charles de Gaulle: Woher dieser französische Name einer Straße in Berlin? Ich vermute, dort haben früher die französischen Soldaten gewohnt, die im Kalten Krieg neben britischen und US-amerikanischen Truppen in Westberlin stationiert waren. De Gaulle kämpfte doch gegen das Dritte Reich. Warum schwärzt Salzborn ihn als Antisemit an? Er soll während des Sechs-Tage-Kriegs Israel kritisiert haben:

Studie sieht bei 290 Straßennamen in Berlin antisemitische Bezüge | https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/12/berlin-gutachten-strassennamen-antisemitische-bezuege.html

Geht man wie Salzborn vor, dürften die Engländer und US-Amerikaner keine Straße, keinen Platz, keine Schule nach William Shakespeare benennen, der bekanntlich das antisemitische Schauspiel Der Kaufmann von Venedig mit dem bösen Juden Shylock schrieb.
Richtig so: Die Nichtjuden haben alle nix über ihre Straßennamen zu bestimmen. Weg damit.
 

bluetie

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Samuel Salzborn wurde im August 2020 von Dirk Behrendt zur "Ansprechperson für Antisemitismus" beim Berliner Justizministerium gemacht. Er ist also der Mann des berüchtigten antideutschen grünen Justizsenators und legt jetzt los, um uns unsere Vorfahren madig zu machen.
Salzborn selbst wird seit vielen Jahren allgemein als Antideutscher verstanden.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Samuel Salzborn wurde im August 2020 von Dirk Behrendt zur "Ansprechperson für Antisemitismus" beim Berliner Justizministerium gemacht.

Er ist also der Mann des berüchtigten antideutschen grünen Justizsenators und legt jetzt los, um uns unsere Vorfahren madig zu machen.

290 Straßen in Berlin verdächtigt er, an eine judenfeindliche Person zu erinnern. Darunter:

Thomas-Mann-Straße: Ich habe wirklich viel von dem großen Lübecker gelesen und nichts Judenfeindliches gefunden. Auch nicht in seiner Schrift Betrachtungen eines Unpolitischen, die seiner frühen deutschnationalen Phase entstammt.

Adenauerplatz: Unser erster Bundeskanzler und davor OB des damals noch ehrbaren Köln soll mal was Antisemitisches geäußert haben - mir ist nichts bekannt!

Avenue Charles de Gaulle: Woher dieser französische Name einer Straße in Berlin? Ich vermute, dort haben früher die französischen Soldaten gewohnt, die im Kalten Krieg neben britischen und US-amerikanischen Truppen in Westberlin stationiert waren. De Gaulle kämpfte doch gegen das Dritte Reich. Warum schwärzt Salzborn ihn als Antisemit an? Er soll während des Sechs-Tage-Kriegs Israel kritisiert haben:

Studie sieht bei 290 Straßennamen in Berlin antisemitische Bezüge | https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/12/berlin-gutachten-strassennamen-antisemitische-bezuege.html

Geht man wie Salzborn vor, dürften die Engländer und US-Amerikaner keine Straße, keinen Platz, keine Schule nach William Shakespeare benennen, der bekanntlich das antisemitische Schauspiel Der Kaufmann von Venedig mit dem bösen Juden Shylock schrieb.
Wenn Adenauer Antisemit war, sind entsrechende Vorwürfe vollkommen berechtigt.Von Thomas Mann ist nichts im verlinkten Artikel zu lesen.
 
OP
G

gerthans

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Wenn Adenauer Antisemit war, sind entsrechende Vorwürfe vollkommen berechtigt.Von Thomas Mann ist nichts im verlinkten Artikel zu lesen.

Das entsprechende Zitat aus dem verlinkten Artikel:

In anderen Fällen wie der Thomas-Mann-Straße oder dem Adenauerplatz plädierte der Gutachter für weitere Forschungen und eine digitale Kontextualisierung.

Aber wie gesagt: Bei Thomas Mann kann er lange suchen. Wahrscheinlich gehört der Literaturnobelpreisträger zu den Verdächtigen, weil er als Jüngling deutschnational war und sich im Ersten Weltkrieg patriotisch geäußert hat.
 

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