- Registriert
- 5 Mai 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.651
- Punkte Reaktionen
- 4
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Die tendenziöse Syrienberichterstattung wird immer häufiger kritisiert.
Unter anderem vom ehemaligem Tagesschau-Redakteur
Als Beispiel für Einseitigkeit und Täuschung das ARD- Fernsehen
https://deutsch.rt.com/inland/45397-programmbeschwerde-gegen-ard-syrien-berichterstattung/
Unsere Lügenpresse ist selbst ja schon lange nicht mehr lebensfähig, nur durch die staatlich verordnete Zwangsabgabe können die ihre Propaganda verbreitet und daran verdienen.
https://propagandaschau.wordpress.c...schweigen-hrw-jahresbericht-jemen/#more-29922
hier ein interessanter ausschnitt:
Unter anderem vom ehemaligem Tagesschau-Redakteur
Als Beispiel für Einseitigkeit und Täuschung das ARD- Fernsehen
https://deutsch.rt.com/inland/45397-programmbeschwerde-gegen-ard-syrien-berichterstattung/
hier noch ein interessanter Ausschnitt:Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR, haben erneut Programmbeschwerde gegen die Syrien-Berichterstattung der ARD eingereicht. RT Deutsch dokumentiert die Programmbeschwerde im Wortlaut.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Intendant,
wieder einmal beweisen die Hamburger und die Kairoer ARD-Terroristenversteher um Schwenck und Kühntopp, dass sie über Syrien eine feste Meinung haben: Dort gibt es nur den bösen Machthaber und die braven Rebellen. Wenn die feste Meinung nicht zu den Ereignissen passt, dann wird die Wirklichkeit der Meinung angepasst. So einfach ist das.
Wieder einmal gilt der Schwenck-Gniffke-Grundsatz: Wir wissen nicht was passiert ist, wir wissen nicht einmal, ob überhaupt etwas passiert, aber wir wissen, was zu berichten ist: Assad bekämpft die "Rebellen" nicht, weil sie das Trinkwasser für 5 Mio Menschen u.a. mit Diesel verunreinigten, sondern weil er einen Propaganda-Erfolg braucht. Wie bösartig muss man sein, so etwas zu behaupten. Mit an Tatsachen orientiertem Journalismus hat so etwas nichts mehr zu tun, es ist blanke Hetze und Propaganda.
Das Magazin Telepolis hat es treffend umschrieben.
Wie würde die westliche Öffentlichkeit darauf reagieren, wenn militante Gruppen unter Führung ausgewiesener Terrorgruppen die Wasserversorgung einer westlichen Hauptstadt kontrollieren und sie immer wieder mal periodisch sperren? Die Berichterstattung würde selbstverständlich darauf drängen, dass die Regierung die Kontrolle schnellstmöglich wiedererlangt. Würde der britischen, französischen, italienischen oder deutschen Regierung dabei unterstellt, dass sie damit Propaganda gegen "aufständische Rebellen" macht?"
Unsere Lügenpresse ist selbst ja schon lange nicht mehr lebensfähig, nur durch die staatlich verordnete Zwangsabgabe können die ihre Propaganda verbreitet und daran verdienen.
https://propagandaschau.wordpress.c...schweigen-hrw-jahresbericht-jemen/#more-29922
hier ein interessanter ausschnitt:
noch ein Auszug aus dem Link:ARD und ZDF haben gerade erst einen Besuch der deutschen Kriegsministerin von der Leyen bei ihren saudischen Freunden totgeschwiegen. Wie könnte man auch einem halbwegs vernunftbegabtem deutschen Bürger erklären, dass diese Regierung ganz offensichtlich mehr gemeinsame „Werte“ mit saudischen Kopfabschneidern und Terrorunterstützern hat als mit Russland? Man kann es nicht erklären ohne sich komplett lächerlich zu machen und die deutsche Öffentlichkeit soll von dieser Verlogenheit verschont werden, um die regierungsamtliche Filterblase nicht durch Konfrontationen mit der Realität zum Platzen zu bringen.
im letzten satz übertreibt es die Propagandaschau vielleicht ein wenigDer vom Westen unterstützte Krieg im Jemen findet also beinahe unter kompletten Ausschluss der deutschen Öffentlichkeit statt, während man zur selben Zeit allabendlich eine unter anderem von salafistischen Terroristen inszenierte Propagandakampagne über den Krieg in Syrien verbreitete – angefüttert mit Berichten von HRW und AI. Die Verlogenheit dieser Propaganda ist nicht einfach nur kriminell, um sie zu verbreiten braucht es journalistische Soziopathen, deren moralische Verkommenheit sich nicht von dem unterscheidet, was ihre nationalsozialistischen Großeltern ihnen vorgelebt haben.
Zuletzt bearbeitet: