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Auswandern

Funkelstern

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HeWhoIsGoingToWin

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Einige Aspekte zur Auswanderung

- Wo und wie kann man dort seinen Lebensunterhalt bestreiten und gefällt einem das?

- Man sollte die dortige Landessprache gut sprechen, lesen und schreiben können und das bedeutet i.a. jahrelanges eifriges Lernen (mehrere Stunden täglich) - das ist nicht jedermanns Sache. Die Landessprache ist ein bedeutendes Kriterieum: man sollte sie als (zweite) Muttersprache oder wenigstens in der Schule länger als Fremdsprache gehabt haben. Ich hatte als Zweitsprache Russisch (Braunschweiger Gymnasium) aber ich kann kaum Russisch. IM Sprechen von Englisch bin ich zwar nicht geübt aber kann es recht flüssig lesen, mit Wörterbuch gut genug schrieben und würde wohl einigermaßen schnell ins Sprechen reinkommen. Eine Auswanderung in ein Land mit für mich fremder Sprache käme für mich eigentlich nicht infrage.

- Die Kernfrage ist: würde die Auswanderung mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Verbesserung und mit geringer Wahrscheinlichkeit eine Verschlechterung bedeuten? Deutschland ist trotz allem gar nicht so schlecht und z.B. Bulgarien hat nicht den besten Ruf:

"... Korruption auf allen Ebenen des Staates stellt in Bulgarien ein gravierendes Problem dar und wird als staatsgefährdend bewertet. Beim Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International belegt Bulgarien unter allen EU-Mitgliedsstaaten seit 2012 konstant einen der schlechtesten Ränge. Seit seinem EU-Beitritt ist das Land nicht nur eines ihrer korruptesten Mitglieder, sondern auch einer der Staaten mit den schlechtesten Werten in Sachen Rechtsstaatlichkeit. ..." Bulgarien

Eher positiv: "... Bulgarien ist seit 14. Dezember 1955 Mitglied der Vereinten Nationen, seit 29. März 2004 Mitglied der NATO und seit 1. Januar 2007 Mitglied der Europäischen Union (EU). ..." Bulgarien.

- Ein guter Grund für die Auswanderung ist, dass man im derzeitigen Land einfach nicht mehr klarkommt und eine brauchbare Chance sieht, im Zielland klarzukommen.

- Man sollte sich nicht nur über Kultur und Gebräuche des Ziellandes informieren, sondern diese ggf. auch lernen. Sich normal anständig verhalten ist nicht schlecht aber es kann auch nicht schaden, ein paar Fehler zu vermeiden.

- Was man denke ich nicht unterschätzen sollte: als Neubürger muss man sich auch erkennbar interessiert und ehrlich an der vorherrschenden Kultur (und nach Möglichkeit inklusive Religion) beteiligen. Man kann als Eingeborner eher schlunzen aber als Neubürger sollte man vorbildlicher sein, man muss - ohne damit anzugeben, ohne es zu übertreiben, sondern angemessen - etwas besser aber auch demütiger als die Eingeborenen sein.

Das bedeutet, dass man entsprechend extrovertiert, sozial, neugierig, abenteuerlustig, interessiert und aktiv/energiegeladen (also nicht depressiv) sein sollte. Eine gute Lösung ist die Heirat einer Einheimischen, wobei lokale Vorurteile, usw. zu berücksichtigen und zu vermeiden sind. Man sollte wenigstens als ganz okay und ziemlich in Ordnung gelten, was man sich erarbeiten muss.

- Mit viel Geld, Ansehen, Beziehungen ist es einfacher aber auch da sollte man anständig, legal und angemessen wohltätig sein. Trotz Reichtum schlicht leben aber auch legal und lokal ein bisschen Geld streuen.

- Etwas anderes kann es sien, wenn man mit ausreichend Geld (Guthaben oder Rente/Pension) in eine Gegend zieht, wo schon etliche Landsleute (also z.B. Deutsche) wohnen aber Vorsicht: das sind mitunter üble Typen, die man meiden sollte. Wer wegen Prostitution, Drogen, billigem Leben, usw. auswandert, muss nicht zu den Besten der Besten gehören. Ggf. sind einige Länder deswegen auch zunehmend angepißt und reagieren u.U. hart auf liederliche Zuwanderer.

Wie man sieht, ist Auswanderung keine Kleinigkeit aber etliche sind auch schon einfach so ohne viel nachzudenken ausgewandert (ggf. auch, wiel sie mussten) und haben eine neue Heimat gefunden. Es gibt jedoch auch viele gescheiterte Existenzen.

Ich gedenke, die nächste Zeit (z.B. wenigstens ca. 200 Jahre) mit meinem Hauptwohnsitz in Deutschland zu bleiben. Für mich käme eine Auswanderung derzeit überhauppt gar nicht infrage: derzeit zu schlechte Fremdsprachfähigkeiten, zu wenig kontaktfreudig, keine Lust auf einen Job, keinen Lust auf die Umstände der Auswanderung, usw. Deutschland ist doch eigentlich ziemlich prima.

Nicht für mich aber sonst ist Australien (für Englischsprachige und wer genug Geld hat oder dort sonstwie leben will) vielleicht ein gutes Zielland - nicht sofort aber in einigen Jahrzehnten. Vielleicht werde ich mal einige Zeit auf der Sinai-Halbinsel leben, wenn das dort eine hübsche Seen- und Flußlandschaft auch mit Löwen, usw. geworden ist aber das kann noch dauern.

Die USA werden vermutlich dieses Jahrhundert einen Aufschwung erleben aber auch zum antichristlichen Unrechtsregime werden. Ich rechne diesbezüglich mit einer Polarisation der Menschheit (siehe auch Beginnt nun bald die endzeitliche Polarisierung? Leben wir in der Endzeit? und Ein paar Gedanken zu Migration + Ist eine endzeitliche Polarisation denkbar?). Die USA werden vermutlich Kanada eingemeinden, d.h. Kanada ist nicht sicher. Das muss hier nicht weiter diskutiert werden aber das ist definitiv ein (potentiell) bedeutsamer Aspekt bei der Planung einer Auswanderung.

Ich halte es für möglich dass die Menschheit durch die Corona-Impfung und Pandemien stärker reduziert wird (es werden aber mindestens 5 Milliarden Menschen überleben, also halb so schlimm). Eine naheliegende Folge ist, dass etliche Staaten (z.B. USA und Russland) um Wissenschaftler, Fachkräfte und Arbeiter werben werden. Russland hat da ein großes Angebot an Auslandsrussen und die USA haben den Vorteil von Englisch als Weltsprache.

Das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt: ist man als Migrant im Zielland eigentlich allgemein/überwiegend willkommen? Das hängt natürlich auch von der eigenen Herkunft, Religion, dem Aussehen, usw. ab. Ein ggf. sehr bedeutender Aspekt, den man bedenken sollte.

Ich halte es für denkbar, dass einige Staaten die EU verlassen werden, z.B. auch Frankreich - EU-Ausschußkandidaten mit erhöhter Wahrscheinlich sind alle, die eine eigene Währung haben und denen eine bessere EU nicht so gefällt. Das ist auch ein Aspekt - z.B. Bulgarien hat mit dem Lew eine andere Währung als den Euro.

Hier noch ein paar Links (die ich mir nicht näher angesehen habe) zum Thema:

Tipps für Auswanderer
11 Dinge, die man beim Auswandern beachten sollte

Leben und Arbeiten in Bulgarien
Auswandern nach Bulgarien – Infos zur Einwanderung

Vielleicht macht man sich erstmal eine eigene Liste, was alles zu beachten ist, was man tun muss und was man tun will ... sofern man jetzt überhaupt noch auswandern will. (alles imho)
 
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Einige Aspekte zur Auswanderung

Ich gedenke, die nächste Zeit (z.B. wenigstens ca. 200 Jahre) mit meinem Hauptwohnsitz in Deutschland zu bleiben.

Vielleicht werde ich mal einige Zeit auf der Sinai-Halbinsel leben, wenn das dort eine hübsche Seen- und Flußlandschaft auch mit Löwen, usw. geworden ist aber das kann noch dauern.
Im Alten Testament wurden viele Menschen auch mehrere Hundert Jahre alt und auf der Insel Sinai wohnt der Schneider Kikeriki.
 
OP
Wolfgeyr

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Impflamisten Jäger
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Entschuldige bitte die Verwechslung. ich meine natürlich, was reizt Dich an Bulgarien?
Reizen tut mich dort gar nichts. Wir wandern aus, weil es in Deutschland für uns unerträglich geworden ist. Bulgarien ist für uns aus vielerlei Hinsicht das richtige Land. Die geringeren Kosten in vielen Bereichen, keine Impfpflicht. Nahezu alle Parteien lehnen diese ab. Es gibt dort keine Corona Panik. Überhaupt das ganze C-Thema wird anders als bei uns behandelt. Hier haben die Panikmacher und Impfnazis das sagen, dort haben die Mensch mit Vernunft das sagen.

Dann kommt noch hinzu dass meine Frau dort Verwandtschaft hat, Leute die schon zu DDR-Zeiten hingezogen sind, daher wissen wir auch wie es sich dort lebt. Ausländeranteil ist gering. Dort wo sie leben gibt es erst gar nicht welche in dem Sinn. Muslime sind dort alle gemäßigt und kann man mit denen in Deutschland gar nicht erst vergleichen, da die meisten Muslime dort Bulgaren sind, mal von den Türken abgesehen, die auch ganz anders dort leben als bei uns. Alles ist völlig entspannter.
 
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Wolfgeyr

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Impflamisten Jäger
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Ich gehe auf meine Rente zu und die ist nicht gerade üppig, in Bulgarien würde mich das Leben nur ein Drittel von dem kosten was ich hier dafür ausgeben müßte, selbst da wo andere Urlaub machen nämlich an den Stränden der Schwarzmehrküste, hätte ich immer noch die Hälfte gespart.

Nächster Punkt wäre die Impfpflicht, ich bin natürlich nicht daran interessiert hier einer Pharmadiktatur regelmäßig horrende Strafen zu zahlen, in Bulgarien steht man der Impfung äußerst skeptisch gegenüber und nur ein Kleiner Teil der Bevölkerung ist geimpft.

Die medizinische Versorgung ist gut.

In Bulgarien sind Häuser und Wohnungen extrem billig, allerdings wird man auch mit der Not der Einheimischen konfrontiert, Bulgarien ist eines der ärmsten Länder der EU.
Dafür wird man in Deutschland mit immer mehr Flüchtlingen und deren Gewalt konfrontiert der man im Alter auch nichts mehr entgegen zu setzen hat.

Aus meinen Auslandsaufenthalten im Messebau weiß ich das es extrem wichtig ist Schrift eines Landes zu beherrschen, denn was man schreiben kann, kann man auch lesen und da gibt es in Bulgarien ein Problem die Schrift ist nämlich kyrillisch.
Die Schrift ist für uns nicht das Problem. Obwohl, stimmt nicht ganz, für mich ist sie das schon, meine Frau beherrscht sie perfekt, da sie durch Verwandtschaft bulgarisch kann. Sie kann auch fließend Englisch und Russisch. Sie lernt Sprachen so einfach wie ich das schießen mit einer Kalaschnikow. :LOL:
 

Ophiuchus

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Meine Familie plant den Umzug nach Bulgarien, daher meine Frage an euch, plant jemand von euch ebenfalls Deutschland zu verlassen und wenn ja, wohin? Hat jemand bereits Erfahrung sammeln können und möchte sie mit uns teilen?

Es soll hier um Erfahrungsaustausch und um Ratschläge zu diesem Thema gehen, um nichts anderes. Bitte Diskussionen, die es in anderen Themen schon unzählige male gibt.

Eine Bitte an die Mods ein Auge auf dieses Thema zu haben und OT'ler in die Schranken zu weisen. Danke
Kann dir nicht mit Ratschlägen oder Erfahrungen helfen .
Bin aber neugierig über deine Motivation .
Altersruhesitz mit geringeren Lebenshaltungskosten ?
Berufliche Neuorientierung ?
Die meisten ziehen in die Gegenrichtung .
Haben in der Firma Bulgaren , Ungarn , Letten , Polen , Tchechen ...
 

Pommes

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Die Schrift ist für uns nicht das Problem. Obwohl, stimmt nicht ganz, für mich ist sie das schon, meine Frau beherrscht sie perfekt, da sie durch Verwandtschaft bulgarisch kann. Sie kann auch fließend Englisch und Russisch. Sie lernt Sprachen so einfach wie ich das schießen mit einer Kalaschnikow. :LOL:
Meine Frau spricht auch russisch, aber eben kein bulgarisch, die kann nur die Schrift lesen.
Die Kalaschnikow wird man wohl eher in Deutschland brauchen wenn das hier mit den Islamisten so weiter geht.

Ich hab das nicht so mit Sprachen, ich habe mich auch früher im Job nur so durchgehangelt, für den täglichen Bedarf hat's aber immer gereicht und für die wichtigen Dinge nimmt man sich halt nen Translator mit.
 

Pommes

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Die meisten ziehen in die Gegenrichtung .
Haben in der Firma Bulgaren , Ungarn , Letten , Polen , Tchechen ...
Klar die wollen hier fette Beute machen, ist ja auch bei dem Wohlstandsgefälle normal, umgekehrt gehe ich als Rentner natürlich da hin wo das Leben billig ist und das ist nun mal in Bulgarien der Fall.
 

Träumer

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Durch meine langjährige selbst. Tätigkeit habe ich auch eine relativ geringe Rente. Doch ein großes Grundstück (ohne Belastung) mit Gewerberäumen. Wenn ich das hier verkaufe und mich aus diesem widerlichen Staat abmache, dann könnte ich von der Rente richtig gut leben und der Erlös des Grundstück würde mir zu "Luxus" verhelfen.
Ich bin alleinstehend und muß auf kkeinen Menschen Rücksicht nehmen, mein Sohn ist beruflich internationalunterwegs, für ihn ist das absoluit kein Problem.

Doch für mich gibt es ein Problem...
Seit dem 30 jährigen Krieg ist das Grundstück in Familienbesitz und ich bin seit dieser Zeit direkte "Erbfolger". Diese Geschichte hat viel überstanden, 30 jährigen Krieg, Kaiserreich, 3. Reich, DDR und nun unter diesem widerlichen Staat und deren Folgen mache ich mir Gedanken dies aufzugeben?

Irgendwie denke ich gehts noch?
Wir haben schon viel Pack und Verbrecher überstanden und nun alles aufgeben?
 

Ophiuchus

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Durch meine langjährige selbst. Tätigkeit habe ich auch eine relativ geringe Rente. Doch ein großes Grundstück (ohne Belastung) mit Gewerberäumen. Wenn ich das hier verkaufe und mich aus diesem widerlichen Staat abmache, dann könnte ich von der Rente richtig gut leben und der Erlös des Grundstück würde mir zu "Luxus" verhelfen.
Ich bin alleinstehend und muß auf kkeinen Menschen Rücksicht nehmen, mein Sohn ist beruflich internationalunterwegs, für ihn ist das absoluit kein Problem.

Doch für mich gibt es ein Problem...
Seit dem 30 jährigen Krieg ist das Grundstück in Familienbesitz und ich bin seit dieser Zeit direkte "Erbfolger". Diese Geschichte hat viel überstanden, 30 jährigen Krieg, Kaiserreich, 3. Reich, DDR und nun unter diesem widerlichen Staat und deren Folgen mache ich mir Gedanken dies aufzugeben?

Irgendwie denke ich gehts noch?
Wir haben schon viel Pack und Verbrecher überstanden und nun alles aufgeben?
Erinnert mich an die Rente die hat auch 2 Weltkriege überlebt nur nach der CDU kann man von der Rente nicht mehr leben !

Auch wenn so ein kleiner Giftzwerg behauptete die Rente ist sicher !
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Einige Aspekte zur Auswanderung

- Wo und wie kann man dort seinen Lebensunterhalt bestreiten und gefällt einem das?

- Man sollte die dortige Landessprache gut sprechen, lesen und schreiben können und das bedeutet i.a. jahrelanges eifriges Lernen (mehrere Stunden täglich) - das ist nicht jedermanns Sache. Die Landessprache ist ein bedeutendes Kriterieum: man sollte sie als (zweite) Muttersprache oder wenigstens in der Schule länger als Fremdsprache gehabt haben. Ich hatte als Zweitsprache Russisch (Braunschweiger Gymnasium) aber ich kann kaum Russisch. IM Sprechen von Englisch bin ich zwar nicht geübt aber kann es recht flüssig lesen, mit Wörterbuch gut genug schrieben und würde wohl einigermaßen schnell ins Sprechen reinkommen. Eine Auswanderung in ein Land mit für mich fremder Sprache käme für mich eigentlich nicht infrage.

- Die Kernfrage ist: würde die Auswanderung mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Verbesserung und mit geringer Wahrscheinlichkeit eine Verschlechterung bedeuten? Deutschland ist trotz allem gar nicht so schlecht und z.B. Bulgarien hat nicht den besten Ruf:

"... Korruption auf allen Ebenen des Staates stellt in Bulgarien ein gravierendes Problem dar und wird als staatsgefährdend bewertet. Beim Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International belegt Bulgarien unter allen EU-Mitgliedsstaaten seit 2012 konstant einen der schlechtesten Ränge. Seit seinem EU-Beitritt ist das Land nicht nur eines ihrer korruptesten Mitglieder, sondern auch einer der Staaten mit den schlechtesten Werten in Sachen Rechtsstaatlichkeit. ..." Bulgarien

Eher positiv: "... Bulgarien ist seit 14. Dezember 1955 Mitglied der Vereinten Nationen, seit 29. März 2004 Mitglied der NATO und seit 1. Januar 2007 Mitglied der Europäischen Union (EU). ..." Bulgarien.

- Ein guter Grund für die Auswanderung ist, dass man im derzeitigen Land einfach nicht mehr klarkommt und eine brauchbare Chance sieht, im Zielland klarzukommen.

- Man sollte sich nicht nur über Kultur und Gebräuche des Ziellandes informieren, sondern diese ggf. auch lernen. Sich normal anständig verhalten ist nicht schlecht aber es kann auch nicht schaden, ein paar Fehler zu vermeiden.

- Was man denke ich nicht unterschätzen sollte: als Neubürger muss man sich auch erkennbar interessiert und ehrlich an der vorherrschenden Kultur (und nach Möglichkeit inklusive Religion) beteiligen. Man kann als Eingeborner eher schlunzen aber als Neubürger sollte man vorbildlicher sein, man muss - ohne damit anzugeben, ohne es zu übertreiben, sondern angemessen - etwas besser aber auch demütiger als die Eingeborenen sein.

Das bedeutet, dass man entsprechend extrovertiert, sozial, neugierig, abenteuerlustig, interessiert und aktiv/energiegeladen (also nicht depressiv) sein sollte. Eine gute Lösung ist die Heirat einer Einheimischen, wobei lokale Vorurteile, usw. zu berücksichtigen und zu vermeiden sind. Man sollte wenigstens als ganz okay und ziemlich in Ordnung gelten, was man sich erarbeiten muss.

- Mit viel Geld, Ansehen, Beziehungen ist es einfacher aber auch da sollte man anständig, legal und angemessen wohltätig sein. Trotz Reichtum schlicht leben aber auch legal und lokal ein bisschen Geld streuen.

- Etwas anderes kann es sien, wenn man mit ausreichend Geld (Guthaben oder Rente/Pension) in eine Gegend zieht, wo schon etliche Landsleute (also z.B. Deutsche) wohnen aber Vorsicht: das sind mitunter üble Typen, die man meiden sollte. Wer wegen Prostitution, Drogen, billigem Leben, usw. auswandert, muss nicht zu den Besten der Besten gehören. Ggf. sind einige Länder deswegen auch zunehmend angepißt und reagieren u.U. hart auf liederliche Zuwanderer.

Wie man sieht, ist Auswanderung keine Kleinigkeit aber etliche sind auch schon einfach so ohne viel nachzudenken ausgewandert (ggf. auch, wiel sie mussten) und haben eine neue Heimat gefunden. Es gibt jedoch auch viele gescheiterte Existenzen.

Ich gedenke, die nächste Zeit (z.B. wenigstens ca. 200 Jahre) mit meinem Hauptwohnsitz in Deutschland zu bleiben. Für mich käme eine Auswanderung derzeit überhauppt gar nicht infrage: derzeit zu schlechte Fremdsprachfähigkeiten, zu wenig kontaktfreudig, keine Lust auf einen Job, keinen Lust auf die Umstände der Auswanderung, usw. Deutschland ist doch eigentlich ziemlich prima.

Nicht für mich aber sonst ist Australien (für Englischsprachige und wer genug Geld hat oder dort sonstwie leben will) vielleicht ein gutes Zielland - nicht sofort aber in einigen Jahrzehnten. Vielleicht werde ich mal einige Zeit auf der Sinai-Halbinsel leben, wenn das dort eine hübsche Seen- und Flußlandschaft auch mit Löwen, usw. geworden ist aber das kann noch dauern.

Die USA werden vermutlich dieses Jahrhundert einen Aufschwung erleben aber auch zum antichristlichen Unrechtsregime werden. Ich rechne diesbezüglich mit einer Polarisation der Menschheit (siehe auch Beginnt nun bald die endzeitliche Polarisierung? Leben wir in der Endzeit? und Ein paar Gedanken zu Migration + Ist eine endzeitliche Polarisation denkbar?). Die USA werden vermutlich Kanada eingemeinden, d.h. Kanada ist nicht sicher. Das muss hier nicht weiter diskutiert werden aber das ist definitiv ein (potentiell) bedeutsamer Aspekt bei der Planung einer Auswanderung.

Ich halte es für möglich dass die Menschheit durch die Corona-Impfung und Pandemien stärker reduziert wird (es werden aber mindestens 5 Milliarden Menschen überleben, also halb so schlimm). Eine naheliegende Folge ist, dass etliche Staaten (z.B. USA und Russland) um Wissenschaftler, Fachkräfte und Arbeiter werben werden. Russland hat da ein großes Angebot an Auslandsrussen und die USA haben den Vorteil von Englisch als Weltsprache.

Das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt: ist man als Migrant im Zielland eigentlich allgemein/überwiegend willkommen? Das hängt natürlich auch von der eigenen Herkunft, Religion, dem Aussehen, usw. ab. Ein ggf. sehr bedeutender Aspekt, den man bedenken sollte.

Ich halte es für denkbar, dass einige Staaten die EU verlassen werden, z.B. auch Frankreich - EU-Ausschußkandidaten mit erhöhter Wahrscheinlich sind alle, die eine eigene Währung haben und denen eine bessere EU nicht so gefällt. Das ist auch ein Aspekt - z.B. Bulgarien hat mit dem Lew eine andere Währung als den Euro.

Hier noch ein paar Links (die ich mir nicht näher angesehen habe) zum Thema:

Tipps für Auswanderer
11 Dinge, die man beim Auswandern beachten sollte

Leben und Arbeiten in Bulgarien
Auswandern nach Bulgarien – Infos zur Einwanderung

Vielleicht macht man sich erstmal eine eigene Liste, was alles zu beachten ist, was man tun muss und was man tun will ... sofern man jetzt überhaupt noch auswandern will. (alles imho)

Mir würde schon reichen, wenn Du samt Deiner Gehirnscheizze aus PSW auswanderst ...
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Mir würde schon reichen, wenn Du samt Deiner Gehirnscheizze aus PSW auswanderst ...
Der Kritisierte lebt seit Jahren auf Kosten seiner ungeliebten Eltern, unfähig, seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Aus Langeweile behauptet der den ganzen Tag Müll, bis hin zur eigenen Widerlegung von Einsteins Theorien, oder auch, dass er vielleicht der Messias sei.
Und ganz wichtig, die Militarisierung der Milchstraße muss vorangetrieben werden.
Der kapiert aber nicht mal, dass 1 keine Primzahl ist ...

Den fuchst es dafür umso mehr, dass er umsonst Dutzende Anzeigen zur Polizei brachte, und sich dafür eine Vorladung beim Sozialpsychiatrischen Dienst einfing. ;-)
 

Träumer

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Bitte zurück zum Thema!

Mit dem Gedanken hat wohl so mancher geliebäugelt.....
Doch da hängt mehr daran als man denkt.

- reichen meine finanziellen Mittel eine neue Existenz aufzubauen?
Dazu gehört auch hier alles zu verkaufen und sich dort einrn neuen Wohnsitz zu schaffen

- wie sind die kulturellen und sozialen Gepflogenheiten in dem Land?
Auf keinen Fall würde ich in ein Land gehen, wo der Anteil der Muslime an der Bevölkerung hoch ist. Auch sollte man bereit sein, seinen Lebenstil dem Gastland anzupassen.

- wie ist die Sicherheit in dem Zielland?
Ein Land mit erhöhter Kriminalität und wo man dazu nicht zum Kulturkreis gehört, da kann man auch schnell als "wohlhabendes Zielobjekt zum Opfer werden.

- wie stark sind meine verwandtschaftlichen Bindungen hier?
Komme ich damit zurecht auch nahe Verwandte (Kinder, Enkel) nur noch evtl. 1 mal im Jahr zu sehen?


- wie robust ist meine Gesundheit?
So ein Wechsel kann sehr belastend sein und im Krankheitsfall ist eine Sprachbarriere schon ein erschwerender Fakt.
 

Commander

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Naja es gibt da viele Hindernisse:

1. die Sprache: die sollte man fließend können. Nur lesen oder langsam gesprochendes gerade noch verstehen wird nicht immer reichen.
Ob sich eine Auswanderung nach Österreich lohnt ist fraglich, für die Schweiz muss man noch den Dialekt (Schwiezer Dütsch) können, das ist auch schon fast wie Fremdsprache.
Es gibt wohl noch deutsche Enklaven in Namibia und Südamerika. ich weiß aber nicht ob das als Einwanderungskriterium ausreicht.

2. Geld: Ich muss dort leben und wohnen können. Wenn ich dort die Sprache nicht behersche werde ich dort aber auch kein Job finden.
Ich habe zwar momentan ein HomeOffice-Job, aber ob ich den dort so ohne weiteres fortführen kann ist eine andere Sache. Zumindest bräuchte ich dort eine perfekte Internetleitung.
Am einfachsten wäre das Auswandern als Millionär und nicht arbeiten zu müssen, aber wie wird man den auf die Schnelle Millionär?

3. Gesundheit: In Ländern wo ich als Rentner billiger leben kann als in Deutschland ist aber auch meist das Gesundheitssystem schlechter, und als Rentner ist man schon in dem Alter wo der Körper häufiger Problem macht als in jungen Jahren.

Solange die 3 Punkte nicht gelöst sind wird man in Deutschland wohl verbleiben müssen.
 

sportsgeist

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Naja es gibt da viele Hindernisse:

1. die Sprache: die sollte man fließend können. Nur lesen oder langsam gesprochendes gerade noch verstehen wird nicht immer reichen.
Ob sich eine Auswanderung nach Österreich lohnt ist fraglich, für die Schweiz muss man noch den Dialekt (Schwiezer Dütsch) können, das ist auch schon fast wie Fremdsprache.
Es gibt wohl noch deutsche Enklaven in Namibia und Südamerika. ich weiß aber nicht ob das als Einwanderungskriterium ausreicht.

2. Geld: Ich muss dort leben und wohnen können. Wenn ich dort die Sprache nicht behersche werde ich dort aber auch kein Job finden.
Ich habe zwar momentan ein HomeOffice-Job, aber ob ich den dort so ohne weiteres fortführen kann ist eine andere Sache. Zumindest bräuchte ich dort eine perfekte Internetleitung.
Am einfachsten wäre das Auswandern als Millionär und nicht arbeiten zu müssen, aber wie wird man den auf die Schnelle Millionär?

3. Gesundheit: In Ländern wo ich als Rentner billiger leben kann als in Deutschland ist aber auch meist das Gesundheitssystem schlechter, und als Rentner ist man schon in dem Alter wo der Körper häufiger Problem macht als in jungen Jahren.

Solange die 3 Punkte nicht gelöst sind wird man in Deutschland wohl verbleiben müssen.
viele der Deutschland Verlassenden sind:
a) keine wirklichen Auswanderer, sondern lediglich Expats
b) sehen oft nur die Vorteile der Zielländer, nicht ihre Nachteile
c) die Nachteile der Zielländer treten oft erst Jahre später auf, was die Entscheidungsprozesse des Auswanders dann oft in ein anderes Licht rückt und nicht selten sogar zur Reuhe führt
 

Psw - Engineerforever

 
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Muss man hier auch wieder eingreifen, weil die meisten nicht fähig sind beim Thema zu bleiben? Nächsten sinnbefreiten Beiträge jenseits des Themas werden zukünftig gelöscht und Wiederholungstäter ermahnt.
 

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Mit dem Gedanken hat wohl so mancher geliebäugelt.....
Doch da hängt mehr daran als man denkt.
Je mehr man glaubt, geschafft zu haben, desto mehr bleibt übrig. War bei meinen Töchtern schon vor Ü20 Jahren so.
Zudem sind die ersten 5 Jahre die schwersten und bringen wenig Spaß, wenn man jedenfalls dort die Existenz völlig neu aufbauen muss und nicht als Millionenerbe auf die Welt kam.
Dann hat man es geschafft oder ist grandios gescheitert. Dazwischen gibt es nichts.

- reichen meine finanziellen Mittel eine neue Existenz aufzubauen?
Dazu gehört auch hier alles zu verkaufen und sich dort einrn neuen Wohnsitz zu schaffen
Gut, wenn man schon Verwandte oder echte Freunde dort hat.

- wie sind die kulturellen und sozialen Gepflogenheiten in dem Land?
Auf keinen Fall würde ich in ein Land gehen, wo der Anteil der Muslime an der Bevölkerung hoch ist.

In Bulgarien ist das der Fall. Dieses Gesindel ist wohl besonders im Süden weit verbreitet und das Land hat eine Grenze mit der Türkei.

Bulg würde ich niemals als Auswanderungsland wählen, wollte ich nach Osten, dann schon viel lieber Rumänien mit 0,3% Musel.
Auch sollte man bereit sein, seinen Lebenstil dem Gastland anzupassen.

Unbedingt, so gut es geht.

Ich wäre eine Zeitlang gerne nach Vietnam gegangen, damals. Ich musste aber feststellen, dass ich die Vietnamesen über alles schätze und ich habe ihnen etwas Wichtiges zu verdanken - aber ich würde an der Sprache gescheitert sein und die Kultur und das Wesen der Vietnamesen sind absolut großartig. Aber die von mir erwünschte Assimilation hätte ich nicht mehr geschafft, da die Art des Zusammenlebens doch so ganz elementar unterschiedlich ist. Es hätte nichts gebracht.

So bleibt es bei längeren Reisen, von denen ich nicht weiß, wann es wieder geht. Das Land hat wg Corona völlig zu gemacht.
- wie ist die Sicherheit in dem Zielland?
Ein Land mit erhöhter Kriminalität und wo man dazu nicht zum Kulturkreis gehört, da kann man auch schnell als "wohlhabendes Zielobjekt zum Opfer werden.
Wie in Rum oder Bulg die Kriminalität ist, weiß ich nicht, je mehr Zigeuner und Moslems, je höher Kriminalität und Zerstörung.

Allerdings könnte auch, kommt man als vermögend erscheinende Typ aus dem Westen, auch die normale ärmere Bevölkerung auf die Idee kommen, mal einzubrechen oder so.

In Kanada war das für meine Töchter natürlich ausgeschlossen, da die Lebensqualität dort höher ist als in der brd. Dafür ist die Einwanderung schwer und es ist dort teuer.

- wie stark sind meine verwandtschaftlichen Bindungen hier?
Komme ich damit zurecht auch nahe Verwandte (Kinder, Enkel) nur noch evtl. 1 mal im Jahr zu sehen?

Eine der wichtigsten Fragen überhaupt.
Ich verweise mit Schrecken auf die ersten Jahre meiner Kinder dort.
- wie robust ist meine Gesundheit?
So ein Wechsel kann sehr belastend sein und im Krankheitsfall ist eine Sprachbarriere schon ein erschwerender Fakt.
Ich stelle mir nichts unangenehmer vor, als zB in Vietnam in ein Krankenhaus gemusst zu haben. Heute ist es in den Städten auf gutem Standard, doch damals in den 90gern war das mehr als ne Katastrophe.

Ich habe dort Leute im Kh besucht.
Die stapelten sich damals bei 40 Grad ohne Air Condition in kleinen Zimmern bis unter das Dach. Der sterbende Krebskranke neben dem Blinddarmoperierten. Essen gab es nicht. Wenn die Verwandtschaft nichts brachte, hungerte man.


So schlimm wie vor grob 30 Jahren wird es in Bulgarien nicht mehr sein, aber sehr gewöhnungsbedürftig abseits der großen Städte gewiss doch.
Ohne robuste Gesundheit sollte man sowas nicht wagen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

USA wären noch eine Option für mich. Aber ich glaub, ich stehe bei denen auf der Liste unerwünschter Personen ...
:cool:
 
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