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Benin -Bronzen

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Ophiuchus

Putinversteher
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Ja da hat die Anal Lena wohl wieder Scheiße gebaut :

Rede von Außenministerin Annalena Baerbock anlässlich der Übergabe der Benin-Bronzen | https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/baerbock-uebergabe-benin-bronzen-an-nigeria/2570312

Mit dieser Überschwänglichkeit hat sie wieder mal einen Baerbock geschossen !

New Yorker Organisation lehnt Rückgabe von Benin-Bronzen ab | https://www.tagesschau.de/ausland/rueckgabe-stopp-benin-bronzen-101.html

Die Bronzen waren Entgelt für Menschenhändler und die die schon zurückgegeben wurden sind kaum in Museen ,

wahrscheinlich irgendwo bei irgendwelchen Menschenhändlerhäuptlingen von heute !
 

zwei2Raben

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In Afrika gab es viel Sklaverei und wenig edle Wilde.
 
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Ja da hat die Anal Lena wohl wieder Scheiße gebaut :
Sind halt Frauen, sie und die Kulturministerin Claudia Roth. Wollen sich bei den Häuptlingen beliebt machen.
Mit dieser Überschwänglichkeit hat sie wieder mal einen Baerbock geschossen !
War der Anal wohl zu weit offen.
Die Bronzen waren Entgelt für Menschenhändler
Soviel mir bekannt, waren die dubiosen Werke aus Stein, Holz und sonstigen wertlosen Naturprodukten.
 

zwei2Raben

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Ich habe nicht alle Bronzen gefunden. Soweit ich sie sehen konnte, sind sie von hoher Qualität wenn man nur die künstlerische Gestaltung heranzieht. Die ethischen Umstände ihrer Herstellung ist hoch problematisch. Dieses Problem gibt es aber auch bei europäischer Kunst, zB. handelt es sich bei den Frauengemälden des Barock sehr häufig um Bewerbungen von Mätressen. Andere Gemälde haben häufig den Gegenstand von Kriegen und Kriegsverbrechen. Außerdem war häufig Korruption im kirchlichen Hintergrund beteiligt.
 

frustriert

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Ich habe nicht alle Bronzen gefunden. Soweit ich sie sehen konnte, sind sie von hoher Qualität wenn man nur die künstlerische Gestaltung heranzieht. Die ethischen Umstände ihrer Herstellung ist hoch problematisch. Dieses Problem gibt es aber auch bei europäischer Kunst, zB. handelt es sich bei den Frauengemälden des Barock sehr häufig um Bewerbungen von Mätressen. Andere Gemälde haben häufig den Gegenstand von Kriegen und Kriegsverbrechen. Außerdem war häufig Korruption im kirchlichen Hintergrund beteiligt.
Diese Bronzen sind sehr wichtig für die Einwohner dort.

Wayback Machine | https://web.archive.org/web/20070315103829/http://www.univie.ac.at/religionswissenschaft/AfRelII.pdf
Die frühe Kultur der Yorùbá, die ihr Zentrum in Ile Ifé hatte, ist vor allem durch die im 19. Jhdt. begonnenen Ausgrabungen in Ifé, die kunstvolle Terracotten und Bronzeköpfe (→Abb. im Anhang) zu Tage förderten, bekannt. Aufgrund der Terracotta-Skulpturen nimmt man an, dass die damaligen Yorùbá in einer Beziehung zur früheren Nok-Kultur standen, die um 500 v. Chr. in einem Gebiet am Benue und am Niger, nördlich vom Zusammenfluss der beiden Flüsse und südlich desselben, (600 km O-W, 400 km S-W größte Ausdehnung) bestand. Die Nok-Kultur gilt als erste eisenzeitliche Kultur Westafrikas (→ VO Afrikanische Religionen I),...

Die Beherrschung des Bronzeguss nach der Methode des verlorenen Wachses durch die Yorùbá läßt auf ägyptischen Einfluss schließen.
Eine sehr interessante Religion.
 

zwei2Raben

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Yoruba, Ife/Benin sind zwei Kulturfolgen
 

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Ja da hat die Anal Lena wohl wieder Scheiße gebaut :

Rede von Außenministerin Annalena Baerbock anlässlich der Übergabe der Benin-Bronzen | https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/baerbock-uebergabe-benin-bronzen-an-nigeria/2570312

Mit dieser Überschwänglichkeit hat sie wieder mal einen Baerbock geschossen !

New Yorker Organisation lehnt Rückgabe von Benin-Bronzen ab | https://www.tagesschau.de/ausland/rueckgabe-stopp-benin-bronzen-101.html

Die Bronzen waren Entgelt für Menschenhändler und die die schon zurückgegeben wurden sind kaum in Museen ,

wahrscheinlich irgendwo bei irgendwelchen Menschenhändlerhäuptlingen von heute !

Wären diese Kunstwerke in der Entstehungsregion verblieben, hätte sie kaum jemand beachtet.
Ihren hohen Kaufwert haben sie erst im Ausland gewonnen wo sie Performance und Ruhm erhielten.
Sie werden dann nach megafacher Wertsteigerung ins Ursprungsland zurück gegeben.
Die Regierung von Benin wäre also gehalten, dem ehrlichen Makler
einen Anteil des Gewinns aus zu händigen als guten Deal.
 

zwei2Raben

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Wären diese Kunstwerke in der Entstehungsregion verblieben, hätte sie kaum jemand beachtet.
Ihren hohen Kaufwert haben sie erst im Ausland gewonnen wo sie Performance und Ruhm erhielten.
Sie werden dann nach megafacher Wertsteigerung ins Ursprungsland zurück gegeben.
Die Regierung von Benin wäre also gehalten, dem ehrlichen Makler
einen Anteil des Gewinns aus zu händigen als guten Deal.
Kann sein, dass es die Afrikaner nicht ausreichend würdigen, aber die Qualität einiger Plastiken ist herausragend: Yoruba: 9+/10, Ife: 9,5/10
Vergleich: Michelangelo: 9,9/10, Picasso 9,8/10,
ca.-Angaben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

julius

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Wären diese Kunstwerke in der Entstehungsregion verblieben, hätte sie kaum jemand beachtet.
Ihren hohen Kaufwert haben sie erst im Ausland gewonnen wo sie Performance und Ruhm erhielten.
Sie werden dann nach megafacher Wertsteigerung ins Ursprungsland zurück gegeben.
Die Regierung von Benin wäre also gehalten, dem ehrlichen Makler
einen Anteil des Gewinns aus zu händigen als guten Deal.
"Ehrliche " Diebe auch noch belohnen ???
 

Uwe O.

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"Ehrliche " Diebe auch noch belohnen ???
Wer hat denn die Bronzen mitgenommen?
Es waren nicht die Deutschen.
Auch war es keine Folge des deutschen Kolonialismus, wie uns die geschichtszusammenlügende und ahungslose Baerbock weismachen will.

Der Benin ist erst unter Napoleon kolonialisiert worden.
Großbritannien hat 1897 "überfallen" (Strafexpedition), weil es nicht mit dem Sklavenhandel, der den Benin über Jahrhunderte sehr reich und einflußreich gemacht hatte, nicht aufhören wollte.

Jetzt hat man dem ehemaligen Sklavenhändler, der sich durch den durch den Sklavenhandel erworbenen Reichtum diese Bronzen leisten konnte, seine blutgetränkte Kultur zurückgegeben, die Deutschland (und andere Museen) von Engländern gekauft hatten.
Von "Dieb" kann also keine Rede sein.
Eigentlich hätten die Nachfahren der in den USA lebenden Sklaven Anspruch auf diese Kulturgüter gehabt.

Bei Baerbock kann man sehen, dass es sinnvoller gewesen wäre, im Auswärtigen Amt einen ordentlichen Historiker zu beschäftigen als eine Stylistin.
 

julius

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Wer hat denn die Bronzen mitgenommen?
Es waren nicht die Deutschen.
Auch war es keine Folge des deutschen Kolonialismus, wie uns die geschichtszusammenlügende und ahungslose Baerbock weismachen will.

Der Benin ist erst unter Napoleon kolonialisiert worden.
Großbritannien hat 1897 "überfallen" (Strafexpedition), weil es nicht mit dem Sklavenhandel, der den Benin über Jahrhunderte sehr reich und einflußreich gemacht hatte, nicht aufhören wollte.

Jetzt hat man dem ehemaligen Sklavenhändler, der sich durch den durch den Sklavenhandel erworbenen Reichtum diese Bronzen leisten konnte, seine blutgetränkte Kultur zurückgegeben, die Deutschland (und andere Museen) von Engländern gekauft hatten.
Von "Dieb" kann also keine Rede sein.
Eigentlich hätten die Nachfahren der in den USA lebenden Sklaven Anspruch auf diese Kulturgüter gehabt.

Bei Baerbock kann man sehen, dass es sinnvoller gewesen wäre, im Auswärtigen Amt einen ordentlichen Historiker zu beschäftigen als eine Stylistin.
Natürlich haben es die Deutschen NICHT mitgenommen, aber Diebesgut zu kaufen, von dem man ganz genau weiß, das es Diebesgut ist, ist ebenso gut wie geklaut.
 

Uwe O.

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Natürlich haben es die Deutschen NICHT mitgenommen, aber Diebesgut zu kaufen, von dem man ganz genau weiß, das es Diebesgut ist, ist ebenso gut wie geklaut.
Es ist (heute) Hehlerware.
Aber selbst das weiß die ahnungsbefreite Baerbock nicht zu unterscheiden.
 

julius

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Es ist (heute) Hehlerware.
Aber selbst das weiß die ahnungsbefreite Baerbock nicht zu unterscheiden.
Da es die Eigentümer nicht verscherbelt haben war es schon IMMER Hehlerware.
 

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