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Bewusstsein der Tiere beachten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

Trantor

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also mir hat, trotz aller Widrigkeiten noch nie ne Frau in den Schuh gepißt ^^
Du scheinst andere Erfahrungen gemacht zuhaben*g

naja das war mehr bildlich gemeint....fakt ist wenn ich zu meiner Freundin gesagt habe du spinnst dann hat sie nicht gerade geschnurrt und sich an meiner Wange gerieben :D
 

nachtstern

einzig wahrer
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naja das war mehr bildlich gemeint....fakt ist wenn ich zu meiner Freundin gesagt habe du spinnst dann hat sie nicht gerade geschnurrt und sich an meiner Wange gerieben :D

tja....^^
Ick bin Singlle....die Katzen waren mir treuer als alle Frauen die ick hatte und ließen sich ooch nicht vergraulen
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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tja....^^
Ick bin Singlle....die Katzen waren mir treuer als alle Frauen die ick hatte und ließen sich ooch nicht vergraulen

hmm war ich zwischendurch auch eine längere Zeit, aber man lässt sich irgendwie immer wieder drauf ein, hat alles seine Vor- und Nachteile... Das perfekte Glück gibt es nicht.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Tiere die nicht gejagt werden dürfen empfinden Menschen nicht als Feind sondern eher schon als Mahlzeit.
Da gab es auf Youtube mal ein Video das zeigte wie ein Wolfsrudel einen Traktor in Angriffsformation umstellt hatte.
Wölfe sind Raubtiere und die gehören in einem so dicht besiedelten Land wie dem unseren in den Zoo, keinesfalls aber in die freie Wildbahn.

Freie Wildbahn in Deutschland ist sowieso ein Etikettenschwindel.
Freie Fussgänger -und Wanderbahn passt besser.
 

Nora

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tja....^^
Ick bin Singlle....die Katzen waren mir treuer als alle Frauen die ick hatte und ließen sich ooch nicht vergraulen

Vielleicht hast du dich verändert und brauchst einfach einen anderen Typ Frau, wo die Frequenzen stimmen. Also inneren Antennen aufstellen, wenn du unterwegs bist. ich wünsche dir Glück dabei.
 

Nora

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Wenn der Wolf die Gelegenheit hat tötet er ein Schaf nach dem anderen. Schafft es der Marder in den Hühnerstahl macht er auch alles kalt....

http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/wolf-jonastal-nachweis-schafe-100.html

Das stimmt. Ein Fuchs hat einen ganzen Stall mit Hühnern zerfleddert. Ein Dackel konnte ich gerade noch davon abhalten eine Gans zu killen. Den Bauern alamiert.
Die Gans lag da bewegungslos, er hat sie mit dem Fuß beiseite geschoben. Sie muß wohl in Schockstarre gefallen sein. Nach einer halben Stunde war sie wieder munter.
 

Le Bon

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Bewusstsein der Tiere beachten
Ich vermute, daß Tiere eine Art Bewußtsein haben, sich aber ihrer selbst nicht bewußt sind. Sie handeln instinktiv, der Mensch intuitiv, denn Menschen haben keine Instinkte!

Man hat, vor allen bei Hunden, teilweise das Gefühl, sie verstünden, was man sagt. Daraus entwickelt sich vielleicht die Annahme. ein Hund hätte Bewußtsein. Ich vermute, eher nicht.
 

Pommes

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Das ist aber wirklich eine ziemlich einäugige Sichtweise, sollte Deutschland in Europa das einzige Land ohne Wolf sein? Deutschland hat genug Fläche & Wild für Beutegreifer wie Luchs und Wolf. Aus meiner Sicht auch für den Bären, auch der tummelt sich in ganz Europa.

Sind übrigens gute Schweinejäger diese Bären....



Wie gesagt mir sind derartige Viechereien lieber im Zoo, für Ökoromantiker sicher schwer zu verstehen, aber wenn solche Tiere in der Dämmerung das Rotwild über die Straßen jagen ist das schlicht und ergreifend gefährlich und als Wanderer möchte ich im Wald auch keinem Wolfsrudel begegnen und schon gar nicht mit Haushund im Gefolge.
 
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OpaGerd

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wellesittiche sind in der freien Wildbahn nicht überlebensfähig, vermulich war er kurze Zeit nach seiner Beefreiung tot, spätestens im Winter.

...der Wellensittich meldete sich später bei einer anderen Bäuerin, weil er vermutlich hungrig war.

Das sollte aber nicht Bestandteil der Geschichte sein. Es ging mehr um das Verhalten der Schwalben, was nur wenigen auffällt.

Opa Gerd
 
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Mit der Intelligenz von Tieren ist das so eine Sache. Eine Biene oder gar ein Vogel versteht nicht, warum die Fensterscheibe ein unüberwindbares Hindernis ist. Biene und Vogel donnern zigmal dagegen. Für den Vogel endet das tödlich.....

Das kommt auf das Alter der Tiere und Insekten an. Ich hatte Wespen gesehen, die sind erst gegen die Scheibe geflogen und flogen dann auf die andere Seite des Raums, um sich einen Überblick zu verschaffen. Danach sind sie ganz gezielt durch das eine offene Fenster wieder raus geflogen.

Opa Gerd
 
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OpaGerd

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.... schlimm genug das einem auf Landstraßen ständig irgendwelche Viecher vors Auto laufen, da brauchen wir nicht auch noch frei lebende Wölfe und nein, der Mensch muß nicht lernen seinen Lebensraum zu teilen, dafür gibt es inzwischen hier zu viele Menschen auf begrenztem Raum.....

... weil der Mensch den Tieren diesen Raum weg genommen hat, laufen sie über die Straße, die es früher nicht gab. Der Mensch benötigt Fläche für Acker und Tierhaltung, für den Raubbau an Bodenschätzen vergiftet er das Trinkwasser und die Luft, weil sie knapp werden, er benötigt Raum und Fläche für seine Industrie, er benötigt Land und Ozeane um seinen Müll zu entsorgen. Der letzte Rest wird zugeschissen.

Opa Gerd
 

Nora

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Hunde setzen Mimik womöglich bewusst ein

Portsmouth – Was Herrchen und Frauchen schon lange ahnen, haben Forscher wissenschaftlich untermauert: Hunde können möglicherweise ihre Mimik - darunter den sprichwörtlichen «Dackelblick» - gezielt zu Kommunikationszwecken einsetzen.
Die Biologin Juliane Kaminski von der Universität Portsmouth und ihr Team hatten Experimente mit insgesamt 24 Familienhunden verschiedener Rassen gemacht. Dabei zeigten die Vierbeiner mehr Gesichtsausdrücke, insbesondere den Hundeblick mit hoch gezogenen Augenbrauen, wenn sie die direkte Aufmerksamkeit eines Menschen hatten. Derartige mimische Ausdrücke könnten demnach gezielte Kommunikationsversuche der Tiere sein, schlussfolgern die Forscher im Fachblatt «Scientific Reports».

https://www.blick.ch/life/wissen/ti...t=cx&cx_artPos=3&cx_tag=r_contextual#cxrecs_s
 

Pommes

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... weil der Mensch den Tieren diesen Raum weg genommen hat, laufen sie über die Straße, die es früher nicht gab. Der Mensch benötigt Fläche für Acker und Tierhaltung, für den Raubbau an Bodenschätzen vergiftet er das Trinkwasser und die Luft, weil sie knapp werden, er benötigt Raum und Fläche für seine Industrie, er benötigt Land und Ozeane um seinen Müll zu entsorgen. Der letzte Rest wird zugeschissen.

Opa Gerd

Ja du kannst ja von mir aus gerne in die Steinzeit zurück, da hast du dann Wölfe, massenhaft große Katzen, und all die Urviechereien die der Mensch im Laufe seiner Entwicklung schon ausgerottet hat.
Du kannst auch gerne mit Pferd und wagen zur Arbeit fahren und deine Mahlzeit täglich mit dem Flitzebogen schießen.
Vielleicht kommst auch du nochmal in unserer high tech Gesellschaft an und wenn nicht in diesem Leben dann bestimmt im nächsten.
 

Smoker

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Ich habe auch nen guten Draht zu Tieren. Als Kind habe ich immer Hummeln und Bienen gestreichelt... sogar mal die eine oder andere Wespe. Ich wurde dabei nie gestochen. Manchmal wenn ich im Sommer nach einem kurzen Regenguss einen Regenwurm auf dem Gehweg sehe der es nicht mehr ins Gras schafft, dann heb ich ihn auf und setz ihn in der Wiese ab. Ich denke Tiere merken ob es jemand gut mit ihnen meint... deswegen reagieren vermutlich auch die meisten Tiere (auf mich) positiv.
 
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OpaGerd

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...
Wenn man sich die Zeit nimmt, auf das Verhalten der Tiere zu achten, erkennt man, dass sie zwar keine so ausgefeilte Sprache haben, wie die Menschen, aber sie haben sich über die Jahre der Evolution ebenfalls eine eigene Kommunikation angeeignet, mit der sie sich untereinander und sogar mit anderen Tieren erfolgreich verständigen. Das beruht auf derselben Entwicklung, wie sie anfangs auch die Menschen durchlaufen haben. Es ist die Kommunikation auf der Basis von Gefühlen, von Emotionen.
...
OpaGerd

Das habe ich in der Einleitung geschrieben. Zu den Emotionen gehört auch die Körpersprache. Die Tiere nutzen sie sehr umfassend, der Mensch größtenteils unbewusst, weil er sich auf seine Sprache verlässt. Tiere erkennen zum Beispiel beim Menschen ob sie Angst haben, dann werden sie richtig Mutig.
Die Tiere bemerken auch, wenn es jemand mit ihnen gut meint. Das versuchen sie dann aber sehr oft auszunutzen. In dem Punkt sind es nur wenige Unterschiede zwischen Tier und Mensch.

Das erzähle ich alles, damit es Euch bewusst wird, Ihr seit mit Eurem Willen nicht allein auf der Welt.

Und Pommes, ich bin noch mit 64 Jahren mit 200 Sachen die Autobahn entlang gefegt, was die Jugendlichen von heute nie mehr machen werden, wenn sie dieses Alter erreichen sollten. Die Grünen haben bereits darauf aufmerksam gemacht, dass es eine gewaltige Umwälzung geben wird, worauf ich in allen meinen Beiträgen anspiele.

Das Problem dabei ist, es muss allen Bewusst werden und alle müssen dafür eine Lösung finden. Das erste Problem, was geklärt werden muss, alle Menschen sollten erkennen, dass sie alle gleich sind. Das werden sie unter anderem daran erkennen, dass selbst die Tiere ein Bewusstsein haben, nicht nur der Mensch.

Kein Mensch eines Landes darf Ansprüche an Menschen anderer Länder und ihrer Bodenschätze stellen. Da die Bodenschätze jetzt knapp werden, sollten die Bodenschätze allen gehören, nicht nur einzelnen. Das ist der zweite Schritt. Dann sind alle Menschen der Welt bereit miteinander zu leben und sich zu regulieren.

Opa Gerd
 
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Trantor

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Opa Gerd

doch ist aufgefallen und bin ja auch drauf eingegenagen, vermenschlichung des Verhaltens von Tieren ist eben typisch menschlich :)
 

Le Bon

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hmm war ich zwischendurch auch eine längere Zeit, aber man lässt sich irgendwie immer wieder drauf ein, hat alles seine Vor- und Nachteile... Das perfekte Glück gibt es nicht.
Das habe ich früher auch immer gedacht, bis ich in meinem Bekanntenkreis 2 Pärchen beobachtet habe, die seit nunmehr 40 Jahren zusammenleben als hätten sie sich erst kennengelernt und verliebt. Unglaublich! Obwohl ich meine von mir getrennte Frau sehr mag, liebe ich sie schon seit fast 20 Jahren nicht mehr. Das kam für mich überraschend, denn ich dachte vorher immer, einmal Liebe immer Liebe.;)

Zum "bewußten" Tier:


War dem Hund bewußt, er mußte seine menschlichen Freude beschützen? Vielleicht hat er nur instinktiv sein Rudel beschützt?
Ich habe auch nen guten Draht zu Tieren. Als Kind habe ich immer Hummeln und Bienen gestreichelt... sogar mal die eine oder andere Wespe. Ich wurde dabei nie gestochen. Manchmal wenn ich im Sommer nach einem kurzen Regenguss einen Regenwurm auf dem Gehweg sehe der es nicht mehr ins Gras schafft, dann heb ich ihn auf und setz ihn in der Wiese ab. Ich denke Tiere merken ob es jemand gut mit ihnen meint... deswegen reagieren vermutlich auch die meisten Tiere (auf mich) positiv.
Das unterschreibe ich. ich bin auch so ein Viecherretter.;) Seitdem ich denken kann (ja ich weiß! Hahaha!) habe ich noch nie ein gefährliches Erlebnis mit Tieren gehabt, obwohl ich teilweise auf einem Bauernhof aufgewachsen bin (konnte schon mit 6 melken und reiten). Ich vermute, Tiere erkennen instinktiv, ob man ihnen was Gutes oder was Böses antun will. Ich habe Situationen hinter mir, wo wildgewordene Hunde um sich gebissen haben, mich aber außen vorließen. Mich hat noch nie ein Hund angeknurrt und alle Hunde und Katzen ließen sich bisher von mir anfassen, ohne durchzudrehen. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Der erste Hund meiner ältesten Tochter. Der kam aus Spanien und war als Welpe wohl häufig mißhandelt worden. Der ließ sich nur von Frauen anfassen.

Kurzum: Ich bin ein "Tiermöger";) und töte außer Kleidermotten kein Tier! Selbst das Angeln habe ich seit 20 Jahren aufgegeben.;)
 
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Trantor

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Das habe ich in der Einleitung geschrieben. Zu den Emotionen gehört auch die Körpersprache. Die Tiere nutzen sie sehr umfassend, der Mensch größtenteils unbewusst, weil er sich auf seine Sprache verlässt. Tiere erkennen zum Beispiel beim Menschen ob sie Angst haben, dann werden sie richtig Mutig.
Die Tiere bemerken auch, wenn es jemand mit ihnen gut meint. Das versuchen sie dann aber sehr oft auszunutzen. In dem Punkt sind es nur wenige Unterschiede zwischen Tier und Mensch.

Das erzähle ich alles, damit es Euch bewusst wird, Ihr seit mit Eurem Willen nicht allein auf der Welt.

Da Tiere eine nur sehr beschränkte verbale Komunikation beherrschen ist die Interpretation als auch die Ausdrucksweise in Form von Körpersprache zur Kommunikation wesentlich wichtiger und auch ausgeprägter als beim Menschen.


Das erste Problem, was geklärt werden muss, alle Menschen sollten erkennen, dass sie alle gleich sind.

Da Menschen defakto numal nicht gleich sind kann man es auch nicht erkennen. Demzufolge ist eine erzwungene Gleichheit ein Dogma welches immer ausnahnmslos in Faschismus und grenzenloses Leid ausartet. Eine unsere ursprünglichste treibend Kraft ist Sexualität und die ist ohne Differenzierung nicht möglich. Seit es Leben auf diesem Erdball gibt, seit es Sex gibt versuchen sich Lebewesen von einander abzugrenzen und sich zum Nachbar zu differenzieren. Ohne Differenzierung kein Sex und ohe Sex kein Leben oder zmindest keine Menschen. Deswegen wird erwzungene Gleichheit niemals natürlich vorkommen sie wird immer ein künstliches ideologisches Konstrukt bleiben welches zwangsweise immer zu extremer Ungerechtigkeit und extremen Leid führen wird.


Kein Mensch eines Landes darf Ansprüche an Menschen anderer Länder und ihrer Bodenschätze stellen. Da die Bodenschätze jetzt knapp werden, sollten die Bodenschätze allen gehören, nicht nur einzelnen. Das ist der zweite Schritt. Dann sind alle Menschen der Welt bereit miteinander zu leben und sich zu regulieren.

du solltest dich vllt erstmal etwas selbst sortieren - sollen nun die Bodenschätze allen gehören oder der Nation welche geradie den Machtanspruch darüber hat.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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