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Perkeo

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Nein, hab ich nicht, war ja auch nicht meine Behauptung. Natürlich qualmt es bei ölhaltigen Bränden heftig.
Typisch Verschwörungstheoretiker: Wenn mit Fakten konfrontiert, will er plötzlich nichts mehr behauptet haben.

In der Hauptsache geht es aber um die Frage, warum die beiden Türme und Nr.7 eingestürzt sind.
Diese Frage stelle ich - insbesondere bei WTC7 - den "Truthern". Die offizielle Version liefert eine logische Antwort über Motivation der Täter, Vorgehensweise und Wirkkette.

Die Gruppe "AE9/11 truth" sagt eben etwas anderes als die offizielle Ermittlungsbehörde. Und da es sich hierbei um Fachleute für Hochbaustatik und Physik handelt, kann man ihre Erkenntnisse nicht so einfach als Verschwörungstheorie abwürgen.

Ich bin auch Physiker. Gelte ich jetzt für dich als unfehlbar???
 

Perkeo

Selbstdenker
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Ich kann nur raten, was mir diese seltsamen Sätze sagen sollen, und da rate ich mal, du hältst das mit den Feuerwehrleuten und ihren Meldungen aus der Einschlagetage für ein Gerücht.

http://911research.wtc7.net/essays/nist/index.html#palmer
http://www.nytimes.com/2002/08/04/nyregion/lost-voices-of-firefighters-some-on-the-78th-floor.html

Lies nochmal die Quelle und gleiche sie mit den Schlussfolgerungen ab:

Quelle: "we've got two isolated pockets of fire"
Wiedergabe "nur noch zwei isolierte Feuer "

Kennt man aus Stille Post.

Wie ich schon sagte, ich denke gerne selbst - und analysiere offensichtlich genauer als andere, was die Quellen sagen und was nicht.
 

Holsteiner

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1) Es gibt haufenweise Artikel und Youtube Videos die angeblich die Verschwörungstheorien belegen und es gibt auch haufenweise Artikel und Youtube-Videos die angeblich die Verschwörungstheorien widerlegen. Ich mir von beidem so einiges reingezogen.

2) Wer auch immer der Meinung ist dass die offizielle Version keinen Sinn ergibt der sollte eine Alternative präsentieren die einen Sinn ergibt. Die Geschichte von der Präzisionssprengungen der beiden Türme oder gar des WTC7 gehört m.E. nicht dazu. Für die offizielle Version muss ich annehmen dass ein realer Ernstfall anders aussieht als selbst Experten ihn sich vorstellen. Für die Verschwörungstheorie muss ich ein und denselben Leuten für Genies und für Volltrottel halten, weil sie es geschafft haben sollen einerseits unbemerkt die Sprengung durchzuführen, andererseits aus Versehen ein Gebäude zu viel zu sprengen.

Gesamturteil: Unentschieden bei Punkt 1, Totalversagen der Verschwörungstheorie bei Punkt 2, Punktsieg für die offizielle Version.

P.S.: Das Argument "sie behaupten nicht, dass ein Geheimdienst..." lasse ich auch nicht gelten. Es ist zumutbar, dass jeder wenigstens seinen eigenen Gedanken zuende denkt.

Wie ich schon sagte, man kann sich drüber streiten.
Ich finde es aber schon höchst seltsam, das 4 Großraumflugzeuge, also keine einmotorigen "Propellerhopser", gleichzeitig völlig unbemerkt im nach US-Angaben best gesichertsten Luftraum der Welt umherfliegen, ohne dass das irgend einen Alarm auslöst oder sonst eine Reaktion zur Folge hätte.
Da stellt sich doch die Frage, wozu man eignetlich eine hundert Millionen Dollar teure Luftraumüberwachung braucht?
Das ist doch schon der erste "Knackpunkt".

Als Beispiel dazu:
Einige Jahre nach 9/11 ist über den USA ein Learjet vom vorgegeben Kurs abgekommen und hat sich auch per Funk nicht mehr gemeldet. Sofort, aber wirklich sofort, sind von der nächstgelegenen Airforce-Base zwei F16 aufgestiegen und haben sich links und rechts neben den Learjet gesetzt und ihn eskortiert. Die Sache ging dann böse aus, in dem Jet war die Sauerstoffversorgung ausgefallen und die Insassen waren tot.....
Bedauerlich, aber es wirft die Frage auf, warum sowas am 11.09.2001 nicht funktioniert hat?
Und dann gleich bei 4 Flugzeugen.....
 

Cotti

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Nein, hab ich nicht, war ja auch nicht meine Behauptung. Natürlich qualmt es bei ölhaltigen Bränden heftig.
Du glaubst schon bei so einfachen Sachen, wie einem Kerosinfeuer, wo du den Wahrheitsgehalt selbst überprüfen könntest, dem Geschwafel eines "Feuerwehrmannes", der dir Unfug erzählt hat.
Ein Feuerwehrmann erzählte mir mal in einem anderen Zusammenhang, dass heiße Feuer eher rauchfrei brennen. Wenn da etwas gewaltig qualmt und vor sich hin kokelt, dann ist die Flammentemperatur nicht so besonders hoch. Aber vielleicht irrt er sich ja auch, oder er ist eben auch nur ein Verschwörungstheoretiker.....
Ja - oder du glaubst einfach alles, Hauptsache es widerspricht der offiziellen Darstellung.

In der Hauptsache geht es aber um die Frage, warum die beiden Türme und Nr.7 eingestürzt sind. Die Gruppe "AE9/11 truth" sagt eben etwas anderes als die offizielle Ermittlungsbehörde. Und da es sich hierbei um Fachleute für Hochbaustatik und Physik handelt, kann man ihre Erkenntnisse nicht so einfach als Verschwörungstheorie abwürgen.
Unzweifelhaft ist ja wohl, dass die Türme eingestürzt sind. Nun könnte man ja mal einen Sprengmeister fragen, wie er einen solchen Turm präpariert hätte, wenn er den Auftrag bekommen hätte, ihn zu sprengen. Ganz sicher hätte der, weil er es noch nie praktisch so gemacht hatte, nur im oberen Teil Sprengsätze angebracht und dann auf den Effekt gehofft, der beim Zusammensturz der Türme zu sehen war.

Die "Gruppe "AE9/11 truth"" versucht sich hier offenbar in der Rolle des "Columbo". :giggle: Der hat auch immer versucht, dass seine Verdächtigen sich Mühe geben sollten, Unklarheiten beim Tathergang möglichst detailreich erklären zu wollen - damit sie sich selbst in ihren Erklärungen verheddern sollten.
Diese "Fachleute für Hochbaustatik und Physik" stellen einfach nur sinnlose Fragen und erwarten Antworten, als ob die befragten Statiker und Physiker während des Infernos im Gebäude gewesen wären und genau beobachtet hätten, wie es genau zum Zusammensturz kam. Man sollte endlich mal die Realität anerkennen. "Unsinkbarste" Schiffe sind schon bei der "Jungfernfahrt" abgesoffen und einsturzsicherste Gebäude können einstürzen, wenn sie "Murphys Gesetz" ereilt.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Kennst du eine Verschwörungstheorie, die all diese diese "5000 offenen Fragen" beantwortet, oder überhaupt nur allzu viele tatsächlich offene Fragen beantwortet wie sie aufwirft? ich nicht.

Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem neuartigem Ereignis selbst Experten vom ein oder anderen Faktum überrascht sind, beträgt 100%. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein auch nur annähernd so komplexes Unternehmen wie die 9/11 Verschwörung durchführen und geheimhalten lässt, beträgt 0%.

Du weißt nicht, wie komplex sie war, vielleicht war sie ja ganz einfach.

naja, Nist hätte sich bemühen können, wenigstens einige zu beantworten.
 
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Lies nochmal die Quelle und gleiche sie mit den Schlussfolgerungen ab:

Quelle: "we've got two isolated pockets of fire"
Wiedergabe "nur noch zwei isolierte Feuer "

Kennt man aus Stille Post.

Wie ich schon sagte, ich denke gerne selbst - und analysiere offensichtlich genauer als andere, was die Quellen sagen und was nicht.
Und du meinst, "nur noch" wäre nicht angebracht? Offensichtlich war da doch mal mehr Feuer, kurz nachdem das Flugzeug reinflog.

Du hast von den Feuerwehrleuten nichts gewusst, spekuliert, es wäre nur ein Gerücht, und dann erklärst du dich zu jemandem, der erst mal ganz gründlich analysiert, bevor er was schreibt.
Das, was du hier von dir gibst, ist nicht sinnvoller.geworden.
 
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Lies nochmal die Quelle und gleiche sie mit den Schlussfolgerungen ab:

Quelle: "we've got two isolated pockets of fire"
Wiedergabe "nur noch zwei isolierte Feuer "

Kennt man aus Stille Post.

Wie ich schon sagte, ich denke gerne selbst - und analysiere offensichtlich genauer als andere, was die Quellen sagen und was nicht.

In diesem Fall bräuchte man eigentlich keine Quellen. Die Augen reichen...
 
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Du glaubst schon bei so einfachen Sachen, wie einem Kerosinfeuer, wo du den Wahrheitsgehalt selbst überprüfen könntest, dem Geschwafel eines "Feuerwehrmannes", der dir Unfug erzählt hat. Ja - oder du glaubst einfach alles, Hauptsache es widerspricht der offiziellen Darstellung.

Unzweifelhaft ist ja wohl, dass die Türme eingestürzt sind. Nun könnte man ja mal einen Sprengmeister fragen, wie er einen solchen Turm präpariert hätte, wenn er den Auftrag bekommen hätte, ihn zu sprengen. Ganz sicher hätte der, weil er es noch nie praktisch so gemacht hatte, nur im oberen Teil Sprengsätze angebracht und dann auf den Effekt gehofft, der beim Zusammensturz der Türme zu sehen war.

Die "Gruppe "AE9/11 truth"" versucht sich hier offenbar in der Rolle des "Columbo". :giggle: Der hat auch immer versucht, dass seine Verdächtigen sich Mühe geben sollten, Unklarheiten beim Tathergang möglichst detailreich erklären zu wollen - damit sie sich selbst in ihren Erklärungen verheddern sollten.
Diese "Fachleute für Hochbaustatik und Physik" stellen einfach nur sinnlose Fragen und erwarten Antworten, als ob die befragten Statiker und Physiker während des Infernos im Gebäude gewesen wären und genau beobachtet hätten, wie es genau zum Zusammensturz kam. Man sollte endlich mal die Realität anerkennen. "Unsinkbarste" Schiffe sind schon bei der "Jungfernfahrt" abgesoffen und einsturzsicherste Gebäude können einstürzen, wenn sie "Murphys Gesetz" ereilt.

Wäre gesprengt worden nach den "Regeln der Kunst", dann hätte NIEMAND überlebt. Merkwürdigerweise gab es gar nicht so wenig Überlebende.

g
 
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Und du meinst, "nur noch" wäre nicht angebracht? Offensichtlich war da doch mal mehr Feuer, kurz nachdem das Flugzeug reinflog.

Du hast von den Feuerwehrleuten nichts gewusst, spekuliert, es wäre nur ein Gerücht, und dann erklärst du dich zu jemandem, der erst mal ganz gründlich analysiert, bevor er was schreibt.
Das, was du hier von dir gibst, ist nicht sinnvoller.geworden.

Grüß dich Anton!
Die Kerosintanks befindet sich in den Tragflächen. Meinst du, beim Crash wurden die Tragflächen nicht beschädigt?
Manchmal hilft denken weiter...
 

Perkeo

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Und du meinst, "nur noch" wäre nicht angebracht? Offensichtlich war da doch mal mehr Feuer, kurz nachdem das Flugzeug reinflog.
Du verstehst immer noch nicht: Die Feuerwehrleute haben zwei isolierte Brandherde identifiziert - und keine Aussage darüber gemacht ob es woanders noch weitere Brandherde gibt.

Du hast von den Feuerwehrleuten nichts gewusst, spekuliert, es wäre nur ein Gerücht, und dann erklärst du dich zu jemandem, der erst mal ganz gründlich analysiert, bevor er was schreibt.
Das, was du hier von dir gibst, ist nicht sinnvoller.geworden.

Brat mich, aber ich bleibe dabei:
- wenn es unter den tausenden und abertausenden Seiten Information noch Zeugenaussagen gibt die ich nicht kenne, dann ist das keine Schlamperei,
- wenn du aber die eine von dir selbst ausgewählte Zeugenaussage falsch wiedergibst, dann ist es Schlamperei.
 
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Perkeo

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Wie ich schon sagte, man kann sich drüber streiten.
Ich finde es aber schon höchst seltsam, das 4 Großraumflugzeuge, also keine einmotorigen "Propellerhopser", gleichzeitig völlig unbemerkt im nach US-Angaben best gesichertsten Luftraum der Welt umherfliegen, ohne dass das irgend einen Alarm auslöst oder sonst eine Reaktion zur Folge hätte.
Da stellt sich doch die Frage, wozu man eignetlich eine hundert Millionen Dollar teure Luftraumüberwachung braucht?
Das ist doch schon der erste "Knackpunkt".

Als Beispiel dazu:
Einige Jahre nach 9/11 ist über den USA ein Learjet vom vorgegeben Kurs abgekommen und hat sich auch per Funk nicht mehr gemeldet. Sofort, aber wirklich sofort, sind von der nächstgelegenen Airforce-Base zwei F16 aufgestiegen und haben sich links und rechts neben den Learjet gesetzt und ihn eskortiert. Die Sache ging dann böse aus, in dem Jet war die Sauerstoffversorgung ausgefallen und die Insassen waren tot.....
Bedauerlich, aber es wirft die Frage auf, warum sowas am 11.09.2001 nicht funktioniert hat?
Und dann gleich bei 4 Flugzeugen.....

Der Verweis auf das eine markierte Wort reicht fast schon als Antwort aus.

Vor 9/11 ging man davon aus dass Flugzeugentführer selbst überleben wollen und deshalb war es die Strategie erst einmal irgendwo landen zu lassen Man wartete dass der Entführer mitteilt wo er zu landen gedenkt. Die Entführer überwältigen sollte man nur am Boden, damit es nicht genauso endet wie bei UA93.

Du verlangst dass die USA in der Lage sind in weniger als einer Stunde (8:46 Uhr WTC1 bis 9:37 Pentagon) eine völlig andere Taktik zu entwickeln, die genau das Gegenteil dessen beinhaltet was vorher als angemessen galt.
 
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Du verstehst immer noch nicht: Die Feuerwehrleute haben zwei isolierte Brandherde identifiziert - und keine Aussage darüber gemacht ob es woanders noch weitere Brandherde gibt..
Wollen wir mal sehen, ob ich dich verstanden habe:
Erst setzt du darauf, dass es ein Gerücht ist, dass Feuerwehrleute in den 78. Stock des Südturms gelangt waren und von zwei Feuern berichteten die mit zwei zusätzlichen Leuten und Wasser zu löschen wären.
Als du merkst, dass das kein Gerücht ist, suchst du nach etwas anderem, an dem du dich festbeissen kannst. Dir fällt auf, dass der Feuerwehrmann von zwei isolierten Feuern spricht, während ich schrieb: "nur noch zwei isolierte Feuer"
'Das ist doch nicht genau das Gleiche. Das könnte man doch als Fehler bringen', denkst du dir dann.
Darufhin erläutere ich dir, dass sich diese Wortwahl darauf bezog, dass es ja vorher heftiger brannte.

Ein vernünftiger Mensch hätte es nun wirklich dabei belassen, aber du hoffst immer noch darauf, ein sinnvolles Argument in der Sache bringen zu können. Also kommst du mit dem nächsten Dreh.
Nun willst du es als wahrscheinlich erscheinen lassen, dass der Feuerwehrmann sich gar keinen Überblick verschafft hat, sondern so drauf war, wie du hier: Erst mal drauf los schwätzen, und dann schauen, was los ist.

Nein, so arbeitet kein Feuerwehrmann, und auch sonst niemand. So arbeiten vielleicht Azubis im ersten Lehrjahr.
 
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Perkeo

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Wollen wir mal sehen, ob ich dich verstanden habe:
Erst setzt du darauf, dass es ein Gerücht ist, dass Feuerwehrleute in den 78. Stock des Südturms gelangt waren und von zwei Feuern berichteten die mit zwei zusätzlichen Leuten und Wasser zu löschen wären.
Als du merkst, dass das kein Gerücht ist, suchst du nach etwas anderem, an dem du dich festbeissen kannst. Dir fällt auf, dass der Feuerwehrmann von zwei isolierten Feuern spricht, während ich schrieb: "nur noch zwei isolierte Feuer"
'Das ist doch nicht genau das Gleiche. Das könnte man doch als Fehler bringen', denkst du dir dann.
Darufhin erläutere ich dir, dass sich diese Wortwahl darauf bezog, dass es ja vorher heftiger brannte.



Du machst genau das was du mir vorwirfst: Du suchst irgendwo nach Fehlern in meiner Aussage anstatt dir klarzuwerden dass der Kern deines Arguments nicht existiert: Deine Behauptung, irgendjemand habe das Feuer aus der Nähe beobachtet und festgestellt dass alles halb so wild war ist falsch. Alles weitere ist Haarspalterei.


Ein vernünftiger Mensch hätte es nun wirklich dabei belassen, aber du hoffst immer noch darauf, ein sinnvolles Argument in der Sache bringen zu können. Also kommst du mit dem nächsten Dreh.
Nun willst du es als wahrscheinlich erscheinen lassen, dass der Feuerwehrmann sich gar keinen Überblick verschafft hat, sondern so drauf war, wie du hier: Erst mal drauf los schwätzen, und dann schauen, was los ist.

Nein, so arbeitet kein Feuerwehrmann, und auch sonst niemand. So arbeiten vielleicht Azubis im ersten Lehrjahr.

Du meinst also allen Ernstes dass die Feuerwehr erst das letzte Feuer erkundet bevor es anfängt das erste Feuer zu löschen???
 
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Holsteiner

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Der Verweis auf das eine markierte Wort reicht fast schon als Antwort aus.

Vor 9/11 ging man davon aus dass Flugzeugentführer selbst überleben wollen und deshalb war es die Strategie erst einmal irgendwo landen zu lassen Man wartete dass der Entführer mitteilt wo er zu landen gedenkt. Die Entführer überwältigen sollte man nur am Boden, damit es nicht genauso endet wie bei UA93.

Du verlangst dass die USA in der Lage sind in weniger als einer Stunde (8:46 Uhr WTC1 bis 9:37 Pentagon) eine völlig andere Taktik zu entwickeln, die genau das Gegenteil dessen beinhaltet was vorher als angemessen galt.

Du unterstellst in einem anderen Beitrag dem Schreiber mangelndes Verständnis, aber ich glaube das Attribut des Nichtverstehens gilt wohl eher für dich selbst.
Von einer Entführung mit anschließenden Selbstmord war gar nicht die Rede. Es ging lediglich darum, dass im angeblich bestgesichersten Luftraum der Welt an einem Tag 4 Großraumflugzeuge vom Kurs abweichen und unbemerkt umherfliegen können, ohne dass irgend eine Reaktion erfolgte, während ein ähnlicher Vorfall später bei einem relativ kleinen Learjet sofort die US-Airforce auf den Plan ruft.
"Strategie bei Entführungen" oder "überleben der Entführer" war zu dem Zeitpunkt noch gar kein Thema.
Vielleicht war die Luftraumüberwachung ja auch nur am 11.09.2001 vormittags außer Betrieb gesetzt, aber dann stellt sich die Frage woher die Terroristen das wußten....
An Zufall mag ich hier nicht mehr glauben.
Die Andrews-Airforce-Base liegt wohl nicht umsonst in unmittelbare Nähe von Washington, sicher auch mit dem Auftrag die Hauptstadt gegen eventuelle Angriffe zu schützen. Das funktioniert soweit wohl auch ganz gut, aber warum nicht am 11.09.2001?
 

Perkeo

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Du unterstellst in einem anderen Beitrag dem Schreiber mangelndes Verständnis, aber ich glaube das Attribut des Nichtverstehens gilt wohl eher für dich selbst.
Von einer Entführung mit anschließenden Selbstmord war gar nicht die Rede. Es ging lediglich darum, dass im angeblich bestgesichersten Luftraum der Welt an einem Tag 4 Großraumflugzeuge vom Kurs abweichen und unbemerkt umherfliegen können, ohne dass irgend eine Reaktion erfolgte,
Das stimmt doch gar nicht: Die Entführungen wurden bemerkt und es wurde auch darauf reagiert - nur eben viel zu langsam und auch falsch.

während ein ähnlicher Vorfall später bei einem relativ kleinen Learjet sofort die US-Airforce auf den Plan ruft.
Dass nach dem 11.9. völlig anders reagiert wurde als danach versteht sich doch wohl von selbst.

"Strategie bei Entführungen" oder "überleben der Entführer" war zu dem Zeitpunkt noch gar kein Thema.
Vielleicht war die Luftraumüberwachung ja auch nur am 11.09.2001 vormittags außer Betrieb gesetzt, aber dann stellt sich die Frage woher die Terroristen das wußten....
An Zufall mag ich hier nicht mehr glauben.
Die Andrews-Airforce-Base liegt wohl nicht umsonst in unmittelbare Nähe von Washington, sicher auch mit dem Auftrag die Hauptstadt gegen eventuelle Angriffe zu schützen. Das funktioniert soweit wohl auch ganz gut, aber warum nicht am 11.09.2001?
Wieso tust du so als wäre das so ungewöhnlich? Als Hannibal über die Alpen kam machte er in der Schlacht von Cannae das römische Herr fast vollständig nieder und wurde am Ende in der Schlacht von Zama seinerseits plattgemacht - gleiches Spiel: A erfindet neue Taktik und macht B platt, aber sobald B genug Zeit hat Gegentaktiken zu entwickeln klappt das nicht mehr.

Fazit: Mich hätte es misstrauisch gemacht, wenn die Amis am 11.9. nicht schlecht ausgesehen hätten.
 
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Vor 9/11 ging man davon aus dass Flugzeugentführer selbst überleben wollen und deshalb war es die Strategie erst einmal irgendwo landen zu lassen Man wartete dass der Entführer mitteilt wo er zu landen gedenkt. Die Entführer überwältigen sollte man nur am Boden, damit es nicht genauso endet wie bei UA93.

Du verlangst dass die USA in der Lage sind in weniger als einer Stunde (8:46 Uhr WTC1 bis 9:37 Pentagon) eine völlig andere Taktik zu entwickeln, die genau das Gegenteil dessen beinhaltet was vorher als angemessen galt.
Auch wenn du das wahrscheinlich wieder nicht verstehen willst, und am Ende wieder nur noch Geschwätz bringst, so sei doch gesagt, dass du auch hier falsch liegst.
Flugzeuge als Waffen zu benutzen ist ein alter Hut und wurde schon seit langer Zeit als mögliches Szenario in Erwägung gezogen.

From at least 1994, and continuing into the summer of 2001, the Intelligence Community received information indicating that terrorists were contemplating, among other means of attack, the use of aircraft as weapons.
https://www.intelligence.senate.gov...ittee-intelligence-and-house-permanent-select
 

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Auch wenn du das wahrscheinlich wieder nicht verstehen willst, und am Ende wieder nur noch Geschwätz bringst, so sei doch gesagt, dass du auch hier falsch liegst.
Flugzeuge als Waffen zu benutzen ist ein alter Hut und wurde schon seit langer Zeit als mögliches Szenario in Erwägung gezogen.


https://www.intelligence.senate.gov...ittee-intelligence-and-house-permanent-select

Ich war etwa eine Woche vor dem 11.9.2001 in New York. Bei der Stadtführung zeigte der Führer uns das FBI Hauptquartier das beim Film "Ausnahmezustand" in die Luft gesprengt wurde - und mockierte sich noch was für ein Quatsch es doch sei, Selbstmordattentate in New York. Und wenn die Fluglotsen nur halb so sorglos waren wie der Stadtführer, dann erklärt das alles.

Daran zu denken dass ein Angriff theoretisch möglich ist, ist eine Sache. Innerhalb weniger Minuten einen Plan aus der Schublade zu holen und fehlerfrei umzusetzen - selbst wenn es einen konkreten Plan gibt - eine andere.

Und auch das ist ein alter Hut in der Militärgeschichte. Das aktuelle Beispiel ist Cyberkrieg: Alle wissen dass es möglich ist, alle wissen dass es längst schon entsprechend ausgestattete Feinde gibt. Aber kaum jemand ist so vorbereitet wie er sein sollte und schon gar nicht so gut wie er es nach einem spektakulären Cyberangriff mit fast 3000 Todesopfern wäre.
 
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Und wenn die Fluglotsen nur halb so sorglos waren wie der Stadtführer, dann erklärt das alles..
Statt uns hier mit deinen Vermutungen zu beglücken, die Fluglotsen waren möglicherweise sorglos, der Stadtführer war es ja auch, hättest du dich einfach mal informieren können. Dann wüsstest du, dass das Routine war, auf ungeklärte Luftlagen zu reagieren. Da musste man sich also an diesem Tag nichts Neues ausdenken, man hätte nur seinen Job machen müssen, was durchaus auch einige getan haben, jedoch wurde der normale Ablauf gestört.
 

Perkeo

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Statt uns hier mit deinen Vermutungen zu beglücken, die Fluglotsen waren möglicherweise sorglos, der Stadtführer war es ja auch, hättest du dich einfach mal informieren können.
Das ist keine Vermutung sondern eine Tatsache. Der von dir selbst in #156 zitierte Senatsbereicht bescheinigt:

This information did not stimulate any specific Intelligence Community assessment of, or collective U.S. Government reaction to, this form of threat.

Dann wüsstest du, dass das Routine war, auf ungeklärte Luftlagen zu reagieren. Da musste man sich also an diesem Tag nichts Neues ausdenken, man hätte nur seinen Job machen müssen, was durchaus auch einige getan haben, jedoch wurde der normale Ablauf gestört.

Diese Routine wurde auch angewandt. Militärjets waren unterwegs. Sie erreichten aber die Flugzeuge nicht rechtzeitig, weil der Ablauf wie beim Spiel Stille Post über drei verschiedene Behörden (Flugsicherung, FAA, NORAD) lief.

Wenn du der Meinung bist dass die gängige Routine ein rechtzeitiges Abfangmanöver hätte garantieren müssen, dann fang endlich an Argumente zu liefern.
 
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Das ist keine Vermutung sondern eine Tatsache. Der von dir selbst in #156 zitierte Senatsbereicht bescheinigt:

This information did not stimulate any specific Intelligence Community assessment of, or collective U.S. Government reaction to, this form of threat.
Sind deinem Internet die Seiten ausgegangen, oder warum kommst du jetzt mit den Geheimdiensten, wenn du deine in den Raum geworfene mögliche Sorglosigkeit der Fluglotsen erklären willst?


Diese Routine wurde auch angewandt. Militärjets waren unterwegs. Sie erreichten aber die Flugzeuge nicht rechtzeitig, weil der Ablauf wie beim Spiel Stille Post über drei verschiedene Behörden (Flugsicherung, FAA, NORAD) lief.
Witzig ist auch, dass der einige Wochen vorher beschlossene verlängerte Dienstweg nur für Entführungen galt, und ein "Entführer" gleich zu Beginn verriet, dass es um Entführung geht.
Das ist so lächerlich.


Wenn du der Meinung bist dass die gängige Routine ein rechtzeitiges Abfangmanöver hätte garantieren müssen, dann fang endlich an Argumente zu liefern.
Das kannst du dir doch ausrechnen.
 

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