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brd:Generation asshole

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Und von einer Generation oder Nation als "asshole" zu sprechen ist nicht sehr clever.

...ist aber zum großen Teil leider die Wahrheit.


Man sollte mit Interventionen immer vorsichtig sein. Und sowieso damit wen man dann abverurteilt, weil er eingegriffen hat oder nicht.

Wenn an für sich selber begreift, dass man solch einem Täter nicht gewachsen ist, man selber womöglich schwer krank ist, dann hat man alles Recht, körperlich NICHT einzugreifen, ganz klar. Aber NUR dann.

Dann aber dem Opfer in den Rücken zu fallen, das ist absolut unentschultbar.

Im Grunde ist das, was da geschehen ist, die typische Reaktion in Westdeutschland, jetzt auch immer öfter im Osten, wenn der Täter "Südländer" ist und das Opfer augenscheinlich biodeutsch.
 
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OP
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Bitte zitiere doch so, dass Mitleser das auch vernünftig miteinander vergleichen können.
Um ehrlich zu sein, schenke ich persönlichen Anekdoten in anonymen Foren aus Prinzip keinen Glauben und selbst wenn dem so wäre ist das mitnichten eine für meinen Einwurf relevante Antwort. Im Gegenteil, wenn das bis jetzt 1 mal passierte und bereits 10 Jahre her ist, wäre das bei regelmäßigem Aufenthalt in öffentlichen Räumen eine doch sehr geringe Quote und damit nicht im Ansatz verallgemeinerungswürdig.

Auch bei einem Aufenthalt in IS Gebieten oder unter Mördern in einem Knast ist die Wahrscheinlichkeit, da massakriert zu werden, geringer als die, das zu überleben.

Schau dir nur mal die Meldungen an, die ansatzweise in diese Richtung wie hier gehen. Entweder hat keiner irgendwie geholfen oder ein einzelner Helfender wurde schmählich im Stich gelassen, wie neulich erst in Magdeburg.
 
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Ich habe selber schon in milderer Form etwas Vergleichbares miterlebt, vor einigen Jahren schon. Da schaute in einem Linienbus alles zu, ie 2 Halbwüchsige,Araber, eine alte Frau demütigten und ihren Hund, einen kleiner Mischling, schlugen. Durch meine Kampfsportkenntnisse und 10 Jahre jünger als heute fiel es mir nicht schwer, die beiden mit ordentlichen Blessuren aus dem Bus zu werfen. Die vielen Biodeutschen saßen die ganze Zeit wie ölgötzen auf ihren Platz und dachten gar nicht daran, der alten Dame zu helfen.
Anschließend bekam ich noch eine Anzeige. Von den DEUTSCHEN, die vorher wie Ölgötzen da saßen.

Das erklärt vieles. Vielleicht hast du aus deiner Sicht endlich mal eine Situation erlebt in der du deine Kenntisse ausleben konntest und dir eingeredet hast das eine Situation vorherrschte in der jemand ein Opfer sei, den du zu beschützen hättest?

Bei Streitereien zwischen Ausländern würde ich gleich zehnfach davon abraten sich einzumischen, weil es in deren Kultur einfach normal sein kann und du dann der Täter wärst. Wenn das Opfer sich aber auf deutsch zu verstehen gibt das es Hilfe benötigt, siehts etwas anders aus. In einem Bus sollte man den Busfahrer darauf aufmerksam machen. Nicht gleich selbst tätig werden, das kann auch nach hinten los gehen.

Vielleicht hatte es auch seinen berechtigten Grund warum man dich anzeigte?
 
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Wer zusieht ohne zu helfen, wie ein Mann ein Weib verprügelt, gehört tatsächlich zu den A*schlöchern! Da gibt es keine Grautöne!!

In der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs sah ich mal aus der Ferne, wie ein Mann eine Frau schlug. Ein Fußgänger sah das und ging hin, um den Schläger zurechtzuweisen. Daraufhin schimpfte die Frau auf den Helfer und sagte u. a., er solle sich nicht einmischen und sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern.
 
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...ist aber zum großen Teil leider die Wahrheit.

Nein.

Du kannst nicht aus ein paar Nachrichtenquellen auf eine ganze Nation schließen. Viele gute Dinge bleiben schlicht unerwähnt und finden nie den Weg zu den großen Medienhäusern, denn die wollen gezielt mit bestimmten News ein Ziel erreichen. Zum Beispiel das du deinem eigenen Land gegenüber eine negative Ansicht bekommst.

Dieses Thema so einfach und undifferenziert und pauschal zu betrachten ist nicht clever. Zuviele Parameter spielen eine Rolle. Auch die Flüchtlingsinvasion die bewusst und kontrolliert gesteuert wurde und die Fakenews, die viele gute Dinge die täglich geschehen nicht berichten.
 

Le Bon

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In der Tat. Auf Deutsche im Westen würde ich mich generell, Ausnahmen bestätigen die Regel, absolut nicht mehr verlassen und eher davon ausgehen, dass die einem in den Rücken fallen.
Jupp! Das ist eine Aussage, die ich so vertrete.
 
G

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Auch bei einem Aufenthalt in IS Gebieten oder unter Mördern in einem Knast ist die Wahrscheinlichkeit, da massakriert zu werden, geringer als die, das zu überleben.

Schau dir nur mal die Meldungen an, die ansatzweise in diese Richtung wie hier gehen. Entweder hat keiner irgendwie geholfen oder ein einzelner Helfender wurde schmählich im Stich gelassen, wie neulich erst in Magdeburg.

Das Problem ändert sich aber nicht, denn es wird kein Vergleich mit der Zahl der Vorfälle in denen geholfen wurde, gezogen. Deswegen ist diese Art der Diskussion auch wenig zielführend. In großen Populationen hat man zwangsweise zwar prozentual geringe, aber in Zahl als groß wahrgenommene Gruppen, die sowohl zu Gewalttaten neigen, als auch denjenigen die nicht helfen wollen/können. Das unrelationiert zu diskutieren ist deshalb mehr als problematisch, weil wir A) nicht wissen ob das Problem in Deutschland ausgeprägter ist als in anderen Nationen und B) Zeitungsberichte keine reliable Kriminalstatistik sind.
 

Titanic deckchair

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"Auch die Flüchtlingsinvasion die bewusst und kontrolliert gesteuert wurde"

Bewusst wohl - aber kontrolliert? Da hat ja nahezu jeder Beteiligte den Überblick verloren.
 
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Nein.

Du kannst nicht aus ein paar Nachrichtenquellen auf eine ganze Nation schließen. Viele gute Dinge bleiben schlicht unerwähnt und finden nie den Weg zu den großen Medienhäusern, denn die wollen gezielt mit bestimmten News ein Ziel erreichen. Zum Beispiel das du deinem eigenen Land gegenüber eine negative Ansicht bekommst.
Die gesamte Mentalität in der brd (WEST) geht in diese Richtung, die dieses Wegsehen "salonfähig"macht.
Gäbe es (für mich) eine deutliche kognitive Diskrepanz zwischen dem, was ich in der brd sehe, erlebe, lese und höre nd dem, was hier vorgefallen ist , würde ich dir wahrscheinlich zustimmen. So denke ich, dass derartige Ereignisse eher die Regel sind, auch wenn manchmal Einzelne eingreifen und dann von der Gesellschaft dafür böse im Stich gelassen werden, bewusst.

Dieses Thema so einfach und undifferenziert und pauschal zu betrachten ist nicht clever. Zuviele Parameter spielen eine Rolle. Auch die Flüchtlingsinvasion die bewusst und kontrolliert gesteuert wurde und die Fakenews, die viele gute Dinge die täglich geschehen nicht berichten.
Wie ich an anderer Stelle genau ausführte, halte ich die deutschen Unternehmer ab dem Mittelstand und die Wirtschaft allgemein für DEN Taktgeber bei der Moslemholung, die ja gar keine invasion ist, da diese ja von den Deutschen laut mit Teddys, Plüschtieren und Millionen "Flüchtlingshelfern" erst gerufen wurden.
 

sportsgeist

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Bitte zitiere doch so, dass Mitleser das auch vernünftig miteinander vergleichen können.
Um ehrlich zu sein, schenke ich persönlichen Anekdoten in anonymen Foren aus Prinzip keinen Glauben und selbst wenn dem so wäre ist das mitnichten eine für meinen Einwurf relevante Antwort. Im Gegenteil, wenn das bis jetzt 1 mal passierte und bereits 10 Jahre her ist, wäre das bei regelmäßigem Aufenthalt in öffentlichen Räumen eine doch sehr geringe Quote und damit nicht im Ansatz verallgemeinerungswürdig.
wozu helfen ??
wem, wieso, weshalb ??
 

Le Bon

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"Auch die Flüchtlingsinvasion die bewusst und kontrolliert gesteuert wurde"

Bewusst wohl - aber kontrolliert? Da hat ja nahezu jeder Beteiligte den Überblick verloren.
Ich bin überzeucht davon, daß die scheinbar fehlende Kontrolle so geplant ist. Wie die ganze Invasion.:mad:
 
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Das Problem ändert sich aber nicht, denn es wird kein Vergleich mit der Zahl der Vorfälle in denen geholfen wurde, gezogen. Deswegen ist diese Art der Diskussion auch wenig zielführend. In großen Populationen hat man zwangsweise zwar prozentual geringe, aber in Zahl als groß wahrgenommene Gruppen, die sowohl zu Gewalttaten neigen, als auch denjenigen die nicht helfen wollen/können. Das unrelationiert zu diskutieren ist deshalb mehr als problematisch, weil wir A) nicht wissen ob das Problem in Deutschland ausgeprägter ist als in anderen Nationen und B) Zeitungsberichte keine reliable Kriminalstatistik sind.

Wie ich eben schon an "Teutone" schrieb, korrespondieren Ereignisse dieser Art sehr stark mit der derzeitigen Mentalität im Lande, was das Betrachten hier als zusammenlanglosem Einzelfall unwahrscheinlich macht.
 
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Dann hätte ich gesagt,ok, macht weiter. Die Frau wollte ja ausdrücklich keine Hilfe.
 

sportsgeist

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Weil es das moralisch Richtige ist.
Von allen komplizierten Fragen die es bei diesem Thema gibt, ist diese nun wirklich keine.
Lebenserfahrene in dieser Gesellschaft haben längst gelernt:
Handle nur dann, wenn du vorher die "Win:Win Szenarien" kurz abgecheckt hast ...

... und der Rest wird es noch lernen
so oder so ...
 
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Wie ich eben schon an "Teutone" schrieb, korrespondieren Ereignisse dieser Art sehr stark mit der derzeitigen Mentalität im Lande, was das Betrachten hier als zusammenlanglosem Einzelfall unwahrscheinlich macht.

Und das basierst du worauf?
Hast du einen Vergleich mit Zahlen von meinetwegen 2000 oder 1980?
Hast du Vergleiche mit anderen Ländern? Liest du solche Lokalartikel in der gleichen Intensität und Häufigkeit in Frankreich, USA, Südkorea...?

Um eine Korrelation auch nur vernünftig annehmen zu können müsstest du einen tatsächlichen Vergleichpunkt haben. Da dir aber selbst die Zahlen zur aktuellen Lage fehlen, ist diese Aussage so nicht wirklich treffbar. Du kannst noch nicht mal ausschließen, dass es ein Effekt der Reichweite des Internets ist und damit Folge einer technologischen Veränderung. In den 80ern sind solche Ereignisse ja schon deswegen weniger aufgefallen, weil man nicht jede Lokalzeitung simultan als Einzelner nach diesen Berichten absuchen konnte.
 

sportsgeist

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brd:Generation asshole
ach, inzwischen habe ich festgestellt:

... als "asshole" lebt es sich in diesem Land gar nicht so schlecht

wenn du es erst 10-mal gesagt bekommen hast, findest du dich irgendwann damit ab
du musst dann nur hinterher auch konsequent so leben ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Lebenserfahrene in dieser Gesellschaft haben längst gelernt:
Handle nur dann, wenn du vorher die "Win:Win Szenarien" kurz abgecheckt hast ...

... und der Rest wird es noch lernen
so oder so ...

Das nennt man nicht Lebenserfahrung, sondern ein A******** sein.
 

sportsgeist

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Das nennt man nicht Lebenserfahrung, sondern ein A******** sein.
komme ich bestens mit zurecht ...
... eine Gesellschaft wie diese verdient keine Hilfeleistung seiner Leistungsträger

übrigens, mit dieser Meinung finde ich in meiner Umgebung "überraschenderweise" immer mehr Fürsprecher
oder anders gesagt, Diejenigen, die mich 2015/16 oder '17 noch für ein sozialdarwinistisches "Asshole" hielten, blasen immer mehr in dasselbe Horn ...
 
OP
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ach, inzwischen habe ich festgestellt:

... als "asshole" lebt es sich in diesem Land gar nicht so schlecht

Ds glaube ich dir wirklich zu 100%. Die brd ist tatsächlich für menschliche *********** attraktiv geworden. In den 70gern ging es noch um viele, viele anständige Menschen, die es damals da gab.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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