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Brief an Afrika

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Auch Israel hat Afrika entdeckt!

Uganda bekommt Geld, Waffen und Ausbilder aus Israel, wenn es im Gegenzug 50 000 illegal nach Israel eingewanderte Afrikaner aufnimmt.

Das finde ich richtig klasse!

Sollten wir auch machen.


http://www.spiegel.de/politik/ausla...udan-und-eritrea-nach-uganda-ab-a-919391.html


http://www.welt.de/politik/ausland/...llegale-Einwanderer-nach-Afrika-schicken.html

Wenns stimmt?

Wäre das nicht Menschenhandel im modernen Stil? Auch eine Art der Abschiebepolitik

Was meint die UNO dazu?

Was meinen unsere grünen Schreihälse dazu - ist doch ein Menschenrechtsverstoß erster Klasse
 
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Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und mehreren afrikanischen Staaten, das sogenannte Economic Partnership Agreement (EPA), fordert die afrikanischen Länder auf, ihre Märkte bis zu 83 Prozent für europäische Importe zu öffnen und hierbei schrittweise Zölle und Gebühren abzuschaffen.
Im Gegenzug erhalten afrikanische Unternehmen zollfreien Zugang zum europäischen Markt. Viele afrikanische Staaten sträuben sich jedoch gegen die Unterzeichnung von EPA, weil sie unter anderem fürchten, den Handelswettbewerb gegen europäische Unternehmen zu verlieren. Auch Kenia verweigerte die Unterschrift. Daraufhin verhängte die EU zum 1. Oktober dieses Jahres Einfuhrzölle auf mehrere kenianische Produkte. Das führte laut Medienberichten zu zahlreichen Entlassungen in mehreren Betrieben.
Unter dem Druck knickte Nairobi schließlich ein – vor rund zwei Wochen setzte es seine Unterschrift unter das Freihandelsabkommen gesetzt. Der zuständige UN-Wirtschaftsexperte für Ostafrika, Andrew Mold, sieht durch das Abkommen die afrikanische Wirtschaft langfristig bedroht. "Die afrikanischen Länder können mit einer Wirtschaft wie der deutschen nicht konkurrieren. Das führt dazu, dass durch den Freihandel und die EU-Importe bestehende Industrien gefährdet werden und zukünftige Industrien gar nicht erst entstehen, weil sie dem Wettbewerb mit der EU ausgesetzt sind."
Wenn man eine solche Politik gegenüber afrikanischen Staaten praktiziert,muss man sich nicht wundern wenn immer mehr auf der Strecke bleiben und Menschen aus diesen Staaten eine Zukunft in Europa suchen.

Tja - so läuft Politik zur Abhängigkeit. Erleben wir doch selbst auch.
Afrika hat das doch auch schon durch - chinesische Hähnchen - frisch zum braten, Eiprdukte etc. und alles zu einem Preis, dass der heimische Markt nicht mehr mithalten konnte. Nachdem der heimische Markt mit seiner Hähnchenzucht am Ende war, wurden die Preise erhöht, die Afrikaner konnten wegen fehlender eigener Hänchen nicht auf den Markt reagieren und mussten die "teuren" Produkte der Chinesen kaufen.

Heißt also - die haben daraus nichts gelernt.

Wer den Afrikanern wirklich helfen will, muss denen helfen, sich selbst zu helfen.

Wer sich selbst nicht hilft, ist immer auf Andere angewiesen, egal ob reich oder arm
 
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Anhang anzeigen 1799

Einbruch weißer Flocken! Wie viele waren es? Bundesamt für Statistik ratlos.





Wenn alle geschwänzten ("SchwaNzfrikaner"-?) Afrikaner Einbrecher wären, könnte man Deine Ängste verstehen.
Wie ist das mit Weiß- Bankern? Verwalten die Dein Geld gut?

Wenn ich dich so höre, machst du hier wohl einen "Schmusebeitrag" für Afrika.

Aber Afrika lebt - die träumen nicht so himmelblau wie Du.

Ich kenn da eine afrikanische Bank, die wird von der "Nigeria-Connetion" gesponsert.

Das sind auch Weiß - Bänker. Machen Schwarzgeld zu (Weiß)Geld.
 

bejaka

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Wer gerne mal lesen möchte, auf welchen Wegen, teutsches Steuergeld in Afrika versickert, daß dann noch den betreffenden Ländern in Schuld gestellt wird, der kann dann mal die Goebbelin - Abteilung anrufen:
http://sciencefiles.org/2014/12/29/...9-jahrhundert-gender-imperialismus-von-heute/

In diesen "neu geschaffenen" Propagandaabteilungen, die oft noch von treuer Gestapo begleitet wird, arbeiten dann die "altverdienten Nutten....äääh, Stewardessen" der Flugzeuge ohne Nummernschild. Sozusagen, als Altersvorsorge.

kh
 

Tooraj

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Es kommt zwar eher selten vor, aber manchmal gibt es auch schöne Nachrichten aus Afrika.
Im Rahmen eines äthiopisch-chinesischen Projektes gibt es also ab demnächst eine Tram in Addis.


Na gut, man kann diesen Erfolg natürlich auch hinterfragen, aber zunächst mal ist es ein Erfolg.
 

bejaka

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zwei2Raben

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Eine kleine Mitteilung aus Afrika von der IRIB:
http://german.irib.ir/radioislam/ak...t-alle-436-moscheen-in-zentralafrika-zerstört

Damit haben die User unseres Forums die Möglichkeit, zu überprüfen, wer hinter ISIS und den ganzen anderen Namen für CIAMossadMI6usw. steht:)))

kh

Hier ist die Retoure:
http://www.t-online.de/nachrichten/...ia-al-shabaab-miliz-massakriert-christen.html

Töten sie die, welche sie für Christen halten, weil sie keine Muslime sind? ...oder weil die sogenannten Christen den Kapitalismus predigen?
Erkennt man Christen an der Krawatte?
 

bejaka

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Hier ist die Retoure:
http://www.t-online.de/nachrichten/...ia-al-shabaab-miliz-massakriert-christen.html

Töten sie die, welche sie für Christen halten, weil sie keine Muslime sind? ...oder weil die sogenannten Christen den Kapitalismus predigen?
Erkennt man Christen an der Krawatte?

T-online ist Bertelsmann, Bertelsmann ist Mohn und Mohn ist Kriegsverbrecher:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann
Sonst habe ich zu Artikeln dieser ""Leute" keine Fragen:)))

kh
 

nachtstern

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Der Herr Afwerki gibt uns dann mal Einblicke in die sogenannte Hilfs- und Aufbaupolitik der Kolonialstaaten gegenüber afrikanischer Nationen:
http://einarschlereth.blogspot.ch/2015/04/fremde-hilfe-soll-das-volk-lahmen.html

In dem Sinne, sind die chinesischen und russischen Aktivitäten in Afrika zu bewerten. Sie helfen den afrikanischen Ländern, die zigtausend NGO´s und Verbrecherorganisationen los zu werden.

kh
 

bejaka

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Tooraj

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Äthiopien hat gewählt - und "tagesschau" weiß nur negativ über das Land zu berichten.
Sie schießen sich ein auf das Thema, dass es keine wirkliche Pressefreiheit gibt.
Damit sagen sie zwar nichts falsches, werden aber damit dem Land, das in einer schwierigen Situation auch Erfolge vorzuweisen hat, nicht gerecht.
Wieder mal ein Fall von schlampigem Journalismus.
http://www.tagesschau.de/ausland/wahl-aethiopien-101.html
 
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Bitte liebe Afrikaner zeugt mehr Kinder, wir können sie gar nicht mehr erwarten.
 
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Al-Sisi besucht heute Deutschland.Nach dessen Putsch 2013 in Ägypten wurden hunderte Oppositionelle zum Tode verurteilt und zehntausende inhaftiert.Man hätte ja eigentlich erwarten können das der Westen diese Diktatur verurteilt und bekämpft-bei Gaddafi war man ja da nicht kleinlich bei der Verteidigung der "Menschenrechte".Aber das Gegenteil ist der Fall.Diktatoren die sich prowestlich geben sind uns immer herzlich willkommen,sie können auch in ihren Ländern Terror verbreiten wie sie möchten,das trifft sich immer mit unseren Interessen und ist daher auch nicht zu kritisieren.Die westliche Wertegemeinschaft sieht im Vorgehen Al-Sisis anscheinend ihre Werte bewahrt deshalb auch die Unterstützung dieser Diktatur.
 

Heiko A.

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Al-Sisi besucht heute Deutschland.Nach dessen Putsch 2013 in Ägypten wurden hunderte Oppositionelle zum Tode verurteilt und zehntausende inhaftiert.Man hätte ja eigentlich erwarten können das der Westen diese Diktatur verurteilt und bekämpft-bei Gaddafi war man ja da nicht kleinlich bei der Verteidigung der "Menschenrechte".Aber das Gegenteil ist der Fall.Diktatoren die sich prowestlich geben sind uns immer herzlich willkommen,sie können auch in ihren Ländern Terror verbreiten wie sie möchten,das trifft sich immer mit unseren Interessen und ist daher auch nicht zu kritisieren.Die westliche Wertegemeinschaft sieht im Vorgehen Al-Sisis anscheinend ihre Werte bewahrt deshalb auch die Unterstützung dieser Diktatur.

Die westliche Wertegemeinschaft hat aus ihrem Fehler in Libyen gelernt.
Nicht immer ist Diktatur für Länder mit Stammesdenken die schlechteste
Lösung. Ich habe auch umdenken müssen, sah die Freiheit nach Gaddafi.
Aber diese Chaoten und Stammesältesten verfallen wieder in die Hackordnung.
Es fehlt die harte Hand eben.
Wie die Mursi-Regierung gezeigt hat, war an Demokratie nach unseren Maßstäben nicht mehr zu denken.
Die Moslem-Brüderschaft hatte die Change, liberal und weltoffen ein
neues, für alle Religionen gefahrloses neues Ägypten zu schaffen.
Was aber passierte, konnte jeder verfolgen. Die Kopten können ein
Lied davon singen.
Bevor Ägypten zum islamischen Staat mutierte, zog das Militär die
Notbremse.
Dafür kann die restliche Welt und Ägypten nur dankbar sein.
Was jetzt dort mit Todesstrafe und harter Hand erfolgt, ist
der vergebliche Versuch, den Unruhestiftern und Terroristen das Handwerk zu legen. Um Ruhe ins Land zu bekommen. Auch wegen der Touristen, die eine wichtige Einnahme-Quelle darstellen. Auch ich lehne die Todesstrafe ab. Heute morgen starb z.B. in den USA ein Mann, der seine Unschuld bis zu letzt beteuerte, an einer Giftspritze.
Natürlich müssen wir dagegen steuern. Das können wir in gewissem Maße
mit unseren wirtschaftlichen Verflechtungen.
Siemens hat gestern einen der größten Aufträge für Windkraft und Gas-Kraftwerke erhalten.
Unsere Regierung muss deshalb auf Gespräch mit sanftem Druck setzen.
Ich glaube, Ägypten ist auf einem guten,
aber noch länger dauernden Weg...
 

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