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Cannabis wird legal.

bluetie

Zionistischer Freimaurer
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bluetie

Zionistischer Freimaurer
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bist du dir überhaupt sicher, dass deine Bekannten wirklich NUR kiffen/gekifft haben,
bei solch einer Beschreibung schließe ich auf Poly Drogen Konsum ?

Meine Erfahrung bestätigt auf jeden Fall eine andere Realität.
sicher haben die nur gekifft. Hash macht dumm, lasch, verstärkt vorhandene Depressionen, macht paranoid, schizophren, und kann derart leicht das Fundament für den Umstieg auf Opiate legen.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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einen "ganzheitlichen Bezug"? .... kannst du nicht in einen rechtlichen Rahmen packen,
eine Freigabe für Anbau zum *Eigenbedarf befreit dich vor strafrechtlicher Verfolgung,
die Probleme mit Nachbarn, Vermietern etc. bleiben davon unberührt
(*Eigenbedarf sind 3-5Pflanzen... machs doch nicht so kompliziert)
Gut, da muss ich dir natürlich recht geben. Die Anforderung wäre zu hoch und ich will ja niemanden zwingen gesund zu leben. Ich gebe mich geschlagen.
Witzbold .....(2teres)
Schade. :cry::ROFLMAO:
BINGO ...... 3x 125gr. = 375gr. = Eigenbedarf
Das wäre gerade mal ein Spliff (pur, ohne Tabak) pro Tag. In den "Eigenbedarf" sollte noch der THC-Gehalt irgendwie enfließen. Wenn ich mir eine native Sorte mit 8 % THC-Gehalt gönne wäre ich klar im Nachteil gegenüber einem der die Pflanzen unter Strom stehen lässt und z. B. Chocolate Haze anbaut.
 

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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sicher haben die nur gekifft. Hash macht dumm, lasch, verstärkt vorhandene Depressionen, macht paranoid, schizophren, und kann derart leicht das Fundament für den Umstieg auf Opiate legen.

du kennst auch diesen "Bekannten" von Sporti .... ?
scheint ja ein bunter Hund zu sein,
oder habt ihr nur den selben Klischeeschneider
 

Tooraj

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Wenn man Cannabis zulässt, dann muss man sich genau überlegen, weshalb man nun Kokain und Opium (beides sozusagen Bio-Drogen) nicht zulàsst. In der high-Society erfreuen sich beide Drogen offenbar hoher Beliebtheit - mit den Chemo-Dreck möge sich doch das Prekariat abgeben.
....
Da ich nun selber ziemlich Nikotin-süchtig bin, habe ich kein Argument, meinem iranischen Freund das Opium zu verbieten.
 

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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Das wäre gerade mal ein Spliff (pur, ohne Tabak) pro Tag. In den "Eigenbedarf" sollte noch der THC-Gehalt irgendwie enfließen. Wenn ich mir eine native Sorte mit 8 % THC-Gehalt gönne wäre ich klar im Nachteil gegenüber einem der die Pflanzen unter Strom stehen lässt und z. B. Chocolate Haze anbaut.

hmmm ... ja .... das stimmt,
aber zu sehr ins Detail sollte eine Forderung nicht formuliert werden,
bzw. dann wäre der Grenzwert nicht die Anzahl, sondern der THC Gehalt der Pflanzen

im Moment erscheint das WIEVIEL aber das kleinere Problem,
das der aktuelle Entwurf noch erweitert wird .... sehr unwahrscheinlich
 
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Hmm. Heroin ist ein Markenname von Bayer für ein Hustenmedikament. Das war schon frei.
Das ist aber über hundert Jahre her und heute will Bayer davon nichts mehr wissen.
Aber gut: Angesichts des Suchtpotentials könnte man es rezeptflichtig machen um die Hürden für Neueinsteiger höher zu hängen.
Das wird ja bereits, wie ich schon erwähnte, bereits mit dem Methadonprogramm praktiziert.
 
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Spökes

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hmmm ... ja .... das stimmt,
aber zu sehr ins Detail sollte eine Forderung nicht formuliert werden,
bzw. dann wäre der Grenzwert nicht die Anzahl, sondern der THC Gehalt der Pflanzen

im Moment erscheint das WIEVIEL aber das kleinere Problem,
das der aktuelle Entwurf noch erweitert wird .... sehr unwahrscheinlich
Mir geht es auch nur darum darzulegen was ich unter "Legalisierung" verstehen könnte. Da wird nichts nachgebessert. Lindner braucht jeden Pfennig um das Autostraßennetz unterhalten zu können und die Hoffnung ca. 5 - 12 Millionen Konsumenten finanziell auspressen zu können ist dabei schon sehr hilfreich.
 

Spökes

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Wenn man Cannabis zulässt, dann muss man sich genau überlegen, weshalb man nun Kokain und Opium (beides sozusagen Bio-Drogen) nicht zulàsst. In der high-Society erfreuen sich beide Drogen offenbar hoher Beliebtheit - mit den Chemo-Dreck möge sich doch das Prekariat abgeben.
....
Da ich nun selber ziemlich Nikotin-süchtig bin, habe ich kein Argument, meinem iranischen Freund das Opium zu verbieten.
Wir unterscheiden aber schon zwischen harten und weichen Drogen. Harte Drogen, zu denen auch Opium -veredelt dann Heroin- zählt wie auch Kokain oder Alkohol macht vorwiegend körperlich abhängig. Herb nicht. Wohl könnte bei jungen Menschen eine psychische Abhängigkeit auftreten. Die ist aber eher eingebildet und legt sich schnell, spätesten wenn sie den letzten Krümel gefunden und verbraucht haben. Dann ist wieder Montag und es geht frisch ans Werk.
 

Spökes

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sicher haben die nur gekifft. Hash macht dumm, lasch, verstärkt vorhandene Depressionen, macht paranoid, schizophren, und kann derart leicht das Fundament für den Umstieg auf Opiate legen.
Bei falscher Anwendung, z. B. in Kombination mit Alkohol, Speed oder was sonst gerade populär ist, kann dies passieren. Daher brachte ich schon mal den weisen Spruch: Shit und Bier ist wie in den Wind gepisst.
 

sportsgeist

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bist du dir überhaupt sicher, dass deine Bekannten wirklich NUR kiffen/gekifft haben,
natürlich nicht zu 100% sicher, aber doch ziemlich wahrscheinlich
es handelt sich dabei übrigens um "alte Schulfreunde" ... relativ gleichaltrig also

haben damals einen auf die coolsten Säue der Schule gemacht mit ihrer Kifferei, und man schaue, wo sie heute sind

übrigens:
Kiffen macht nicht nur dumm wie Brot, es macht ja dazu auch noch langsam, dass es knallt
Auffassungsgabe, Reaktion, Verständnis, Spontanität, Motorik ... jedes Faultier ist dagegen ein Schnelligkeitswunder

glücklicherweise haben Marihuanaprodukte bei mir nie sonderliches Verlangen ausgelöst
 

Spökes

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moment ... so einfach kannst du es nicht sagen
der Aufbau in Kanada (US) erfolgte u.a. sehr wohl mit Millarden von Schwarzgeld aus Steueroasen und es wurde zig fach durch den anfänglichen Börsenhype vermehrt,
aber heute sind m.W. bis auf Canopy und Cronos, die von CCola?(od.Alc.Prod.?) und Phillip Morris gesponsert werden, die meisten noch, zT. hoch verschuldet und insgesamt gibt es, ich sag mal, "tausende" Unternehmen die da im Geschäft sind,
Aber na ja, Zuckerwasser, Schnaps und Tabakindustrie, kann man schon sagen .... "Mafia",
aber da wird zB. auch "BIO" seine Anteile nehmen, bzw. Unternehmer die einen wirklichen Bezug zu ihrem Produkt haben und nicht nur auf Profit aus sind.

Wo wir uns natürlich einig sind
"Legalisierung" = 3-5 Pflanzen pro Haushalt !
dann kann einem alles andere egal sein
Dieses Thema ist wohl wieder aktuell und wie ich es soweit verstanden habe hat sich das Blatt in meine Richtung gewendet und die E-Canabis-Lobby (RWE, ect.) ist vorerst aus dem Rennen.
Nun sollen bis zu drei Pflanzen privat angebaut werden dürfen. Die noch zu gründenden Klubs dürfen allerdings bis zu 7 Samenkörner und bis zu fünf Stecklinge, ich habe verstanden pro Monat, abgeben. Somit komme ich nicht auf 3 Pflanzen.
Was unbedingt in dieses Gesetzt noch rein muss ist, dass die Pflanzen nicht unter Kunstlicht gedeihen dürfen. Damit wären die verträglichen Sorten sowieso an ihre natürliche Wachstumsphase gebunden und gute Erträge würden seltener auf den Markt gelangen als eher dem Eigenbedarf in der Zeit dienen, in der die Pflanze nicht wächst. Schließlich wäre ein Jahr bis zur nächsten Ernte zu überbrücken und 30 g/Monat für Konsumenten unter 21 und 50 g für die darüber ist ja auch nicht gerade wenig. Also, der Rahmen ist mir noch nicht qualifiziert genug. Zudem sollte der Anbau weiterhin an die sonstige Nutzpflanzenproduktion (Fläche) gebunden bleiben. Der Canabisanbau sollte ein Privileg der Gärtner bleiben/werden. Für Daddel-Leute ist der Stoff nicht geeignet, denke ich.
 
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Iles9

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Dieses Thema ist wohl wieder aktuell und wie ich es soweit verstanden habe hat sich das Blatt in meine Richtung gewendet und die E-Canabis-Lobby (RWE, ect.) ist vorerst aus dem Rennen.
Nun sollen bis zu drei Pflanzen privat angebaut werden dürfen. Die noch zu gründenden Klubs dürfen allerdings bis zu 7 Samenkörner und bis zu fünf Stecklinge, ich habe verstanden pro Monat, abgeben. Somit komme ich nicht auf 3 Pflanzen.
Was unbedingt in dieses Gesetzt noch rein muss ist, dass die Pflanzen nicht unter Kunstlicht gedeihen dürfen. Damit wären die verträglichen Sorten sowieso an ihre natürliche Wachstumsphase gebunden und gute Erträge würden seltener auf den Markt gelangen als eher dem Eigenbedarf in der Zeit dienen, in der die Pflanze nicht wächst. Schließlich wäre ein Jahr bis zur nächsten Ernte zu überbrücken und 30 g/Monat für Konsumenten unter 21 und 50 g für die darüber ist ja auch nicht gerade wenig. Also, der Rahmen ist mir noch nicht qualifiziert genug. Zudem sollte der Anbau weiterhin an die sonstige Nutzpflanzenproduktion (Fläche) gebunden bleiben. Der Canabisanbau sollte ein Privileg der Gärtner bleiben/werden. Für Daddel-Leute ist der Stoff nicht geeignet, denke ich.

Beim Anbau von Cannabispflanzen aus regulären Cannabis-Samen besteht die Wahrscheinlichkeit, dass 60% zu einer weiblichen Pflanze, 39,9% zu einer männlichen Pflanze und etwa 0,10% zu einer zweideutigen Pflanze.
Und wenn de dann 3 männliche erwischt ?
Züchtersorten sind wohl zu 100% weiblich...na gut wenn es einem auf die Blüten ankommt sind die Sorten ok. Wenn man aber selber Saatgut ernten will...sind die Sorten eventuell steril ?
Ich will den Hanf eh nicht zum Rauchen sondern würd mir Tinkturen, Tee usw daraus machen. Rezepte und Anleitungen gibts in Netz ja zur Genüge.
Hab mal geschaut....3 Saatkörner 25€ in einem Shop ist schon mal ne Hausordung ...wenn das Saatgut dann vielleicht gar nicht alles keimt.
Na schaun wir mal ob das Gesetz so durch kommt und für dieses Jahr überhaupt noch aktuell wird. Ach ja hab noch nichts gefunden, sind die 3 Pflanzen pro Person oder Haushalt ?
 

Spökes

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Beim Anbau von Cannabispflanzen aus regulären Cannabis-Samen besteht die Wahrscheinlichkeit, dass 60% zu einer weiblichen Pflanze, 39,9% zu einer männlichen Pflanze und etwa 0,10% zu einer zweideutigen Pflanze.
Und wenn de dann 3 männliche erwischt ?
Dieses Problem dürfte sich durch Stecklinge bzw. "feminisiertes Saatgut" beheben lassen.
Züchtersorten sind wohl zu 100% weiblich...na gut wenn es einem auf die Blüten ankommt sind die Sorten ok. Wenn man aber selber Saatgut ernten will...sind die Sorten eventuell steril ?
Diesbezüglich fehlt mir die Erfahrung aber eigentlich dürfte sich daraus kein Saatgut ergeben. An der Stelle helfen dann die Stecklinge weiter. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass Pflanzen für die "freie" Entwicklung ihrer selbst nicht nur einen verträglichen THC-Gehalt haben (der dürfte um die max. 8 % liegen) sondern auch nicht so teuer sind, sollte die Stecklingskette mal abreißen oder eine andere Sorte ausprobiert werden.
Ich will den Hanf eh nicht zum Rauchen sondern würd mir Tinkturen, Tee usw daraus machen. Rezepte und Anleitungen gibts in Netz ja zur Genüge.
Ja, es gibt viele Verwendungsmöglichkeiten. Meine "Justice of Peace", ein schon damal uralte Katholikin, machte sich aus den Blätter einen Sud, ließ sie also bei kleiner Flamme eine Weile ziehen und gut war.
Hab mal geschaut....3 Saatkörner 25€ in einem Shop ist schon mal ne Hausordung ...wenn das Saatgut dann vielleicht gar nicht alles keimt.
Der Preis klingt in meinen Ohren wie einer für ein high-tech Spitzenprodukt so mit 25 % THC. Schau mal unter "outdoor". Die müssten deutlich preiswerter sein, sind dann allerdings für Leute die drei Tüten unterschiedlicher high-tech-Produkte in Folge rauchen und noch sagen können welches das Beste war, ungeeignet. So läuft es wohl bei den Prämierungen. Mir nicht nachvollziehbar.
Für deinen Anwendungsbereich sollten die outdoor-Produkte am geeignetsten sein.
Na schaun wir mal ob das Gesetz so durch kommt und für dieses Jahr überhaupt noch aktuell wird. Ach ja hab noch nichts gefunden, sind die 3 Pflanzen pro Person oder Haushalt ?
Gute Frage. Ich denke mal pro Person. 12 x 50 g, so das Monatszugeständnis für Erwachsene, werden nicht so ohne weiteres von drei Pflanzen runter zu holen sein. Schließlich gehen wir vom Trockengewicht aus. Was dann diese Clubs noch weiter geben können ist mir auch nicht klar.
Mir ist jedenfalls wichtig, dass nun die Richtung dieser Legalisierung halbwegs stimmt.
 
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...Die Niederlande kann man ja nicht als Vorbild nehmen, denn dort ist ja nur der Dealer von der Straße in einem Shop gewechselt, und das wars.
Das würde ich so nicht sagen,
du hast vollkommen Recht damit, wenn du sagst, die Legalisierung hat eine Menge Aasgeier aka. Händler angezogen.
Das war aber AUCH der Plan und er ist aufgegangen.
( Was auch die Qualität der Ware erheblich verbesserte (( ERHEBLICH! ))
Ich weiß wie du das meinst,
Apothekenpflicht etc. Bubu ...

Das klappt so nicht,
denn es ist größtenteils eine Spaßdroge.
Sie wird BREITFLÄCHIG angeboten, geraucht und es existiert eine Grund-Nachfrage.

Der Hauptaspekt dieses Sachverhalts ( Spaßdroge und bereits breitflächig im Volk akzeptiert und ANGEFORDERT! )
lässt keine strenge Regulierung mehr zu, der Zug ist abgefahren, man würde damit dann nicht Ermittlungsakten wegfallen lassen,
sondern noch viel mehr produzieren!!!


Die Leute machen es sowieso.
Führe ich das System so oder modifiziert ein, habe ich viele Vorteile,
ich trockne einige nicht versteuerte Plantagen aus, weil es sich für die Dealer einfach nicht mehr lohnt es anzubauen,
ich erzwinge sofort mit der Legalisierung ab diesem Tag, das sonst eröffnete Ermittlungsakten gar nicht erst zu stande kommen,
ich bessere die Staatsfinanzen auf, indem ich Steuern generiere
UND ich erschaffe vielleicht einen kleinen aber feinen Industriezweig mit 20-30 Großbauern, die hervorragende Qualität EXPORTIEREN!!!

Eine außergewöhnliche Situation, wo man mit einem Handschlag mehrere Faktoren positiv beeinflussen KANN.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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