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CDU kuscht vor Clans

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gerthans

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Mit den Stimmen der CDU hat der Bundestag eine Gesetzesreform verabschiedet, mit der man Geldwäschern leichter das Handwerk legen und angeblich auch kriminellen Clans das Leben schwerer machen kann. Zum Beispiel Protzautos beschlagnahmen, die aus kriminellen Quellen finanziert wurden.

Damit wirbt die CDU für sich, zum Beispiel in einem Kurzvideo, das einen Kriminellen am Steuer eines Ferrari zeigt. Zur Botschaft des Clips gehört: Solche Typen wollen wir einsacken, also festnehmen:

http://www.pi-news.net/2021/02/cdu-kapituliert-vor-kriminellen-clans/

Der Ferrarifahrer sieht orientalisch aus, was auch der Realität entspicht. Die kriminellen Clans bestehen nun einmal zum größten Teil aus Moslems. Doch das darf man nicht sagen. Auch Kölns OB Reker wollte verbieten, islamische Migranten als Täter der Silvesternacht zu nennen. Im Falle des Kurzvideos haben sich die Gutmenschen durchgesetzt. Rassismusvorwürfe versetzten die CDU in Panik und sie löschte den Clip.

Das Video spiegelt die Realität, seine Löschung durch die CDU leider auch - diese verbrauchte und effeminierte Altpartei hat das Rückgrat, das sie früher hatte, längst verloren und wird ihre deutschen Landeskinder ebenso wenig vor krimininellen Moslems schützen wie damals die Kölner Polizei die Mädchen und Frauen in der Kölner Silvesternacht.
 

gert friedrich

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Mit den Stimmen der CDU hat der Bundestag eine Gesetzesreform verabschiedet, mit der man Geldwäschern leichter das Handwerk legen und angeblich auch kriminellen Clans das Leben schwerer machen kann. Zum Beispiel Protzautos beschlagnahmen, die aus kriminellen Quellen finanziert wurden.

Damit wirbt die CDU für sich, zum Beispiel in einem Kurzvideo, das einen Kriminellen am Steuer eines Ferrari zeigt. Zur Botschaft des Clips gehört: Solche Typen wollen wir einsacken, also festnehmen:

http://www.pi-news.net/2021/02/cdu-kapituliert-vor-kriminellen-clans/

Der Ferrarifahrer sieht orientalisch aus, was auch der Realität entspicht. Die kriminellen Clans bestehen nun einmal zum größten Teil aus Moslems. Doch das darf man nicht sagen. Auch Kölns OB Reker wollte verbieten, islamische Migranten als Täter der Silvesternacht zu nennen. Im Falle des Kurzvideos haben sich die Gutmenschen durchgesetzt. Rassismusvorwürfe versetzten die CDU in Panik und sie löschte den Clip.

Das Video spiegelt die Realität, seine Löschung durch die CDU leider auch - diese verbrauchte und effeminierte Altpartei hat das Rückgrat, das sie früher hatte, längst verloren und wird ihre deutschen Landeskinder ebenso wenig vor krimininellen Moslems schützen wie damals die Kölner Polizei die Mädchen und Frauen in der Kölner Silvesternacht.

Die CDU verliert auch wieder in den Umfragen.Von 37% auf 33%.Und die SPD ist zum ersten Mal nach langer Zeit wieder gleichauf mit den Grünen...mit 17%.Ich tippe mit Laschets Wischi-Waschi-Kurs landet die Union im September bei 26-27%. 🦔
 

imho

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Mit den Stimmen der CDU hat der Bundestag eine Gesetzesreform verabschiedet, mit der man Geldwäschern leichter das Handwerk legen und angeblich auch kriminellen Clans das Leben schwerer machen kann. Zum Beispiel Protzautos beschlagnahmen, die aus kriminellen Quellen finanziert wurden.

Damit wirbt die CDU für sich, zum Beispiel in einem Kurzvideo, das einen Kriminellen am Steuer eines Ferrari zeigt. Zur Botschaft des Clips gehört: Solche Typen wollen wir einsacken, also festnehmen:

http://www.pi-news.net/2021/02/cdu-kapituliert-vor-kriminellen-clans/

Der Ferrarifahrer sieht orientalisch aus, was auch der Realität entspicht. Die kriminellen Clans bestehen nun einmal zum größten Teil aus Moslems. Doch das darf man nicht sagen. Auch Kölns OB Reker wollte verbieten, islamische Migranten als Täter der Silvesternacht zu nennen. Im Falle des Kurzvideos haben sich die Gutmenschen durchgesetzt. Rassismusvorwürfe versetzten die CDU in Panik und sie löschte den Clip.

Das Video spiegelt die Realität, seine Löschung durch die CDU leider auch - diese verbrauchte und effeminierte Altpartei hat das Rückgrat, das sie früher hatte, längst verloren und wird ihre deutschen Landeskinder ebenso wenig vor krimininellen Moslems schützen wie damals die Kölner Polizei die Mädchen und Frauen in der Kölner Silvesternacht.
Du fängst ja schon wieder mit der Kölner Silvesternacht an, obwohl Du vor wenigen Tagen Deine Unwissenheit über diese Vorgänge demonstriert hattest. Und auch dieses Mal behauptest Du wieder Unsinn. Verbieten wollte Reker überhaupt nichts. Kölner reagieren allergisch auf nicht durchsetzbare Verbote. Sie hat zu recht festgestellt, dass die Täter keine neu angekommenen Flüchtlinge waren sondern, so weit zu diesem Zeitpunkt bekannt, schon lange in der Stadt lebten. Und sie hat gebeten, die Flüchtlinge nicht zu Unrecht zu beschuldigen, weil die ihre strapaziöse Flucht noch nicht ansatzweise verarbeitet hatten; denen war noch nicht nach Feiern zumute.
 

imho

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Die CDU verliert auch wieder in den Umfragen.Von 37% auf 33%.Und die SPD ist zum ersten Mal nach langer Zeit wieder gleichauf mit den Grünen...mit 17%.Ich tippe mit Laschets Wischi-Waschi-Kurs landet die Union im September bei 26-27%. 🦔
Wenn Du Dir überlegst, dass es Regierungsparteien in Umfragen immer schwer haben, dann bewegt sich da wenig. Die größte Oppositionspartei im Bundestag hat binnen eines Jahres ein Drittel an Zustimmung eingebüßt.
 

gert friedrich

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Du fängst ja schon wieder mit der Kölner Silvesternacht an, obwohl Du vor wenigen Tagen Deine Unwissenheit über diese Vorgänge demonstriert hattest. Und auch dieses Mal behauptest Du wieder Unsinn. Verbieten wollte Reker überhaupt nichts. Kölner reagieren allergisch auf nicht durchsetzbare Verbote. Sie hat zu recht festgestellt, dass die Täter keine neu angekommenen Flüchtlinge waren sondern, so weit zu diesem Zeitpunkt bekannt, schon lange in der Stadt lebten. Und sie hat gebeten, die Flüchtlinge nicht zu Unrecht zu beschuldigen, weil die ihre strapaziöse Flucht noch nicht ansatzweise verarbeitet hatten; denen war noch nicht nach Feiern zumute.
Wenn Frau Reker inmitten des Silvester-Tumultes gewesen wäre,hätte sie anders geredet.So ist es nur das übliche Relativieren haarsträubender Zustände gewesen. :cool:
 

gert friedrich

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Wenn Du Dir überlegst, dass es Regierungsparteien in Umfragen immer schwer haben, dann bewegt sich da wenig. Die größte Oppositionspartei im Bundestag hat binnen eines Jahres ein Drittel an Zustimmung eingebüßt.
Bei der AfD ist alles offen...und bei den Grünen Stagnation.Das liegt aber auch an Habecks nichtssagenden Auftritten.Die Wähler spüren,daß die Spitzenleute der Grünen nur seicht und brav daherkommen oder wieder fürchterlich übertreiben mit kindischen Forderungen nach Stopp von Einfamilienhäusern.🦊
 

imho

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Bei der AfD ist alles offen...und bei den Grünen Stagnation.Das liegt aber auch an Habecks nichtssagenden Auftritten.Die Wähler spüren,daß die Spitzenleute der Grünen nur seicht und brav daherkommen oder wieder fürchterlich übertreiben mit kindischen Forderungen nach Stopp von Einfamilienhäusern.🦊
Bei der AfD ist nach unten alles offen. Bei den GRÜNEN führt kein Weg an einer Regierungsbeteiligung vorbei. Wenn sich die Geschichte wiederholt werden sie dann bei der übernächsten Wahl wieder um die 5 % kämpfen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Wenn Frau Reker inmitten des Silvester-Tumultes gewesen wäre,hätte sie anders geredet.So ist es nur das übliche Relativieren haarsträubender Zustände gewesen. :cool:
Reker lag bei ihrer Wahl noch im Koma. Das war ihr erster überregional beachteter Auftritt. Normalerweise gibt man Politikern 100 Tage Zeit.
 

Van der Graf Generator

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Die CDU verliert auch wieder in den Umfragen.Von 37% auf 33%.Und die SPD ist zum ersten Mal nach langer Zeit wieder gleichauf mit den Grünen...mit 17%.Ich tippe mit Laschets Wischi-Waschi-Kurs landet die Union im September bei 26-27%. 🦔
Na ja gut, das bedeutet jetzt nicht, dass eine Partei wie die AfD jetzt die heruntergefallenen Stimmen der Blockparteien aufsammeln kann.
 

KurtNabb

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Na ja gut, das bedeutet jetzt nicht, dass eine Partei wie die AfD jetzt die heruntergefallenen Stimmen der Blockparteien aufsammeln kann.
Nicht alle, aber sicher einige. Ich wähle die AfD nicht, weil ich sie so toll finde. sondern weil ich alle anderen grauenhaft finde. Und diesem Grauen will ich etwas entgegensetzen.
 

KurtNabb

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Die CDU verliert auch wieder in den Umfragen.Von 37% auf 33%.Und die SPD ist zum ersten Mal nach langer Zeit wieder gleichauf mit den Grünen...mit 17%.Ich tippe mit Laschets Wischi-Waschi-Kurs landet die Union im September bei 26-27%. 🦔
Mit diesen Prognosen ist das so eine Sache. Am Ende wird die Wahl von der Sau entschieden, die vier Wochen vorher durchs Dorf getrieben wird.
Das Gedächtnis des gemeinen Wahlberechtigten ist schlicht zu kurz.
 

Van der Graf Generator

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Nicht alle, aber sicher einige. Ich wähle die AfD nicht, weil ich sie so toll finde. sondern weil ich alle anderen grauenhaft finde. Und diesem Grauen will ich etwas entgegensetzen.
So geht's mir eigentlich auch. Diese Partei hat, man muss es zugeben, wenig mitreißendes charismatisches Personal und verheddert sich häufig in sich selbst.
Zusammenhalten auch in schweren Zeiten ist ein Fremdwort.

Ich vermisse echte Typen, wie sie ganz früher ganz woanders Leute wie Alfred Dregger, Franz Schönhuber oder sogar Franz Josef Strauss gewesen sind.
Alle schon tot, bezeichnendermaßen.

Dass auch der Höcke keine ausreichenden Steherqualitäten hat, zeigt sich daran, dass er irgendwie ziemlich abgetaucht ist. Sein Wohnort ist nur 20 Autominuten von meinem entfernt und ich hab ihn da manchmal gesehen und gegrüßt.
Aber auch dort zuhause, unter der Burg Hanstein, lässt er sich kaum noch sehen.
 

imho

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So geht's mir eigentlich auch. Diese Partei hat, man muss es zugeben, wenig mitreißendes charismatisches Personal und verheddert sich häufig in sich selbst.
Zusammenhalten auch in schweren Zeiten ist ein Fremdwort.

Ich vermisse echte Typen, wie sie ganz früher ganz woanders Leute wie Alfred Dregger, Franz Schönhuber oder sogar Franz Josef Strauss gewesen sind.
Alle schon tot, bezeichnendermaßen.
Die AfD hätte sich wie die Union teilen sollen, in diesem Fall in eine AfD-Ost und eine AfD-West. Im Bundestag hätten sie dann eine Fraktionsgemeinschaft gebildet. Aber auf mich will ja niemand als AfD-Parteiberater hören.
 

KurtNabb

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Die AfD hätte sich wie die Union teilen sollen, in diesem Fall in eine AfD-Ost und eine AfD-West. Im Bundestag hätten sie dann eine Fraktionsgemeinschaft gebildet. Aber auf mich will ja niemand als AfD-Parteiberater hören.
Spalten statt versöhnen ist Deine Devise!
 

Van der Graf Generator

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Die AfD hätte sich wie die Union teilen sollen, in diesem Fall in eine AfD-Ost und eine AfD-West. Im Bundestag hätten sie dann eine Fraktionsgemeinschaft gebildet. Aber auf mich will ja niemand als AfD-Parteiberater hören.
Dass wir mal einer Meinung sind...
Ja, das wäre eine Sache, die auch ich außerordentlich begrüßen würde.
Das bessere Personal haben wir hier im Osten der brd in jedem Fall.
Schon die PDS, die durchaus eine linksradikale, aber vorsichtig auf die ExDDR bezogen durchaus auf der anderen Seite nationale Heimatpartei war, hat den großen Fehler gemacht, sich mit einer westdeutschen Kadertruppe ohne jedes Heimatgefühl zu verbinden, was sie als DIE LINKE völlig unwählbar macht und sie im Osten viele Stimmen kostete außerhalb der Personalie Ramelow.
 

Van der Graf Generator

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Spalten statt versöhnen ist Deine Devise!
Man muss, meine ich, hier die Realität sehen.
Ich wohne zeitweise, ich hoffe, ich kann Frühling und Sommer irgendwie wieder nach Ontario wie gewohnt, ja nur wenige Kilometer von der ExGrenze entfernt und habe viele Vergleiche und Erlebnisse gehabt.
Und, auch wenn ich mich unbeliebt machen sollte, ich kann nur immer wieder feststellen: Es müsste ein Wunder passieren, wenn West-und Ostdeutsche wieder weitergehende Gemeinsamkeiten haben sollen außer die deutsche Sprache.
Da ist wirklich weniger gesellschaftlich Verbindendes als Du vielleicht hoffst. Dafür doch aber verstärkt eben tatsächlich trennendes. Ist e ben meine persönliche Erfahrung.

Unbeeindruckt davon, dass es bei einzelnen Kontakten funktioniert.
Aber die Gesamtsituation ist bestimmt nicht sehr entspannt.
 

imho

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Spalten statt versöhnen ist Deine Devise!
Wir haben es mit zwei politischen Kulturen zu tun. Die braucht man nicht zu spalten. Der Weg in den Bund führt von Kommunen über die Länder zum Bund. Die AfD möchte diesen Weg abkürzen. Aber erst wenn sie im Kleinen Regierungsfähigkeit bewiesen hätte, fände sie weiter oben Akzeptanz. Wenn sie dann im Bund akzeptiert wird, kann sie eine Fraktionsgemeinschaft bilden. Das praktiziert die Union von je her erfolgreich.

Die GRÜNEN haben mit unterschiedlichen Wahllisten begonnen. Selbst in den Landtagen hatten sie noch unterschiedliche Namen. Erst im Bundestag traten sie unter einem gemeinsamen Namen auf.
 

KurtNabb

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Man muss, meine ich, hier die Realität sehen.
Ich wohne zeitweise, ich hoffe, ich kann Frühling und Sommer irgendwie wieder nach Ontario wie gewohnt, ja nur wenige Kilometer von der ExGrenze entfernt und habe viele Vergleiche und Erlebnisse gehabt.
Und, auch wenn ich mich unbeliebt machen sollte, ich kann nur immer wieder feststellen: Es müsste ein Wunder passieren, wenn West-und Ostdeutsche wieder weitergehende Gemeinsamkeiten haben sollen außer die deutsche Sprache.
Da ist wirklich weniger gesellschaftlich Verbindendes als Du vielleicht hoffst.
Unbeeindruckt davon, dass es bei einzelnen Kontakten funktioniert.
Aber die Gesamtsituation ist bestimmt nicht sehr entspannt.
Ich habe eine ganze Weile in Thüringen gearbeitet und sehr viel mehr Verbindendes als Trennendes gefunden.
 

imho

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Dass wir mal einer Meinung sind...
Ja, das wäre eine Sache, die auch ich außerordentlich begrüßen würde.
Das bessere Personal haben wir hier im Osten der brd in jedem Fall.
Schon die PDS, die durchaus eine linksradikale, aber vorsichtig auf die ExDDR bezogen durchaus auf der anderen Seite nationale Heimatpartei war, hat den großen Fehler gemacht, sich mit einer westdeutschen Kadertruppe ohne jedes Heimatgefühl zu verbinden, was sie als DIE LINKE völlig unwählbar macht und sie im Osten viele Stimmen kostete außerhalb der Personalie Ramelow.
Zustimmung bis auf den Punkt, dass das "bessere Personal" im Osten sich überwiegend aus abgehalfterten West-Politikern zusammensetzt.
 

KurtNabb

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Wir haben es mit zwei politischen Kulturen zu tun. Die braucht man nicht zu spalten. Der Weg in den Bund führt von Kommunen über die Länder zum Bund. Die AfD möchte diesen Weg abkürzen. Aber erst wenn sie im Kleinen Regierungsfähigkeit bewiesen hätte, fände sie weiter oben Akzeptanz. Wenn sie dann im Bund akzeptiert wird, kann sie eine Fraktionsgemeinschaft bilden. Das praktiziert die Union von je her erfolgreich.

Die GRÜNEN haben mit unterschiedlichen Wahllisten begonnen. Selbst in den Landtagen hatten sie noch unterschiedliche Namen. Erst im Bundestag traten sie unter einem gemeinsamen Namen auf.
Warum sollte man das weniger erfolgreiche Konzept kopieren?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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