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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

CHEFSACHE LAUTERBACH

Ophiuchus

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Ich stimme dir zu, dass sich durch die Demos nichts ändern wird, aber es wird sichtbar, wie viele Menschen mit dieser Sch...politik nicht zufrieden sind und das ist hoffentlich ansteckend.
Irgendwann läuft das Faß über und dann wird man sich auch an die Vielen erinnern, die vorher schon mit dem Regime nicht einverstanden waren.
 

MANFREDM

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Jetzt habt ihr endlich ein Projekt von Lauterbach gegen das ihr demonstrieren könnt.

Lauterbach will nach dem Hirn-Tod jeder Person, die sich nicht vorher gegen Organspende ausgesprochen, die brauchbaren Organe entnehmen lassen. Die FAZ mach schon eifrig Propaganda dafür.

Organspende: Welcher Zwang? (faz.net)
 

Van der Graf Generator

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Lauterbach ist ein widerlicher Clown, der durch seine Art aber viel Aufmerksamkeit bindet.
Also der perfekte Ablenker.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Ophiuchus

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Da gibts in der ehemaligen Apotheke der Welt viele notwendige Medikamente nicht .
Keine Aufregung es geht ja nur um deutsche Menschenleben , nicht ukrainische ,
keine Aufregung es geht ja um die einseitige Abhängigkeit von Indien/ China nicht
von Russland .
Hoppla China / Indien sind das nicht die die fleißig Entwicklungshilfe von DE bekommen ?
War nicht kürzlich erst wieder Anal Lena mit dem Flugzeug unterwegs um einen Mrd. Koffer nach Indien zu bringen ?


1674327010373.png
Auswärtiges Amt
https://www.auswaertiges-amt.de › laender › indien-node
1674327010387.png


05.12.2022 — Bis 2030 beabsichtigt Deutschland Indien bis zu 10 Milliarden Euro für Klimaschutz und Erneuerbare Energien im Rahmen der von Premierminister ...
 
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In der "Welt" wurde Werbung für die Sendung mit Markus Lanz und Lauterbach gemacht.Dabei wurde getönt man habe nur Kritiker von Lauterbach eingeladen und dieser wurde regelrecht gegrillt.Ich habe mir dann die Sendung angesehen und wie zu erwarten war,hatten die Kritiker völlig vergessen ihre Samthandschuhe auszuziehen.Kein Wort zur aktuellen dramatischen Übersterblichkeit,zur Unwirksamkeit von Masken und "Impfung".Die maßlose Geldverschwendung zugunsten der Pharmaindustrie,der Masken-und Testhersteller oder der Teststationen waren absolut tabu.Auch Impfschäden wurden in keinster Weise erwähnt.Typisch öffentlich-rechtliches TV eben.Vergeudete Zeit.
 
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Erst wurden sie beklatscht, dann sollten sie bestraft werden. Von März bis Dezember 2022 galt für das Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen eine allgemeine Impfpflicht. Zugleich war die Kritik an der Impfkampagne, wie an den neuartigen, aber ungenügend getesteten Stoffen, gerade unter Pflegekräften überdurchschnittlich verbreitet. Bei den massenhaften Corona-Demonstrationen gegen die Impfpflicht im letzten Winter marschierten Pflegekräfte und Klinikpersonal in vorderster Reihe mit. Vielleicht, weil Pfleger, Schwestern und Ärzte beim Einsatz von Medikamenten besonders sensibel sind, vielleicht, weil sie nach den ersten „Corona“-Patienten nun neue vor sich hatten, die nach einer Impfung Symptome bekamen.

Einige Erfahrungsberichte:Corona-Prozesse gegen Pflegekräfte: Erst beklatscht, dann bestraft | https://overton-magazin.de/top-story/corona-prozesse-gegen-pflegekraefte-erst-beklatscht-dann-bestraft/
 
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2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären.Mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im Oktober dieses Jahres gestorben - 19 Prozent mehr als der Median für die Jahre 2018 bis 2021. Der Oktober ist damit bislang der Höhepunkt einer Entwicklung, die sich auch in den vorangegangenen Monaten erkennen lässt: die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2022.Auch die Sterbefallzahlen im Oktober ließen sich zum Teil durch die Corona-Toten erklären - aber eben nicht nur.
Allerdings ist der Anstieg an Corona-Toten allein nicht ausreichend, um die hohen Zahlen für den Oktober zu erklären, sagt Jonas Schöley, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock. "Die Corona-Toten erklären nur noch ungefähr die Hälfte dessen, was wir im Oktober gesehen haben." Für die andere Hälfte gebe es mehrere mögliche Gründe."Was wir jetzt vermehrt sehen, ist, dass auch andere Monate eine hohe Sterblichkeit aufweisen", sagt Klüsener. Beispielsweise sind auch in den Sommermonaten mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren. Die Prognosen der erwartbaren Sterbefälle würden dadurch schwieriger werden, weil sich die saisonalen Muster verschieben.

Mortalität: Warum ist die Übersterblichkeit so hoch? | https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-101.html


Es wird geschwurbelt was das Zeug hält,den Elefanten (die Impfung) will man nicht sehen.Experten die nicht dem offiziellen Narrativ folgen erwarten für dieses Jahr eine noch höhere Übersterblichkeit.
 

Iles9

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Heute am Fenster einer Arztpraxis aufgenommen.
Hab ich bisher noch nirgenswo gesehen.

arzt.JPG

Drunter steht dann....

Dank geplanter Gesetze der Bundesregierung können Ärztinnen
und Ärzte künftig sehr viel weniger Neupatienten aufnehmen und
müssen offene Sprechstunden schließen. Als sie als Patient
kommt es daher zu Terminabsagen und langen Wartezeiten.
Wehren Sie sich dagegen und schreiben Sie an die Politik.
Wie erfahren sie unter : www. WartenBisDerArztKommt.de

Da fehlt aber noch einer ....der sich eigentlich drum kümmern müsste das sich da was ändert.
 

Le Bon

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2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären.Mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im Oktober dieses Jahres gestorben - 19 Prozent mehr als der Median für die Jahre 2018 bis 2021. Der Oktober ist damit bislang der Höhepunkt einer Entwicklung, die sich auch in den vorangegangenen Monaten erkennen lässt: die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2022.Auch die Sterbefallzahlen im Oktober ließen sich zum Teil durch die Corona-Toten erklären - aber eben nicht nur.
Allerdings ist der Anstieg an Corona-Toten allein nicht ausreichend, um die hohen Zahlen für den Oktober zu erklären, sagt Jonas Schöley, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock. "Die Corona-Toten erklären nur noch ungefähr die Hälfte dessen, was wir im Oktober gesehen haben." Für die andere Hälfte gebe es mehrere mögliche Gründe."Was wir jetzt vermehrt sehen, ist, dass auch andere Monate eine hohe Sterblichkeit aufweisen", sagt Klüsener. Beispielsweise sind auch in den Sommermonaten mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren. Die Prognosen der erwartbaren Sterbefälle würden dadurch schwieriger werden, weil sich die saisonalen Muster verschieben.

Mortalität: Warum ist die Übersterblichkeit so hoch? | https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-101.html


Es wird geschwurbelt was das Zeug hält,den Elefanten (die Impfung) will man nicht sehen.Experten die nicht dem offiziellen Narrativ folgen erwarten für dieses Jahr eine noch höhere Übersterblichkeit.
19% könnte man vielleicht von offizieller Seite noch wechschwurbeln. Aber 1.356% wie in Australien lassen nur einen Schluß zu: Todesspritze mRNA!:mad:
 

Chili

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Ertappt: Lauterbach fälschte offenbar seinen LebenslaufDunkle Flecken in der Vergangenheit.​

„Er hat gerade seinen Aufenthalt in den USA beendet, in der Tasche den ‚Doctor of Science‘ der Harvard School of Public Health. Der aufstrebende Wissenschaftler verschenkt keine Zeit, am 10. Dezember schickt er eine Bewerbung für die Professur nach Tübingen.“

Zwei Millionen D-Mark​

Die Akten aus dem Berufungsverfahren von damals sind im Universitätsarchiv einsehbar. Und wenn Deutschlands politische Klasse inzwischen nicht losgelöst wäre von Verantwortung, könnten sie ein großes Problem sein für den Minister. Seine Bewerbung „lässt sich mit seiner tatsächlichen Laufbahn nicht in Einklang bringen“, wie die „Welt“ schreibt. Demnach überzeugte vor allem ein Passus in der Bewerbung die Berufungskommission: „Laufende Forschungsprojekte (Drittmittelförderung, Auswahl)“. Drei Beispiele nannte Lauterbach dem Blatt zufolge, eines davon: „Qualitätssicherung in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms durch das Tumorzentrum Aachen e. V., Studienleiter. Gefördert durch das Bundesgesundheitsministerium (2 Mill. DM).“

Bei einer persönlichen Vorsprache soll Lauterbach nachgelegt haben, wie das Blatt schreibt: „In einem Protokoll heißt es, der Bewerber habe angegeben, ‚einen beträchtlichen Teil‘ seiner eingeworbenen Drittmittel nach Tübingen transferieren zu können – ein dickes Plus für Lauterbach im Bewerbungsverfahren, denn die finanzielle Lage der Uni war prekär.“

Das Gesundheitsministerium musste auf Anfrage der „Welt“ aber eingestehen, dass ein Projekt mit diesem Namen gar nicht bekannt sei. Auch im Bundesarchiv fanden die Kollegen keine Dokumentation dazu. Der Verleger Thomas Kubo hatte dem Bericht zufolge bereits monatelang nach Belegen gesucht und war nicht fündig geworden; darüber schrieb er jüngst im Blog „Hintergrund“.

In der Bewerbung hatte Lauterbach laut „Welt“ das Tumorzentrum Aachen als Studienstandort angegeben. Dessen Ärztliche Leiterin Angela Spelsberg, damals mit Lauterbach verheiratet, erklärte gegenüber der Zeitung jedoch, zu einem Projekt mit dieser Beschreibung gäbe es keinerlei Unterlagen. Spelsberg verwies stattdessen auf eine 2002 erschienene, vom Gesundheitsministerium geförderte Brustkrebs-Studie zu Krebsdaten in Aachen. „Als Autoren werden sechs Personen aufgeführt – Karl Lauterbach ist nicht darunter“, schreibt die „Welt“: „Und dann ist da noch ein Buch, das in der Berliner Stadtbibliothek lagert – mit exakt dem Titel, den Lauterbach in seiner Bewerbung angegeben hatte. Die Danksagung richtet sich an ‚600 Kollegen, Mitarbeiter und Helfer‘“


Zu Stillschweigen geraten....​

Ertappt: Lauterbach fälschte offenbar seinen Lebenslauf | https://reitschuster.de/post/ertappt-lauterbach-faelschte-offenbar-seinen-lebenslauf/
Hoffentlich reicht das jetzt aus, um diesen Kasper von seinem Stuhl zu entfernen und ihn zur Rechenschaft zu ziehen.
 

Nora

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Pflegereform beschlossen – Millionen Rentner und Rentnerinnen zahlen ab Juli mehr

Artikel von Amy Walker • Gestern um 09:49



Pflegereform beschlossen – Millionen Rentner und Rentnerinnen zahlen ab Juli mehr

Das Bundeskabinett hat die Pflegereform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf den Weg gebracht. Damit steigen ab Juli die Pflegebeiträge. Für Rentnerinnen und Rentner wird es besonders teuer.

Berlin – Das Kabinett hat die Pflegereform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) beschlossen. Damit sollen ab 1. Juli 2023 die Pflegebeiträge zwischen 0,35 und 0,6 Prozent steigen. Pflegebedürftige sollen dafür mehr Geld erhalten: Die Entlastungszuschläge für Pflegeheimbewohner:innen sollen ab 2024 steigen, außerdem soll es fünf Prozent mehr Pflegegeld geben.

Beiträge steigen für Kinderlose am stärksten

Für Kinderlose steigt der Pflegebeitrag von 3,4 auf 4 Prozent, das ist der größte Anstieg in der Reform. Eltern zahlen je nach Anzahl der Kinder unterschiedliche Beiträge: Bei einem Kind sind es 3,4 Prozent, bei zwei Kindern 3,25 Prozent, bei drei Kindern nur noch 3,1 Prozent und bei mehr als vier Kindern 2,95 Prozent. Aber – und hier werden vor allem Ältere schlechter gestellt – die Entlastungen gelten nur, solange die Kinder unter 25 Jahren sind. Millionen von Senioren und Seniorinnen, deren Kinder erwachsen sind, werden damit nichts von den Entlastungsbeiträgen für Eltern spüren und 3,4 Prozent zahlen.

Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen teilen den Pflegebeitrag aber mit ihren Arbeitgebern. Bei Rentnern und Rentnerinnen hingegen trifft das nicht zu: Sie bezahlen den vollen Satz selbst.

Deswegen wird die Pflegereform besonders denjenigen schmerzen, die beide Anteile bezahlen müssen. Neben Rentner:innen trifft das auch auf Selbstständige zu. Einige Beispiele, wie sich das auswirkt:



Brutto-Gehalt Pflegebeitrag (alt) Pflegebeitrag (neu)

1000 Euro 30,5 Euro 34 Euro

1500 Euro 45,75 Euro 51 Euro

2000 Euro 61 Euro 68 Euro

2500 Euro 76,25 Euro 85 Euro

Bei kinderlosen Rentner:innen sind die Pflegebeiträge sogar noch höher und liegen ab Juli 2023 bei 4 Prozent. Bei einer Rente von 1500 Euro beträgt der Beitrag also schon 60 Euro.



Pflegereform muss jetzt durch den Bundestag

Nachdem das Kabinett die Pflegereform gebilligt hat, muss es im nächsten Schritt durch den Bundestag verabschiedet werden. Möglich sind also noch Änderungen am Gesetz, wenn die Mehrheiten innerhalb der Ampel-Koalition nicht ausreichen.

Pflegereform beschlossen – Millionen Rentner und Rentnerinnen zahlen ab Juli mehr | https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/pflegereform-beschlossen-millionen-rentner-und-rentnerinnen-zahlen-ab-juli-mehr/ar-AA19x1CE?ocid=msedgntp&cvid=871d9491a3e842718ff8105e46c82a26&ei=51

Über 1 Milliarde mehr, da sie in vielen Pflegeheimen Zwangsimpfungen vorgenommen haben, die die Alten nicht überlebt haben, Oft soll wohl auch nachgeholfen worden sein.
Seit der Pflegereform, geht es den Pflegenden immer schlechter, dafürist der Aufwand für die Dokumentation größer geworden.

In Zukunft wird es sicherlich weniger Alte geben. Die noch leben, ist es eine Frage der Zeit, wann die Impfung ihre Wirkung zeigt. Denke es wird weitergeimpft, Grippeimpfung usw.
 

Iles9

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Pflegereform beschlossen – Millionen Rentner und Rentnerinnen zahlen ab Juli mehr

Artikel von Amy Walker • Gestern um 09:49



Pflegereform beschlossen – Millionen Rentner und Rentnerinnen zahlen ab Juli mehr

Das Bundeskabinett hat die Pflegereform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf den Weg gebracht. Damit steigen ab Juli die Pflegebeiträge. Für Rentnerinnen und Rentner wird es besonders teuer.

Berlin – Das Kabinett hat die Pflegereform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) beschlossen. Damit sollen ab 1. Juli 2023 die Pflegebeiträge zwischen 0,35 und 0,6 Prozent steigen. Pflegebedürftige sollen dafür mehr Geld erhalten: Die Entlastungszuschläge für Pflegeheimbewohner:innen sollen ab 2024 steigen, außerdem soll es fünf Prozent mehr Pflegegeld geben.

Beiträge steigen für Kinderlose am stärksten

Für Kinderlose steigt der Pflegebeitrag von 3,4 auf 4 Prozent, das ist der größte Anstieg in der Reform. Eltern zahlen je nach Anzahl der Kinder unterschiedliche Beiträge: Bei einem Kind sind es 3,4 Prozent, bei zwei Kindern 3,25 Prozent, bei drei Kindern nur noch 3,1 Prozent und bei mehr als vier Kindern 2,95 Prozent. Aber – und hier werden vor allem Ältere schlechter gestellt – die Entlastungen gelten nur, solange die Kinder unter 25 Jahren sind. Millionen von Senioren und Seniorinnen, deren Kinder erwachsen sind, werden damit nichts von den Entlastungsbeiträgen für Eltern spüren und 3,4 Prozent zahlen.

Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen teilen den Pflegebeitrag aber mit ihren Arbeitgebern. Bei Rentnern und Rentnerinnen hingegen trifft das nicht zu: Sie bezahlen den vollen Satz selbst.

Deswegen wird die Pflegereform besonders denjenigen schmerzen, die beide Anteile bezahlen müssen. Neben Rentner:innen trifft das auch auf Selbstständige zu. Einige Beispiele, wie sich das auswirkt:



Brutto-Gehalt Pflegebeitrag (alt) Pflegebeitrag (neu)

1000 Euro 30,5 Euro 34 Euro

1500 Euro 45,75 Euro 51 Euro

2000 Euro 61 Euro 68 Euro

2500 Euro 76,25 Euro 85 Euro

Bei kinderlosen Rentner:innen sind die Pflegebeiträge sogar noch höher und liegen ab Juli 2023 bei 4 Prozent. Bei einer Rente von 1500 Euro beträgt der Beitrag also schon 60 Euro.



Pflegereform muss jetzt durch den Bundestag

Nachdem das Kabinett die Pflegereform gebilligt hat, muss es im nächsten Schritt durch den Bundestag verabschiedet werden. Möglich sind also noch Änderungen am Gesetz, wenn die Mehrheiten innerhalb der Ampel-Koalition nicht ausreichen.

Pflegereform beschlossen – Millionen Rentner und Rentnerinnen zahlen ab Juli mehr | https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/pflegereform-beschlossen-millionen-rentner-und-rentnerinnen-zahlen-ab-juli-mehr/ar-AA19x1CE?ocid=msedgntp&cvid=871d9491a3e842718ff8105e46c82a26&ei=51

Über 1 Milliarde mehr, da sie in vielen Pflegeheimen Zwangsimpfungen vorgenommen haben, die die Alten nicht überlebt haben, Oft soll wohl auch nachgeholfen worden sein.
Seit der Pflegereform, geht es den Pflegenden immer schlechter, dafürist der Aufwand für die Dokumentation größer geworden.

In Zukunft wird es sicherlich weniger Alte geben. Die noch leben, ist es eine Frage der Zeit, wann die Impfung ihre Wirkung zeigt. Denke es wird weitergeimpft, Grippeimpfung usw.
Ja mit den Pflegebeitragserhöhungen hatte ich in der Pressekonferenz seine Verkündung gehört. Nur in den ÖR wird das ganz klein gehalten, die stürzen sich hauptsächlich auf die Medikamente die nun für die KK teurer werden.
Wird nicht lange dauern, dann wird der KK Beitragsatz auch steigen....kennen wir ja scheibchenweise damit es nicht so auffällt.

Ich hätte ja noch nicht mal was gegen die Beitragerhöhungen aber nur wenn keine Dividenden aus den Gewinnen von den Betreibern von Pflegeheimen und Krankeneinrichtungen mehr fließen.
Und auch niemand von den Asyl-Einwanderern die noch nie wenigstens ein Jahr hier durchgearbeitet haben gleich aus den gesetzlichen Kassen bedient werden. Dafür sollen die einen Fond einrichten damit nicht nur die gesetzlich Versicherten all diese vielen Kosten alleine tragen müssen.
Da sollte er mal eine Reform machen und schon verbleibt wieder mehr Geld in den Sozialkassen und so manche Beitragserhöhung hätte sich erledigt.
 

zebra

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völlig klar warum diese Kosten explodieren, das liegt an Investoren die Gewinne sehen wollen,
wie ein Herr Guttenberg zum Beispiel ? das man in der Notaufnahme 3-4 Stunden warten muss,
um dann von irgendeiner ausländischen Pflegekraft / Arzt nicht verstanden wird ... mit Zeitdruck ...
das liest man in den zwangsbezahlten Partei-Medien nicht.
Stationär hat man das Gefühl das diese gefühlten 27 verschiedene Nationalitäten untereinander gar
nicht kommunizieren können ( selbst wenn die wollten ) und alles völlig Chaotisch mit einer Leck mich
am @rsch Einstellung ( hoffentlich ist bald Feierabend ) ab-gewixt wird ...
Und dafür soll man etwas zahlen ??? >>> Eine bodenlose Frechheit !!!

Bitte einfach einmal von Euren Krankenhäusern / Pflegeeinrichtungen im Internet
die Bewertungen lesen !!! dann ist klar wo uns diese Regierungen der letzten 20 Jahre
hingebracht haben für unser sauer verdientes Geld !!!

Bei uns sind die von möglichen 5 auf 2,7 Punkte mit hunderten Negativen Bewertungen ...

also wo kommt denn das Geld nun an ? Im Geldbeutel der Vorstände und Banditen ?
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Ja mit den Pflegebeitragserhöhungen hatte ich in der Pressekonferenz seine Verkündung gehört. Nur in den ÖR wird das ganz klein gehalten, die stürzen sich hauptsächlich auf die Medikamente die nun für die KK teurer werden.
Wird nicht lange dauern, dann wird der KK Beitragsatz auch steigen....kennen wir ja scheibchenweise damit es nicht so auffällt.

Ich hätte ja noch nicht mal was gegen die Beitragerhöhungen aber nur wenn keine Dividenden aus den Gewinnen von den Betreibern von Pflegeheimen und Krankeneinrichtungen mehr fließen.
Und auch niemand von den Asyl-Einwanderern die noch nie wenigstens ein Jahr hier durchgearbeitet haben gleich aus den gesetzlichen Kassen bedient werden. Dafür sollen die einen Fond einrichten damit nicht nur die gesetzlich Versicherten all diese vielen Kosten alleine tragen müssen.
Da sollte er mal eine Reform machen und schon verbleibt wieder mehr Geld in den Sozialkassen und so manche Beitragserhöhung hätte sich erledigt.
Ich bin dafür, das diese kranke Gesundheitssystem total zusammenbricht und wir einen anderen Weg gehen werden. Das Geld was sie haben wollen, geht eh nicht ins Gesundheitssystem, das System richtet sich grundsätzlich gegen das Leben.
 

Zentrifug'

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19% könnte man vielleicht von offizieller Seite noch wechschwurbeln. Aber 1.356% wie in Australien lassen nur einen Schluß zu: Todesspritze mRNA!:mad:
Und wie leugnet die australische Regierung das noch weg bzw. runter?
 

Le Bon

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Und wie leugnet die australische Regierung das noch weg bzw. runter?
Das ist ja das Spannende. Ga nich! Die Zahlen sind ja von der ReGIERung selbst rausgegeben worden. Alles offiziell:

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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