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Chile. PostPandemie

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

immernochIch

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Wollte ich nur mal kurz loswerden, weil in der DW immer noch Covid-Spezial laeuft und sie schon andere Berichte recycln muessen, weil sie nix mehr zu sagen haben. Bringt lieber Berichte, ueber zum Beispiel wie sich Deutschland gegen UN-Vorschriften weigert, oder was aktuelles....

Aber zur eigentlichen "Analyse":
An (oder mit) Sars-Cov-2 sind in Chile weniger Menschen gestorben, als in Wartelisten fuer ein Behandlung.
Es war ja immer die Begruendung fuer Massnahmen, dass das Gesundheitssystem nicht ueberlastet wird.
In Chile scheint das nicht zu gelten.
Chile schafft es auch ohne Virus sehr viele Menschen vor Krankenhaeusern sterben zu lassen.

Und das obwohl ich heute das Wort "Chile" schon zwei mal im deutschen TV gehoert habe.

Und damit noch ein bisschen Pfiff in diesen Strang kommt, noch ein Fakt, wie man in D fossile Brennstoffe als BIO verkaufen kann:
Man nehme ein deutsches Unternehmen und bestelle Biotreibstoff einfach in Chile.
Hier wird dann nur umgepackt. Fertig.
 
OP
immernochIch

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Mich wuerden da Statistiken von Deutschland interessieren.
 

Nora

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CHILE IM DAUERFEUER!



Am frühen Morgen des 4. 2 2023, wurden mindestens 13 Tote und mehr als 100 zerstörte Häuser gemeldet, die auf die mehr als 150 Waldbrände in ganz Chile zurückzuführen sind, denen 14.000 ha zum Opfer gefallen sind! Die meisten Waldbrände sind in Biobío und im benachbarten Ñuble zu verzeichnen. Die chilenische Regierung hat den Katastrophenzustand ausgerufen, nachdem eine verheerende Hitzewelle, unterirdische Brände und starke Winde massive Waldbrände ausgelöst haben. Die Erklärung ermöglicht die Koordination mit dem Militär und die Aussetzung der verfassungsmäßigen Rechte, - ob die konsumorientierte Regierung jedoch das Wohle der Menschen wirklich an erster Stelle sieht, muss hinterfragt werden, denn viele Menschen die akut Hilfe benötigen, bleiben auf sich gestellt und das Militärrecht schränkt sie noch weiter ein, anstatt zu helfen! - ....



Quelle: Raging wildfires claim 26 lives, destroy more than 100 homes in Chile | https://watchers.news/2023/02/04/raging-wildfires-claim-13-lives-destroy-more-than-100-homes-in-chile/
 
OP
immernochIch

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CHILE IM DAUERFEUER!



Am frühen Morgen des 4. 2 2023, wurden mindestens 13 Tote und mehr als 100 zerstörte Häuser gemeldet, die auf die mehr als 150 Waldbrände in ganz Chile zurückzuführen sind, denen 14.000 ha zum Opfer gefallen sind! Die meisten Waldbrände sind in Biobío und im benachbarten Ñuble zu verzeichnen. Die chilenische Regierung hat den Katastrophenzustand ausgerufen, nachdem eine verheerende Hitzewelle, unterirdische Brände und starke Winde massive Waldbrände ausgelöst haben. Die Erklärung ermöglicht die Koordination mit dem Militär und die Aussetzung der verfassungsmäßigen Rechte, - ob die konsumorientierte Regierung jedoch das Wohle der Menschen wirklich an erster Stelle sieht, muss hinterfragt werden, denn viele Menschen die akut Hilfe benötigen, bleiben auf sich gestellt und das Militärrecht schränkt sie noch weiter ein, anstatt zu helfen! - ....



Quelle: Raging wildfires claim 26 lives, destroy more than 100 homes in Chile | https://watchers.news/2023/02/04/raging-wildfires-claim-13-lives-destroy-more-than-100-homes-in-chile/
Wenn man weiss, dass das Kriegsrecht schon vorher gegolten hat und dieser Krieg schon seit laengerer Zeit immer wieder entflammt, als es Chile ueberhaupt gibt, dann ist das wirklich nicht verwunderlich.
International ist eben eine Klimakatastrophe besser angesehen als ein Guerillakrieg.

Uebrigen sind es mehr als 1000 abgebrannte Haeuser, nicht Hunderte, wie im Link und die Todesopfer sind auch schon um einiges angestiegen.
 

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