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D-Day 1944

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Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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Immer die selbe dämliche Diskussion....

ohne Frankreichinvasion hätten es die Russen nicht geschafft. Und ohne die Russen wären die Amis wieder vom Kontinent geflogen.

ohne Frankreichinvasion hätten es die Russen nicht geschafft

Da wäre ich mir nicht so sicher. Die damalige Sowjetunion hatte ein riesiges Potential an Menschen und Material, letzteres auch durch US-Lieferungen. Anfang 1944 war die Wehrmacht mit Ausnahme in Frankreich schon an allen Fronten soweit soweit zurück gedrängt, dass der Krieg aus deutscher Sicht verloren war. Die Russen hatten mit dem T34 einen Panzer entwickelt, der dem deutschen "Tiger" zumindest ebenbürtig war, aber robuster und einfacher aufgebaut und in ungeheurer Stückzahl produziert werden konnte. Er hatte einen Dieselmotor, der um einiges weniger an Sprit verbrauchte als Tiger und Panther, wovon die Russen genug, aber die Wehrmacht immer weniger zur Verfügung hatten. Dazu kam die Wende im U-Boot-Krieg, wodurch Lieferungen aus den USA nach England immer weniger verhindert werden konnten, von den Niederlagen am Kursker Bogen, in Stalingrad und Nordafrika und der zunehmenden Luftüberlegenheit der Alliierten Bomberflotten ganz zu schweigen.
Ohne die Invasion in der Normandie hätte der Krieg wohl länger gedauert, aber verloren war er für DL allemal. Und wer weiß, vielleicht hätte dann Berlin oder das Ruhrgebiet die Atombombe zuerst abbekommen und nicht Japan....
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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...
Ohne die Invasion in der Normandie hätte der Krieg wohl länger gedauert, aber verloren war er für DL allemal. Und wer weiß, vielleicht hätte dann Berlin oder das Ruhrgebiet die Atombombe zuerst abbekommen und nicht Japan....
Mannheim / Ludwigshafen war schon ausgesucht!
 

Orwellhatterecht

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Dr. H. Lübcke hat viele Sprüche losgelassen. Hier ging es um eine falsche Zuordnung eines Zitates.

Dr. Heinrich Lübke hatte in seiner 2. Amtszeit zunehmend unter Demenz gelitten, er war damit für das höchste Amt im Staate wohl überfordert und es war nicht gerade nett, sich noch darüber lustig zu machen. Ich habe es damals allerdings selber getan, seine Demenz war mir damals nicht bekannt.
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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... ohne Frankreichinvasion hätten es die Russen nicht geschafft. Und ohne die Russen wären die Amis wieder vom Kontinent geflogen.
ohne amerikanisches Material hätten die Russen aber auch nicht sehr lange überlebt....
Hätte, wäre, wenn, ...

Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen erwischt.

Hätte ich die Lottozahlen vorher gewusst und hätte ich dann einen Tippschein abgegeben, wäre ich heute mehrfacher Millionär!

Nur eines ist klar:
Hätte Hitler nicht am 1. September 1939 "ab 5:45 'zurück'geschissen", wäre es nicht zur "bedingungslosen Kapitulation" am 8. Mai 1945 gekommen.

(aber schon bei seiner blutigen Diarrhoe war er nicht auf der Höhe der Zeit und hat den Beschiss in seiner Hose eine ganze Stunde lang nicht bemerkt.)
 

New York

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Da wäre ich mir nicht so sicher. Die damalige Sowjetunion hatte ein riesiges Potential an Menschen und Material, letzteres auch durch US-Lieferungen. Anfang 1944 war die Wehrmacht mit Ausnahme in Frankreich schon an allen Fronten soweit soweit zurück gedrängt, dass der Krieg aus deutscher Sicht verloren war. Die Russen hatten mit dem T34 einen Panzer entwickelt, der dem deutschen "Tiger" zumindest ebenbürtig war, aber robuster und einfacher aufgebaut und in ungeheurer Stückzahl produziert werden konnte. Er hatte einen Dieselmotor, der um einiges weniger an Sprit verbrauchte als Tiger und Panther, wovon die Russen genug, aber die Wehrmacht immer weniger zur Verfügung hatten. Dazu kam die Wende im U-Boot-Krieg, wodurch Lieferungen aus den USA nach England immer weniger verhindert werden konnten, von den Niederlagen am Kursker Bogen, in Stalingrad und Nordafrika und der zunehmenden Luftüberlegenheit der Alliierten Bomberflotten ganz zu schweigen.
Ohne die Invasion in der Normandie hätte der Krieg wohl länger gedauert, aber verloren war er für DL allemal. Und wer weiß, vielleicht hätte dann Berlin oder das Ruhrgebiet die Atombombe zuerst abbekommen und nicht Japan....

Guter Beitrag.

BG, New York
 

nachtstern

einzig wahrer
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Hätte, wäre, wenn, ...

Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen erwischt.

Hätte ich die Lottozahlen vorher gewusst und hätte ich dann einen Tippschein abgegeben, wäre ich heute mehrfacher Millionär!

Nur eines ist klar:
Hätte Hitler nicht am 1. September 1939 "ab 5:45 'zurück'geschissen", wäre es nicht zur "bedingungslosen Kapitulation" am 8. Mai 1945 gekommen.


(aber schon bei seiner blutigen Diarrhoe war er nicht auf der Höhe der Zeit und hat den Beschiss in seiner Hose eine ganze Stunde lang nicht bemerkt.)

Leider falsch
den Krieg hätte es auch ohne diesen österreichischen Fatzke gegeben.
Die Expansionsbestrebungen Polens vor Kriegsbeginn sind belegbar,
die Äußerungen, das Polen bis an die französische Grenze reichen solle, nicht so aus der Welt gegriffen.
Die Briten hätten alles dazu unternommen, damit Polen die Lage eskallieren lässt
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Dr. Heinrich Lübke hatte in seiner 2. Amtszeit zunehmend unter Demenz gelitten, er war damit für das höchste Amt im Staate wohl überfordert und es war nicht gerade nett, sich noch darüber lustig zu machen. Ich habe es damals allerdings selber getan, seine Demenz war mir damals nicht bekannt.
Lübke war von Anfang an eine Fehlbesetzung und als Nachfolger eines Heuss völlig ungeeignet.

Es was ja auch nur der Notnagel nach den Kabalen von Adenauer, der erst ins Präsidentenamt wechseln wollte, dann doch nicht, um den Protestanten Erhard als kanzler zu verhindern.

Danach wurden x CDU-Leute gefragt, Bundespräsident zu werden, und alle hatten soviel Selbstwertgefühl, abzusaagen.
Erst der "Heini" oder vielmehr seine Wilhelmine fühlte sich wie "auf den Bauch geklatscht", in die Präsidentenvilla einziehen zu dürfen.
Schon in der 1. Amtszeit zeigten sich die Unfähigkeit und der geistige Abbau des "Heini", und die Wilhelmine konnte das auch schon nicht mehr kaschieren.

Der CDU vorzuwerfen ist vor allem, dass sie den Lübke trotzdem nochmalals Kandidaten aufstellte - es wäre ja genügend Zeit gewesen, sich nach einem "präsidablen" Politiker umzusehen.
Auch wenn der Bundespräsident "qua Amt" keine große Polle in der aktiven Politik zu spielen hat, sollte es doch immer jemand Respektables sein, der die Bundesrepublik im Inneren und nach außen repräsentiert und nicht nur "Grüßaugust" für die Weihnachtsansprache sein!
 

Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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Hätte, wäre, wenn, ...

Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen erwischt.

Hätte ich die Lottozahlen vorher gewusst und hätte ich dann einen Tippschein abgegeben, wäre ich heute mehrfacher Millionär!

Nur eines ist klar:
Hätte Hitler nicht am 1. September 1939 "ab 5:45 'zurück'geschissen", wäre es nicht zur "bedingungslosen Kapitulation" am 8. Mai 1945 gekommen.

(aber schon bei seiner blutigen Diarrhoe war er nicht auf der Höhe der Zeit und hat den Beschiss in seiner Hose eine ganze Stunde lang nicht bemerkt.)

Interessant ist aber trotz allem "hätte und wäre" mal eine Frage:
Was wäre geschehen, wenn Hitler wie hundertausende andere auch im 1. Weltkrieg gefallen wäre?
Wie würde die Welt heute aussehen?
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Hätte, wäre, wenn, ...

Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen erwischt.

Hätte ich die Lottozahlen vorher gewusst und hätte ich dann einen Tippschein abgegeben, wäre ich heute mehrfacher Millionär!

Nur eines ist klar:
Hätte Hitler nicht am 1. September 1939 "ab 5:45 'zurück'geschissen", wäre es nicht zur "bedingungslosen Kapitulation" am 8. Mai 1945 gekommen.

(aber schon bei seiner blutigen Diarrhoe war er nicht auf der Höhe der Zeit und hat den Beschiss in seiner Hose eine ganze Stunde lang nicht bemerkt.)

Leider falsch
den Krieg hätte es auch ohne diesen österreichischen Fatzke gegeben.
Die Expansionsbestrebungen Polens vor Kriegsbeginn sind belegbar,
die Äußerungen, das Polen bis an die französische Grenze reichen solle, nicht so aus der Welt gegriffen.
Die Briten hätten alles dazu unternommen, damit Polen die Lage eskallieren lässt
Wir kennen doch deine "Wahrheit", was du alles "ganz genau" weißt, weil man dich "aufgeklärt" hat:
Hitler war ein Doppelagent der Briten und des "Finanzjudentums" mit dem Auftrag, Deutschland zu zerstören.
Er war Jude, Zionist, Freimaurer, ...
das es noch verblendete gibt, die Hitler als "Deutschen" verehren, liegt vermutlich an der unzureichenden Aufklärung
[url ...]
Adolf Hilter´s Vater war ein uneheliches Kind von "Baron" SALOMON MAYER BAUER alias Rothschild. Adolf Hitler war somit jüdischer Abstammung, Zionist, Freimaurer und verwandt mit den Rothschilds, ein Doppelagent (Fakt, recherchieren sie im Internet) ...
kann man natürlich schnell als "VT" abtun....
und noch ein User (der sich schon entschieden hat, in einer anderen Galaxie wiedergeboren zu werden) weiß Bescheid:
Adoofs Eltern waren Frankisten. MMn noch'n Zacken schärfer als Zionisten. Adoof wurde eingesetzt, um das anzukurbeln, was heute fast seiner Vollendung naht: Auslöschung aller Deutschen.
... wobei es eine Tatsache ist, daß Adoof vor "Dienst"antritt im Chatham Hose, London gebrieft wurde. Seine Herkunft (Eltern Frankisten) sacht auch ' ne Menge aus. ...
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Hätte, wäre, wenn, ...

Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen erwischt.
...
(aber schon bei seiner blutigen Diarrhoe war er nicht auf der Höhe der Zeit und hat den Beschiss in seiner Hose eine ganze Stunde lang nicht bemerkt.)

Interessant ist aber trotz allem "hätte und wäre" mal eine Frage:
Was wäre geschehen, wenn Hitler wie hundertausende andere auch im 1. Weltkrieg gefallen wäre?
Wie würde die Welt heute aussehen?
Das ist keine beantwortbare Frage, sondern nur Spinnerei,
nicht realer, als die Spekulation, was wäre, wenn bei deiner Zeugung ein anderes Spermium den Wettlauf zur Eizelle in deiner Mutter gewonnen hätte.
oder "was wäre, wenn" der Meteorit, der die Dinosaurier vernichtet hat, die Erde verfehlt hätte, ...
oder "was wäre, wenn" am 8. November 1939 besseres Wetter gewesen wäre.

Man kann Milliarden Romane drüber schreiben, und jeder würde eine andere Story erzählen,
dennoch - was einmal geschehen ist, lässt sich nicht mehr ändern.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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Leider falsch
den Krieg hätte es auch ohne diesen österreichischen Fatzke gegeben.
Die Expansionsbestrebungen Polens vor Kriegsbeginn sind belegbar,
die Äußerungen, das Polen bis an die französische Grenze reichen solle, nicht so aus der Welt gegriffen.
Die Briten hätten alles dazu unternommen, damit Polen die Lage eskallieren lässt

Eben die Polen waren der Depp für die Briten und Franzosen. Und die Regierung in Polen war noch viel Wahnsinniger als Hitler, weil die ernsthaft glaubten, daß sie sich mit den Garantieen der Franzosen und Briten alles erlauben können. Leider waren diese Garantieen nix wert... Aber als Hitler dann die Maginot Linie umging gingen die Ärsche in London und Paris auf Grundeis. Mit dem Blitzkrieg hatten die nicht gerechnet... die dachten sich vermutlich daß sich Polen und die Deutschen gegenseitig schwächen würden und der Russe dann den Rest erledigt.
 

nachtstern

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Wir kennen doch deine "Wahrheit", was du alles "ganz genau" weißt, weil man dich "aufgeklärt" hat:
Hitler war ein Doppelagent der Briten und des "Finanzjudentums" mit dem Auftrag, Deutschland zu zerstören.
Er war Jude, Zionist, Freimaurer, ...

und noch ein User (der sich schon entschieden hat, in einer anderen Galaxie wiedergeboren zu werden) weiß Bescheid:

und gefällt einem die Botschaft nicht....

nö, Alles weiß ick zum Glück nicht, denke mal, die Reine Wahrheit ist wie bei vielen Anderen Themen nicht erstrebenswert ! °^
 

nachtstern

einzig wahrer
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Eben die Polen waren der Depp für die Briten und Franzosen. Und die Regierung in Polen war noch viel Wahnsinniger als Hitler, weil die ernsthaft glaubten, daß sie sich mit den Garantieen der Franzosen und Briten alles erlauben können. Leider waren diese Garantieen nix wert... Aber als Hitler dann die Maginot Linie umging gingen die Ärsche in London und Paris auf Grundeis. Mit dem Blitzkrieg hatten die nicht gerechnet... die dachten sich vermutlich daß sich Polen und die Deutschen gegenseitig schwächen würden und der Russe dann den Rest erledigt.

Egal Wer auch immer in Deutschland regiert hätte,
den Krieg hätte man erzwungen
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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vieles erscheint im Nachgang wie ein "Märchen"....
die offene Frage bliebe, "Ab wann genau plante man diesen zweiten Part des zweiten dreißigjährigen Krieges"?!
Vieles an "dem", was man Uns als Geschichte eintrichterte erscheint zumindest fraglich.

Geschichte lässt sich nicht 'planen', denn das hieße Schlüsselfiguren wie Hugenberg Brüning Hitler nebst Gefolgschaft schon lange im Vorhinein auf die eigene Agenda einzuschwören und systematisch an strategischen Orten zu platzieren für beabsichtigte Ereignisse. Das wäre viel zu mühsam + aufwendig mit immer ungewissem Ausgang., gewissermaßen als wolle man das Wetter vorherbestimmen,.
Vielmehr so erweist sich schon längst, verläuft die Agenda der Großkartelle nicht in zigjährigen Todo-listen, sondern sie reagieren auf gegebene Umstände intelligent nach immer neu gestimmter Taktik bei bleibender Strategie. Diese Knaben handeln rasch, rational, professionell und verfügen nach belieben über Experten Agenten Hilfstruppen Denkpanzer, Wissenspfützen, Trugsgewitter Verblödungsorgien,, welche nach Bedarf und Lage genützt werden für die Generalagenda der Machteliten, die fortwährende Akkumulation von Macht, die letztlich in einer ominösen NWO
münden soll, (oder gar wird..) ?
Aber das muss man den NWOeliten jener Zeit lassen,,
sie haben ihre Widersacher an Intelligenz meist übertroffen.,.

den Krieg hätte es auch ohne diesen österreichischen Fatzke gegeben.
Die Expansionsbestrebungen Polens vor Kriegsbeginn sind belegbar,
die Äußerungen, das Polen bis an die französische Grenze reichen solle, nicht so aus der Welt gegriffen.
Die Briten hätten alles dazu unternommen, damit Polen die Lage eskallieren lässt

nunun,, der Beistandspakt galt ausschließlich für den Verteidigungsfall.
Fakt ist, sie wollten keinen Krieg mit DR. Dagegen einen Krieg zw DR - SU.
Polen zählte als Bauernopfer, doch hatten alle Seiten die Potenz der Wehrmacht unterschätzt.

Egal Wer auch immer in Deutschland regiert hätte,
den Krieg hätte man erzwungen

Jetzt ist Dein Scharfsinn gefragt..
wie hätten das London Paris Warschau anstellen sollen
nachdem sie den Einmarsch in Prag ungenutzt hatten verstreichen lassen,.
Einen besseren Vorwand zum Krieg gab es bis dahin nicht.,
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Das ist keine beantwortbare Frage, sondern nur Spinnerei,
nicht realer, als die Spekulation, was wäre, wenn bei deiner Zeugung ein anderes Spermium den Wettlauf zur Eizelle in deiner Mutter gewonnen hätte.
oder "was wäre, wenn" der Meteorit, der die Dinosaurier vernichtet hat, die Erde verfehlt hätte, ...
oder "was wäre, wenn" am 8. November 1939 besseres Wetter gewesen wäre.

Man kann Milliarden Romane drüber schreiben, und jeder würde eine andere Story erzählen,
dennoch - was einmal geschehen ist, lässt sich nicht mehr ändern.



Wenn am 8.November 1939 besseres Wetter und kein Nebel gewesen wäre, dann wäre das Attentat gegen den Tyrannen und seine Mit Verbrecher Goebbels und Göring dabei umgekommen. Denn die Bombe explodierte ganz planmässig um 21.20 Uhr und unter normalen Wetterverhältnissen wäre der "führer" und seine Schergen um diese Zeit genau an jenem Rednerpult gewesen. Damit hätte der gerade 8 Wochen tobende Krieg ein Ende finden können, stattdessen dauerte er noch fast weitere 6 Jahre und kostete Millionen Menschen das Leben!
 

Ophiuchus

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Wenn am 8.November 1939 besseres Wetter und kein Nebel gewesen wäre, dann wäre das Attentat gegen den Tyrannen und seine Mit Verbrecher Goebbels und Göring dabei umgekommen. Denn die Bombe explodierte ganz planmässig um 21.20 Uhr und unter normalen Wetterverhältnissen wäre der "führer" und seine Schergen um diese Zeit genau an jenem Rednerpult gewesen. Damit hätte der gerade 8 Wochen tobende Krieg ein Ende finden können, stattdessen dauerte er noch fast weitere 6 Jahre und kostete Millionen Menschen das Leben!

Wenn ist das Wort , welches man im Zusammenhang mit der Geschichte meiden sollte .

Wenn Hitler die Expansion nicht übertrieben hätte ...

Wenn das dt. Reich auf die richtigen Waffen gesetzt hätte ...

Wenn Deutschland sich auf seine Partner hätte verlassen können ......................................................................................................................................................

ganz zu schweigen von den Wenns bei den anderen geplanten oder gescheiterten Anschlägen !
 
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Dass mit der Alibiübung ist natürlich Unfug. Da war viel Eigeninteresse dabei. Ohne die Invasion hätten die Russen ganz Deutschland und Österreich geschnappt. Zudem drängte die Zeit. Die Deutschen waren waffentechnisch weit voraus und wehe es wäre noch viel mehr Zeit ins Land gestrichen und die V2 Waffen wären präziser geworden und im dümmsten Fall noch bestückt mit atomaren Sprengköpfen. Zudem hatten die Amerikaner auch noch mit den Japanern zu tun und Ressourcen waren begrenzt.

BG, New York

Zwar gab es einige Waffensysteme die auf dem Papier gut aussahen und wenn es gelang sie auch mal zum Einsatz zu bringen waren die auch effektiv. Aber es fehlte an Rohstoffen und vor allem an Fertigungstechnik. Die Atombombe war ganz weit weg.

Die Resourcen und Fertigungskapazitäten der Amerikaner waren denen des Reichs haushoch überlegen. Viele machen sich da bis heute etwas vor. Das Reich konnte überhaupt nur durch Zwangsarbeit solange durchhalten. Und Zwangsarbeiter liefern schon mal grundsätzlich eine schlechtere Qualität.
 

nachtstern

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Zwar gab es einige Waffensysteme die auf dem Papier gut aussahen und wenn es gelang sie auch mal zum Einsatz zu bringen waren die auch effektiv. Aber es fehlte an Rohstoffen und vor allem an Fertigungstechnik. Die Atombombe war ganz weit weg.

Die Resourcen und Fertigungskapazitäten der Amerikaner waren denen des Reichs haushoch überlegen. Viele machen sich da bis heute etwas vor. Das Reich konnte überhaupt nur durch Zwangsarbeit solange durchhalten. Und Zwangsarbeiter liefern schon mal grundsätzlich eine schlechtere Qualität.

wie weit die "deutsche Atombombe" wirklich in der Entwicklung zurückstand,
läßt sich kaum verorten,
man findet dazu nur "Bruchstücke" ^^


https://de.wikipedia.org/wiki/U_234
Das U-Boot transportierte 240 Tonnen Fracht, darunter ein zerlegtes Düsenflugzeug vom Typ Me 262 mit Bauplänen, Bauteile des Raketenflugzeugs Me 163, Bauteile einer V2, Forschungsunterlagen und Blaupausen der wichtigsten Waffenentwicklungen Deutschlands, Quecksilber und 560 Kilogramm Uranoxid.
 

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Autor Titel Forum Antworten Datum
L 20. Juli 1944 Deutsche Geschichte(n) 55

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