Das Paradoxon Reich und Arm

[Ophiuchus]

Ich frage mich ohnehin,ob die Erziehung nicht ein Großteil des Lebensweg ausmacht und wie weit man auf das Leben brauchbar vorbereitet wurde.

Die Frage wäre z. Bsp. wer ist für was zuständig .
Was ist Aufgabe des Elternhauses , was Sache der Schule ?

Ich kenne viele,die auch mit wenig Glücklich und Zufrieden sind und Andere,die niemals Zufrieden werden.

Erstaunlich wie einfach es ist Behinderten eine Freude zu machen , nicht nur das man froh sein kann nicht behindert zu sein wie du unten schilderst .

Sollte ich mal Bestätigung für meine Zufriedenheit suchen,dann schaue ich mir ein "armes Schwein" auf der Strasse an,evtl Jemand mit Behinderung,dann weiss ich wieder,das es mit gut geht und bin plötzlich wieder Zufrieden.

Man sollte sich Fragen ob die eigene Unzufriedenheit nicht oft ein Luxusproblem ist.

Die Frage ist wer ist für die Unzufriedenheit zuständig , der arbeitsfähige BÜRGERGELDEMPFÄNGER hat keinen Grund zur Unzufriedenheit , der Arbeiter der wenig Netto vom Brutto hat schon .

Bin ich komisch?

Keine Ahnung ob du auf einem niedrigen Level materiellen Wohlstandes glücklich bist oder auf einem hohen Level nicht unzufrieden sein kannst .
Die Hippies auf den Mittelmeerinseln waren mit wenig glücklich , als 64er war ich zu klein als Blumenkind und wohnte auf der falschen Seite
des Vorhangs !

 

[sportsgeist]

Man sollte sich Fragen ob die eigene Unzufriedenheit nicht oft ein Luxusproblem ist.
Bin ich komisch?

das dürfte vielleicht DIE Frage schlechthin sein.

warum suchen so viele nach diesem ominösen Rätsel namens: Zufriedenheit ??

und warum wollen Einige sie offensichtlich nicht mehr finden !?

 

[Herzismus]

Weil die Eigene Zufriedenheit das A und O für ein friedliches Leben ist.
Man muss mit sich selbst zufrieden sein.

 

[Ein Neuer]

Weil die Eigene Zufriedenheit das A und O für ein friedliches Leben ist.
Man muss mit sich selbst zufrieden sein.

Das empfände ich persönlich als Kontraproduktiv.Ich bin nie mit mir zufrieden,aber mir ist bewusst,das es mir gut geht.
Ein Maß an persönlicher Unzufriedenheit sorgt dafür,das ich nicht träge und antriebslos werde.Denn das kann und will ich mir nicht leisten.

Probleme im weitestgehenden Sinn sehe ich auch nie als Probleme an,sondern als eine an mir gestellte Aufgabe,welche zu lösen ist.
Ich bin tatsächlich in der Lage,mir bei Bedarf selbst in den Hintern treten zu können.Funktioniert.

 

[sportsgeist]

Das empfände ich persönlich als Kontraproduktiv.Ich bin nie mit mir zufrieden,aber mir ist bewusst,das es mir gut geht.
Ein Maß an persönlicher Unzufriedenheit sorgt dafür,das ich nicht träge und antriebslos werde.Denn das kann und will ich mir nicht leisten.

Probleme im weitestgehenden Sinn sehe ich auch nie als Probleme an,sondern als eine an mir gestellte Aufgabe,welche zu lösen ist.
Ich bin tatsächlich in der Lage,mir bei Bedarf selbst in den Hintern treten zu können.Funktioniert.

ist die Frage, ob man das im psychologischen Sinne wirklich "Unzufriedenheit" nennt, oder nicht eher neudeutsch: "Incentives" ... also Anreiz

gut, letztlich sind das emotionale Zustände, und die haben immer Unschärfen und wabernde Schnittkanten

aber unter der klassischen Unzufriedenheit wird man wohl eher das verstehen, was dann irgendwann im Dauerszustand bei Einigen zu Frust, Depression und Wut führt

 

[Herzismus]

Wenn ich nicht im Reinen mit mir selbst stehe, dann werde ich schnell aufbrausend und stoisch.
Je mehr ich Meine Ruhe habe, von der Welt, desto eher bin ich gelassen.
Die Welt ist wie ein Wahn. Ständig will wer irgendwas von Dir, was gar nicht wirklich Deine Motivation ist.

Ich frage mich: Wurde ich falsch erzogen, schlecht vorbereitet auf MEIN Leben, dass es so ist wie es ist?
Wenn Die Schule den Grundstein legt, man aber lieber sein eigenes Wissen anwenden würde, dann frage ich mich, wenn ich nicht das Wissen habe, dass ich anwenden kann, was weiß ich dann eigentlich?

ALLES, was ich in der Schule gelernt habe, vergesse ich über die Zeit.
So frage ich mich: Ist die Schule soooo wichtig für dein Weiterkommen?
Wenn das System immer schulgetreu denkt, und Auch Schulmedizinisch, das ist doch nicht MEIN DENKEN.
Das System denkt anders als ich. Ich entwickle mich doch selber weiter. Nicht die Schule.

Normale Menschen erziehen sich selbst im Erwachsenen Alter. Man hört doch nicht aufzu wachsen, nur weil man erwachsen ist. Das geht nach Innen weiter.

 

[Iles9]

Das empfände ich persönlich als Kontraproduktiv.Ich bin nie mit mir zufrieden,aber mir ist bewusst,das es mir gut geht.
Ein Maß an persönlicher Unzufriedenheit sorgt dafür,das ich nicht träge und antriebslos werde.Denn das kann und will ich mir nicht leisten.

Probleme im weitestgehenden Sinn sehe ich auch nie als Probleme an,sondern als eine an mir gestellte Aufgabe,welche zu lösen ist.
Ich bin tatsächlich in der Lage,mir bei Bedarf selbst in den Hintern treten zu können.Funktioniert.

Unzufriedenheit ist bei mir nicht der Antrieb mich aufzuraffen....das frustriert mich eher noch mehr.
Mein Antrieb ist das ich was Gutes für mich tue und ich mich dann an dem Ergebnis erfreuen kann.
Für mich heißt es ich "möchte" dies und das machen, Ein "muß" da streuben sich bei mir die
Haare.....

 

[Herzismus]

Unzufriedenheit ist bei mir nicht der Antrieb mich aufzuraffen....das frustriert mich eher noch mehr.
Mein Antrieb ist das ich was Gutes für mich tue und ich mich dann an dem Ergebnis erfreuen kann.
Für mich heißt es ich "möchte" dies und das machen, Ein "muß" da streuben sich bei mir die
Haare.....

Das Einzige, was der Mensch muss, ist fressen, schlafen, arbeiten, zur Arbeit hin und wieder Heim.