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DDR und Kultur

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Leider gerät das Thema DEFA Film aus dem Ruder (auch durch meine Mitwirkung), ich bitte alle User das Thema DEFA wirklich für die Beiträge zum Thema Filme in der DDR zu nutzen und sich ansonsten hier auszutoben.
 
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Warum konnten Arbeiterverräter H4 einführen?
Doch nur weil die "Konkurrenz" eines andern Weltsystems abgeschaft wurde.

Mit dem Wegfall des soz. Systems kehrte man ohne Bedenken zum Raubtierkapitalismus zurück, alle "erschaffenen Thesen" vom sozialen Kapitalismus wurden über Bord geworfen. So geschehen mit der "Sozialen Marktwirtschaft" und der These des "Dritten Weges".
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Regelmäßig in der DDR - zu OSTern einen WESTern!

 
OP
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@gert friedrich , ich zitiere hier Deinen Beitrag:
"Kultur...? Da ist die Margot Honecker als bestgehaßte Frau /Volksbildungsministerin doch auch irgendwie zuständig ? "

1. Bitte von wem gehaßt?
2. Ist die ehemalige FDJ Schranze heute nicht schlimmer?

Klar, es gab viele Ungerechtigkeiten in der DDR und diese waren aus einer Art diktatorischen Sturheit geboren. Auch damals galt schon das Motto (nach Morgenstern) "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" und genau hier wurden Fehler gemacht.
Nur ein Beispiel, ich kannte Jungs welche eine "Rockband" gegründet hatten. Eigentlich eine reine Hobbynummer und "Spaß an der Freude". Die bekamen keinen Proberaum wie z.B der FDJ Singeclub....
Das Ende vom Lied, die Kirche stellte einen Proberaum zur verfügung und schon hatte diese Kirchengenmeinde einen Zulauf, ein "Schelm wer Schlechtes dabei denkt"....
In ihrer Sturheit hat die DDR sehr viel zum eigenen Untergang beigetragen, doch das ist kein Pluspunkt für die heutige Diktatur....
 

Van der Graf Generator

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Die Deutsche Demokratische Republik hat das eigene deutsche Volk nie verleumdet und gehasst, wie es heute durch die brd "normal" ist und von vielen Westbrdlern unterstützt wird.

Auch die Russen haben den Deutschen in der Deutschen Demokratischen Republik ihr Deutschsein und den Stolz auf ihren souveränen deutschen Stast niemals ausgeredet und schlecht gemacht, wie es viele Westdeutsche heute tun.

Deutsche Kultur und der Stolz darauf hat in der Deutschen Demokratischen Republik immer eine wichtige Rolle gespielt, während man sie heute in der brd ausmerzen und gegen irgendeine diffuse islamische "Kultur" ersetzt. Langsam aber sicher.

Wie ich schon schrieb: Ohne eine drakonisch gesicherte Grenze zur BRD hätte sich die Deutsche Demokratische Republik schon lange echten Feinden gegenüber gesehen und sich womöglich militärisch verteidigen müssen.
Insofern war die Grenze trotz aller tragischen Schicksale, die sich an ihr abspielten, eine unbedingte Notwendigkeit und man bräuchte sie genau so wieder heute im Jahr 2021.
Dringend.
 

gert friedrich

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Die Deutsche Demokratische Republik hat das eigene deutsche Volk nie verleumdet und gehasst, wie es heute durch die brd "normal" ist und von vielen Westbrdlern unterstützt wird.

Auch die Russen haben den Deutschen in der Deutschen Demokratischen Republik ihr Deutschsein und den Stolz auf ihren souveränen deutschen Stast niemals ausgeredet und schlecht gemacht, wie es viele Westdeutsche heute tun.

Deutsche Kultur und der Stolz darauf hat in der Deutschen Demokratischen Republik immer eine wichtige Rolle gespielt, während man sie heute in der brd ausmerzen und gegen irgendeine diffuse islamische "Kultur" ersetzt. Langsam aber sicher.

Wie ich schon schrieb: Ohne eine drakonisch gesicherte Grenze zur BRD hätte sich die Deutsche Demokratische Republik schon lange echten Feinden gegenüber gesehen und sich womöglich militärisch verteidigen müssen.
Insofern war die Grenze trotz aller tragischen Schicksale, die sich an ihr abspielten, eine unbedingte Notwendigkeit und man bräuchte sie genau so wieder heute im Jahr 2021.
Dringend.
Du könntest doch in der AfD den Mauermörder-Flügel gründen.Rege Dich bloß nicht mehr auf über Morde/Straftaten von Asylanten/Moslems an Deutschen...wenn Du die Mörder an der DDR-Grenze verteidigst. 🦨 🦨🦨🦨
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Du könntest doch in der AfD den Mauermörder-Flügel gründen.Rege Dich bloß nicht mehr auf über Morde/Straftaten von Asylanten/Moslems an Deutschen...wenn Du die Mörder an der DDR-Grenze verteidigst. 🦨 🦨🦨🦨
An der Staatsgrenze West gab es lt. Urteilen selten Mord. Meistens nur an Grenzsoldaten. Bekannt geworden ist u.a. der Doppelmord von Weinhold, der im Westen in erster Instanz frei gesprochen wurde und vielleicht heute noch im Raum Frankfurt/Main seine bundesdeutschen Bezüge genießt
 
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Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Du könntest doch in der AfD den Mauermörder-Flügel gründen.Rege Dich bloß nicht mehr auf über Morde/Straftaten von Asylanten/Moslems an Deutschen...wenn Du die Mörder an der DDR-Grenze verteidigst. 🦨 🦨🦨🦨

Na da ist ja einer ganz schön über das Ziel hinausgeschossen....
1. Man muß eindeutig zwischen Moral und Recht unterscheiden, denn die Gesetze zur Sicherung der Staatsgrenze waren eindeutig und jeder wußte was ihn erwarten könnte. Moralisch ist diese handlungsweise an der Staatsgrenze der DDR für mich verwerflich, denn ein Staat der nicht mehr in der Lage ist seine Bürger ohne solch massiven Maßnahmen zu halten, der hat schon verloren.....

2. Das Grenzregime an der Staatsgrenze der DDR mit den Straftaten der "Neubürger" zu vergleichen, da vregleiche doch bitte Erdbeeren mit Kartoffeln, das paßt da wohl besser.

3. Hier die AfD in das Boot zu bringen, das ist absolut hohl und propagandistisch, denn zu diesen Zeiten gab es keine AfD und was denkst Du wieviele ehemalige DDR Bürger mit einer fragwürdigen Grenzvergangenheit in der SPD, den Linken und auch bei den Grünen untergekrochen sind.
Aber einen hab ich noch.....
Wie ist das mit einer ehemaligen FDJ Funktionärin (die FDJ war die "Kaderschmiede" der SED und genau diese Partei hatte ja großen Einfluß auf das Geschehen an der Staatsgrenze), wenn ich mich so recht entsinne ist diese "Dame" in der CDU untergekrochen und hat dort Karriere bis in die Spitzenposition der BRD gemacht.....
Nix mit AfD.......
 

Van der Graf Generator

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Du könntest doch in der AfD den Mauermörder-Flügel gründen.Rege Dich bloß nicht mehr auf über Morde/Straftaten von Asylanten/Moslems an Deutschen...wenn Du die Mörder an der DDR-Grenze verteidigst. 🦨 🦨🦨🦨
Das, was da an der Staatsgrenze stattgefunden hat an Tragik in 40 Jahren, schaffen diese Pseudo"flüchtlinge" in einem Monat.
@Träumer hat weiteres vorher in meinem Sinn geschrieben.

Jeder wusste, dass an der Staatsgrenze zur BRD scharf geschossen werden konnte. Zu allermeist trafen die Grenzsoldaten nicht. Schossen absichtlich daneben. Handelten menschlich.
Natürlich gab es in der DDR die 150%igen. Unleidbare Charaktäre, die auch im KZ Karriere gemacht hätten. Die gibt es in der heutigen brd genau so, und zwar noch viel mehr.

Das ist auch der Unterschied zu dem MoslemgesoX, das gezielt und gewollt mordet und vergewaltigt.
 

gert friedrich

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An der Staatsgrenze West gab es lt. Urteilen selten Mord. Meistens nur an Grenzsoldaten. Bekannt geworden ist u.a. der Doppelmord von Weinhold, der im Westen in erster Instanz frei gesprochen wurde und vielleicht heute noch im Raum Frankfurt/Main seine bundesdeutschen Bezüge genießt
Weinhold...? ...selber schuld...Im Mai 45 wurden KZ-Wächter von Häftlingen totgeschlagen. :) :) :) :)
 
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Die Grenzsoldaten der DDR haben Krieg in Europa verhindert und damit Millionen Menschenleben in West und Ost vor konventioneller und nuklearer Vernichtung gerettet.
Die Grenztruppen der DDR, vormals Grenzpolizei, sind damit einer der wichtigsten und progressivsten Organisationen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im weltweiten Maßstab.
Sie haben Dank, Respekt verdient, und wenn mans nachträglich vergüten sollte, jeder einzelne 1 Million Euro aus dem EU-Topf!

 

Van der Graf Generator

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Na da ist ja einer ganz schön über das Ziel hinausgeschossen....
1. Man muß eindeutig zwischen Moral und Recht unterscheiden, denn die Gesetze zur Sicherung der Staatsgrenze waren eindeutig und jeder wußte was ihn erwarten könnte. Moralisch ist diese handlungsweise an der Staatsgrenze der DDR für mich verwerflich, denn ein Staat der nicht mehr in der Lage ist seine Bürger ohne solch massiven Maßnahmen zu halten, der hat schon verloren.....

Das Problem war eben diese unangenehme Frontlage der Deutschen Demokratischen Republik. Der Puffer zwischen Todfeinden, USA und UdSSR. Und zwischen 2 deutschen Staaten obendrein. Dass es hier zu Verwerfungen und Schrecklichjkeiten von BEIDEN Seiten kam, ist schon fast vorprogrammiert gewesen.
Die Hetze, die aus Westdeutschland schon damals rüberschallte, war auch viel geschickter und "durchdachter" als die Gegenwehr aus der DDR, die manchmal arg plump und ungeschickt rüberkam. Die besseren Agitatoren hatte der Westen. Und hat sie noch immer.
2. Das Grenzregime an der Staatsgrenze der DDR mit den Straftaten der "Neubürger" zu vergleichen, da vregleiche doch bitte Erdbeeren mit Kartoffeln, das paßt da wohl besser.

Das verbietet sich von selbst. Dieses GesoX aus dem Orient gehört nicht nach Europa, die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik schon.
3. Hier die AfD in das Boot zu bringen, das ist absolut hohl und propagandistisch, denn zu diesen Zeiten gab es keine AfD und was denkst Du wieviele ehemalige DDR Bürger mit einer fragwürdigen Grenzvergangenheit in der SPD, den Linken und auch bei den Grünen untergekrochen sind.

Und selbst diese fragwürdigen DDR-Bürger waren noch gar nichts gegen die Grünen heute.
 

Van der Graf Generator

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Die Grenzsoldaten der DDR haben Krieg in Europa verhindert und damit Millionen Menschenleben in West und Ost vor konventioneller und nuklearer Vernichtung gerettet.
Die Grenztruppen der DDR, vormals Grenzpolizei, sind damit einer der wichtigsten und progressivsten Organisationen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im weltweiten Maßstab.
Sie haben Dank, Respekt verdient, und wenn mans nachträglich vergüten sollte, jeder einzelne 1 Million Euro aus dem EU-Topf!

Wäre die Grenze früh offen gewesen, sagen wir 1970, wäre es unweigerlich zu einem 3.Weltkrieg gekommen, da die USA nur allzugerne in die dann o0ffene Flanke gestoßen hätten, was sich die Russen nie hätten bieten lassen.

Was ist heute? Der Westen will mit allen Mitteln eine Islamisierung Osteuropas durchdrücken. Nur, weil die Slawen (zu denen auch viele Ostdeutsche teilweise gehören) kampferprobt waren und verteidigungsbereit, kam es bislang nie dazu.

Ungarn, Polen, Tschechen aber auch Ostdeutsche wollen ihre Staaten nicht durch den Islan und durch Araber oder Afghanen verunreinigen lassen.

Um das durchzuhalten, MUSS logischerweise irgendwann eine erneute Frontlinie entstehen,wenn die Entwicklung sich so weiter fortsetzt.
 
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Ein Gedanke noch....
Die Situation im geteilten Deutschland war in der Geschichte in diesem Umfang einmalig. Es standen sich zwei verfeindete Systeme gegenüber. Auf der einen Seite der Teil Deutschlands, welcher unter der Besatzung der USA, GB und Frankreich stand und auf der anderen Seite die durch Sowjetunion besetzten Gebiete.
Jeder dieser Mächte wollte seinen Einflußbereich sichern, das geteilte Deutschland war zu einem Spielball der verfeindeten Systeme verkommen.
Und im Bezug auf die Spaltung Deutschlands, da waren die westlichen Besatzer "Meister Matz" und haben immer stramm Vorlagen geliefert, Währungsreform und Gründung der BRD. Die BRD profitierte vom Marshallplan, der sollte der BRD wirtschaftliche Stärke gegen die sowj. Besatzungszone liefern. Die DDR litt unter Reparationen....

Und genau dieses wirtschaftliche Gefälle wollte man nutzen um die DDR in die Knie zu zwingen! Dies gipfelte in der Abwerbung von Fachkräften und Konsumversprechen. Die damalige DDR hat leider keinen anderen Weg gesehen als diese Staatsgrenze.
Und ja, diese Grenze war später moralisch nicht mehr vertretbar!
 

Van der Graf Generator

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Die Situation im geteilten Deutschland war in der Geschichte in diesem Umfang einmalig. Es standen sich zwei verfeindete Systeme gegenüber. Auf der einen Seite der Teil Deutschlands, welcher unter der Besatzung der USA, GB und Frankreich stand und auf der anderen Seite die durch Sowjetunion besetzten Gebiete.
Jeder dieser Mächte wollte seinen Einflußbereich sichern, das geteilte Deutschland war zu einem Spielball der verfeindeten Systeme verkommen.
Und im Bezug auf die Spaltung Deutschlands, da waren die westlichen Besatzer "Meister Matz" und haben immer stramm Vorlagen geliefert, Währungsreform und Gründung der BRD. Die BRD profitierte vom Marshallplan, der sollte der BRD wirtschaftliche Stärke gegen die sowj. Besatzungszone liefern. Die DDR litt unter Reparationen....

Und genau dieses wirtschaftliche Gefälle wollte man nutzen um die DDR in die Knie zu zwingen! Dies gipfelte in der Abwerbung von Fachkräften und Konsumversprechen. Die damalige DDR hat leider keinen anderen Weg gesehen als diese Staatsgrenze.
Und ja, diese Grenze war später moralisch nicht mehr vertretbar!
Auch die BRD war in den 60gern und 70gern ein wirklich relativ lebenswerter Staat. Zusammenhalt und Freundlichkeit der Westdeutschen untereinander waren zweifelsfrei gegeben,. Man konnte das Leben in beiden deutschen Staaten lieben und mögen. Damals.

Die heutige brd ist ein Müllhaufen, ein stinkendes Meer Gülle. Menschlich und politisch gesehen.
Es werden Historiker nach ihrem Ende, das sich noch lange herauszögern kann - aber genau so gut irgendwann völlig üvberraschend aus dem Nichts kommen kann, lange darüber forschen müssen, was passiert ist,.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Mit dieser Antwort zeigst Du sehr deutlich, das Du absolut NULL Ahnung von der Geschichte hast......
Aber da könne wir ja aufklären.
Mal schauen, ob die Opfer von Weinhold (es kamen ja noch andere im Westen hinzu, selbst schuld an ihrer Ermordung waren:

Werner Weinhold erschoss am 19. Dezember 1975 bei seiner Flucht aus der DDR an der Innerdeutschen Grenze in der Nähe von Hildburghausen die beiden Grenzsoldaten Jürgen Lange und Klaus Peter Seidel. Zuvor war der u. a. wegen Autodiebstahls in 54 Fällen mehrfach vorbestrafte NVA-Wehrpflichtige Weinhold, der noch während seiner Bewährungszeit ein Sittlichkeitsdelikt beging, aus dem Panzerregiment 14 „Karol Świerczewski fahnenflüchtig geworden und hatte aus der NVA-Kaserne in Spremberg Waffen, Munition und ein Fahrzeug entwendet. Die Grenzsoldaten Seidel und Lange wurden offenbar von dem Überfall Weinholds überrascht, ihre Waffen blieben gesichert.

In seiner ersten Vernehmung in der Bundesrepublik gab Weinhold zu, geschossen zu haben – jedoch nachdem die Soldaten das Feuer auf ihn eröffnet hätten. In der DDR wurden am 19. Dezember die Leichen obduziert – man rekonstruierte anhand der Körperhaltung beim Auftreffen der tödlichen Kugeln den Tathergang. Weil Seidels Schuh einen Durchschuss aufwies, gingen die Kriminologen davon aus, dass er während der tödlichen Begegnung gesessen hat. Jürgen Lange lag – vermutlich schlafend – auf dem Bauch, als ihn die Kugeln trafen.

Am 8. Januar 2005 schoss Weinhold in seiner Marler Stammkneipe auf einen Bekannten und verletzte ihn schwer. Daraufhin wurde er vom Landgericht Essen wegen gefährlicher Körperverletzung zu 2½ Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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