Sorry, da bringst du im zeitlichen Abstand wohl einige Begriffe durcheinander.
Das Konzept von Ludwig Erhard und seinen Mitarbeitern war "Soziale Marktwirtschaft",
Die weitgehende Abkehr davon ist wohl mehr der "Globalisierung" geschuldet, als dem Zusammenbruch der Herrschaft von Kommunisten in Osteuropa.
Ein "Markt" als "demokratisch" wäre wohl etwas völlig Neues. *)
Und "Dritter Weg" war bzw. ist eine Träumerei von (meist "linken") Phantasten ohne Realitätssinn.
*) Egal ob Diktatur oder Demokratie: die nationale Politik kann auch für eine "Marktwirtschaft" nur begrenzt Rahmenbedingungen bestimmen,
der "Markt" wird im Wesentlichen durch "Angebot und Nachfrage" bestimmt,
was könnten da Mehrheiten nach "demokratischen" Abstimmungen bringen?
Ich brunge da zeitlich nichts durcheinander.....
Richtig, die "soziale Marktwirtschaft" wurde unter L. Erhard in das Leben gerufen, duch der Zusammenfall des soz. Systems und die verschärfung der globalen Globalisierung liegen zeitlich sehr dicht beieinander. Beised kann man nicht losgelöst betrachten.
Es gibt keinen "demokratischen Maekt", es sollte aber gewisse nationale und gesetzliche Regularien geben, welche weitere Auswüchse eindämmen.
Ich bin mir auch sicher, das dies ein Wunsch von mir ist, denn das Kapital bestimmt wer IHRE Interessen in einer "Regierung" (oder besser Schattenkabinet des Geldes und Profit) vertritt.
Also, erst einmal es hat noch nie eine Demokratie gegeben! der Begriff Demokratie ist nur die Tünche mit welcher man die Interessen des kapitales verdecken möchte.
Auch in der DDR gab es keine wirkliche Demokratie, naur war man noch so ehrlich diese Staatsform als "Diktatur des Proletariates" zu bezeichnen.
In der heutigen Zeit wird durch die Lobbyisten der Globalisierung hart an der Zerstörung der Nationen gearbeitet, denn diese stehen der Globalisierung im Wege.
Darum ist auch ein JEDER national Denkender gleich ein Nazi, nur aus dem Grund den Gegner besser zu diffamieren und isolieren zu können.
