Der Osten: AfD ganz vorne[27%], im Westen hinten [12%]

[Van der Graf Generator]

Ostdeutschland ist nicht Westdeutschland.

Das zeigt sich einmal mehr in der Wahlprognose von INSA, dem einzigen Meinungsforschungsunternehmen, das noch halbwegs objektive Werte liefert.

Ein Jahr nach der Bundestagswahl liegt die AfD in der Umfrage auf Platz eins in Ostdeutschland. Die Rechtspartei erreicht momentan bei der sogenannten Sonntagsfrage in den östlichen Bundesländern 27 Prozent, in den westlichen 12 Prozent. Nummer zwei im Osten ist mit 26 Prozent die CDU.

Im Osten ist die AfD also fast 2.5 mal stärker als im Westen.
Bei den Grünen dürfte es annähernd umgekehrt sein. Ich las mal was von 21% im Westen und 8% im Osten .

Zudem ist im Osten die von den Linken geschasste Sarah Wagenknecht die beliebteste Politikerin, im Westen ist es Baerbock.

Zudem gab es am Montag ausschliesslich im Osten große Demos um die Themen Energie und Krieg.

Was nutzen aber Umfragen? Die Politik muss verändert werden. Es kann so nicht weitergehen. Deutschland rast auf einen Abgrund zu. Das Land wird sich über Jahre nicht erholen.
Hier ist vor allem der Westen in der Pflicht mit seinen 70 Mio Einwohnern.
Der Osten kämpft, der Westen schweigt.


Es geht so oder so den Bach runter. Was die grün schwarzrotgelben Politker abliefern führt in den Abgrund, das dürfte keine Frage mehr sein. Allerdings gehören unsere Medien und die meisten Deutschen
als Verursacher schuldhaft mit dazu .


Wird auch der Westen irgendwann seiner Pflicht nachkommen und sich mit den Zielen der Ostdeutschen gemein machen???????????

50 Prozent der Bürger halten Scholz für den falschen Kanzler

Olaf Scholz: 50 Prozent der Bürger halten ihn für falschen Kanzler - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241283573/Olaf-Scholz-50-Prozent-der-Buerger-halten-ihn-fuer-falschen-Kanzler.html

 

[zebra]

der Osten darf nicht vergessen das die mediale Verblödung im Westen viel weiter
fortgeschritten ist, das wird sich diesen Winter sicher ändern.
Schweden / Frankreich sind nur der Anfang, Washington wird seine Macht verlieren,
und die EU etwas komplett anderes werden, von wegen digital Währung und komplette
Überwachung > das wird zum Glück nicht passieren.
Die Scheiterhaufen für die Washington Knechte brennen schon !

 

[schelm65]

Ostdeutschland ist nicht Westdeutschland.

Das zeigt sich einmal mehr in der Wahlprognose von INSA, dem einzigen Meinungsforschungsunternehmen, das noch halbwegs objektive Werte liefert.

Ein Jahr nach der Bundestagswahl liegt die AfD in der Umfrage auf Platz eins in Ostdeutschland. Die Rechtspartei erreicht momentan bei der sogenannten Sonntagsfrage in den östlichen Bundesländern 27 Prozent, in den westlichen 12 Prozent. Nummer zwei im Osten ist mit 26 Prozent die CDU.

Im Osten ist die AfD also fast 2.5 mal stärker als im Westen.
Bei den Grünen dürfte es annähernd umgekehrt sein. Ich las mal was von 21% im Westen und 8% im Osten .

Zudem ist im Osten die von den Linken geschasste Sarah Wagenknecht die beliebteste Politikerin, im Westen ist es Baerbock.

Zudem gab es am Montag ausschliesslich im Osten große Demos um die Themen Energie und Krieg.

Was nutzen aber Umfragen? Die Politik muss verändert werden. Es kann so nicht weitergehen. Deutschland rast auf einen Abgrund zu. Das Land wird sich über Jahre nicht erholen.
Hier ist vor allem der Westen in der Pflicht mit seinen 70 Mio Einwohnern.
Der Osten kämpft, der Westen schweigt.


Es geht so oder so den Bach runter. Was die grün schwarzrotgelben Politker abliefern führt in den Abgrund, das dürfte keine Frage mehr sein. Allerdings gehören unsere Medien und die meisten Deutschen
als Verursacher schuldhaft mit dazu .


Wird auch der Westen irgendwann seiner Pflicht nachkommen und sich mit den Zielen der Ostdeutschen gemein machen???????????

50 Prozent der Bürger halten Scholz für den falschen Kanzler

Olaf Scholz: 50 Prozent der Bürger halten ihn für falschen Kanzler - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241283573/Olaf-Scholz-50-Prozent-der-Buerger-halten-ihn-fuer-falschen-Kanzler.html

Zum Zustand unseres Landes ein Leserkommentar auf der Achse, der mir sozusagen aus der Seele spricht :

Wisst ihr was? Das ganze treffend beschriebene Szenario ist die Strafe dafür, dass die Deutschen nicht rechtzeitig die AfD gewählt haben. So einfach ist das. Dann hätten wir keine Energiewende und keinen Atomausstieg, hätten den Euro nicht und kein Target, keine ungeregelte Massenmigration, keine wahnwitzigen und tödlichen Coronamaßnahmen, kein Gendergaga, keine LGBTQ - Verherrlichung, die Universitäten dürften frei forschen, Meinungsfreiheit und Demokratie stünden hoch im Kurs - und niemand hätte mit Selbstmordsanktionen gegen Russland Deutschland ins eigene Aus geschossen. Friedensgespräche mit Putin wären angesagt gewesen. Diplomatie. Jetzt stehen wir am Rande eines Weltkriegs. Rassismusquark, Klimapanik, Coronahysterie - nichts davon hätte es in die Schlagzeilen geschafft. Aber nein, die AfD war /ist ja sowas von bäh, bäh. Man würde ja Nazis an die Macht bringen. DAS ist die Ursünde der letzten Jahre: Dass die Deutschen in ihrer unglaublichen Verblödung auf die Diffamierung der AfD hereingefallen sind, ist ihre selbstverschuldete eigentliche Katastrophe. Die Rettung war da. Nun ist es zu spät. Dass die wohlstandsgewöhnte vor allem junge Bevölkerung mit einer gewissen Lust am Abenteuer/Untergang in die Zukunft schaut, die ihr vielleicht sogar einen gewissen Kick verpasst, mag sein. Langweilig wird es jedenfalls nicht.

 

[zebra]

Zum Zustand unseres Landes ein Leserkommentar auf der Achse, der mir sozusagen aus der Seele spricht :

Wisst ihr was? Das ganze treffend beschriebene Szenario ist die Strafe dafür, dass die Deutschen nicht rechtzeitig die AfD gewählt haben. So einfach ist das. Dann hätten wir keine Energiewende und keinen Atomausstieg, hätten den Euro nicht und kein Target, keine ungeregelte Massenmigration, keine wahnwitzigen und tödlichen Coronamaßnahmen, kein Gendergaga, keine LGBTQ - Verherrlichung, die Universitäten dürften frei forschen, Meinungsfreiheit und Demokratie stünden hoch im Kurs - und niemand hätte mit Selbstmordsanktionen gegen Russland Deutschland ins eigene Aus geschossen. Friedensgespräche mit Putin wären angesagt gewesen. Diplomatie. Jetzt stehen wir am Rande eines Weltkriegs. Rassismusquark, Klimapanik, Coronahysterie - nichts davon hätte es in die Schlagzeilen geschafft. Aber nein, die AfD war /ist ja sowas von bäh, bäh. Man würde ja Nazis an die Macht bringen. DAS ist die Ursünde der letzten Jahre: Dass die Deutschen in ihrer unglaublichen Verblödung auf die Diffamierung der AfD hereingefallen sind, ist ihre selbstverschuldete eigentliche Katastrophe. Die Rettung war da. Nun ist es zu spät. Dass die wohlstandsgewöhnte vor allem junge Bevölkerung mit einer gewissen Lust am Abenteuer/Untergang in die Zukunft schaut, die ihr vielleicht sogar einen gewissen Kick verpasst, mag sein. Langweilig wird es jedenfalls nicht.

vor allem junge Bevölkerung mit einer gewissen Lust am Abenteuer/Untergang ...
die hatten noch Nie Monatelang Stromausfall / ohne Heizung, immer auf der Suche nach Wasser und Essen,
kein Arzt / Krankenhaus, keine Polizei / Justiz > nur das Recht des Stärkeren, und schon trennt sich die Spreu
vom Weizen > genau das haben die Trottel heraufbeschworen, und wieder haben die ihre Pläne nicht zu Ende
gedacht >
Ich freue mich irgendwie darauf das diese Rot-Grün-Linksversifften-Assi nun so richtig Probleme bekommen,
gerade diese Alleinerziehenden-Bunten-Trullas die auf Harz-4-Rente und Kiffen gesetzt haben, dürfen demnächst
mit kaltem Wasser Windeln waschen und so ziemlich alles dafür tun um am Leben zu bleiben ...
Eigentlich ist es immer die selbe Parodie > eine Generation baut es auf, die nächste versucht es zu halten, und
der 3. geht es zu gut und macht alles kaputt ... Viel Spaß an die Grünwähler beim Survival ...
und immer dran denken Nachts laufen die Maximalpigmentierten Gäste mit der Machete draußen rum ....
oder bewaffnete Clans ... oder Gruppenvergewaltiger ...

 

[Joachim der Hellseher]

Ostdeutschland ist nicht Westdeutschland.

Beide gehören zusammen.

Ein Jahr nach der Bundestagswahl liegt die AfD in der Umfrage auf Platz eins in Ostdeutschland. Die Rechtspartei erreicht momentan bei der sogenannten Sonntagsfrage in den östlichen Bundesländern 27 Prozent, in den westlichen 12 Prozent. Nummer zwei im Osten ist mit 26 Prozent die CDU.

Im Osten ist die AfD also fast 2.5 mal stärker als im Westen.
Bei den Grünen dürfte es annähernd umgekehrt sein. Ich las mal was von 21% im Westen und 8% im Osten .

Das liegt an den historischen und festgefahrenen Parteistrukturen im Westen, wo bekanntlich seit Beginn der BRD die Union, SPD und als Alternative die FDP sich breit gemacht haben. Man duldet keine Konkurrenz.

Zudem ist im Osten die von den Linken geschasste Sarah Wagenknecht die beliebteste Politikerin, im Westen ist es Baerbock.

Wagenknecht ist im Osten geboren und vertritt eine klare und logische Sicht, sie ist human und klug.
Baerbock gehört zur neuen und durchsetzungskräftigen Generation der Grünen, gehässig, frech, ideologisch, geil.

Zudem gab es am Montag ausschliesslich im Osten große Demos um die Themen Energie und Krieg.

Ja, wer friert und hungert schon gern.

Was nutzen aber Umfragen? Die Politik muss verändert werden. Es kann so nicht weitergehen. Deutschland rast auf einen Abgrund zu. Das Land wird sich über Jahre nicht erholen.
Hier ist vor allem der Westen in der Pflicht mit seinen 70 Mio Einwohnern.

Dem meisten Westlern geht es immer noch (zu) gut.

Der Osten kämpft, der Westen schweigt.

Der Osten hat schon immer gekämpft, seit Karl dem Großen.
Der Westen ist traditionell fröhlich, säuft und frisst. Baut Märchenschlösser und singt am Rhein "Heile, heile Gänsche, es wird scho widda gud".

Es geht so oder so den Bach runter. Was die grün schwarzrotgelben Politker abliefern führt in den Abgrund

die Altparteien.

Wird auch der Westen irgendwann seiner Pflicht nachkommen und sich mit den Zielen der Ostdeutschen gemein machen???????????

Vergleichsweise wie am Ende der Weimarer Republik.

50 Prozent der Bürger halten Scholz für den falschen Kanzler

Scholz ist kein Linker sondern ein sozial-liberaler, mehr mittig.

Besser als die Grüne Merkel, welche uns diese Katastrophe nachhaltig eingebrockt hat, ist er allemal.

 

[gerthans]

Von einem Zug, der auf einen Abgrund zurast, sollte man rechtzeitig abspringen. Ostdeutschland muss sich abspalten und sich mit Schweden, Polen, Ungarn und Italien verbünden.

Das Abschneiden der AfD in der Landtagswahl am 9.10. wird beweisen, dass Niedersachsen im Gegensatz zu Schweden und Italien kaum ernstzunehmende Protestwähler hervorbringt, so dass für Schweden und Italien, aber nicht für Westdeutschland Hölderlins Diktum gilt: "Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch".

 

[Van der Graf Generator]

Von einem Zug, der auf einen Abgrund zurast, sollte man rechtzeitig abspringen. Ostdeutschland muss sich abspalten und sich mit Schweden, Polen, Ungarn und Italien verbünden.

Ich sehe das genau so.
Auch wenn es die meisten nicht so sehen wollen und vor der finalen Konsequenz zurückschrecken:

Es ist die letzte Möglichkeit, etwas zu retten vom Staatsgebiet.

Wie schnell es kaputt sein kann, erleben wir gerade an der Masseninvasion von Moslems nach Sachsen.

Wenn zu spät, dann zu spät.

Das Abschneiden der AfD in der Landtagswahl am 9.10. wird beweisen, dass Niedersachsen im Gegensatz zu Schweden und Italien kaum ernstzunehmende Protestwähler hervorbringt, so dass für Schweden und Italien, aber nicht für Westdeutschland Hölderlins Diktum gilt: "Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch".

Die AfD steht wohl bei 9% und letzte Woche hat die Grüne Ricarda Lang selbst in Göttingen Widerspruch erfahren.


Ich war an dem Tag in Weimar und wusste nichts davon.

Mir wurde gesagt, dass unter den Protestlern fast ausschliesslich Eichsfeldee waren. 4/5 vom Eichsfeld liegt in Thüringen, 1/5 in Niedersachsen .

 

[Le Bon]

Der Osten: AfD ganz vorne[27%], im Westen hinten [12%]​

Wie häufich brauchst Du noch den Hinweis, daß es heutzutage keinen Osten D-Lands gibt?

Hier die richtige Aufteilung:

​

Denn: „Wenn wir falsche Begriffe verwenden, erschaffen wir auch eine falsche Realität.“
Marcus Franz

Das, was Du meinst, heißt immer noch Mitteldeutschland!

 

[Van der Graf Generator]

Wie häufich brauchst Du noch den Hinweis, daß es heutzutage keinen Osten D-Lands gibt?

Hier die richtige Aufteilung:

​

Denn: „Wenn wir falsche Begriffe verwenden, erschaffen wir auch eine falsche Realität.“
Marcus Franz

Das, was Du meinst, heißt immer noch Mitteldeutschland!

Wie dem auch sei: Da ist ein Unterschied zwischen beiden Landesteilen in der Größenordnung von mindestens Schottland und England .

 

[Le Bon]

Wie dem auch sei: Da ist ein Unterschied zwischen beiden Landesteilen in der Größenordnung von mindestens Schottland und England .

Wat? Was hat das mit meiner Richtichstellung der Begriffe zu tun? Tatsache ist, daß der Teil D-Lands, den Du meinst, nicht der Osten ist, sondern eben Mitteldeutschland.
Wenn man Mitteldeutschland den Osten D-Lands nennt, unterschlähcht man, daß man D-Land ein Drittel des Landes geklaut hat. In ein paar Generationen weiß das kein Deutscher mehr! Na gut, die Meisten wissen es heute schon nicht mehr.

 

[Abe Voltaire]

27 ist VORNE? Hihi, neee. Bei 47 würde ich zustimmen, doch 1 Drittel im Unterschied von weniger als 1 Fünftel ist für mich nicht vorne.....lediglich ein geringer abweichender Trend.

 

[Van der Graf Generator]

27 ist VORNE? Hihi, neee. Bei 47 würde ich zustimmen, doch 1 Drittel im Unterschied von weniger als 1 Fünftel ist für mich nicht vorne.....lediglich ein geringer abweichender Trend.

Bedeutet nur, im Parteienrang ist die AfD im Osten mit 27% vor allen anderen Parteien.

Das ist so grob im Schnitt aller Rechtsparteien in sehr vielen anderen europäischen Staaten.

Dass in DK keine Rechtspartei weit oben ist, liegt daran, dass die dortigen Sozialdemokraten deren Job machen .

 

[Hinterfrager]

Zum Zustand unseres Landes ein Leserkommentar auf der Achse, der mir sozusagen aus der Seele spricht :

Wisst ihr was? Das ganze treffend beschriebene Szenario ist die Strafe dafür, dass die Deutschen nicht rechtzeitig die AfD gewählt haben. So einfach ist das. Dann hätten wir keine Energiewende und keinen Atomausstieg, hätten den Euro nicht und kein Target, keine ungeregelte Massenmigration, keine wahnwitzigen und tödlichen Coronamaßnahmen, kein Gendergaga, keine LGBTQ - Verherrlichung, die Universitäten dürften frei forschen, Meinungsfreiheit und Demokratie stünden hoch im Kurs - und niemand hätte mit Selbstmordsanktionen gegen Russland Deutschland ins eigene Aus geschossen. Friedensgespräche mit Putin wären angesagt gewesen. Diplomatie. Jetzt stehen wir am Rande eines Weltkriegs. Rassismusquark, Klimapanik, Coronahysterie - nichts davon hätte es in die Schlagzeilen geschafft. Aber nein, die AfD war /ist ja sowas von bäh, bäh. Man würde ja Nazis an die Macht bringen. DAS ist die Ursünde der letzten Jahre: Dass die Deutschen in ihrer unglaublichen Verblödung auf die Diffamierung der AfD hereingefallen sind, ist ihre selbstverschuldete eigentliche Katastrophe. Die Rettung war da. Nun ist es zu spät. Dass die wohlstandsgewöhnte vor allem junge Bevölkerung mit einer gewissen Lust am Abenteuer/Untergang in die Zukunft schaut, die ihr vielleicht sogar einen gewissen Kick verpasst, mag sein. Langweilig wird es jedenfalls nicht.

Die medial hochgelobte katastrophale Merkel, der überwiegend noch ungefährdete Wohlstand und natürlich die anhaltende politisch mediale linksgrüne Indoktrination sowie nicht zuletzt auch die parteiübergreifende Ausgrenzung einer auch an ihren eigenen Streitigkeiten gescheiterten AfD, waren eben die Gründe warum es vor allem im Westen der BRD total anders gelaufen ist...

 

[sportsgeist]

Ostdeutschland ist nicht Westdeutschland.

Das zeigt sich einmal mehr in der Wahlprognose von INSA, dem einzigen Meinungsforschungsunternehmen, das noch halbwegs objektive Werte liefert.

Ein Jahr nach der Bundestagswahl liegt die AfD in der Umfrage auf Platz eins in Ostdeutschland. Die Rechtspartei erreicht momentan bei der sogenannten Sonntagsfrage in den östlichen Bundesländern 27 Prozent, in den westlichen 12 Prozent. Nummer zwei im Osten ist mit 26 Prozent die CDU.

Im Osten ist die AfD also fast 2.5 mal stärker als im Westen.
Bei den Grünen dürfte es annähernd umgekehrt sein. Ich las mal was von 21% im Westen und 8% im Osten .

Zudem ist im Osten die von den Linken geschasste Sarah Wagenknecht die beliebteste Politikerin, im Westen ist es Baerbock.

Zudem gab es am Montag ausschliesslich im Osten große Demos um die Themen Energie und Krieg.

Was nutzen aber Umfragen? Die Politik muss verändert werden. Es kann so nicht weitergehen. Deutschland rast auf einen Abgrund zu. Das Land wird sich über Jahre nicht erholen.
Hier ist vor allem der Westen in der Pflicht mit seinen 70 Mio Einwohnern.
Der Osten kämpft, der Westen schweigt.


Es geht so oder so den Bach runter. Was die grün schwarzrotgelben Politker abliefern führt in den Abgrund, das dürfte keine Frage mehr sein. Allerdings gehören unsere Medien und die meisten Deutschen
als Verursacher schuldhaft mit dazu .


Wird auch der Westen irgendwann seiner Pflicht nachkommen und sich mit den Zielen der Ostdeutschen gemein machen???????????

50 Prozent der Bürger halten Scholz für den falschen Kanzler

Olaf Scholz: 50 Prozent der Bürger halten ihn für falschen Kanzler - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241283573/Olaf-Scholz-50-Prozent-der-Buerger-halten-ihn-fuer-falschen-Kanzler.html

vielleicht sollte man den Rechten tatsächlich mal eine Chance geben ... nur um zu beweisen, dass auch sie nicht übers Wasser gehen können

wie schon so viele Rechtsregierungen in anderen Ländern vor ihnen

aber jetzt hat ja Italien die Chance zu beweisen, dass rechte Regierungen Länder retten können und all das umsetzen, was ein großteil der Userschaft hier im Forum schon seit Jahren fordert
allerdings darf doch mit einiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass auch dort in Italien nicht morgen plötzlich die Erlösung vom Himmel fallen wird

 

[Hinterfrager]

vielleicht sollte man den Rechten tatsächlich mal eine Chance geben ... nur um zu beweisen, dass auch sie nicht übers Wasser gehen können

wie schon so viele Rechtsregierungen in anderen Ländern vor ihnen

aber jetzt hat ja Italien die Chance zu beweisen, dass rechte Regierungen Länder retten können und all das umsetzen, was ein großteil der Userschaft hier im Forum schon seit Jahren fordert
allerdings darf doch mit einiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass auch dort in Italien nicht morgen plötzlich die Erlösung vom Himmel fallen wird.

Es geht in Deutschland alleine um eine noch mögliche radikale Abkehr von den zahlreichen Fehlentwicklungen - angefangen durch die Merkel-Regierung und weiter verstärkt durch eine linksgrünideologisch determinierte Ampel-Regierung mit fatalen Folgen...

In dem hochverschuldeten, strukturschwachen, von EU-Subventionen und einem weiter inflationierenden Euro abhängigen Italien, liegen die Probleme - von einer durchaus begrüßenswerten Rückbesinnung auf eine italienisch-kulturelle Identität und Tradition einmal abgesehen - etwas anders.
Ob die Meloni-Regierung hier eine neue Richtung einschlagen kann, steht in den Sternen. Jedenfalls ist Italien auch weiterhin abhängig von der EU-Zentrale und einer quasi nach Lust und Laune auch schnell einem neuen Hoffnungsträger nachlaufenden "dolce far niente Bevölkerung"....
Und ein Aufstand durch eine in der EU vereinte Gemeinschaft der Rechtsparteien verschiedener EU-Staaten, halte ich zudem für wenig realistisch.

 

[sportsgeist]

Und ein Aufstand durch eine in der EU vereinte Gemeinschaft der Rechtsparteien verschiedener EU-Staaten, halte ich zudem für wenig realistisch.

wie sollte das auch gehen !?

ein "Italia prima" würde ja einem "Deutschland zuerst", oder einem "Britain First" fundamental widersprechen

wie soll da eine Zusammenarbeit schon rein logisch funktionieren sollen, wenn jeder Erster sein will ??
ein Fundamentalproblem aller Nationalisten

 

[Wolfgang Langer]

SCHNAPPATMUNG IN BRÜSSEL & BERLIN - ITALIEN HAT GEWÄHLT​

SCHNAPPATMUNG IN BRÜSSEL & BERLIN - ITALIEN HAT GEWÄHLT​

 

[Gelöschtes Mitglied 4754]

Erst einmal gibt es NICHT den Osten, sondern der Osten ist auch nicht anders als der Westen, und unterteilt sich in Wendegewinner (ca. 2/3) und Wendeverlierer (ca. 1/3). Das war noch niemals eine homogene "Masse", und dass wird es auch niemals sein.

Ich selbst war kurz davor in die AFD einzutreten, als Ex-DDR-Bürger, als absoluter Wendeverlierer, als zu tiefst linker Bürger, der immer noch an eine bessere Gesellschaft glaubt, trotz der unendlichich vielen Rückschlage, und als Humanist. Und ich heuchle nicht meinen Humanismus, sondern lebe ihn seit vielen Jahren. Bei mir in meiner 2 Raum Wohnung lebt ein Zigeuner seit über 4 Jahren, den ich freiwillig aufgenommen habe, weil er sonst obdachlos wäre. Ich habe ihm mein Schlafzimmer gegeben, weil ich es nicht wirklich brauche, und erkannt habe dass er es braucht. Da musste ich nicht lange darüber nachdenken. Ich habe rein instinktiv gehandelt.

Es gab niemals eine echte Wiedervereinigung, sondern nur ein "freiwilligen" Anschluss der DDR an die BRD. Was die Treuhand an Schaden bei uns angerichtet hat, war einmalig in der deutschen Geschichte, und hat so unendlich viele Frauen und Männer im Osten in schwere Depressionen gestürzt.

Ich bin nur noch eine Ansammlung von Hass und tiefer Enttäuschung, ein Dinosaurier der länger gelebt hat als er sollte.

Die AFD werde ich übrigens niemals wählen, obwohl ich als einer der letzten lebenden Ossis sehr gut verstehen kann, warum sie gewählt wird.

Die Linkspartei hat es mehr als verdient im Osten von der AFD aufgefressen zu werden, denn sie sind genau so starke Heuchler wie die anderen Parteien.....

 

[Le Bon]

Erst einmal gibt es NICHT den Osten, sondern der Osten ist auch nicht anders als der Westen, und unterteilt sich in Wendegewinner (ca. 2/3) und Wendeverlierer (ca. 1/3). Das war noch niemals eine homogene "Masse", und dass wird es auch niemals sein.

Nee, DEN Osten jibbet nich mehr. Ab 08.05.1945 im Mai, falls ich nicht irrte.*LOL*

Ich selbst war kurz davor in die AFD einzutreten, als Ex-DDR-Bürger, als absoluter Wendeverlierer, als zu tiefst linker Bürger, der immer noch an eine bessere Gesellschaft glaubt, trotz der unendlichich vielen Rückschlage, und als Humanist.

Du warst als DDR-Insasse links? Kaum zu vermuten-

Und ich heuchle nicht meinen Humanismus, sondern lebe ihn seit vielen Jahren. Bei mir in meiner 2 Raum Wohnung lebt ein Zigeuner seit über 4 Jahren, den ich freiwillig aufgenommen habe, weil er sonst obdachlos wäre. Ich habe ihm mein Schlafzimmer gegeben, weil ich es nicht wirklich brauche, und erkannt habe dass er es braucht. Da musste ich nicht lange darüber nachdenken. Ich habe rein instinktiv gehandelt.

Zigeuner? Ist das nicht diskriminierend? Müßte es nicht heißen, Mensch mit hin- und herziehendem Hintergrund?
Warum hast Du keinen Landsmann aufgenommen? Wäre das zu Rächtz?
Übrigens: Bei den Sozialleistungen, die die BRD bietet, braucht keiner obdachlos zu sein. Ich behaupte, daß 99,9% aller Obdachlosen das so wollen. Ich hab dahingehend in HH recherchiert und komme deshalb zu diesem Schluß. Als ich mit Obdachlosen sprach, boten die mir Schläge an!

Es gab niemals eine echte Wiedervereinigung, sondern nur ein "freiwilligen" Anschluss der DDR an die BRD. Was die Treuhand an Schaden bei uns angerichtet hat, war einmalig in der deutschen Geschichte, und hat so unendlich viele Frauen und Männer im Osten in schwere Depressionen gestürzt.

Schtümmt!

 

[Hinterfrager]

wie sollte das auch gehen !?

ein "Italia prima" würde ja einem "Deutschland zuerst", oder einem "Britain First" fundamental widersprechen

wie soll da eine Zusammenarbeit schon rein logisch funktionieren sollen, wenn jeder Erster sein will ??
ein Fundamentalproblem aller Nationaliwsten

Es geht hier grundsätzlich nicht darum, dass Deutschland oder irgend ein anderer Staat in Europa "Erster" sein soll oder will, sondern dass jeder Staat zunächst seine eigenen Interessen, Traditionen und sonstigen Vorzüge wahrt und natürlich auch für seinen Etat etc., auch die volle Verantwortung behält. Und dass sich dies in einem Europa der weitgehend souveränen nationalen Staaten ("Vaterländer") durch Co-Operation, Warenaustausch und gemeinsame Haltung gegenüber außereuropäischen Staaten und Organisation, zum Vorteil aller beteiligten EU-Staaten am besten erfüllen lässt. Und nicht in einem anvisierten sozialistischen Umverteilungs-Europastaat mit einer Gemeinschaftsverschuldung und einer zentralistischen EU-Regierung mit mit nicht gewählten Eurokraten an der Spitze.