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Der Raum, mit und ohne der Zeit (Raumzeit?)

OpaGerd

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Der Raum, mit und ohne der Zeit (Raumzeit?)

Das ist DAS Thema „Raumzeit“, das in der Quantenphysik einige Widersprüche, auch zur herkömmlichen Physik und der Relativitätstheorie bewirkte. Bereits in dem Thema „Quantenphysik und Galilei“ hatte ich begonnen darauf aufmerksam zu machen, dass die Theorien Fehler enthalten müssen, wenn sie Widersprüche hervorrufen.
Quantenphysik und Galilei | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/

Um den grundsätzlichen Fehler der Quantenphysiker erkennen zu können hatten wir dort nach und nach, die Themen Quantenverschränkung, Quantenteleportation, verschränkte Photonen, verschränkte Energiefelder usw. betrachtet, wobei wir uns dem Thema Zeit näherten.
Als ich bei dem Thema Raumzeit ankam, wurde mir bewusst, dass der Fehler in der Betrachtung des Raums lag. Deswegen unterbreite ich eine neue Theorie, über den Raum und die Zeit, weswegen ich der Übersicht halber dafür einen neuen Thread startete, damit man das Thema schneller findet.
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei User @Schulz bedanken.
Gedanken zum Universum | Offenes Forum | https://www.politik-sind-wir.net/threads/gedanken-zum-universum.4589/page-68
(In Post #1.357 bis #1.365 äußerte ich eine erste neuartige Beschreibungen von schwarzen Löchern.)
In diesem Thema „Gedanken zum Universum“ hatte er mich gefragt, ob ich mich mit der Gravitation auskenne. Ich denke, mit dieser Frage hatte er bei mir etwas ausgelöst, mich mit der Zeit auch für die Gravitation zu interessieren und darauf zu achten.
Hier in diesem Thema hat die Gravitation eine sehr große Bedeutung, zusammen mit der Zeit.


Da das ganze Thema nicht in einem Block erklärt werden kann, habe ich das ganze Thema auf mehrere Blöcke aufgeteilt. Die unterschiedlichen Schwerpunkte erhielten eigene Überschriften.

Es folgen 9 Text-Blöcke mit den Unterthemen.
Die schwarzen Löcher, führten die Forscher in die falsche Richtung
Beschreibung der alten Darstellung der „Raumzeit“
Die neue Betrachtung von Raum, Zeit und Gravitation
Die neue Theorie von Raum und Zeit
Abschließende Worte und Erklärungen
 
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(Fortsetzung von Post #1 zu „Der Raum, mit und ohne der Zeit“)

Die schwarzen Löcher, führten die Forscher in die falsche Richtung.

Aber weil wir wissen, dass die Zeit irgendwie abhängig ist, von der Masse eines Körpers, oder besser gesagt von der Gravitationskraft dieses Körpers, müssen wir die bisherigen Aussagen über die Gravitation, dem Raum und der Zeit hinterfragen, um die Zusammenhänge erkennen zu können.

Betrachten wir die Aussagen, die in dem WIKIPEDIA-Thema "Wurmloch" zu einer neuen, aber funktionierenden Art eines (angeblichen) Wurmlochs genannt werden.
Die Urheber des (sogenannten) Wurmlochs bezeichneten es als neues Bild der Quantengravitation (bzw. einer stabilen quantisierten Raumzeit). Und es würde die Quantenteleportation neu beleben, mit bisher nicht bekannten Möglichkeiten.

Auffällig sind darin die Aussagen über schwarze Löcher. So wie die Forscher in der Vergangenheit mit der Raumzeit umgingen, so großzügig gehen sie in ihren Beschreibungen auch mit dem Begriff „schwarzes Loch“ um.
Warum das so ist, das wollen wir an dieser Stelle herausbekommen.

Beginnen wir mit den schwarzen Löchern.
In der heutigen Zeit besitzen wir relativ reale Vorstellungen aus der Astronomie, über schwarze Löcher. Wir besitzen in unserem Wissen bereits bedeutende Informationen, die vor 100 Jahren noch nicht bekannt waren.

Wir wissen heute, dass ein schwarzes Loch ein kugelförmiges Gebilde ist, mit einer Gravitationskraft, der die elektromagnetischen Wellen, und damit das uns bekannte Licht, diesen Kräften nicht entweichen können.
Weil aus den Polen schwarzer Löcher Gammastrahlung austritt (wenn weitere Materie eingefangen wurde), können wir daraus schlussfolgern, dass es in einem schwarzen Loch eine hohe Rotationsgeschwindigkeit geben muss, wodurch die Gravitationskraft an den Polen nicht mehr so hoch sein kann, wodurch die beobachtete Strahlung aus den Polen entweichen kann (aber an keiner anderen Stelle des schwarzen Lochs).

Das kann man sich vorstellen, wie eine rotierende dicke Endlos-Ring-Wurst, mit sehr kleinem Rotationsradius. Durch die hohe Fliehkraft gibt es in der Mitte keine, oder nur sehr wenig Masse. Die Innenseiten des Rings ziehen sich gegenseitig an, wodurch es in der Rotationsachse nur eine geringe bis keine Gravitationswirkung in Richtung Masse-Mittelpunkt gibt. Nur deswegen kann in dieser Rotationsachse die Gammastrahlung aus dem schwarzen Loch entweichen. (Und ich halte es für möglich, dass das Aufeinandertreffen von zwei schwarzen Löchern dazu führen könnte, dass wenigsten eins, oder sogar beide schwarzen Löcher auseinanderplatzen, wobei sie entweder einen „kosmischen Neben“, oder eine neue Galaxie bilden können.)

Unsere Erkenntnis geht in die Richtung, dass es in einem schwarzen Loch eine große Massenansammlung gibt, wodurch diese sehr hohe Gravitationskraft zustande kommt. Astrophysiker hatten bereits erkannt, dass ein schwarzes Loch die Masse mehrerer Sonnen enthalten kann.

Dagegen hatten die Forscher vor 100 Jahren noch keine klaren Vorstellungen von einem schwarzen Loch. Sie wussten nur, dass dieses Gebilde sogar das Licht verschluckt, weswegen einige von ihnen behaupteten, es würde an einer anderen Stelle im Universum ein "weißes" Loch geben, aus dem diese Lichtstrahlung und eingesaugte Materie wieder herauskommen würden.
Andere Kamen auf die verrückte Idee, dass man über solche schwarzen Löcher Zeitreisen unternehmen könne. Interessant ist an dieser Behauptung die Verbindung von Gravitation und Zeit. Allerdings wurde das vollkommen falsch interpretiert.

Um erkennen zu können, welche Ansicht der Wahrheit am nächsten ist, betrachten wir erst einmal diesen Namen, "schwarzes Loch".
Bereits an diesem Namen sollte uns unbedingt auffallen, dass die Bezeichnung "Loch" total falsch und somit verwirrend ist. Der Name „Loch“ hängt mit dem unbewussten, dem gelernten Wissen zusammen, dass etwas weg ist, wenn es in ein Loch gefallen ist. Damit meine ich ein unendlich scheinendes Loch, wie ein Erdloch, oder eine tiefe steile Erdspalte, oder einen natürlichen Abfluss.
Wenn wir wissen, dass das Wasser von einem bestimmten Abfluss an einer anderen Stelle der Erde wieder an die Erdoberfläche gelangt, dann erkennt man eine Verbindung zwischen zwei Löchern.

Wenn die Menschen NOCH NICHT die Vorstellungskraft und das Wissen aufbringen können, von einer gewaltigen Massenansammlung, die immer größer und kräftiger werden kann, je mehr es an Masse aufnimmt, dann werden diese Menschen dieses Gebilde als Loch bezeichnen. Wie einen Abfluss, der irgendwo wieder alles freigeben würde. Deswegen sollten wir aufpassen, und diese Bezeichnung an einer anderen Stelle vermeiden, weil es unwillkürlich zu Verwechslungen kommen kann und bestimmt auch kommt. Somit sollte eine künstliche Quantengravitation nicht als schwarzes Loch bezeichnet werden!
 
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(Fortsetzung von Post #2)

Bereits vor 100 Jahren hatten Forscher (siehe Schwarzschild-Metrik) rechnerische und grafische Darstellungen entwickelt, die einem Wurmloch aus der uns bekannten Science-Fiction-Welt ähnelten.

(Die Science-Fiction-Darsteller hatten die Schwarzschild-Metrik für ihre Geschichten 1 zu 1 übernommen. Sie sprachen sogar davon, einen Raum so zu verbiegen, dass zwei unterschiedliche Orte miteinander verbunden werden. Das taten sie auf derselben rücksichtslosen Weise, wie sie fast grenzenlose Energien verfügbar hatten.
Sie schossen zerstörerische Laserstrahlen, oder Photonentorpedos ab, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass die abgegebenen Schüsse ohne Treffer, ein paar Jahre später unbeteiligte Raumschiffe treffen könnten.
Und sie vergewaltigten die Physik, indem sie ihre Raumschiffe mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit fliegen ließen und lebende Körper von einem Ort zu einem anderen beamten.)

Deswegen ist es nicht verwunderlich, wenn die Menschen vor 100 Jahren eine Verbindung zwischen dem "schwarzen Loch" aus der Astronomie und den erstellten Berechnungen sahen.
Sie stellten sich das "schwarze Loch" so ähnlich vor, weswegen sie auch von einem "weißen Loch" sprachen, aus dem das verschluckte Licht wieder heraus kommen würde.(!) (Das waren Schlussfolgerungen, auf der Grundlage unzureichender Beobachtungen, mit der überlieferten Einstellung, dass der (überhebliche) Mensch mit seiner Schöpfungskraft mehr bewirken könne, als die (schnöde) Natur. Auf dieser Grundlage funktionieren viele Menschen. Die sind dann aber nicht in der Lage zu erkennen, dass die ausgeführten Berechnungen nur Bestrebungen sind, die bisherigen Beobachtungen von den erkannten Geheimnissen der Natur zuordnen zu können. Sie gehen eher davon aus, darin eine Bestätigung ihrer überlieferten Theorie zu bekommen, wobei sie gerne bestehende Zweifel verdrängen.)

In dieser Zeit entwickelte Hermann Minkowski den nach ihm benannten Rechenvorgang für die Darstellung und Berechnung eines vierdimensionalen Raums. Seine Berechnungsgrundlage wurde Minkowski-Raum genannt. Damit wurde das berechnet, was uns bisher als Raumzeit bekannt ist. Dadurch konnte man mit den vier Dimensionen von Raum und Zeit wie mit 3 Dimensionen umgehen. Allerdings wurden dabei sämtliche bisher geraden Linien und Geodäten verbogen.
Aus den daraus resultierenden Erklärungen anderer, die damit umgingen, wuchs dann nach und nach das Verständnis von den verbogenen Räumen.

Und auf dieser Grundlage entstand die „Erkenntnis“, dass sich das Universum an seinen „Enden“ zerreißen würde, weil die Meister dieser „Erkenntnis“ behaupteten, die Sterne die nur noch im infraroten Spektrum erkannt werden können, würden sich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns wegbewegen und immer schneller werden.
Weil wir aber keinen Stern sehen könnten, der sich mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernt, erklärten sie, der Raum würde sich zusammen mit den Sternen in dieser sehr hohen und zunehmenden Geschwindigkeit auseinanderziehen. (Ich denke, das ist die eigentliche Ursache, warum man heute von verbogenen Räumen spricht. Das passte den Menschen sehr gut in ihre bisherige Vorstellung von der Welt und dem (angeblichen) Urknall.)
 
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(Fortsetzung von Post #3 zu „Der Raum, mit und ohne der Zeit“)

Beschreibung der alten Darstellung der „Raumzeit“

Wenn wir in der Darstellung von verbogenen Räumen einen Widerspruch erkennen, dann haben wir einen weiteren Grund, um uns mit dem Raum, der Gravitation und der Zeit eingehender zu befassen.

Das ist dann aber eine andere Vorstellung von der Raumzeit, die es in der Beschreibung von WIKIPEDIA im Thema „Raumzeit“ NICHT gibt.

In dem WIKIPEDIA-Thema „Raumzeit“ geht man von einer „pseudo-riemannschen-Geometrie“ (dem Minkowski-Raum) aus. Man benutzt ein mathematisches Hilfsmittel, mit dem die vierdimensionale Raumzeit dreidimensional berechnet und grafisch dargestellt wird.
Bei diesem Umgang mit mathematischen Regeln nehmen die ehemals geraden Linien eines Bahnverlaufs und die Geodäten selbst, einen krummen Verlauf an.
Weil die Koordinatenachsen dann nicht mehr linear abgebildet sind, sprechen die Quantenphysiker von einer Raumkrümmung.

Das begründen sie mit einem angenommenen Einfluss der Gravitation auf den Raum. Dieser Behauptung widerspreche ich mit meiner Theorie.

Entweder hat die beschreibende Person in der darstellenden Beschreibung einen Fehler gemacht, oder die Quantenphysiker hatten den Fehler in der Erkenntnis zugelassen, mit der Aussage, dass man diese grafische Darstellung (in der Realität) als Raumkrümmung „interpretieren könne“, was eine logische Falschaussage ist, weil es keinen erklärten Zusammenhang zwischen Raum und Gravitation gibt.
Es gibt nur einen erklärten Zusammenhang zwischen einem Körper und der Gravitation (aber nicht zwischen der Gravitation und dem Raum).
In dem Fall ist es der Körper, der ein Volumen, und damit einen dreidimensionalen Raum einnimmt, der sich in einem größeren Raum befindet.

Wenn eine fremde Gravitationskraft auf diesen Körper einwirkt, dann wird die Materie dieses Körpers von der fremden Gravitationskraft soweit beeinflusst, dass sich seine Massen verschieben können (Ebbe und Flut), oder sogar den Zusammenhalt verlieren und zerbröseln. (Siehe die Saturn-Ringe, welche einmal aus Monden des Saturns bestanden.)

Es gab mal eine grafische Darstellung von einem Gitternetzwerk, dass in den Bereichen von großen Massen verbeult war.
Damit hatte man bisher versucht die Raumzeit zu erklären,
was aber falsch ist.
Diese Darstellung ist nur ein grafisches, räumliches Abbild von der Wirkung einer statischen Gravitationskraft.

Daraus war aber keine Information zu entnehmen, wie sich das auf die Zeit auswirkt.
 
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(Fortsetzung von Post #4 zu „Der Raum, mit und ohne der Zeit“)

Die neue Betrachtung von Raum, Zeit und Gravitation

Auf diesen bisherigen Widerspruch möchte ich nicht weiter eingehen und auch nicht be- oder verurteilen. Ich nutze diesen Widerspruch von der Raumzeit vielmehr, um einer ganz anderen Theorie eine Chance der Beachtung zu ermöglichen, weil sie OHNE verbogene Räume auskommt, sowie die bisherigen Fragen und Beobachtungen erklärt und bestätigt. Dabei erkennen wir aber auch, dass es keine Wurmlöcher gibt, aber scheinbar derselbe Effekt eintritt.

In dieser Theorie beschreibe ich erst einmal woraus sich ein Raum ergibt, wodurch niemand mehr auf die Idee kommt, sich und den Raum in seiner Vorstellung verbiegen zu müssen. Dieser Raum ist einerseits der originale Raum, mit seinen linearen Geodäten, so wie wir ihn kennen, aber unter bestimmten Bedingungen trotzdem NICHT als Raum existieren kann. Das heißt, wir müssen erst einmal unterscheiden, wann es einen Raum gibt, und wann es KEINEN Raum gibt.

In dieser Betrachtung gibt es KEINE DIREKTE Beziehung zwischen einem Raum und einer Gravitation. Daraus ergeben sich folgende Schlussfolgerungen.

Es gibt nur die beobachtete Beziehung, zwischen der Zeit und der Gravitation.
Erst diese Beziehung, die Gravitation einer oder mehrerer Massen unter Berücksichtigung der Zeit, ermöglicht die Existenz eines Raums.

Das bedeutet, die sogenannte Raumzeit ist nichts anderes als der eigentliche Raum zu einer bestimmten Zeit.

Wenn die „Zeit“ fehlt, kann es keinen Raum geben. Somit muss jeder Raum eine bestimmte Zeit haben.
Wer das weiß, redet nicht mehr von Raumzeit, sondern beginnt auf die Bereiche zu achten, die zeitlos sind.

Bezogen auf die Zeit wirkt die Gravitationskraft nur in diesem Raum, aber nicht über die Zeitgrenze hinweg. Anders gesagt, die Zeit ist immer an die vorherrschende Gravitationskraft der in diesem Raum befindlichen Massen gebunden. Dadurch ergibt sich für jedes dieser Systeme, ein eigener Raum, bestehend aus der Gravitationskraft und der Zeit.
(Allgemeinverständlich, oder banal ausgedrückt, versteht das jeder unter der Beschreibung, dass sich die Erde zu jeder beliebigen anderen Zeit an einer anderen Position in einem Raum befindet. Wenn ich mir die Erde in einem anderen Zeitraum betrachte, dann betrachte ich den Raum in einer anderen Zeit. Zu dieser Zeit gibt es Gravitationskräfte, die nur in diesem Raum wirken. Obwohl es die gleichen Gravitationskräfte sind, wie zu einer anderen Zeit, sind das aber nicht dieselben, sondern davon unabhängige Gravitationskräfte.

Ein Raum ohne Gravitation ist somit Zeitlos. Jeder Körper, der durch den leeren Raum treibt, erzeugt mit der eigenen Masse ein eigenes Zeitsystem.

Und diese Darstellung widerspricht NICHT der Relativitätstheorie, sondern bestätigt sie sogar.

Die Verbindung zwischen den verschränkten Objekten erfolgt in einem „zeitlosen Raum“, einem Raum ohne Zeit. (Was dann quasi kein Raum mehr ist.)
(Diese Aussage und die damit verbundenen Widersprüche werden im nächsten Block erklärt.)

Eine Gravitationswelle (eine schwingende Gravitationskraft), bewegt sich in einem Raum ungehindert fort und hat zu jedem anderen Zeitpunkt eine andere Position im Raum. In dem Falle verhält sich die Gravitationskraft wie das Licht in einem luftleeren Raum.
Weil ein luftleerer Raum keine Hindernisse wie Moleküle oder Atome enthält, gibt es keine Wechselwirkung zwischen dem Raum und der Gravitation, oder zwischen dem Raum und den Photonen. Somit kann der Raum an sich keinen Energieverlust bei den Photonen der elektromagnetischen Wellen und auch nicht bei den bisher nicht erforschten, aber angenommenen Kraftteilchen einer Gravitationskraft erzeugen. (Wir betrachten heute noch die Gravitationkraft ähnlich wie ein Magnetfeld, nur dass es bei der Gravitation nur eine Kraftrichtung gibt.)

Aber weil wir wissen, dass sich Photonen von der Gravitation der Sterne ablenken lassen, kann man darin eine Wechselwirkung, im Bezug auf die Verrichtung einer Arbeit, erkennen. Wenn Arbeit verrichtet wird, werden dafür Energien benötigt. Somit kann man grundsätzlich davon ausgehen, dass sich die Gravitationskräfte der Sonnen und deren ausgesendeten elektromagnetischen Wellen gegenseitig beeinträchtigen.

Das würde ich als eine mögliche Ursache dafür zählen, dass die elektromagnetische Strahlung auf ihrem Weg an Energie verliert.
Wenn die elektromagnetische Strahlung ihren Weg durch Räume nimmt, dann durchquert diese Strahlung Gravitationsfelder, die wir im Ruhezustand nicht bemerken, aber die Photonen gehen dabei immer eine Wechselwirkung ein, aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit.
(Das kann man sich vorstellen, wie bei einer Drahtschleife, die sich in einem ruhenden Magnetfeld befindet. Das Magnetfeld wird nicht einmal bemerkt. Aber wenn sich diese Drahtschleife mit hoher Geschwindigkeit durch so ein Magnetfeld bewegt, dann wird in der Drahtschleife ein Strom induziert. Der Spannungsdruck dieses Stromflusses steigt mit der Geschwindigkeit der Drahtschleife. Auf diese Weise ließe sich ein Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung erklären.)

Aber jeder Raum bleibt von den Beeinflussungen der Gravitation unberührt, wodurch der Raum in der Realität nicht verbogen werden kann. (Das werden die Menschen erst erkennen können, wenn sie die Gravitation genauer definieren können.)

Wenn man den Eindruck hat, dass das Licht der Sterne hinter einem Körper mit sehr großer Gravitationskraft dermaßen von ihrem Weg abgelenkt werden, dass sie einen optischen Ring um diesen Körper bilden, die nur über optische Verzerrungen verursacht werden, durch die abgelenkten elektromagnetischen Wellen. Der Raum wird an dieser Stelle unverändert, unbeeinflusst sein. Das ist ähnlich wie das optisch erkennbare Flimmern über einer warmen Fläche. Das Flimmern wird von den Turbulenzen in der Luft verursacht, wobei der Raum selbst unverändert bleibt.
 
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(Fortsetzung von Post #5 zu „Der Raum, mit und ohne der Zeit“)

Die neue Theorie von Raum und Zeit

Jeder Raum hat dominierende Gravitationskräfte, die nur in diesem Raum wirken, aber in keinem anderen Raum einer anderen Zeit. Dort herrschen die eigenen Gravitationskräfte.
Auf der Grundlage dieser Beschreibung betrachte ich die verschränkten Photonen. Weil die Photonen keine Masse haben, besitzen sie keine Gravitation.
Aber es gibt einen Unterschied zwischen normalen Photonen und verschränkten Photonen. Den muss man ebenfalls beachten.

Die normalen Photonen werden erst durch den Verschränkungsvorgang zeitlos.

Somit gibt es einen Unterschied zwischen den Photonen, die von einem Körper in einem Raum abgegeben wurden und den verschränkten Photonen. Die normalen herkömmlichen Photonen haben ihren Ursprung aus einem realen Körper mit Volumen in einem Raum zu einer Zeit. Dagegen haben die verschränkten Photonen die Verbindung zur Zeit verloren, wodurch sie gänzlich anderen Eigenschaften unterliegen.
Durch den Verschränkungsvorgang wurden diese Photonen ursprünglich zufällig aus der Verbindung Erd-Gravitation und Zeit gelöst.
Dadurch wurden die Photonen als verschränkte Objekte zeitlos. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass das externe Energiefeld „durch die Zeit“, durch mehrere Räume zu anderen Zeiten geschickt werden kann. Das sind dann KEINE Parallelwelten, sondern Räume mit einer eigenen Zeit, die SCHEINBAR PARALLEL existieren.

Genauer gesagt, sind es bei den verschränkten Objekten ZWEI unabhängige Orte, die über die Verschränkung unmittelbar miteinander verbunden sind.
Bei dieser Betrachtung müssen wir darauf achten, dass die verschränkten Energiefelder KEINEN Raum einnehmen, weil sie keine Verbindung zu einer Zeit haben. Sie sind ein Ort, der sich in einem Raum mit einer Zeit befindet. Aber dieser Ort selbst hat keine Zeit. Daraus ergibt sich, dass sich die (masselosen) Photonen des Energiefeldes nicht wirklich in dieser Zeit befinden, sonders wie ein durchlässiges nicht greifbares Hologramm, parallel neben den bereits in diesem Raum existierenden Photonen und Atomen befindet. Die Photonen der Energiefelder durchdringen somit alle Körper, Medien und Photonen, ohne sie zu berühren. Zu diesem durchlässigen, sich nicht berührenden Zustand könnte man sagen, die verschränkten Photonen befinden sich in einer scheinbar virtuellen Dimension.

Wenn sich verschränkte Energiefelder in einem realen Raum (in einer definierten Zeit) eingefunden haben, können die (scheinbar virtuellen) Photonen des Energiefeldes mit den Photonen des Raums eine Wechselwirkung eingehen. Der dabei einsetzende Informationsfluss ist von den Eigenschaften der verschränkten Photonen abhängig.

Dieser Vorgang ist aber nur in dieser speziellen Zeit möglich, in dem es einen Raum (mit dieser Zeit) gibt, in dem sich das Energiefeld befindet.

Wenn sich die Orte der zwei Energiefelder in unterschiedlichen Räumen befinden, gibt es keine Wechselwirkung zwischen den Gravitationskräften oder Zeiten, der betreffenden Räume, wie sonst auch nicht. (Das erklärt die bisherige Annahme von eventuell möglichen Parallelräumen. Diese parallelen Räume existieren nur über die Zeit und enthalten dieselben Massen und Gravitationskräfte, nur zu einer anderen Zeit.)
 
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Je nachdem, wie wir die Räume betrachten, können sich darin dieselben Körper mit ihren Massen und Gravitationskräften befinden, ohne eine gegenseitige Beeinflussung zu bewirken, weil die Räume immer nur mit der betreffenden Zeit, und der Bewegung in der Zeit, abgegrenzt sind.

Diese Betrachtung der Raumzeit, wird nur durch den Verschränkungsvorgang hervorgerufen, indem ein Objekt getrennt wird, in zwei zeitlich eigenständige Objekte, die miteinander nur noch über einen scheinbar zeitlosen „Raum“ verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt über die Verschränkung. Weil dieser angenommene „Raum“ zeitlos ist, kann es an dieser Stelle keinen Raum geben. Und somit kann es zwischen den verschränkten Energiefeldern keinen Weg, keine Entfernung geben. Somit verhalten sich die verschränkten Objekte quasi so, als wenn sie durch die Verschränkung nie getrennt wurden, als wenn sie immer noch aus einem Stück bestehen würden. Das ist die Erklärung dafür, dass einige Forscher von der Möglichkeit einer überlichtschnellen Informationsübertragung zwischen den verschränkten Energiefeldern ausgingen. (Das wurde in WIKIPEDIA zwar nicht so deutlich beschrieben, aber zwischen den Zeilen konnte man dieses Unverständnis erkennen. Deswegen ist es immer wichtig, dass die beschriebenen Beobachtungen mit ihren Zweifeln genau genannt werden, um später mit neuen Erkenntnissen eine Lösung finden zu können.)
Weil die verschränkten Energiefelder zeitlos sind, können sie getrennt an unterschiedlichen Positionen existieren und gelenkt werden. Kein Wunder, dass die Forscher das vor 100 Jahren nicht verstehen konnten, da die von ihnen entdeckte Verschränkung ein totales Durcheinander verursachte. Diese Menschen begannen damals erst die Möglichkeiten der Natur in ihren kleinsten Verbindungen zu entdecken.
(Zu dieser Schlussfolgerung kam ich, nachdem ich mich bemühte die bekannten Informationen über die Verschränkung zusammen zu fassen. Dabei richtete sich meine Aufmerksamkeit besonders auf die Beschreibung von verschränkten Photonen, weil sie keine Masse besitzen und somit nicht den Einschränkungen massebehafteter Körper unterliegen. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Gravitation noch eine ganz besondere Rolle spielt. Das hat sich nun, in dieser Theorie, bestätigt.)

Die besonderen Eigenschaften der Photonen lassen sich am besten nutzen, wenn wir sie nach ihrer beabsichtigten Verwendung bezeichnen. Die Photonen können wie in einer Gravitationswolke zusammengefasst sein, wenn sie zu zwei miteinander verschränkten Energiefeldern zeitlich geteilt werden.
Darin besitzt jedes verschränktes Photon des einen Energiefeldes die einzelne Verbindung zu dem verschränkten Photon des anderen Energiefeldes, dass sich an derselben Stelle, innerhalb des Energiefeldes befindet. Das gesamte System hatte ich mir vorher grob so vorgestellt, wie die Schnittstelle eines Glasfaserkabel-Bündels, dass in derselben Anordnung an einem anderen Ort, dieselbe Schnittstelle bildet. Beide Schnittstellen sind aber nicht über Glasfaser, sondern über den zeitlosen Raum miteinander verbunden. So als wenn sie sich nie voneinander entfernt hätten. Weil die Verbindungsebene zeitlos ist, gibt es dazwischen KEINEN wirklichen Raum. Somit müsste geklärt werden, ob es dazwischen überhaupt einen Weg gibt, um das begreifen zu können.
An dieser Stelle wird die zweifelnde Aussage in dem Thema „Quantenverschränkung“ sehr interessant ((siehe „Quantenphysik und Galilei“, Post #09, Punkt (4.2))). In dem WIKIPEDIA-Thema „Quantenverschränkung“ bemerkt der Ausführende, dass die erkannte Lichtgeschwindigkeit, bei der Zeitmessung der Informationsübertragung, von dem klassischen Informationskanal (dem Lichtleiterkabel in den alten Versuchsaufbauten vor 2016) hervorgerufen wurde, so als wenn die Informationsübertragung zwischen den verschränkten Energiefeldern deutlich viel schneller geschehen würde.
Aus dieser Wortwahl glaubte ich erkannt zu haben, als wenn die ausführende Person zwischen den verschränkten Objekten eine überlichtschnelle Verbindung vermutete, es aber nicht aussprechen wollte. (An dieser Stelle muss man wieder auf das Wunschdenken achten, bei dem die Raumverbieger von einer mehrfachen Lichtgeschwindigkeit und dem „Ende“ des Universums berichten, um den Glauben an ihren Erschaffer der Welt nicht zu verlieren.)

Nach meiner Vorstellung wird das KEINE überlichtschnelle Verbindung sein, sondern viel eher wird es zwischen den verschränkten Objekten KEINEN Weg, keine Entfernung, und damit keinen Raum geben.

Durch die Verschränkung wurde den verschränkten Objekten die „Verbindung zur Zeit“ entzogen.
Somit ist dann auch die Verbindung zwischen den verschränkten Objekten „zeitlos“.

In der Maßeinheit Geschwindigkeit (Meter pro Sekunde) ist der Weg enthalten und die Zeit.
Wenn der Nenner unter dem Bruchstrich NULL ist, dann ist das Ergebnis ebenfalls NULL, egal wie groß der Wert auf dem Bruchstrich ist. Wenn die Zeit NULL ist, dann ist es egal, wie weit, oder wie lang der Weg ist.
Dann ist es KEINE Licht-Geschwindigkeit, denn Anfang und Ende sind dann quasi Identisch.
Das ist KEIN Wurmloch durch einen Raum, sondern KEINE Entfernung, egal wie weit die Energiefelder voneinander entfernt sind.
(An dieser Stelle erkennen wir, warum dieses mathematische Ergebnis nicht erklärbar ist. Es enthält beide Zustände. EINEN Weg und KEINEN Weg.)

Einen Raum ohne Zeit gibt es nicht. Somit befinden sich verschränkte Photonen in keinem Raum, sondern eher in einer „zeitlosen Ebene“, so als wenn sie nicht getrennt wurden.

Auf der einen Seite der zeitlosen Ebene befindet sich der Raum A (mit dem Energiefeld am Ort A) und auf der anderen Seite der zeitlosen Ebene der Raum B mit dem Energiefeld am Ort B. Die verschränkten Energiefelder bilden die Ebene für die Verbindung der zwei Räume, die zu einer unterschiedlichen Zeit existieren können.
Ich denke, spätestens jetzt müsste jeder begriffen haben, in welchen Zusammenhängen die Zeit zu betrachten ist.
(Die Quantenphysiker gingen immer von einem gemeinsamen Raum aus, den sie in ihren Vorstellungen mit einem Wurmloch verbogen und verbanden. Aber sie konnten trotzdem die Entfernung nicht erklären, die in so kurzer Zeit überbrückt wurde. Sie erkannten nicht, dass ihre Raumzeit der reale Raum ist, der mit der Zeit verknüpft ist, die an die vorherrschende Masse und der damit verbundenen Gravitationskraft gebunden ist.)

Wenn es so eine verschränkte Verbindung zum Mond, oder zum Mars geben sollte, dann gibt es keine zeitliche Verzögerung mehr in der Kommunikation zwischen Mars und Erde (Wenn die vorherrschende Gravitationskraft von der Sonne kommt).
 
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(Fortsetzung von Post #7)

Somit reden wir von nun an von zwei kreisrunden Energiefeldern die miteinander verschränkt sind, und nicht von einem Wurmloch. Davon hat ein Energiefeld immer eine feste stationäre Position im Ort A, und das andere Energiefeld wird flexibel eingesetzt und befindet sich extern, irgendwo an einem anderen Ort, den wir B nennen.

Weil wir zwei verschränkte Objekte haben, betrachten wir jede dieser Positionen nicht nur als einen unterschiedlichen Ort, sondern auch in einem unterschiedlichen unabhängigen Raum.

Das ergibt sich aus der zeitlichen Unabhängigkeit dieser beiden Objekte.

Die Bedeutung dieser Aussage erkennt man erst, wenn man sich vorstellt, dass sich das Energiefeld mit seinem Ort B in einer ganz anderen Zeit befinden kann. Mit dieser Vorstellung beginnt der gedankliche Prozess, dass etwas da sein kann, was aber keine Verbindung zu seinem Ursprung zu haben scheint, weil sich diese Verbindung über eine „zeitlose Ebene“ ergibt.
Und genauso verhält sich die Verbindung zwischen den Verschränkten Objekten, deren Verbindung niemand erkennen kann.
Wir müssen uns nicht jede Position in einem Raum vorstellen, sondern nur jeweils die Position der miteinander verschränkten Objekte. Solange sich beide Objekte in derselben Zeit bewegen, muss nur ein Raum beachtet werden.
Wenn wir uns die Information bewusst halten, dass die Quantenphysiker mit einer nicht näher genannten Regulierung, die registrierten Abweichungen der Fluktuation über die Zeit beseitigten, hatten sie die miteinander verschränkten Energiefelder genau auf derselben Zeitebene ausrichten können.

Um sich diesen Raum zwischen den zeitlich getrennten Orten A und B vorstellen zu können, muss man sich nur eine jeweilige zweidimensionale Ebene im Raum der Orte von A und B vorstellen, wodurch die beiden Räume scheinbar verbunden sind.

Um sich das vorstellen zu können, muss man nur wissen, wie man sich den Raum an dem Orten B vorstellen kann.
Die Nutzer der Technik befinden sich in demselben Raum wie Ort A, weswegen diese Betrachtung relativ einfach und der Raum bekannt ist.

Um sich den Raum am Ort B vorstellen zu können, muss man die Gravitation der Sonne beachten, welche die Erde auf einer ebenfalls berechenbaren Bahn fortbewegen lässt. Wenn wir uns vorstellen, dass sich die Erde vor einem Jahr an derselben Stelle befand, wo sich die Erde jetzt bewegt, dann wissen wir, dass man den Ort B des verschränkten Energiefeldes relativ leicht in Jahresabständen zu einer anderen Zeit auf der Erde schicken kann. Leicht in dem Sinne, weil die Erde in Jahresabständen ungefähr die gleiche Bewegungsrichtung in dem Raum hat. Damit ist es einfacher den Ort B an die gleiche Bewegungsrichtung der Erde in der anderen Zeit anpassen zu können.

Genauso wie das Energiefeld am Ort B sich in dem Raum mit der betreffenden Zeit einfindet, genauso befindet sich das damit verschränkte Energiefeld am Ort A ebenfalls in einem Raum mit einer bestimmten Zeit. Allerdings werden die Nutzer dieser Technik bestrebt sein, dass sich das Energiefeld von Ort A immer in ihrer Zeit befindet und bleibt. (Das könnte auch damit zusammenhängen, dass diesem System Energie zugefügt werden muss, was nur an einem festen Ort möglich ist. Aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird man davon ausgehen können, dass von dieser Stelle aus das Energiefeld mit dem Ort B gelenkt wird.)

Bisher sprach man immer von der Dimension der Zeit, oder einer Zeitebene, ohne sich dabei etwas vorstellen zu können, wie sich so eine Ebene, oder Dimension betrachten ließe. Mit der Erkenntnis eines „zeitlosen Raums“, der kein Raum sein kann, aber als „zeitlose Ebene“ das Verständnis ermöglicht, bekommt man schnell eine Vorstellung, dass solche Zeitreisen mit einem Energiefeld realisiert werden können.
 
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Abschließende Worte und Erklärungen

Mit der Erklärung, dass die Energiefelder über die bisher nicht nachvollziehbare zeitlose Ebene miteinander verschränkt sind, ergab sich die Schlussfolgerung, dass die Verschränkten Photonen ebenfalls aus unserer bisherigen Vorstellung von einer Zeit entfernt wurden, also in einem zeitlosen, neutralen Raum hinübergewechselt sein müssen. Mit dieser Vorstellung begann ich ein vollkommen neues Konzept zu entwerfen, um die mir bisher bekannten Vorgänge erklären zu können. Somit gelang es mir nach und nach schlüssige Erklärungen zu finden, dass ein verschränktes Energiefeld, oder eine Gruppe von Energiefeldern, zu den Räumen in einer anderen Zeit bewegt werden können.
Das „WIE“ muss und kann ich nicht beschreiben. Darüber gibt es keine konkreten Informationen. Nur den einen Hinweis von der Fluktuation über die Zeit.
Ich bin davon überzeugt, dass man diese Technik bereits seit einigen Jahren nutzt.
(Ich denke, dafür gibt es eine öffentliche Software, in der jeder seinen Stammbaum angeben kann. Diese Angaben sind dann aber auch für die Zeitreisenden zugänglich und können in der Vergangenheit dafür genutzt werden, um sich an diesen genannten Personen orientieren zu können, um bestimmte Ziel-Personen aufzuspüren.)

Kommen wir zur Klärung, was von den Aussagen realistisch ist, und was nicht.

Beginnen wir mit den Aussagen in den WIKIPEDIA-Themen „Wurmloch“ und „Quantenteleportation“. In dem Thema Quantenteleportation gab es nur eine sehr zurückhaltende Information über ein neuartiges Wurmloch, dass 2016 mit Hilfe der Quantengravitation erzeugt wurde.
Danach hörte die Berichterstattung in dem Thema Quantenteleportation auf. Vorher gab es durchschnittlich in jedem Jahr eine neue Information über die Entwicklung in der Quantenteleportation. Nun sind bereits mehr als 5 Jahre vergangen, ohne eine weitere Beschreibung der Entwicklung.

Dagegen sieht die Berichterstattung in dem WIKIPEDIA-Thema „Wurmloch“, zu diesem „neuartigen Wurmloch“, auf den ersten Blick sehr umfangreich aus.
Aber die gesamte Ausführung hinterlässt den Gesamteindruck, als wenn die Informationen absichtlich nicht nur geschüttelt, sondern auch noch mit unnötigen Informationen verrührt wurden. Informationen mit übermäßig vielen Theorien die mehr als 50 Jahre alt sind, wogegen die Idee von dem neuartigen Wurmloch total neu ist und mit denen die Quantenteleportation neu interpretiert werden könne. Es gab keine Angaben, was neu war. Warum wurden diese Möglichkeiten nicht genau beschrieben? Das zeugt eindeutig von einem Vertuschungsversuch.
Dagegen wirkte die Bezugnahme und Verweise auf die vielen alten, oft bezweifelten Theorien eher so, als wenn die Leser damit eher erschlagen, oder von dem Thema weggedrängt werden sollen.
Dieser Verdacht drängt sich umso eher auf, dass dabei behauptet wird, es seien damit keine Zeitreisen möglich.
Dazu muss ich ergänzen, dass ich etwa Ende 2015 / Anfang 2016 in WIKIPEDIA auf eine Lüge aufmerksam machte, wonach dort behauptet wurde, man würde nie in die Vergangenheit, sondern nur in die Zukunft reisen können. Ich erklärte, dass es eher umgekehrt sein würde.
Ab dann behauptet ein angeblicher Zeitreisender, es gäbe jede Menge parallele Welten. Deswegen war ich darauf eingegangen, woher diese angeblich parallele Welten kommen.

Nur wenn die Anwender mit dieser Technik in die Vergangenheit reisen können, dann muss es in der Vergangenheit seltsame Phänomene gegeben haben, die sich die Menschen nicht erklären konnten. Dazu gehören nicht nur Hellsehen, Déjà-vu und Reinkarnation. Auch die Berichte über sogenannte Außerirdische sollten in dieser Richtung misstrauisch überprüft werden.
In den Beschreibungen hatte ich nur darauf eingehen können, was in der Öffentlichkeit beschrieben wurde.
Auffällig war daran, dass es keine Angaben gab, wie das Energiefeld B auf die andere Seite der Erde gelenkt werden kann. (Beispiel aus den Tagesnachrichten des Abend-Fernsehens, als die Quantenphysiker mit dem Nobelpreis geehrt wurden, die das ermöglicht hatten. ((Okt. 2022)) Damit wurde bestätigt, was ich seit 2017 in diesem Forum über diese Energiefelder berichte.)
 
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Was Du schreibst ist wieder spannend. Um Dir qualifiziert antworten zu können, müsste ich mich tief in die Materien einarbeiten. Dazu ist keine Zeit, weil ich meine eigene Arbeit habe. Eigentlich schade.



Mach doch einen Vortrag aus Deinen Erkenntnissen. Manche VHS sind für so etwas offen. Ich macht das inzwischen auch.

Den von Lesch angesprochenen Widerspruch gibt es in der Dialektik auch. Meine vorläufige Deutung wäre, dass die Dinge von unterschiedlichen Gehirnarealen verarbeitet werden und diese Areale eben räumlich getrennt sind. Sie können nicht auf die identischen Aminosäuren im Gehirn zugreifen, darum bekommen sie die Dinge nicht zusammen....
 
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(Fortsetzung von Post #9)

In den Darstellungen über den Raum und der Erkenntnis, dass der uns bekannte Raum immer (unbemerkt) mit der Zeit in Verbindung steht, konnte ich erst erkennen, als ich auf die Widersprüche der öffentlichen Erklärungen über verschränkte Photonen einging.
Zu den anderen Themen, wo andere Objekte verschränkt wurden, hatte ich zu wenig Informationen. Somit beschränkte ich mich in meinen Aussagen auf die verschränkten Photonen, wie etwas funktionieren und gemeinsam wirken müsse damit die veröffentlichten Angaben in der Quantenteleportation zutreffen können.
Das einzige Problem in den Beschreibungen der Quantenphysik bestand darin, dass man eine Grundeinstellung benötigt, um aus den Angaben das Geschwafel von den wichtigen Aussagen unterscheiden kann. Und bei den wichtigen Aussagen muss man dann in der Lage sein logische Überlegungen anstellen zu können, um zu entscheiden, was an den Aussagen auf der Grundlage eines Irrglaubens entstand und was real sein könne.
Meine Grundeinstellung besteht in der Annahme, dass es zwischen der Quantenphysik und der herkömmlichen Physik keine Unterschiede gibt. Dass die herkömmliche Physik ein vereinfachtes Teilgebiet der Quantenphysik ist. Wenn es scheinbar erkennbare Differenzen zwischen der Quantenphysik und der herkömmlichen Physik gab, dann musste die Theorie der Quantenphysik einen Fehler enthalten.
(Meine Vorgehensweise ist vergleichbar mit der Fehlersuche in einer elektrischen Leitung, wenn man den groben Leitungsverlauf und die genaue Fehlerbeschreibung kennt. Auf diese Weise konnte ich die Verteilerdose und die darin vertauschten Kontakte bestimmen, um den Fehler zu beseitigen. Auf diese Weise konnte ich ebenfalls zielsicher den einen verbogenen Relais-Kontakt von etwa 30 Relais mit je 12 oder mehr Kontakten bestimmen.
(Ich war damals Schlosser, kein Elektriker. Aber ich hatte mich in meiner Freizeit mit elektronischen Schaltungen beschäftigt und damit experimentiert. Somit war ich in der Lage Stromlaufpläne lesen zu können. Das waren alles logische Schlussfolgerungen, auf der Grundlage von selbsterstellten Analysen.)


Ende des Themas „Der Raum, mit und ohne der Zeit“

Das Original erkennst Du an dem Link, der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/der-raum-mit-und-ohne-der-zeit-raumzeit.20644/
 
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Was Du schreibst ist wieder spannend. Um Dir qualifiziert antworten zu können, müsste ich mich tief in die Materien einarbeiten. Dazu ist keine Zeit, weil ich meine eigene Arbeit habe. Eigentlich schade.



Mach doch einen Vortrag aus Deinen Erkenntnissen. Manche VHS sind für so etwas offen. Ich macht das inzwischen auch.

Den von Lesch angesprochenen Widerspruch gibt es in der Dialektik auch. Meine vorläufige Deutung wäre, dass die Dinge von unterschiedlichen Gehirnarealen verarbeitet werden und diese Areale eben räumlich getrennt sind. Sie können nicht auf die identischen Aminosäuren im Gehirn zugreifen, darum bekommen sie die Dinge nicht zusammen....
Du kannst dir kaum vorstellen, was ich für Probleme mit den Menschen habe, denen ich erklären will, was ich weiß.
Gerade dieses Wochenende wieder, musste ich Verwandte besuchen, die sich mit der flachen Hand vor dem Gesicht hin und her wischten, weil sie nicht begriffen, was ich berichtete, weswegen sie mich für Verrückt halten.
Dagegen habe ich das Gefühl, diese Menschen sind senil, weil sie nicht merken, welchen Mist sie ständig wiederholend berichten, ohne bereit zu sein, selbst etwas ändern zu wollen.

Mir geht es wie der griechischen Göttin, welche die Fähigkeit besitzen wollte, in die Zukunft sehen zu können. Mit dieser "Gabe" wurde ihr die Fähigkeit genommen, die Menschen auf ihre Gefahren hinweisen zu können.
Dagegen kann ich darauf hinweisen und mich immer wiederholen, ohne dass jemand begreift, wovon ich berichte.
Mein Doppelgänger hat bewirkt, dass ich mich vor diesen Menschen zurückhalten muss.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Welche Experimente und Vorhersagen sind dazu denkbar?

Sorry, ich habe mir das jetzt nicht alles durchgelesen und ich bin auch skeptisch aber ich habe ein paar Fragen, deren Beantwortung vielleicht deine Theorie beschreiben/erklären helfen können:

1. Mit welchen Experimenten könnte Die neue Betrachtung von Raum, Zeit und Gravitation und Die neue Theorie von Raum und Zeit bestätigt (oder ggf. falsifiziert) werden?

2. Welche Vorhersagen (neue physikalische Thesen) lassen sich aufgrund dieser Theorie machen?

3. Welcher praktische Nutzen (z.B. neue Technologien) könnte sich daraus ergeben?

4. Wie könnte das die Menscheitentwicklung beeinflussen?

Das musst du natürlich nicht beantworten aber es wäre Klasse, denn so könnten sich vielleicht mehr Menschen etwas darunter vorstellen, die deine Theorie noch nicht so begriffen haben.

Nur wenn die Anwender mit dieser Technik in die Vergangenheit reisen können, dann muss es in der Vergangenheit seltsame Phänomene gegeben haben, die sich die Menschen nicht erklären konnten. Dazu gehören nicht nur Hellsehen, Déjà-vu und Reinkarnation. Auch die Berichte über sogenannte Außerirdische sollten in dieser Richtung misstrauisch überprüft werden.

Wenn sich damit vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten (z.B. Antigravitation, Zeitreisen, überlichtschnelle Raumschiffe oder Sprungtore/Stargates, neue Energiequellen, Kraftfeldantriebe, usw.) eröffnen würden, dann gäbe es viel Interesse und auch Forschungsgelder.

Wenn mit deine Theorie Zeitreisen möglich und UFOs erklärbar sein könnten (weiß nicht), dann wäre eine kurze Beschreibung, wie das funktionieren könnte, hilfreich. (alles imho)
 
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Welche Experimente und Vorhersagen sind dazu denkbar?

Sorry, ich habe mir das jetzt nicht alles durchgelesen und ich bin auch skeptisch aber ich habe ein paar Fragen, deren Beantwortung vielleicht deine Theorie beschreiben/erklären helfen können:

1. Mit welchen Experimenten könnte Die neue Betrachtung von Raum, Zeit und Gravitation und Die neue Theorie von Raum und Zeit bestätigt (oder ggf. falsifiziert) werden?

2. Welche Vorhersagen (neue physikalische Thesen) lassen sich aufgrund dieser Theorie machen?
Mit dieser Beschreibung habe ich einige alte Theorien als ungültig erklärt, die auch in der Beschreibung des neuartigen Wurmlochs angeführt wurden.
Ansonsten habe ich dazu eigentlich alles erklärt.
Ich mache keine Experimente, sondern ich habe die fraglichen Aussagen der Quantenphysik von einer anderen Seite betrachtet.
3. Welcher praktische Nutzen (z.B. neue Technologien) könnte sich daraus ergeben?
Den hatte ich bereits in Quantenphysik und Galilei genannt. Dass die Ärzte damit eine wirkliche Chance haben, zu begreifen, wie der lebende Körper funktioniert, weil sich dieses Energiefeld im Ort B nicht wirklich in einem Raum befindet, sondern irgendwie zeitlos dazwischen.
Das Energiefeld kann damit kein Volumen verdrängen, sondern nur durchlässig durchgleiten. Aber es kann mit den realen Photonen der räumlichen Zeit Eigenschaften austauschen, übernehmen oder übergeben. Das je nach der Art, wie dieses Verschränkte System erschaffen wurde.

Und ich habe damit nichts erfunden, sondern nur vorhandene Informationen analysiert und mit meinen Kenntnissen der Weltanschauung und Physik Schlussfolgerungen gezogen.
Die Weltanschauung spielt eine sehr große Rolle, weil es in einem Glauben Vorschriften gibt, die den realen Blick behindern.
4. Wie könnte das die Menscheitentwicklung beeinflussen?

Das musst du natürlich nicht beantworten aber es wäre Klasse, denn so könnten sich vielleicht mehr Menschen etwas darunter vorstellen, die deine Theorie noch nicht so begriffen haben.
Ich denke, damit wurden bereits Einflüsse vorgenommen. Die bezeichnete ich als Phänomene, so wie es die Menschen heute noch tun, was sich bisher niemand erklären konnte, oder die als Ufos oder Kugelblitz bezeichnet wurden.
Wenn sich damit vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten (z.B. Antigravitation, Zeitreisen, überlichtschnelle Raumschiffe oder Sprungtore/Stargates, neue Energiequellen, Kraftfeldantriebe, usw.) eröffnen würden, dann gäbe es viel Interesse und auch Forschungsgelder.
Nee, das ist alles Blödsinn. So etwas gibt es nur in der Science-Fiction, nicht in der Realität.
Wenn mit deine Theorie Zeitreisen möglich und UFOs erklärbar sein könnten (weiß nicht), dann wäre eine kurze Beschreibung, wie das funktionieren könnte, hilfreich. (alles imho)
Das hatte ich bereits alles hier in diesem Thema und in den Themen,
Die Welt des Wahns,
Die Welt des Wahns | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-welt-des-wahns.13818/
Die Sinne des Menschen,
Die Sinne des Menschen | Offenes Forum | https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-sinne-des-menschen.13252/
Hinweise für Gegenwart und Zukunft (siehe Post #180 bis #186 mit den "Qubits in Quantenfeldern" beschrieben. Das sind die Photonen in den Energiefeldern.)
Hinweise für die Gegenwart und Zukunft | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/hinweise-f%C3%BCr-die-gegenwart-und-zukunft.17992/page-10
und in
Quantenphysik und Galilei ebenfalls beschrieben.
Quantenphysik und Galilei | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

Darin informiere ich immer wieder von derselben Technik. Nur dass ich diesmal zusätzlich den "Raum" beschreibe und wo die Quantenphysiker bisher ihre Fehler machten.
 
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Wie sind verschränkte Quanten miteinander verbunden?

Es muss eine solche Verbindung geben, die zudem unter Umständen überlichtschnell (superluminal) wirken kann. ...
wenn ich mich nicht irre, habe ich in diesem Thread zu erklären versucht, dass die verschränkten Quanten nur über die Zeit getrennt sind. Das heißt, in diesem Zeit-Zustand gehören sie zu keinem Raum.
Aus diesem Grund gilt wahrscheinlich der Raum in derselben Zeit ohne Entfernung. Das würde bedeuten, die Verbindung zwischen den verschränkten Quanten verhält sich so, als wenn es keine Trennung gibt, denn sie befinden sich beide in derselben Zeit.

Wer das nicht beachtet, glaubt den Effekt einer überlichtschnellen Verbindung erkannt zu haben.

Sobald sich jedoch eins der beiden verschränkten Quanten in einer anderen Zeit befindet, befinden sie sich in unterschiedlichen Räumen. Solange diese Räume am selben Ort sind, werden die nicht als Entfernung bemerkt.
Aber von da an beginnen sich die räumlichen Entfernung dieser verschränkten Quanten wie gewöhnliche Entfernungen auszuwirken vermute ich.

Das kann ich nur vermuten, weil es darüber keine Veröffentlichungen gibt. Deswegen bin ich bestrebt, dass die aktuelle Entwicklung der Quantenteleportation öffentlich gemacht wird.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Hoffnung auf weitere wissenschaftliche Erkenntnisse

wenn ich mich nicht irre, habe ich in diesem Thread zu erklären versucht, dass die verschränkten Quanten nur über die Zeit getrennt sind. Das heißt, in diesem Zeit-Zustand gehören sie zu keinem Raum.
Aus diesem Grund gilt wahrscheinlich der Raum in derselben Zeit ohne Entfernung. Das würde bedeuten, die Verbindung zwischen den verschränkten Quanten verhält sich so, als wenn es keine Trennung gibt, denn sie befinden sich beide in derselben Zeit.

Das (obiges) ist für mich nicht einleuchtend, denn aktuell gibt es real (in Wissenschaft und Forschung) verschränkte Quanten, die in der Gegenwart räumlich getrennt sind. Des Weiteren existiert vermutlich nur die Gegenwart real - es ist sehr fraglich, ob auch Zukunft und/oder Vergangenheit real existieren.

Das halte ich zwar für nicht richtig aber vielleicht könnte man deine These dahingehend erweitern, dass verschränkte Quanten in der Gegenwart räumlich getrennt sein können aber für die Verschränkung zu irgendeinem Zeitpunkt (Zukunft und oder Vergangenheit) am selben Ort sein müssen. Hypothetisch könnte die Verbindung dann irgendwie über die Zeit laufen, z.B. entlang der räumlichen Wege der verschränkten Quanten durch die Zeit. Eine solche Verbindung wäre denkbar, wenn es eine real existierende Kette von statischen Universen entlang der Zeitachse gäbe und- das ist der Clou - diese Universen nur durch eine 4. Raumdimension (gleichzeitig die Zeit) getrennt sind und somit in Projektion auf den 3D-Raum übereinander liegen. Man beachte aber, dass dem wahrscheinlich nicht so ist.

Eine Frage dazu wäre, wie die Verschränkung von verschränkten Quanten (für die weitere Entwicklung) aufgehoben werden könnte. Vielleicht, indem mindestens einer dieser Quanten vernichtet, bzw. maßgeblich verändert wird.

Wer das nicht beachtet, glaubt den Effekt einer überlichtschnellen Verbindung erkannt zu haben.

Siehe auch meine Beiträge Ein Beispiel und Neutron, Proton, Elektron, Neutrino, Photon (Photonen mit Masse?) und Es gibt noch viel zu erforschen im anderen Thread.

Wie könnte man deine These beweisen? Hast du vielleicht eine Idee zu einem Experiment?

Das ist vielleicht gar nicht so einfach, denn was, wenn die ganze Schöpfung vorherbestimmt ist und eine Art Akasha-Chronik existiert? So könnte es erstaunliches Wissen über Vergangenheit und Zukunft auch ohne eine real existierende Vergangenheit oder Zukunft geben.

Vielleicht kann man das hier wegen der vielen Spekulation erstmal offen lassen und auf weitere wissenschaftliche Erkenntnisse hoffen. (alles imho)
 
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Wenn Quanten verschränkte Quanten anektieren, und dann verschränken, statt zu öffnen, frag ich mich, was ist der Sinn von Quantensprüngen?
Wenn es in der Quantenphysik immer nur ums Quäntchen Glück geht, das darauf abzielt die Quante der Tante zu schmökern. Die ZEIT In Innräumen ist nicht existent,.d.h. es gibt keine Zeit. Realzeit = Glaube, Glaube= Wahrnehmung. Daher ist das Zeitempfinden für jeden was anderes...
Wenn die Quantenanforderung nicht durch Bestätigung gefüttert wird, verkommt die Quante.
Wenn Leben wie eine Quante ist, und Die Quante davon schwimmt, in der DNA; dann schlussfolgert mir der Gedanke, dass Quanten in der Ganzheit nicht wirksam sind. Wenn die DNA kaputt ist, dann kann sich die Quante nicht verbreitern.

1.) Quantenbewusstsein muss vorhanden sein.
2.) Die Quante darf nicht gestört sein.
3.) Das Essentielle muss die Vorstellungskraft entfalten.
4.) Meine Verbindung zur Quante muss bewiesen sein.
 
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OpaGerd

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natürlich ... das nennt man: Kohärenz
Ich denke, du verwechselst was.

Die einzige Aussage, die es bei den verschränkten Photonen zur Zeit gibt, spricht von einer Fluktuation über die Zeit. Und dann folgt keine Aussage mehr darüber.

Die Photonen werden über den Verschränkungsvorgang scheinbar dupliziert. Aber ich vermute, dass sie in sich selbst getrennt werden, wobei der eine Teil nicht mehr alle Eigenschaften des anderen Teils hat.
Die Polarisation der Wellenausrichtung ist bei dem einen Teil-Photon um 90° versetzt.
(Bei der gleichzeitigen Betrachtung beider nebeneinander befindlicher Photonen würde man einen davon, über einen Filter ausblenden können.

Somit können beide verschränkten Photonen nicht kohärent sein.
 

sportsgeist

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Ich denke, du verwechselst was.

Die einzige Aussage, die es bei den verschränkten Photonen zur Zeit gibt ...
... ist die Dekohärenzzeit, die in der Literatur mit 10^-9 Sekunden angegeben wird
dann spätestens wechselwirkt es selbst im Nichts des Universums mit der Hintergrundstrahlung = Messung, und damit verschwinden seine quantenmenchanischen Unbestimmtheitseigenschaften

10^-9 s sind für das Photon eine Ewigkeit
für uns Makrowesen ein Nichts
 

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