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DER TABAKMARSCH

Van der Graf Generator

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Jakob

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Ab 6:38
Und hier zum Lesen:

Lesetipp: Die Wolokolamsker Chaussee – Kommunistischer Aufbau | https://komaufbau.org/lesetipp-die-wolokolamsker-chaussee/


Eine Geschichte mit viel Hintersinn.
Sie zeigt auf, wie viel Disziplin bei den kleinsten Dingen es braucht, möchte man etwas Großes erreichen.

Allegorisch zeigt diese Geschichte auf, warum es keine noch so gut gemeinte Bewegung(Querdenken zähle ich nicht dazu) geschafft hat, dem System brd beizukommen.

Hörts Euch an und lest es.
Das kannst du auch ohne den verlogenen militärischen Kontext haben. Frag zum Beispiel Jakobspilger (;)), die solche Dinge nicht einmal und dann im Exzess machen, sondern sechs-sieben Wochen jeden Tag aufs Neue. Mit militärischer, dh stumpfsinninger Disziplin kommst du da nicht weit. Du musst dich selber achten lernen, also das Gegenteil dessen, was die Ausbilder verfolgen.
 
OP
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Das kannst du auch ohne den verlogenen militärischen Kontext haben.

Beim Militär ist unbedingte Disziplin auch bei kleinen Dingen besonders wichtig.
Oder möchte man sein Vaterland nicht im Verteidigungsfall gegen den Feind verteidigen?
Die verschwulte Bundeswehr ist dabei heute ein disziplinloser Sauhaufen .
Frag zum Beispiel Jakobspilger (;)), die solche Dinge nicht einmal und dann im Exzess machen, sondern sechs-sieben Wochen jeden Tag aufs Neue. Mit militärischer, dh stumpfsinninger Disziplin kommst du da nicht weit.

Man benötigt auch sie. Zusätzlich zur Vorstellung, es gäbe einen "Gott ", der einen leitet.
Du musst dich selber achten lernen, also das Gegenteil dessen, was die Ausbilder verfolgen.
Man achtet bei der Armee doch auf sich selber. Aber auch auf die Kameraden.
 
OP
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Das Lesen oder Hören dieser Geschichte hinterlässt mannigfaltige Gedanken, dazu ist sie regelrecht mit Witz geschrieben und überhaupt nicht trocken.

Der sich einprägendste Satz ist: Wenn man schlampig handelt, ist nicht der Kommandeur laut, sondern die schlecht behandelten Dinge, die noch lauter zu einem sprechen.

@gelöschter Account wird sie kennen, die Dichtung.
 

Jakob

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Beim Militär ist unbedingte Disziplin auch bei kleinen Dingen besonders wichtig.
Weil nur die dizipliniersten Soldaten sich ins Kuigelfeuer stellen, auch wenn es sinnlos ist.
Oder möchte man sein Vaterland nicht im Verteidigungsfall gegen den Feind verteidigen?
Ich verteidige nicht mein Land, sondern meine Familie.
Die verschwulte Bundeswehr ist dabei heute ein disziplinloser Sauhaufen .


Man benötigt auch sie. Zusätzlich zur Vorstellung, es gäbe einen "Gott ", der einen leitet.
Du hast du einen: Den Germanen.
Man achtet bei der Armee doch auf sich selber. Aber auch auf die Kameraden.
Achtsamkeit ist das Stichwort, nicht seelenlose bedingungslose Diszhiplin. Jeder Pilger trägt das Gepäck eines anderen, wenn der sonst nicht mehr weiter kann.
Weißt was: Kommst in den ersten 3 Augustwochen einfach mit von Canterbury nach Reims. da kommen wir an vielen Soldatenfriedhöfen vorbei. Sie sind voller disziplinierter Soldaten.

Weißt du, worin sich die deutschen Soldatenfreidhöfe von englsichen, französischen oder kanadischen unerscheiden? Auf den deutschen findest dui fgast nur Unteroffizieren und einfache Soldaten, während du auf den Frfeidhöfen andere Nationen auch viele Offiziere findest.

Die deutschen Offiziere waren während der Angriffe in der Etappe hinterm Ofen.
 
OP
Van der Graf Generator

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Hier der Beginn der Geschichte:


Der Tabakmarsch

Ich werde nicht alle Einzelheiten über die Ausbildung der Soldaten erzählen. Nur über einen Marsch will ich sprechen, der in der bis jetzt ungeschriebenen Bataillonschronik der ‚Tabakmarsch‘ heißt.

Es waren etwa sieben oder acht Tage vergangen, seitdem ich das Bataillon übernommen hatte. Wir waren schon ausgerüstet. Wir übten uns im Schießen, lernten robben, marschieren, im Sprung vorgehen und uns verschanzen.

Eines Abends bekamen wir den Befehl: im Morgengrauen aufbrechen, fünfzig Kilometer bis zu einem Kennzeichen im Flußtal marschieren, dort nächtigen und gegen Abend des nächsten Tages den Rückmarsch antreten. Ebenso schwere Märsche waren auch anderen Bataillonen befohlen worden – General Panfilow hatte sie angesetzt.

Die Soldaten bereiteten sich auf den Marsch vor, legten sich frühzeitig schlafen, und noch vor Sonnenaufgang stand das Bataillon marschbereit.

Einer, der nie Soldat gewesen ist, wäre sicherlich von der Truppe beeindruckt gewesen: Die ‚Reihen waren gut ausgerichtet; an den Karabinern blinkten die Bajonette; die Soldaten standen wie ein Mann in voller Ausrüstung, mit eingerollten Mänteln, mit Schutzmasken und Feldspaten in grünlichen, noch nicht verblaßten Hüllen, mit Stahlhelmen, die am Rucksack befestigt waren; an den Koppeln hingen Handgranaten und schwere Patronentaschen. Bei vielen schien mir die Patronentasche besonders schwer zu sein: Sie zog das Koppel übermäßig tief herunter. Ich sah lose eingerollte, wulstig überstehende Mäntel, Rucksäcke mit nicht festgespannten Tragriemen, Brotbeutel, die auf dem Bauch hingen. Nur wenige Soldaten zeichneten sich durch wirklich soldatische Korrektheit aus. Unter ihnen befand sich Kurbatow.

Ich rief ihn aus der Reihe und sagte: „Genossen! Hier steht ein Gruppenführer, der sich so ausgerüstet hat, wie es sich für einen Soldaten gehört; ihm wird der Marsch leichter fallen als anderen. Sehr nur her, wie bei ihm alles sitzt, wie festgezogen die Riemen sind! Ich habe euch das zwanzigmal erklärt und gezeigt; aber ihr versteht es trotzdem nicht. Wahrscheinlich ist meine Sprache nicht hart genug. Ich werde nun nicht mehr mit euch reden, sondern überlasse dies euren Mänteln, euren Spaten, euren Rucksäcken. Mögen sie mit euch reden. Ihr glaubt, sie hätten keine Zunge? Sie haben eine! Eine schärfere als meine! Soldat Garkuscha, zu mir!“

Der immer lächelnde, stupsnasige Garkuscha lief herbei. Der brotbeutel rutschte nach vorn und pendelte beim Laufen.

„Marschfertig?“

„Marschfertig, Genosse Bataillonskommandeur.“

„Stell dich neben Kurbarow. Soldat Golubzow, zu mir!“

Golubzows eingerollter Mantel war so dick, daß er ihm fast auf die Backe rutschte. Der Rucksack hing nicht auf dem Rücken, sondern tief im Kreuz.

„Marschfertig?“

„Marschfertig, Genosse Bataillonskommandeur.“

„Stell dich neben Garkuscha.“

Nachdem ich zehn Soldaten vorgerufen hatte, an denen alles besonders auffällig baumelte, stellte ich sie an die spitze der Kolonne.

„Bataillon stillgestanden! Rechts – um! Im Gleichschritt – marsch!“

Es ging los. Ich blieb an der Spitze und beobachtete die zehn Soldaten. Garkuscha rückte fortwährend seinen Brotbeutel zur Seite, der ihm gegen die Beine schlug.

Golubzow wollte die Mantelrolle wegschieben, da die groben Stichelhaare des Mantelstoffs seinen Hals scheuerten.
 

gerthans

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Oder möchte man sein Vaterland nicht im Verteidigungsfall gegen den Feind verteidigen?
Die verschwulte Bundeswehr ist dabei heute ein disziplinloser Sauhaufen .

Verachtung ist das Gefühl, das Invasoren solchen "Männern" entgegenbringen, die zu weichlich geworden sind, um ihre Frauen und Kinder, ihr Vaterland und ihre Ehre zu verteidigen.

Diese Verachtung sprach aus dem Germanen Alarich, als er in der Völkerwanderungszeit in Italien eingedrungen war und die Stadt Rom erobern wollte.

Als die Römer ihm drohten, die Männer der Stadt gegen ihn zu bewaffnen, lachte er nur und sagte:

Je dichter das Gras, desto leichter das Mähen!

Er kannte die effeminierten Jünglinge der spätrömischen Dekadenzzeit und verglich sie mit Grashalmen, die sich kinderleicht abmähen lassen - weich wie Butter.

Ebenso verachten die Moslems uns Westdeutsche, fürchte ich. Die westdeutschen Jünglinge sind Grashalme, denen man den soldatischen Geist, der Alexander Bek zu seiner Wolokolamsker Chaussee inspiriert hat, nicht mehr einflößen kann.
 
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Weil nur die dizipliniersten Soldaten sich ins Kuigelfeuer stellen, auch wenn es sinnlos ist.
Wir reden von Landesverteidigung. Nicht von Angriff.
Es muss nicht sinnlos sein, wenn damit Millionen Frauen, Kinder, Alter vor dem Tod gerettet werden können.
Ich verteidige nicht mein Land, sondern meine Familie.

Deine Familie ist Teil des Landes
Aber eines stimmt: Die heutige brd ist es nicht wert, dass auch nur ein einziger Panzergrenadier sein Leben dafür opfert.

Ich meine auch Länder und Völker mit Ehre und Stolz.
Du hast du einen: Den Germanen.

Und falls - was spräche dagegen oder dafür? Letztlich sind sie alle menschliche Erfindungen. Ob Odin, Gott oder Allah.

Achtsamkeit ist das Stichwort, nicht seelenlose bedingungslose Diszhiplin.

Das ist aber bei einer Armee überlebenswichtig. Haste gedient?
Weißt was: Kommst in den ersten 3 Augustwochen einfach mit von Canterbury nach Reims. da kommen wir an vielen Soldatenfriedhöfen vorbei. Sie sind voller disziplinierter Soldaten.

Ansonsten lägen da noch viel viel mehr Menschen. Zivilisten, die sich natürlich kaum selbst schützen können.

Wenn ein religiös- islamisches Schlachten von "Ungläubigen" erst beginnt, und man kommt an so etwas jeden Tag etwas näher dran, wirst du es selber kennenlernen.
Weißt du, worin sich die deutschen Soldatenfreidhöfe von englsichen, französischen oder kanadischen unerscheiden? Auf den deutschen findest dui fgast nur Unteroffizieren und einfache Soldaten, während du auf den Frfeidhöfen andere Nationen auch viele Offiziere findest.

Die deutschen Offiziere waren während der Angriffe in der Etappe hinterm Ofen.
Es war ja auch ein dementsprechende Regime und es wäre in der brd heute nicht anders.
 
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Jakob

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Es muss nicht sinnlos sein, wenn damit Millionen Frauen, Kinder, Alter vor dem Tod gerettet werden können.


Deine Familie ist Teil des Landes
Aber eines stimmt: Die heutige brd ist es nicht wert, dass auch nur ein einziger Panzergrenadier sein Leben dafür opfert.

Ich meine auch Länder und Völker mit Ehre und Stolz.
Vermutlich habe ich mehr Ehre in mir als die so genannten Ehrenmänner und die Ehremmörder sowieso.
Und falls - was spräche dagegen oder dafür? Letztlich sind sie alle menschliche Erfindungen. Ob Odin, Gott oder Allah.



Das ist aber bei einer Armee überlebenswichtig. Haste gedient?
24 Monate. Keinen einzigen Tag davon war ich Soldat.
Ansonsten lägen da noch viel viel mehr Menschen. Zivilisten, die sich natürlich kaum selbst schützen können.

Wenn ein religiös- islamisches Schlachten von "Ungläubigen" erst beginnt, und man kommt an so etwas jeden Tag etwas näher dran, wirst du es selber kennenlernen.

Es war ja auch ein dementsprechende Regime und es wäre in der brd heute nicht anders.
Da irrst du dich. Es war exakt die DDR-Armee, die die alten kaiserlichen Traditionen fortgeführt hat. Während Deutschland (West) ins Wochenende ging, wurden die Soldaten in Deutschland (Ost) erst recht gefickt. Nur in Ansätzen umgesetzt, war der Bürger in Uniform wichtiger für den Frieden als der kampfbefreite Soldat dess Arbeiter- und Bauernstaats.
 
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Vermutlich habe ich mehr Ehre in mir als die so genannten Ehrenmänner und die Ehremmörder sowieso.
Kann sein. Nur solltest du dich dann nicht für die Islamisierung Deutschlands einsetzen, wie es u.a. immer wieder zum Ausdruck kommt, wenn du islamische Gewalt verharmlost.
Dann gibt es in der brd auch weniger Ehrenmörder.

24 Monate. Keinen einzigen Tag davon war ich Soldat.

Ich habe jeden Tag bei der Armee genossen. Ich war mit Leib und Seele Soldat.
Ich finde, jeder gesunde junge Mann gehört zu einer wirklichen Armee. Also nicht zur Bundeswehr heute.
Da irrst du dich. Es war exakt die DDR-Armee, die die alten kaiserlichen Traditionen fortgeführt hat. Während Deutschland (West) ins Wochenende ging, wurden die Soldaten in Deutschland (Ost) erst recht gefickt.

Das nennt sich ja auch Armee, und nicht Kindergarten.
Ich war vermutlich Jahrzehnte früher als du dort. Auch "länger".
Was meinst du, wie wenig wir damals herauskamen aus der Kaserne?

Natürlich war das bei der Nationalen Volksarmee noch weniger.
Für kräftige junge Männer kein Problem.
Und 18 Monate gingen auch rum.

Aber Frauen- die gehören nicht in eine Armee. Außer vielleicht in den Sanitätsdient.
Nur in Ansätzen umgesetzt, war der Bürger in Uniform wichtiger für den Frieden als der kampfbefreite Soldat dess Arbeiter- und Bauernstaats.
Das sind doch alles nur Schlagworte.
Und der "Bürger in Uniform" ist doch heute nur noch gehasster Prügelknabe eines in den Wahnsinn geratenen Regimes brd, dessen Truppe unfähige Weiber vorstehen und das mit Transen wirbt.

Zu dem Laden würde ich auch nicht mehr gehen, wäre ich jetzt 19. Dann lieber zur Fremdenlegion.
 
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Ophiuchus

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War beim letzten Moskaubesuch an der Wolokolamsker Chaussee , dort wo eine Stalinorgel und noch 2-3 andere Waffensysteme stehen .
Damals auch die letzte Maus in Kubinka besucht .
War nicht unglücklich in Moskau und Umgebung gefahren zu werden , sonst selbst im Linksverkehr auf Zypern sitze ich gern selbst am Steuer !
 

Nora

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Ab 6:38
Und hier zum Lesen:

Lesetipp: Die Wolokolamsker Chaussee – Kommunistischer Aufbau | https://komaufbau.org/lesetipp-die-wolokolamsker-chaussee/


Eine Geschichte mit viel Hintersinn.
Sie zeigt auf, wie viel Disziplin bei den kleinsten Dingen es braucht, möchte man etwas Großes erreichen.

Allegorisch zeigt diese Geschichte auf, warum es keine noch so gut gemeinte Bewegung(Querdenken zähle ich nicht dazu) geschafft hat, dem System brd beizukommen.

Hörts Euch an und lest es.
Interessiert mich nicht. Wir haben hier gerade ganz andere Probleme, die gelöst werden müssen.
Ein reines Ablenkungsmanöver um Energien abzuziehen.

Wir haben es hier mit einem hybriden Krieg auf allen Ebenen und von alle Seiten zu tun, mit der Endlösung Vernichtung und Unterjochung. Der Feind hat sämtliche roten Linien überschritten und greift zu den äußersten Mitteln, um noch zu siegen.

Die Masse die erwacht und sich zu organisieren beginnt, um ein neues Leben zu kreieren, um ein lohnenswertes Leben für alle Menschen zu erschaffen. Etwas was so noch nie da wahr, weil es sich Selbst bestimmt selbst verwalten wird.
 

Träumer

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Auch ich war Soldat....
Doch dies war keine schöne Zeit!
Dieser unbedingte Gehorsam, welöcher versucht einen zu zwingen den eigenen Geist am Kasernentor abzugeben, einfach nichht meins!

Ich möchte weder militaristischen Scharlatanen oder christlichen Scharlatanen auf den Leim gehen!
 

Humanist62

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Auch ich war Soldat....
Doch dies war keine schöne Zeit!
Dieser unbedingte Gehorsam, welöcher versucht einen zu zwingen den eigenen Geist am Kasernentor abzugeben, einfach nichht meins!

Ich möchte weder militaristischen Scharlatanen oder christlichen Scharlatanen auf den Leim gehen!
Militärisches Gedöns ist nichts für Freidenker.
 

Träumer

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Man sollte bedenken, was einem der Begriff "Vaterland" bedeutet?

Ist es das Land in dem man durch Politclowns regiert wird?
Ist die heute noch besetzte BRD?
Ist es das Land in welchem zum Wohle der Industrie und des Kapitals Menschen zur Hure gemacht werden?

Oder ist es der Traum von einer Heimat?
Dieser Traum wird durch den Politklüngel mehr und mehr zerstört!
 

gert friedrich

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Na klar wer denken kann wird seinen Arsch wohl kaum für die Eliten ins Feuer halten.
Leider finden Eliten immer Mitmacher/"Büttel"/Nutznießer in den mittleren und halbhohen Etagen jeder Gesellschaft.Selbst im Kleinbürgertum und im Lumpenproletariat.Wer ist gegen Eliten resistent...? Anarchisten oder Bibelforscher? 🦊 :cool: 🦉
 

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Leider finden Eliten immer Mitmacher/"Büttel"/Nutznießer in den mittleren und halbhohen Etagen jeder Gesellschaft.Selbst im Kleinbürgertum und im Lumpenproletariat.Wer ist gegen Eliten resistent...? Anarchisten oder Bibelforscher? 🦊 :cool: 🦉
Braucht nicht jeder Staat Eliten im positiven Sinne?
 

Pommes

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Leider finden Eliten immer Mitmacher/"Büttel"/Nutznießer in den mittleren und halbhohen Etagen jeder Gesellschaft.Selbst im Kleinbürgertum und im Lumpenproletariat.Wer ist gegen Eliten resistent...? Anarchisten oder Bibelforscher? 🦊 :cool: 🦉
Leider muß ich dir da recht geben, der Egoismus macht eben auch auf halber Strecke nicht halt.
Wer ist resistent?
Ich glaube die perfekte Resistenz gibt es nicht, aber es ist schon viel gewonnen man hinterfragt wer profitiert u. wer zahlt die Rechnung.
 

gert friedrich

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Braucht nicht jeder Staat Eliten im positiven Sinne?
Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Akademiker,Handwerker,Dienstleister.... und gleichzeitig Freiheitsliebende/Liberale,die das alles täglich hinterfragen,wenn die o. a. Typen sich für "unersetzlich"...oder "notwendig" halten. :cool:
 

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