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Der Ursprung unserer Sprache

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Sprachwissenschaftler suchen immer noch nach dem Ursprung aller Sprachen dieser Welt und wie sich daraus die deutsche Sprache entwickelt hat. Sie kommen dabei niemals auf die Idee, dass Deutsch der Ursprung aller Sprachen dieser Welt sein könnte. Wer sie mit dieser Idee konfrontiert, ist ein Ketzer und wird gleich in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt. Nur liefern die anerkannten Sprachwissenschaftler bisher nur Erklärungen, die durch die Bank weg schwerwiegende Fehler und Wideresprüche haben.

Wenn wir die Deutsche Sprache verstehen wollen, so müssen wir ziemlich am Anfang anfangen und dabei, wie die Menschen dachten.

Die Zahl 24 finden wir in allen Völkern.

Der Urmensch war ein sehr guter Naturbeobachter und erfasste die ständig wiederkehrenden Phasen von Sonne und Mond. Und er betrachtete sich selbst. Der Mensch hat 10 Zehen und 10 Finger = 20. 2 Arme + 2 Beine = 4, macht zusammen 24. Es gibt insgesammt 24 Runenzeichen. Sie beinhalten alle Buchstaben des Alphabetes, jedoch nicht in derselben Reihenfolge wie dieses. Die Runen sind Sonnenlaufzeichen. Sie wurden horizontal in die Erde gesteckt und alle haben einen geraden, aufrechtstehenden Strich "I". Runen wurden nach dem Sonnenlauf aufgestellt, man kannte also schon Ost/West und Nord/Süd. Diese Worte wurden auch überall auf der Welt übernommen. Für Runen eignete sich am Besten Buchenholz, weil da die Zweige entsprechend wachsen. Woher kommt das Wort Buch, Englisch "Book"?

Jede Rune besitzt einen Namen, gekennzeichnet durch ihren Anfangsbuchstaben und noch dazu einen Zahlenwert, wie z.B. die Rune Jera (Jahr) die Zahl 12, denn ein Jahr hat 12 Monate und von Jera zum heutigen Wort Jahr ist der Weg auch nicht weit.

Die Buchstaben Q, V, X, Y und ß gibt es in der Runenschrift nicht, da sie überflüssig sind.

Von den Römern oder Etruskern kann die deutsche Sprache nicht abstammen, denn diese besaßen kein G, J, U, W, Ei, XX. Auch die punische These kommt nicht in Frage, da diese Sprache kein I, U, F, EI, NG kennt. Hier fehlt überall etwas. Die ältesten nachgewiesenen Runen sind 7.500 Jahre alt. Sie sind verwand mit allen Alphabeten, die man in der Welt findet, nur ist die Reihenfolge der Buchstaben eine andere, da die Runen eben auch für Zahlen und Sonnenstände stehen. Die Erschaffer der Runen kannten also auch schon die Mathematik, wo andere noch Striche machten.

Runen stellen dem Sonnenlauf entnommene Sinneszeichen in Verbindung mit den dazugehörenden natürlichen Lauten dar und bilden das Grundgerüst aller urdeutschen Wörter. Jede "Rune" stellt somit einen eigenständigen "Ort-Laut-Sinn-Verbund" dar. Das ist schon etwas komplizierter, wie einfach nur "plappern", denn unsere Vorfahren konnten noch richtig kompliziert denken.

Diese Einteilung natürlicher Zeitabläufe in 1, 2, 4, 5, 10, 12, 24 war dem Menschen damals wichtig. Die 24 bedeutete Vollständigkeit und nicht etwa 24 Götter. Sowas wie die Götter kam erst viel später und damit fing das Elend in der Menschheitsgeschichte an. Die sogenannten "Götter" zerstörten dann auch die gemeinsame Sprache der Menschen, wie in der Bibel im Turmbau zu Babel berichtet wird, denn die Sprache der Heiden (Hei und Wei als Vorsilbe für heilig) widersprach deren Lehre vom Gott der Bibel und zeigte zu deutlich die Wahrheit. Anders hätte der Christliche Glaube nicht weltbeherrschend werden können.

Wie man eine Sprache zerstört/verwirrt? Über 2-3 Generationen geht das ganz einfach. Man tauscht erst Buchstaben aus, und bringt den Kindern so von Anfang an die neue Ausprache bei, später tauscht man weitere Buchstaben. Bestes Beispiel wie sowas aussieht sehen wir derzeit in der Ukraine, wo es im russischen Tschernobyl heißt, die Ukrainer aber auf Tschornobyl bestehen. Wenn westliche Medien das übernehmen, dann wissen unsere Enkel schon nicht mehr, dass es mal Tschernobyl hieß und wenn sie es irgendwann mal nachlesen, dann juckt es auch niemanden, denn die Menschen merken nicht, wie immer mehr Wissen verloren geht.
 
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Die Zahl 8 (Acht) findet sich auch in unserer Sprache. Die Entstehung ist sehr interessant.

Ein Menschenauge kann sehen. Ein Sonnenauge am Himmel kann sehen. Ist das Sonnenauge da und offen, können wir sehen. Zwei Menschenaugen bilden eine Acht (8), womit man achten kann. Eine Sonne und eine Spiegelsonne am Horizont über Wasser bilden eine Acht (8). Der Mensch achtet (8-et) also, wenn beide Augen offen sind. Die Sonne achtet ebenso, wenn sich diese spiegelt.

0 oder O - der Kreis wird in verschiedenen Wertigkeiten gesehen. Als ganzes ist er 1 (ein). Aus zwei Hälften (obenherum & untenherum) wird er zu einem Kreis = 1s (eins). Der Mensch wird in 4 Teile eingeteilt, in 2 Arme und 2 Beine. Der Tageskreis wird ebenfalls in 4 Teile eingeteilt, die sogenannten Viertel oder (Qu)Kwartale. Die Einteilung erfolgt durch die Trennungslinie Ost bis West und Mittag bis Mitternacht. Zu einem Arm gehören jeweils 5 Finger. Zu einem Bein gehören jeweils 5 Zehen. Ein Arm oder ein Bein oder ein Fiertel eines Kreises bekommt somit 5 Glieder zugewiesen. Ein ganzer Kreis besitzt somit 4 Viertel mit jeweils einem Wert von 5 (pro 1/4) und zusätzlich 4 Überlauflinien, um von einem Viertel in das nächste zu gelangen, was die Sonne ja beim Durchlauf ständig tut. Der Kreis wurde somt, übertragen aus der menschlichen Anatomie der Glieder auf die Sonne und den Tagesablauf.

Zu kompliziert?

Im Deutschen wird zwischen EIN und EINS unterschieden. Ein Tag ist ein Tag. Aber der Sonnenlauf auf der Oberseite (Thag) und Sonnenlauf auf der Unterseite (Nacht) sind zusammen EINS.

Ich fing an, mich für die wahre Herkunft der Sprache zu interessieren, nachdem ich einen Vortrag von Mario Prass angesehen hatte.

Er mag nicht in Allem was er sagt Recht haben, aber es verschafft einem eine ganz andere Sichtweise auf die Welt wie sie war und wie sie ist. Möglicherweise geht dem Einen oder Anderem doch noch ein Lichtlein auf.


Wem 3,5 Stunden zu viel sind, es gibt auch kürzere Vorträg von Ihm, oder hier einen interessanten Bericht auf seiner Webseite:

Die Heilige Deutsche Sprache (Althochdeutsch) — Mario Prass | https://geistblog.org/2020/09/21/die-heilige-deutsche-sprache-althochdeutsch-mario-prass/
 

Abe Voltaire

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Dieses "Lasst uns" herabsteigen - sollten wir intensiver betrachten. Damit klar wird, dass die Sprache nicht von "einem" Gott verwirrt wurde.
 

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Nur noch wenige Exemplare von Büchern habe ich in meinem geringen Bestand, seit ich nix mehr sammle. Eines ist darunter, das hier zum Thema beitragen könnte.

Zoltan Szabo - Buch der Runen (Götter, Lebensbaum und Runenkosmos) - Neue Erde 1985 (Neuausgabe 2000) - Hauptteil bilden die 18 Wikinger Runen

Da hab ich nun also doch wieder etwas zu lesen und vor allem einen Grund dazu. Nein, es ist nicht kompliziert. Eher umgekehrt, vieles wäre viel leichter gewesen, wenn wir das in der Schule hätten gelehrt bekommen. Vor allem weil es Sinn erfassend ist. Das meiste, was ich in der Schule zu lernen bekam, machte keinen Sinn, daher wurde auch zu viel wieder vergessen.
 
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Nur noch wenige Exemplare von Büchern habe ich in meinem geringen Bestand, seit ich nix mehr sammle. Eines ist darunter, das hier zum Thema beitragen könnte.

Zoltan Szabo - Buch der Runen (Götter, Lebensbaum und Runenkosmos) - Neue Erde 1985 (Neuausgabe 2000) - Hauptteil bilden die 18 Wikinger Runen
Da sind es nur noch 18. Es waren 24 und die fehlenden Runen konnten rekonstruiert werden.

Hier gibts viel zu stöbern in Punkto Runen und Sprachentwicklung.

Deutonia.de | http://www.deutonia.de/Index.htm

Habe ich aber auch noch nicht alles durch. Man müsste den Mario Prass mit dem Andreas Lang zusammenbringen, denn was der Eine nicht weiß, weiß der Andere und umgekehrt..
Da hab ich nun also doch wieder etwas zu lesen und vor allem einen Grund dazu. Nein, es ist nicht kompliziert. Eher umgekehrt, vieles wäre viel leichter gewesen, wenn wir das in der Schule hätten gelehrt bekommen. Vor allem weil es Sinn erfassend ist. Das meiste, was ich in der Schule zu lernen bekam, machte keinen Sinn, daher wurde auch zu viel wieder vergessen.
Genau das durfte nicht geschehen, da es zu so vielen Erkenntnissen geführt hätte, das hätte den Kapitalismus gesprengt.
 
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Dieses "Lasst uns" herabsteigen - sollten wir intensiver betrachten. Damit klar wird, dass die Sprache nicht von "einem" Gott verwirrt wurde.
Prass erklärt, wer das war. Es waren die Vikinger (Wikinger, gesprochen "We Kings" - wir die Könige. Sie waren auch die späteren Zionisten. Lückenlos läßt sich das momentan noch nicht aufklären.

Es waren die, die mit der alten Lebensweise a la Avatar nicht zufrieden waren und für die Gold und Besitz das Wichtigere waren. Sie versuchten ihr System der HERRschaft erst in England durchzusetzen, bekamen aber von der Gemeinschaft Aller einen kräftigen Tritt. Daraufhin gingen sie nach Babylon.

In der Bibel steht, dass es ihnen dann bestimmt wurde, keine Heimat mehr zu haben, denn da waren sie angreifbar. Also mussten sie sich in die ganze Welt verteilen, mit "Gelehrten" die den Menschen in den anderen Ländern dann die "richtige" Sprache beibrachten.

Es gibt so viele Hinweise in der Geschichte, wie die Christianisierung der Sachsen, die erst möglich war, nachdem Kaiser Karl ihre heilige Eiche Irminsul fällen lies. Zusätzlich vernichtete Karl damasl noch ettliche Wälder. Laut Bibel soll es viele solcher riesigen Mutterbäume gegeben haben.

Dann gibt es in der Bibel die Geschichte von dem Mutterbaum, den Gott im Libanon fällen lies. Unter diesen Mutterbäumen siedelten Menschen. Später waren alte Bäume immer noch der Dorfmittelpunkt. Bei mir zuhause war es eine Linde.

Wenn man sich die Tafelberge z.b. in Venezuela anschaut, so kann man schon auf die Idee kommen, dass das die versteinerten Überreste eines Baumstumpfes sind. Auch anderswo gibt es noch solche Monumente.
 
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Unsere Vorfahren lebten im Wald, im Einklang mit der Natur. Sie waren Vegetarier.

Hei und Wei bedeuten heilig. Es ist egal wie man es schreibt, a und e sind austauschbar.

Sie jagten keine Tiere und wenn, dann nur in Ausnahmesituationen.

Der Gruß der Jäger "Weidmannsheil" - der heilige Mann - und was machen Jäger heute noch, wenn sie ein Reh oder einen Hirsch oder ein Wildschwein erlegt haben? Sie legen einen Tannenzweig auf das Tier. Heute natürlich nur noch, weil es so Brauch war. Die tiefere Bedeutung ist verloren gegangen.
 

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Wie man eine Sprache zerstört/verwirrt? Über 2-3 Generationen geht das ganz einfach. Man tauscht erst Buchstaben aus, und bringt den Kindern so von Anfang an die neue Ausprache bei, später tauscht man weitere Buchstaben. Bestes Beispiel wie sowas aussieht sehen wir derzeit in der Ukraine, wo es im russischen Tschernobyl heißt, die Ukrainer aber auf Tschornobyl bestehen. Wenn westliche Medien das übernehmen, dann wissen unsere Enkel schon nicht mehr, dass es mal Tschernobyl hieß und wenn sie es irgendwann mal nachlesen, dann juckt es auch niemanden, denn die Menschen merken nicht, wie immer mehr Wissen verloren geht.
Deutsche Sprachgeschichte – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprachgeschichte

Die Frage wäre jetzt gibt es ein Ukrainisch überhaupt , es spricht niemand der uns hier besucht um sein Begrüßungsgeld ab zu greifen .
Interessant wäre mal eine Geburtsurkunde vom Schauspieler ob er da Wladimier oder Wlodomir ist ?
Es sind ja eigentlich fast alle Städtenamen die umgedeutet wurden .
 
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Vergiss den Wiki-Artikel, da ist alles erfunden und erlogen.

Es sei denn du glaubst, dass es vor dem 3.Jh. keine deutsche Sprache gab.

Die Anfänge der Stadt Ur im alten Sumer reichen bis 4.000 v.Chr. und was denkst du, wo der Name herkommt?

Das UR steckt in Europa. Europa ist der Name unseres Kontinents. Die andere Kontinente heissen:

Arktis
Antarktis
Amerika
Australien
Afrika
Asien

Europa??? Uropa...
Die Frage wäre jetzt gibt es ein Ukrainisch überhaupt , es spricht niemand der uns hier besucht um sein Begrüßungsgeld ab zu greifen .
Interessant wäre mal eine Geburtsurkunde vom Schauspieler ob er da Wladimier oder Wlodomir ist ?
Es sind ja eigentlich fast alle Städtenamen die umgedeutet wurden .
Ich kenne ukrainisch nicht. Auch russisch ist schwer zu beurteilen - schon alleine wegen der unterschiedlichen Schrift.

Deswegen ist es ja so schwierig, die Wahrheit herauszufinden.

Ich kann deutsch, englisch, ein bischen französisch, ein bischen italienisch und ein bischen spanisch.

Wer kann schon Sprachen eines jeden Kontinents und kann die Gemeinsamkeiten feststellen, zumal geschrieben und gesprochen auch noch ein Unterschied ist.
 

Abe Voltaire

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Da sind es nur noch 18. Es waren 24 und die fehlenden Runen konnten rekonstruiert werden.
Ich hab das jetzt mal raus gesucht, was ich 2014 geschrieben hatte. Zuerst aus dem Buch,

da steht auf seite 212

Mit der neunten Rune IS muss der Gralssucher sein Ich finden, mit der achtzehnten ODIL muss er sein Ich wieder aufgeben, damit er (ob Mann oder Frau) zum Gefaess werden kann. Die quersummengleiche Runen IS und ODIL (18=1+8=9) ergeben zusammen den Gralskoenig, einen Menschen, der den Stab (I) und das Gefaess (O) in sich vereinigt hat. Das dritte Gralsgefaess ist das Herz und zugleich der ganze Mensch. Der Koenig der Gralslegenden wird durch den Speer verletzt, seine Wunde kann nur durch den selben Speer geheilt werden. Odin wird am Baum haengend mit dem Speer geritzt und erlangt dadurch das Runenwissen. jesus Christus wird am Kreuz mit dem Speer verletzt, doch genau diese Tat ermoeglicht ihm seine spaetere Auferstehung. All diese Bilder und auch die gesamte christliche Herzmystik werden durch die Rune des Gralskoenigs dargestellt: Der Mensch (oder Gott) ist sowohl ein Gefaess (O) als auch ein Stab (I), sowohl ein begrenztes Ich (I) als auch das umfassende all (O). Werden Gefaess und Stab vereinigt, so ist der Mensch eins mit dem All und aus seinem Herzen fliesst die Liebe. Mit der Vereinigung von Gefaess und Stab sind das weibliche (O) und das maennliche (I) Prinzip ebenfalls vereinigt.

und dann mein Beitrag.

Szabo hat mit seiner Version noch mehr getan. So hat er z.B. die Runenschrift als Synthese entworfen, sozusagen als Brücke, nicht nur um "Laien" eine Hilfe zu spenden, mit den Runen sich leichter anzufreunden sondern auch mit seinem Blick Sichtungen aufgezeigt, um unsere Gegenwart verstehen zu lernen. Er hat bewusst die 18er der Wikinger genommen, da die 24er in der 18er enthalten ist.....

Die Rune US z.B. zeigt auch Amerika an und im Kehrwert SU die Sowjetunion und wenn beide zusammengeführt werden, also US + SU, dann ergibt sich daraus aktuell die Gralsrune, welche Europa zeigt, was besagt, dass es an Europa ist, Amerika mit Sowjetunion zu vereinigen. Da der Gral momentan in Europa bei den Slawen ist, diese es jedoch nicht wissen. Ich bin begeistert von seiner Version und empfehle sie jedem.

Christoph Herwartz - über Putins Rede:

Als nächstes muss die Religion herhalten: Das Christentum sei die Kraft, die die slawischen Stämme zum russischen Volk vereinigt habe. Die annektierte Halbinsel verklärt er zum heiligen Ort: "Die Krim hat für uns eine besondere Bedeutung – wie für die Juden der heilige Berg in Jerusalem."
"Schon Hitler konnte uns nicht verjagen" | https://www.n-tv.de/politik/Schon-Hitler-konnte-uns-nicht-verjagen-article14093391.html
 
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Ich hab das jetzt mal raus gesucht, was ich 2014 geschrieben hatte. Zuerst aus dem Buch,





und dann mein Beitrag.



Christoph Herwartz - über Putins Rede:


"Schon Hitler konnte uns nicht verjagen" | https://www.n-tv.de/politik/Schon-Hitler-konnte-uns-nicht-verjagen-article14093391.html
Eine schöne Geschichte. Am Ursprung gab es den Gral in dem Sinne wohl noch nicht, besser gesagt, die Menschen damals lebten darin.

Die Runen in der korrekten Reihenfolge, mit richtigem Namen.

1 F - Fehu, Fahu, Faihu, Fe, Feoh, Feu
2 U - Uruz, Ur, Urus, Uraz
3 th - Thurisaz, Thorn, Thom, Thauris, Thyth, Thurs...
4 A - Anzuz, As, Asur, Aza, Aesc, Os, Oss
5 R - Raido, Raidho, Rad, Raidr, Reida, Reda, Rat
6 K - Kaunaz, Kenaz, Kano, Kein, Ken, Kaun, Kauna,...
7 G - Gebo, Giba, Gifo, Gipt, Gyfu, Geuua, Geofu, Gjöf
8 W -Wunjo, Wenne, Winja, Uuinne, Wyn, Wynne,...
9 H - Hagalaz, Haegl, Haggl, Haal, Hagall
10 N - Nauthiz, Nauthz, Not, Nyd, Nied, Noicz, Naudhr
11 I - Isa, Is, Isar, Iss, Iiz, Eis
12 J - Jera, Jara, Jer, Ger, Gaar, Ar
13 Ei - Eiwaz, Eywas, Eoh, Ey, Eyz, Egeis, Y, yew
14 P - Peordh, Perthro, Pairtha, Pertra, Perth, Plastur
15 Z - Algiz, Algir, Alga, Ezec, Eohl, Iwa, Yr, Ybe
16 S - Sowelu, Sowulo, Sowilu, Sol, Sauil, Sugio, Sigel
17 T - Teiwaz, Tir, Tiu, Tiwar, Tyz, Tiwaz, Teiws, Tau
18 B - Berkana, Beorc, Beork, Bjarkan, Brica, Bercana,...
19 E - Ehwaz, Eh, Eoh, Ehol, Egeis, Eyz, Eykur
20 M - Mannaz, Mann, Manna, Mannar, Madhr
21 L - Laguz, Lagur, Logr, Lögr, Lögur, Laaz, Lagus,...
22 XX - Ingwaz, Ing, Inguz, Iggws, Enguz, Ingvaar
23 D - Dagaz, Dag, Daeg, Dags, Daaz
24 O - Othila, Othala, Othil, Othal, Ethel, Ural

- also, ich habe das jetzt auch nur abgeschrieben. Es handelt sich dabei wohl auch um verschiedene, überlieferte Dialekte. Die Urnamen waren wohl so kurz wie möglich.

Zur O Rune habe ich folgendes gefunden:

Die Rune O (24) ist mit Othala, Othila, Othal überliefert und soll Stammgut oder Grundstück bedeuten. Alle menschlichen Glieder am Körperstamm sind dessen Stammgut. Alle Glieder oder ein vererbtes Grundstück sind OTH- AL(L)E.

Das ist also die offizielle Theorie dazu.

Ich denke, das hier ist richtig:

"Die Bedeutung des Buchstaben O ist Anfang bis Ende, oberhalb. Also immer etwas vollständiges und sichtbares, da oberhalb eines Erdbodens. Steht ein Mensch auf einem Grundstück mit all seinen 24 Gliedern, symbolisiert dies den vollständigen Sonnendurchlauf in zwei Jahren und somit 4 Halbjahren, die aus 4 K-Runen bestehen. Die Konstruktion der O-Rune ist dementsprechend vorgenommen worden. Die zwei K der Jahresrune Jera wurden zusammengeschoben und am oberen Punkt gespiegelt. So entstand die Othala-Rune aus 4 Halbjahreskonzentrationen. Diese 4 Halbjahre (KKKK) besitzen eine Wertigkeit von 24, da 24 Monathe durchlaufen werden müszen, um die Vollständigkeit und den Höchstwert aller anatomischen Glieder des Menschen zu erzeugen. Dementsprechend wurde die Othala an das Ende der Runenreihe gestellt. Im Isländischen gibt es ein Worth für Hauptziel. Es heißt adaltilgangur. Trennung ist adal-til-gang-ur. Adal = Othal, til = Ziel, gang = Gang, ur = Endung er oder der. Das isländische Worth heißt also der Othal-Ziel-Gang. Und da Othal als das Haupt ganz oben sitzt, ist das Hauptziel der Hauptzielgang der Sonne nach einem Zweijahresdurchlauf. Der Adel, der Adler, die Ader, edel und Edelwolf, abgekürzt Adolf, leiten sich von diesem Wort ab. "

Das klingt viel einleuchtender, wie das was die Wissenschaftler sagen, die es eh nicht wissen wollen.

Screenshot 2022-11-27 211213.png
 
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Auch interessant sind die Sachsen:

Erhard Landmann schreibt in “Die Weltbilderschütterung”: “Alle großen Kulturbringer weltweit tragen den Namen Wotans, so wurde mir plötzlich klar. Wotan bei den Germanen und den Mayas. Buddha ließ sich auch auf Wotan zurückführen, und Buddha hieß bei den Japanern und anderen Ostasiaten Sakya Muni, der “sächsische Mönch”, und stammte aus dem Volk der Sakya, der Sachsen. Also genau wie bei den Angeln und Sachsen Britanniens und bei den Mixe-Soque und in Peru. Ein Kloster in Tibet heißt heute noch Sakya, und in der zweiten Silbe des Wortes Tibet erkennt man noch bet, wet, also den Namen Wotans. Der angebliche Vorname Buddhas, Gautama, oder Cotama, kommt vom ahd. guter Mann oder Gottesmann. Das war eine wichtige Erkenntnis. Denn der Kulturbringer der Osterinsel war Hotu Matua. Hier war aus dem ahd. Huotu nur ein u verloren gegangen, so daß sich hinter Hotu Matua Huotu Man guata verbirgt. Bei den Inkas gab es Manco Capac, was sich auf Wotan (Capac C zu T und n, P zu w) Man cot zurückführt. Und wir hatten ja dort auch das Intihuatana und das Sacsaqueman. Der Gott aber der dortigen Völker hieß Viracocha, was ahd. vera cuot, der wahre Gott, bedeutet und nicht der “Schaumgeborene” oder was sonst vermeintliche Sprachwissenschaftler erfinden. Der große Manitou bei den Indianern Nordamerikas enthält wieder das Man cuot, nur der Wotanzusatz ist hier verloren gegangen, aber wie wir bereits sahen, die ani sazi, das Volk Wotans, war auch vorhanden. Auch Moses und Mohamed enthalten den Namen Wotans. Moha und Wed, der mächtige Wed, der mächtige Wotan.”

Buddah übersetzt heißt also der sächsische Mönch. Und auch die Mayas und Inkas von den Sachsen beeinflusst.

Die Anasazi, ein Indianerstamm in Nordamerika, scheinen auch auf die Sachsen zurückzugehen. Sie existierten von ca. 100 nach unserer derzeitigen Zeitrechnung bis ca. 1450.

Indianer-Welt: Anasazi-Kultur in Nordamerika | http://www.indianer-welt.de/nord/suedwest/anasazi.htm
Die Anasazi waren Bauern. Ausgedehnte Bewässerungssysteme ermöglichten eine gute Ernte von Mais, Melonen, Paprika, Bohnen und Tabak. Die Jagd diente nur zur Ergänzung der Nahrung. Außerdem hielten sie noch Hunde und Truthähne.

Feldarbeit und Wohnungsbau war Frauensache, während die Jagd eine reine Männersache war. Die Anasazi waren hervorragende Töpfer, dies machten Männer und Frauen gemeinsam.

Die Frauen spielten in dieser Gesellschaft eine bedeutende Rolle. Die landwirtschaftliche Nutzfläche wurde unter den Frauen aufgeteilt, die Männer zogen nach der Hochzeit als Gast ein und bei eventueller Trennung mußten sie das Haus wieder verlassen. Die Kinder blieben dann bei der Mutter.

Die Hauptgottheiten waren die Sonne und die Mutter Erde.

Solche Aussagen finde ich grenzwertig, denn wir wissen nicht, was die Anasazi glaubten. Wir wissen aber auch nicht, wie sich die Dinge entwickeln, wenn eine Gruppe ihre Heimat verläßt.

Hier wird der Name mit "Felsstadtbewohner" übersetzt, und Wikipedia übersetzt Anasazi mit "In der Navajo-Sprache bedeutet Anasazi „die alten Feinde“ (anaa- „Feind“, sází „Vorfahre“). "

Anasazi – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Anasazi

Sazi - Vorfahre, Vorfahren Sachsen? Durchaus möglich finde ich.

Klar ist das alles Spekulation.
 

Abe Voltaire

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Klar ist das alles Spekulation.
Wenn ich sowas lese:

Den Namen Anasazi schlug 1936 Alfred V. Kidder vor

Dann ist das ein merkwürdiger Stolperstein. Dadurch ist eine Möglichkeit offen, statt es ausschließen zu können. Eines ist jedoch zeitlich ersichtlich. Das Ende der Anasazi fällt in die selbe Zeit, wie das Ende der Katharer und Templer.
 
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Wenn ich sowas lese:



Dann ist das ein merkwürdiger Stolperstein. Dadurch ist eine Möglichkeit offen, statt es ausschließen zu können. Eines ist jedoch zeitlich ersichtlich. Das Ende der Anasazi fällt in die selbe Zeit, wie das Ende der Katharer und Templer.
Am Namen kann schon was dran sein, also, dass der echt ist.

Wir wissen nicht, ob die Geschichte echt ist. Völker aus der alten Zeit werden sooft primitiv dargestellt, einfache Menschen, ohne Technologie. Wobei die Anasazi schon Bewässerungssysteme kannten und lange den Rekord für die höchsten Hochhäuser in den USA hielten.

Womöglich fielen sie demselben Feind zum Opfer, wie die Katharer und Templer.

So einiges an der Geschichte, die man uns vermittelt hat, kann nicht stimmen, egal um welches Land und welche Kultur es sich handelt.

Ich musste als Kind noch Sütterlin in der Schule lernen und habe so immer in Briefen an meine Großmutter geschrieben. Eine sehr aufwändige, verschnörkelte Schrift, voller Schönheit. Damals gab es auch noch Noten fürs Schönschreiben. Keine Ahnung ob das heute noch so ist.

Jedenfalls war vor einigen hundert Jahren die Sprache noch aussagekräftiger, die Schrift schöner und die Bauwerke werden heute noch bewundert und sind Postkartenmotive. Wobei man sich fragen muss, wie die das damals gebaut haben, so mit Pferde- und Eselskarren und der Liebe zum Detail.

Entweder stimmt die Geschichte nicht, oder wir entwickeln uns permanent rückwärts.
 

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Entweder stimmt die Geschichte nicht, oder wir entwickeln uns permanent rückwärts.
Da vermute ich, dass an beidem was dran ist. Denn die Bauten von Heute haben, bis auf die Fachwerkhäuser und einige Natursteinhäuser, so wie Blockhütten und manche Klinker, nix Schönes mehr an sich. Ok, im Allgäu kann noch was Schönes gefunden werden, wenn die Filme der 70er Jahre betrachtet werden.

Es ist ja die Industrie, die alles Schöne zu vernichten begann. Und dazu dann die antreibende Hektik, mit immer schneller und schneller. Damit andere sich den Prophit einstreichen, der wichtiger geworden ist als die Produktion.

Wenn ich mir die Karte des Atlas betrachte, dann könnte Europa sogar die Wiege der Menschheit sein und nicht Afrika. Denn zu dem Zeitpunkt, den ich meine, gab es nur einen einzigen Kontinent. Es muss ja einen ursächlichen Grund geben, weshalb die heutigen Kontinente alle mit A beginnen, außer einzig Europa.
 
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Da vermute ich, dass an beidem was dran ist. Denn die Bauten von Heute haben, bis auf die Fachwerkhäuser und einige Natursteinhäuser, so wie Blockhütten und manche Klinker, nix Schönes mehr an sich. Ok, im Allgäu kann noch was Schönes gefunden werden, wenn die Filme der 70er Jahre betrachtet werden.
Die Regierungsgebäude in aller Welt sehen fast alle aus wie griechische Tempel, egal auf welchem Kontinent. Zumindest wenn es noch alte Gebäude sind. Es gibt ja die Gerüchte über Tartaria, eine wohl weltumspannende Zivilisation, wo manche sagen, die Bauten stammen aus dieser Zeit. Es gibt auch alte Karten, wo Tartaria eingezeichnet ist. Putin hat wohl letzt so eine alte Karte verschenkt.

Was, wenn es schon öfter sowas wie einen "Great Reset" gegeben hat?
Es ist ja die Industrie, die alles Schöne zu vernichten begann. Und dazu dann die antreibende Hektik, mit immer schneller und schneller. Damit andere sich den Prophit einstreichen, der wichtiger geworden ist als die Produktion.
Die alten Bauten hielten Jahrhunderte. Da braucht man so schnell keine neuen und ja, das ist nicht profitabel. Heute leben ja viele schon in beatmeten Plastiktüten, wie man Fertighäuser auch nennt.
Wenn ich mir die Karte des Atlas betrachte, dann könnte Europa sogar die Wiege der Menschheit sein und nicht Afrika. Denn zu dem Zeitpunkt, den ich meine, gab es nur einen einzigen Kontinent. Es muss ja einen ursächlichen Grund geben, weshalb die heutigen Kontinente alle mit A beginnen, außer einzig Europa.
Wenn Afrika die Wiege der Menschheit wäre und es Jahrtausende gebraucht hat, bis sich die afrikanische Bevölkerung über den Planeten (fränkisch Planeden - Plan Eden) verteilt hat, wieso haben die Afrikaner keine Computer oder Raketen oder Autos erfunden, sondern die Europäer?

Wie kommt es, dass Löwen oftmals die Schlösser des Adels zierten, obwohl es keine Löwen bei uns gab, und die so alt sind, dass damals noch keiner in Afrika gewesen sein kann?
 

Abe Voltaire

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Die Regierungsgebäude in aller Welt sehen fast alle aus wie griechische Tempel, egal auf welchem Kontinent. Zumindest wenn es noch alte Gebäude sind. Es gibt ja die Gerüchte über Tartaria, eine wohl weltumspannende Zivilisation, wo manche sagen, die Bauten stammen aus dieser Zeit. Es gibt auch alte Karten, wo Tartaria eingezeichnet ist. Putin hat wohl letzt so eine alte Karte verschenkt.

Was, wenn es schon öfter sowas wie einen "Great Reset" gegeben hat?

Die alten Bauten hielten Jahrhunderte. Da braucht man so schnell keine neuen und ja, das ist nicht profitabel. Heute leben ja viele schon in beatmeten Plastiktüten, wie man Fertighäuser auch nennt.

Wenn Afrika die Wiege der Menschheit wäre und es Jahrtausende gebraucht hat, bis sich die afrikanische Bevölkerung über den Planeten (fränkisch Planeden - Plan Eden) verteilt hat, wieso haben die Afrikaner keine Computer oder Raketen oder Autos erfunden, sondern die Europäer?

Wie kommt es, dass Löwen oftmals die Schlösser des Adels zierten, obwohl es keine Löwen bei uns gab, und die so alt sind, dass damals noch keiner in Afrika gewesen sein kann?
Gibt Es In Europa Löwen? | AnimalFriends24.de | https://animalfriends24.de/wilde-tiere/gibt-es-in-europa-lowen/

- Es gab Löwen bei uns (Im ersten Jahrhundert die letzten ausgerottet)
- "Atlantis" dürfte ein Reset gewesen sein, ist schließlich untergegangen
- Atlanter waren die Techniker und Lemurier die Naturisten, dürfte durchaus daran gelegen sein

- Ja, ich habs mal durchgelesen über Tartaria. Und zumindest weiß ich schon mal, weshalb ich stets Tartaren schreibe und mein Lieblingskäse aus der Kindheit auch so geschrieben wird "Le Tartare". (Ich lasse das erste r nicht weg)

Verbotenes Wissen: Warum verschwand vor rund 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten? - Die Unbestechlichen | https://dieunbestechlichen.com/2021/11/verbotenes-wissen-warum-verschwand-vor-rund-200-jahren-das-grossreich-tartaria-aus-buechern-und-landkarten/
 

Tooraj

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Auffällig ist jedenfalls:
- wir nehmen mittlerweile viel mehr Anglizismen in die deutsche Sprache auf, als dass Briten und Amis dies mit deutschen Begriffen praktizieren würden
- Briten und Amis mühen sich nicht mit "gender-gerechter" Sprache ab. Wahrscheinlich nicht mal die Franzosen, obwohl deren Sprache ja auch strikt zwischen maskulin und feminin unterscheidet.
- man gewinnt den Eindruck, dass Franzosen, Italiener , Portugiesen und Spanier weitaus weniger dazu bereit sind, Anglizismen in ihren Sprach-Standard zu integrieren.
- besonders schlimm: auch bei eigentlich sprachbegabten Journalisten und Rundfunk-Moderatoren gerät die dt. Grammatik regelmäßig unter die Räder... Pronomen wie z.B. "deren" und "dessen" oder "seiner/seines/ihres" werden im Schnellsprech mitunter arg durcheinander gehauen. Und es ist auch schon fast normal , dass Redner einen Hauptsatz beginnen, dann zahlreiche Nebensätze einschieben... und dann nicht mehr zum eigentlichen Hauptsatz zurück finden.
 

Abe Voltaire

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