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Deutsche Ethnogenesis?

HeWhoIsGoingToWin

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"... Erkenntnisse der Humangenetik und Vererbungslehre lassen darauf schließen, dass Inzucht beim Menschen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Erbkrankheiten erhöht. ... Mehr als die Hälfte der beim Menschen bekannten Erbkrankheiten werden rezessiv vererbt. Das bedeutet, sie treten durch das gleichzeitige Vorhandensein der gesunden Erbanlage vom anderen Elternteil nicht als Merkmal in Erscheinung. Viele Menschen tragen deshalb, ohne es zu wissen, Anlagen für eine Erbkrankheit in sich, sind aber trotzdem gesund (Personen sind dann Konduktoren), da sie auch die gesunde Erbinformation besitzen und diese dominant ist. Solche rezessiven Erbkrankheiten können nur dann bei gemeinsamen Nachkommen ausbrechen, wenn beide Elternteile dieselbe genetische Information für „krank“ in sich tragen und beide diese identische Erbinformation an dasselbe Kind weitergeben. ...

Theoretisches Risiko des Auftretens einer rezessiven Erbkrankheit ... Das Risiko für das Auftreten einer vorhandenen Erbkrankheit beträgt für Paare:
2–4 % bei nicht blutsverwandten Partnern (statistischer Durchschnitt)
1/64 = 1,56 % bei blutsverwandten Cousin–Cousine 2. Grades
1/16 = 6,25 % bei blutsverwandten Cousin–Cousine (1. Grades)
1/8 = 12,50 % bei blutsverwandten Onkel–Nichte, Tante–Neffe, Großelternteil–Enkelkind oder Halbgeschwister
1/4 = 25,00 % für blutsverwandte Vater–Tochter, Mutter–Sohn oder vollbürtige Bruder–Schwester" Inzucht beim Menschen

Vermutlich ist ein Kind von Mutter–Sohn problematischer als von Vater–Tochter.

Jedenfalls gibt es bei sehr guten Genen unter sonst günstigen Umständen kein hohes Risiko für Mißbildungen.

Nicht genetische Ähnlichkeiten sorgen diesbezüglich für Probleme, sondern schlechte Gene.

16 Und Kain ging hinweg von dem Angesicht des Herrn und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.
17 Und Kain erkannte seine Frau; die wurde schwanger und gebar den Henoch.
1. Mose 4

Tja, da hatte Kain vermutlich eine Tochter von Adam oder eine deren Töchter, usw. gebumst.

Adam und Eva lebten länger als die Menschen heute und die biblischen Jahresangaben sind vorsichtig zu interpretieren, denn die bilische Sintflut muss logischerweise vor Jahrmillionen, wenigstens vor Hunderttausenden Jahren stattgefundne haben, siehe auch Für ein friedlich und legal zu erzielendes Groß-Israel

"Verordnungen zum Schutz der Ehe und gegen Unzuchtssünden" 3. Mose 18

Das ist natürlich zu bedenken aber man kann auch argumentieren, dass wenigstens der Messias da eine Ausnahme ist.

"... Inzest zwischen in gerader Linie Verwandten – also Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, und deren Kindern, Enkeln, Urenkeln – sowie zwischen Voll- und Halbgeschwistern ist strafbar. Abkömmlinge und Geschwister werden nicht bestraft, wenn sie zur Tatzeit jünger als 18 Jahre waren; es bleiben aber etwa Anstiftung und Beihilfe dazu strafbar. Ein Gericht, das mit einem Inzestfall entsprechend § 173 StGB betraut ist, kann allerdings (wie bei jedem Vergehen) nach §§ 153 ff. StPO das Verfahren bei „geringer Schuld“ einstellen. ...

... Die Strafbarkeit von inzestuellen Handlungen ist gesellschaftlich umstritten. Unter anderem kritisierte der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Winfried Hassemer 2008 in einem Sondervotum zu der Entscheidung seines Senats über die Verfassungsmäßigkeit des Inzestverbots die Strafbarkeit des Geschwisterinzests als unverhältnismäßig; auch gebe es für das Gesetz keine widerspruchsfreie Begründung. ..." Inzest

Die Strafbarkeit von inzestuellen Handlungen ist zwar aufgrund der Bibel (3. Mose 18) nachvollziehbar aber auch grundgesetzwidrig und wider die Menschenwürde, wenn damit wahre Liebe verboten und bestraft wird. Des Weiteren müsste man dann auch den Geschlechtsverkehr in allen Fällen verbieten, wo ein (relevant) erhöhtes Risiko von Mißbildungen der Kinder bestünde und das ist in Deutschland schlicht undenkbar (siehe auch Eugenik). Selbst dann müsste Inzest erlaubt sein, wenn kein relevant erhöhtes Risiko von Mißbildungen der Kinder besteht, was sehr wohl möglich ist.

Bleibt 3. Mose 18 als Problem. Eine Lösung bietet Jesus:

28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen? 29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein; 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot. 31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
Markus 12

Inzest kann bei wahrer Liebe okay sein (man beachte die Gesetze). (alles imho)
 

Piranha

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Jedenfalls gibt es bei sehr guten Genen unter sonst günstigen Umständen kein hohes Risiko für Mißbildungen.

25% ist also für dich "kein hohes Risiko"?
Mal mitrechnen, sofern deine religiösen Ansichten dir nicht die Mathematik verbieten:

Zum Zeugen von Kindern braucht es ZWEI Menschen.
Wenn also Geschwister Kinder zeugen von denen jedes Vierte degeneriert ist, die ihrerseits wieder Kinder zeugen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Enkel genetisch degeneriert sind schon bei 50% und wenn diese Enkel dann wiederum Kinder, sprich Urenkel zeugen, wo auch wieder ZWEI dazu gehören dann sind wir rein mathematisch bei 75% Wahrscheinlichkeit für degenerierte Urenkel und das bedeutet, dass diese Urenkel-Generation nicht mehr überlebensfähig ist, weil in dieser Generation jede Frau im Schnitt 8 Kinder haben müsste um auch nur einen einzigen halbwegs überlebensfähigen Ururenkel zu produzieren.
Erhaltung der Art funktioniert aber erst ab mehr als 2 überlebensfähige Kinder pro Frau, sprich um die Art zu erhalten müsste die Urenkel-Generation mehr als 16 Kinder pro Frau haben und da ist die hohe Kindersterblichkeit die vor ein paar 1000 Jahren üblich war noch nicht mitgerechnet.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Also erstmal braucht es für Mißbildungen durch Inzucht a) vorhandene Erbkrankheiten, bzw. schlechte Gene und b) eine erfolgreiche Schwangerschaft.

Dann soll Inzucht ja nicht die Norm oder Pflicht werden. Es bleibt sehr wahrscheinlich bei relativ seltenen Ausnahmen, selbst wenn Inzucht nicht mehr verboten ist. Vermutlich gibt es selbst dann mehr Mißbildungen ohne Inzucht, weil Inzucht im modernen Deutschland so selten ist, weil es genug Auswahl an anderen Partnern gibt.

Es sollte reichen, die Menschen vor den potentiellen Gefahren bei Inzucht zu warnen.

Last but not least: wenn es wider Erwarten ernsthafte Probleme wegen Inzucht geben sollte, kann man sie verbieten aber die Menschen sollten dann schon von sich aus aufpassen, weil sie möglichst gesunde Kinder wollen. (alles imho)
 

Piranha

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Also erstmal braucht es für Mißbildungen durch Inzucht a) vorhandene Erbkrankheiten, bzw. schlechte Gene ....

An der Stelle kannst du schon aufhören, denn das ist bereits im Ansatz derartig hanebüchen falsch, dass der Rest von deinem Unfug nicht mehrt lesenswert ist.

Frag mal Google was Evolution ist und/oder wie Artenvielfalt entsteht.
Falls du (wie ich erwarten würde) aus religiösen Gründen Angst davor hast das nachzuschauen, weil dabei Ergebnisse aufkommen die in krassem Widerspruch zu deinem Glauben stehen, hier die Kurzform:

Jede Reproduktion ist im Prinzip eine Kopie und wie wir das von jedem herkömmlichen Fotokopierer kennen schleichen sich bei einer Kopie immer kleine Kopierfehler ein, wobei nur äusserst selten durch einen dieser Fehler die Kopie besser aussieht als das Original.
Evolution basiert darauf, dass es zig1000 Generationen dauern kann bis mal rein zufällig einer dieser Kopierfehler zum Vorteil des Lebewesens ist, woraufhin sich dieser eigentliche Kopierfehler fortpflanzt und Bestandteil der Art wird, während nachteilige Kopierfehler wieder aussterben.
Dabei ist es vollkommen egal ob die Eltern "gute Gene" haben (sowas gibt es überhaupt nicht), denn diese Fehler treten nicht nur bei JEDER Fortpflanzung auf, sondern auch bei JEDER Zellteilung während des Lebens eines Individuums, sie sind ganz schlicht die treibende Kraft der Evolution (und nebenbei einer der Gründe dafür warum Lebewesen altern, denn da sammeln sich im Laufe der Jahre einfach immer mehr nicht korrigierbare Kopierfehler).

Dummerweise sind aber halt Millionen oder Milliarden von Kopierfehlern nötig bis mal einer dieser Fehler tatsächlich einen Vorteil für das Lebewesen bedeutet und wenn sich ALLE Kopierfehler immer voll auf das Individuum auswirken würden, dann gäbe es schon längst kein Leben auf der Erde mehr, einfach weil der Anteil der ausstirbt viel zu hoch wäre.
In der Doppelhelix der DNA kommt jeweils eine Hälfte vom Vater und eine Hälfte von der Mutter und wenn diese beiden Hälften möglichst unterschiedlich sind, dann können solche Kopierfehler vom Individuum toleriert werden, weil halt nur die halbe DNA von dem Fehler betroffen ist, während die andere Hälfte den Kopierfehler nicht hat, weil sie halt beim Kopiervorgang so weit verschieden von der anderen Hälfte war, dass der Fehler dort nicht auftreten konnte.
Noch genauer: Der menschliche Körper erneuert ALLE Körperzellen im Schnitt so ca. alle 4-6 Jahre und wenn dabei fehlerhafte Kopien, sagen wir von den Vater-Genen auftreten, dann sterben diese Zellen ab, die Mutter-Gene vervielfältigen sich entsprechend öfter und das Individuum bleibt gesund.
Je unterschiedlicher die Gene von Vater und Mutter sind, desto widerstandsfähiger gegenüber Kopierfehlern ist der Nachwuchs, genau die Menschen die von den Rassenwahnsinnigen überall diskriminiert werden, also z.B. Kinder von einem europäischen Vater und einer afrikanischen Mutter sind im Schnitt DRASTISCH viel gesünder und robuster als Kinder von 2 Deutschen.
Auf die Art wird zwar einerseits die Evolution NOCH langsamer als sie ohnehin schon ist, weil halt auch vorteilhafte Kopierfehler von der Doppelhelix ausgemerzt werden, aber auf der anderen Seite gibt es der Art genug Zeit einen gesunden Stamm von Individuen zu vermehren, weil halt nicht so viele Individuen vorzeitig sterben.

Sind nu aber (wie bei Geschwistern üblich) die beiden Hälften der Doppelhelix nahezu identisch, dann ist damit der ganze Sinn der Doppelhelix zunichte gemacht, sprich dann schlägt jeder Kopierfehler auf das Individuum voll durch, weil jeder Kopierfehler immer beide Hälften der DNA betrifft und dann stirbt die Art aus, weil innerhalb ganz weniger Generationen nicht genug überlebensfähige Exemplare übrig bleiben die sich noch fortpflanzen könnten.

Fun-Fact am Rande: Das männliche Y-Chromosom wird immer nur vom Vater auf die Söhne weitergegeben, sprich dafür gibt es keine zweite Kopie aus der sich Kopierfehler beheben lassen würden und auch wenn Chromosomen natürlich keine Gene sind bedeutet dies, dass das Y-Chromosom der männlichen Lebewesen seit Anbeginn der geschlechtlichen Fortpflanzung (vor geschätzten ca. 160 Mio. Jahren, auch wenn du glaubst du Schöpfung wäre erst 6000 Jahre alt) immer weiter degeneriert, seeeeeeeeehr langsam, aber doch, wodurch der Mann zwar nicht aussterben wird, aber immer anfälliger für Krankheiten wie z.B. Krebs oder Farbenblindheit wird, während Frauen nicht nur im Schnitt länger leben, sondern auch im Schnitt gesünder bleiben.
Die Degeneration des Y-Chromosoms: Warum der Mann in Wahrheit das schwache Geschlecht ist | https://www.praxisvita.de/die-degeneration-des-y-chromosoms-schwaches-geschlecht-mann-4156.html

Noch ein Fun-Fact gefällig?
Die notwendigen Unterschiede in der DNA von Vater und Mutter sind derartig wichtig, dass die Evolution es eingerichtet hat, dass Frauen im wahrsten Sinne des Wortes riechen können ob ein Mann genetisch geeignet (also die DNA des Mannes weit genug entfernt von ihrer eigenen) ist um mit ihm gesunde Kinder zu zeugen.
Wer genetisch zu dicht dran ist, den empfindet eine Frau als übelriechend, auch dann wenn er frisch gewaschen ist.
Chemie im Alltag: Chemie der Liebe | https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/chemie_im_alltag/pwiechemiederliebe100.html
 
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Es ist mir ein Rätsel, wie man diese einfachen Zusammenhänge nicht kapieren kann oder noch schlimmer, nicht kapieren will, nachdem man es ggf. sogar mehrfach gesagt/erklärt bekam.
Du bist am labern, nix weiter.
Versuchs mal mit Belegen für deinen Stuss.
Ja, man darf sich fragen, ob ich vielleicht der Messias bin
Das ist fraglos nicht der Fall.
Du bist ein arbeitsloser Loser und Narzisst, der es nicht drauf hat.
 

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Also erstmal braucht es für Mißbildungen durch Inzucht a) vorhandene Erbkrankheiten, bzw. schlechte Gene und b) eine erfolgreiche Schwangerschaft.

Dann soll Inzucht ja nicht die Norm oder Pflicht werden. Es bleibt sehr wahrscheinlich bei relativ seltenen Ausnahmen, selbst wenn Inzucht nicht mehr verboten ist. Vermutlich gibt es selbst dann mehr Mißbildungen ohne Inzucht, weil Inzucht im modernen Deutschland so selten ist, weil es genug Auswahl an anderen Partnern gibt.

Es sollte reichen, die Menschen vor den potentiellen Gefahren bei Inzucht zu warnen.

Last but not least: wenn es wider Erwarten ernsthafte Probleme wegen Inzucht geben sollte, kann man sie verbieten aber die Menschen sollten dann schon von sich aus aufpassen, weil sie möglichst gesunde Kinder wollen. (alles imho)
Werd erwachsen.
Dein Schund taugt zu nix!

Du möchtest nun also auch zum Thema Inzucht auffallen, kommst aber nicht weit damit.
Inzucht IST verboten!
 

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Vermutlich ist es ungefähr so

Also ich habe jetzt nicht vor, für dieses Thema Biologie zu studieren - im Zweifelsfall muss man einfach mal gute Experten fragen und diese dazu eine Expertise ausarbeiten lassen. Ich stelle mir das derzeit ungefähr so vor:

Bei der Reproduktion (Verdopplung, Kopie) einer Zelle, eines Genoms wird die DNA-Doppelhelix aufgespalten und jeder Strang dann wieder durch frei herumfliegende DNA-Bausteine ergänzt. Bei der geshclechtlichen Fortpflanzung wird aus dem Genom von Mann udn Frau ein neues Genom gebildet, indem pro Chromosomenpaar aus je 4 Chromosomen (2 vom Mann, 2 von der Frau) 2 Chromosomen für das neue Chromosomenpaar des Kindes ausgewählt, was 23x passiert, von wegen 23 Chromosomenpaaren. Jedes Chromosom enthält dabei eine DNA-Doppelhelix. Siehe auch geschlechtliche Fortpflanzung, Vererbung, Replikation, Rekombination, Meiose, Karyogamy und Mutation.

Das funktioniert auch bei Inzucht prima, wenn die Eltern gute Gene haben. Ja, es gibt so etwas wie gute und schlechte Gene: man kann alle menschlichen Genome anhand einer Achse von gut nach schlecht sortieren, was dann ungefähr wie eine (nicht notwendigerweise symmetrische) Normalverteilung aussieht: zum Rande hin (besonders gut oder shclecht) gibt es immer weniger Genome und in der mitte (durchschnittliche Qualität) mehr. Besonders gute Gene bewirken einen besonders schönen, gesunden, langlebigen, potentiell sozialen, starken, fortpflanzungsfreudigen, fähigen Menschen und schlechte Gene können für Kränklichkeit, Unfruchtbarkeit, Lebensunfähigkeit sorgen.

Die Zelle weiß bei der Reproduktion nix vom Verwandheitsgrad. Mit guten Genen funktioniert das gut und mit schlechten Genen nicht so gut aber schlechte Gene kann es auch bei nicht verwandten Eltern geben. Wen Adam ein weitestgehend fehlerfreies, perfektes Genom hatte, dann konnte er schadlos die Töchter seiner Töchter, usw. bumsen und zwar über mehrere Generationen hinweg. Weil in der unberührten Natur die Gendefekte nicht so schnell auftreten, funktioniert das auch mit Geschwistern untereinander noch eine Zeitlang recht gut. Siehe auch Inzuchtkoeffizient und Verwandtschaftskoeffizient.

Nun gibt es bei Inzucht tatsächlich eher ein Problemchen und zwar wegen rezessiven Erbkrankheiten. Was rezessive Vererbung ist, ist in diesem Bild sehr gut dargestellt: Autosomal-rezessiver Erbgang (rezessiv). Bei einem rezessiven Gen(abschnitt) müssen diese Gene in beiden Chromosomenpaaren vorliegen, um wirksam zu werden. Wenn beide Elternteile ein krankes und ein gesundes rezessives Gen haben, dann schaut das bezüglich des fraglichen Gens wie im Bild aus:
- mit 25% Wahrscheinlichkeit kann es ein gesundes Kind ohne schlechtes Gen geben,
- mit 50% Wahrscheinlichkeit kann das Kind wie die Eltern ein schlechtes und ein gutes Gen haben, weiterhin ein Fortpflanzungsrisiko in sich tragen aber nicht selbst daran erkranken,
- mit 25% Wahrscheinlichkeit kann es ein krankes Kind mit zwei schlechten Genen geben.

Das Problem bei der Inzucht ist, dass die nahe verwandten Eltern mit höherer Wahrscheinlichkeit das gleiche rezessive Problemgen haben, währen bei einer zufälligen Auswahl von Eltern diese Wahrscheinlichkeit geringer ist.

Nun ist es aber so, dass die Menschen sich ihre Partner zum Sex, zur Fortpflanzung nach Möglichkeit gezielt aussuchen, sie suchen möglichst schöne Partner und irgendwie auch Partner, die zu ihnen zu passens cheinen, d.h. sie haben bestimmte Vorlieben und sie verlieben sich. Es gibt da also - auch bei der freiwilligen Inzucht aus Liebe - eine gezielte Vorauswahl und zwar zum Guten.

Man sollte die Menschen vor Inzucht warnen und ihnen mit einer guten staatliche Partnervermittlung bei der Partnersuche helfen - das reicht. Ein Inzuchtverbot ist wider die Menschenwürde (Verbot von wahrer Liebe bei Inzest) und unlogisch, wenn man nicht auch die Fortpflanzung von Menschen mit zu schlechten Genen verbietet, was denke ich in Deutschland nicht infrage kommt. Erst wenn die Inzucht eine die Gesellschaft, die Volksgesundheit und den Genpool gefährdendes Ausmaß annimmt, ist sie zu verbieten.

Derzeit droht von Inzucht keine Gefahr aber es gibt viele Mißstände, die man erstmal beheben sollte, u.a. unnötige und ungesunde Zusatzstoffe in Lebensmitteln, ggf. Impfungen, usw. Impfungen? Ja, Genspritzen sind womöglich um ein Vielfaches schädlicher und gefährlicher als Inzucht. Es ist ein Aspekt der Endzeit, wenn es da falsche Vorstellungen gibt.

Es gibt womöglich sogar einen sehr erstaunlichen Nutzen der Inzucht: Inzucht kann helfen, Gendefekte zu beheben. Ja, da staunt ihr, was? Es ist aber ganz logisch, dazu muss man sich nur obiges Beispiel anschauen: bei Inzucht gibt es mit erhöhter Wahrscheinlichkeit ein Kind mit zwei gesunden Genen, während ein mit der gleichen Wahrscheinlichkeit krankes Kind sich aufgrund seiner ausgebrochenen Erbkrankheit nicht mehr fortpflanzen wird. Voilà.

Ein Verbot von Polygynie halte ich für unchristlich und grundgesetzwidrig. Polygynie kann für einen besseren Genpool des Volkes sorgen, indem gute Männer mit besonders guten Genen mehrere Frauen und mehr Kinder haben, als wenn sie ihr Leben lang an eine Frau gekettet sind. Nun kann man ohne Ehe so viele Frauen bumsen, wie man will und dafür findet - warum sollte da eine vorteilhafte, in der Natur und historisch allseits bewährte Polygynie verboten sein? Das Polygynie-Verbot ist ein Irrtum in der Endzeit.

So und noch ein Aspekt zur Ethnogenesis: Deutschland nimmt ja seit einiger Zeit vermehrt Migranten auf. Dabei ist es durchaus wünschenswert, dass nicht nur Fußlahme, Lendenlahme, Schwerkranke und diverse Verwirrte aufgenommen werden, sondern dass da auch Schatzsucher unter den Schutzsuchenden sind. Zwar ist es die Auswahl insofern bedenklich, als dass der angesehene, reiche, glückliche und mit mehreren schönen Frauen und Kindern gesegnete Mann im Aussland nicht so schnell in ein ampelregiertes Deutschland will, sondenr vielleicht eher Kriminelle und Männer ohne Haus/Job aber dafür gibt es eine gewisse Hürde, um nach Deutschland zu kommen: dazu braucht es z.B. Geld, Kraft, Motivation, Ausdauer und die haben nicht alle. Insbesondere gibt es die natürliche Selektion: einige Migranten pflanzen sich nicht fort und andere, die ihre Gene längerfristig weitergeben können, haben offensichtlich auch etwas erhaltenswertes.

Nun könnte das im deutschen Sozialstaat etwas langsam gehen aber dafür hat uns die Vorhersehung (vermutlich, zu) die schädlichen und gefährlichen Coronaspritzen geschenkt. Die Genspritzen taugen womöglich prima für eine beschleunigte Selektion:
- Zuerst ein Test auf Wissen, Intelligenz, Aufmerksamkeit: wer schlau ist, vermeidet nach Möglichkeit die gefährlichen Genspritzen.
- Dumme, Unwissende, Arbeiter, usw. werden vielleicht gespritzt aber sie haben noch eine Chance: mit guten Genen könenn sie die Genspritze eher überleben. Vielleicht stirbt der Ernährer der Familie aber dann gibt's Witwenrente und Sozialhilfe.
- Göttliche Fügung nicht zu vergessen: Allah kann den Seinen helfen, dass sie eine bessere Charge erwischen oder einfach nur Glück haben.
Dank der Ampelkoalition gibt es vielleicht sogar eine Zwangsimpfung - ich bin neugierig, wie viele Tote das verursachen wird. Dont't worry, be happy: insgesamt ist das eine zielgerichtete, positive Selektion. Vielleicht machen die Genspritzen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit unfruchtbar - auch ein Aspekt.

Tja, das mag manche mit falschen Vorstellungen erstaunen oder verägern aber womöglich ist das so - möge die Wahrheit aufgedeckt werden. (alles imho)
 

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Frischling
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Die ersten Menschen waren vollkommen geschaffen, deswegen war Inzucht noch kein Problem, Inzucht wurde in der Bibel auch sehr viel später erst verboten. Die ersten Menschen werden auch eher "mediterranen" Typus gewesen sein, die einen wurden dann dunkler, die anderen heller.
 

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Die ersten Menschen waren vollkommen geschaffen,

Nein. Weil sich ja Menschen nur langsam entwickelten und die gleichen genetischen Eigenschaften hatten.
Sie bilden sich zu viel auf sich selber ein .
deswegen war Inzucht noch kein Problem, Inzucht wurde in der Bibel auch sehr viel später erst verboten. Die ersten Menschen werden auch eher "mediterranen" Typus gewesen sein, die einen wurden dann dunkler, die anderen heller.
Ich gehe davon aus, dass sich menschenähnliche Wesen auf den verschiedensten Plätzen der Welt unabhängig voneinander entwickelten .

Wie hätte es sonst zB in Amerika sonst Ureinwohner geben können, parallel zu Afrika und Ostasien?
 

Van der Graf Generator

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Deutschland nimmt ja seit einiger Zeit vermehrt Migranten auf. Dabei ist es durchaus wünschenswert, dass nicht nur Fußlahme, Lendenlahme, Schwerkranke und diverse Verwirrte aufgenommen werden, sondern dass da auch Schatzsucher unter den Schutzsuchenden sind.

Was aber, wenn es Verbrecher , Gewalttäter und islamisch völlig Indoktrinierte sind, wie 2015?

Die sind ja auch "stark".

Was bringen die dem deutschen Genpool?

einige Migranten pflanzen sich nicht fort und andere, die ihre Gene längerfristig weitergeben können, haben offensichtlich auch etwas erhaltenswertes.
Eigentlich nicht, wenn man die vielen Vergewaltigungsopfer sieht.

Für die "ernsthafte Ehe" aber würden sich 99,999% der Araber , Türken oder Afghanen nur eine rassisch gleiche Frau nehmen.
Deine Gedanken gehen also meilenweit an der Realität vorbei.

Wenn Deutschland sich genetisch positiv erneuern wollte, würde man es mit Japanern, Koreanern oder auch Vietnanesen versuchen. DAS wäre sinnvoll.

Aber doch nicht mit Afrikanern, Afghanen und Arabern.
 
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Ich gehe davon aus, dass sich menschenähnliche Wesen auf den verschiedensten Plätzen der Welt unabhängig voneinander entwickelten .

Wie hätte es sonst zB in Amerika sonst Ureinwohner geben können, parallel zu Afrika und Ostasien?

Also in Konkurrenz zur biblischen Schöpfungsgeschichte (vermutlich lebten Adam und Eva vor etlichen Jahrmillionen) gibt es vor allem die Out-of-Africa-Theorie, wonahc die Menschen sich erst in Afrika entwickelten und dann auf der Erde verbreiteten.

Für eine parallele und unabhängige Entwicklung an mehreren Orten sind die Menschen zu ähnlich, auch genetisch.

Am wahrscheinlichsten ist die Abstammung von Adam und Eva (biblische Schöpfungsgeschichte), weil es extrem unwahrscheinlich und völlig unerklärlich ist, wie sich der Mensch und höhere DNA-Lebewesen von alleine hätten entwickeln können. Antiwissenschaftler stellen sich da dumm und behaupten einfach die Abstammung des Menschen vom Affen (oder einer Ratte, usw.) aber das ist offensichtlich völlig absurd. Siehe auch Intelligent Design.

Die genetische Ähnlichkeit von Menschen und einigen Affenarten läßt sich supereinfach damit erklären, dass Affen vom menschen abstammen, also degenrierte Menschen sind.

Vermutlich gab es schon zu Zeiten der Dinos (genetisch, physiologisch) moderne Menschen. (alles imho)
 

Piranha

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Die genetische Ähnlichkeit von Menschen und einigen Affenarten läßt sich supereinfach damit erklären, dass Affen vom menschen abstammen, also degenrierte Menschen sind.

Jedes Mal wenn ich einen deiner Beiträge lese denke ich mir: "NOCH dümmer kanns nu aber nicht mehr werden."
Aber du schaffst es echt mit jedem Beitrag den Schwachfug von vorher noch zu übertreffen.

Menschen (also Homo-irgendwas) gibt es je nachdem wen man fragt seit irgendwas zwischen mindestens 100.000 und so ca. 250.000 Jahren.
Davor gab es weder Affen noch Menschen, sonder das was die gemeinsamen Vorfahren von Affen UND Mernschen waren aus denen sich beide Arten entwickelt haben.
Weder stammt der Mensch vom Affen ab, noch stammen die Affen vom Menschen ab, vielmehr sind Affen und Menschen 2 evolutionäre Verzweigungen, die sich beide parallel aus denselben Vorfahren entwickelt haben, genau wie sich z.B. sämtliche heute existierenden Hunderassen parallel aus einem gemeinsamen Vorfahren, nämlich dem Wolf, entwickelt haben.
Aus in Ägypten gefundenen Fossilen und Knochen samt entsprechenden Rekonstruktionen haben die Forscher ein Bild erstellt, was dem Aussehen der gemeinsamen Vorfahren von Affen und Menschen zumindest recht nahe kommen dürfte.

Sensationsfund in Äthiopien: Uropa von Frühmensch Lucy bekommt ein Gesicht | https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sensationsfund-in-aethiopien-uropa-von-fruehmensch-lucy-bekommt-ein-gesicht.5c32fb65-02a2-45bf-a37b-1f9920c071ea.html

Es ist sogar möglich, dass die gemeinsamen Vorfahren von Affen und Menschen noch viel älter sind, man schätzt vielleicht so ca. 7 Mio. Jahre, was bedeutet, dass der Fund aus Ägypten dann schon nur ein Vorfahre des Menschen war, während die Verzweigung zwischen Affen und Menschen schon vorher stattgefunden hat, aber das ändert die grundsätzlichen Tatsachen nicht.
Da ist nix mit Adam und Eva, was da vor knapp 4 (oder auch 7) Mio. Jahren auf der Erde gelebt hat war weder Affe noch Mensch und ist doch ein Vorfahre von Menschen UND Affen.
Eine "Schöpfung" des Menschen kann ganz grundsätzlich ausgeschlossen werden, einfach weil die Funde aus Ägypten vollkommen zweifelsfrei belegen, dass sich der Mensch via Evolution aus diesen Vorfahren entwickelt hat, die KEINE Menschen waren und darum auch nicht von einem Gott nach dessen Ebenbild geschaffen worden sein können.

Weils vorher schon so nett war, hier auch wieder ein Fun-Fact am Rande:
ALLES Leben, inkl. ALLER Tiere und ALLER Pflanzen stammt vom selben Ur-Vorfahren ab, kann nicht anders sein, weil ALLE Lebewesen UND ALLE Pflanzen eine derartig hohe Übereinstimmung ihrer DNA haben, dass die einzig mögliche Erklärung dafür ist, dass ALLES Leben einen gemeinsamen Vorfahren gehabt haben muss.
Menschen und Bananen haben eine 50%ige Übereinstimmung in der DNA.
Mensch und Banane: DNA - Informatives | https://www.helpster.de/mensch-und-banane-dna-informatives_199552
 
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Am wahrscheinlichsten ist die Abstammung von Adam und Eva (biblische Schöpfungsgeschichte), weil es extrem unwahrscheinlich und völlig unerklärlich ist, wie sich der Mensch und höhere DNA-Lebewesen von alleine hätten entwickeln können.
*muahahahaha*
Alles was du nicht kapierst, sei "unwahrscheinlich und völlig unerklärlich".
Vermutlich gab es schon zu Zeiten der Dinos (genetisch, physiologisch) moderne Menschen. (alles imho)
Völliger Quatsch, wie immer belegfrei.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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