So ein Blödsinn. Diese Risikoabschätzung ist ja ein dauernder integrierender Bestandteil der Zulassung und ob die Zulassung je nach widererwartenden Fakten noch standhält. Um was geht es dann bei einer Zulassung?
BG, New York
Grundsätzlich ist die Kalkulation des Risikos gar nicht möglich, da man mit mRNA - Anwendungen überhaupt keine Langzeiterfahrungen hat.
Insofern begang Olaf Scholz wohl eine freudsche Fehlleistung, wenn er von Geimpften als Versuchskaninchen sprach.
Denn : Der rhetorische Trick der Impfpropaganda besteht ja darin zu erklären, dass durch die schiere Masse an Impfungen weltweit die vergleichbaren statistischen Werte eben innerhalb kürzerer Zeiträume auflaufen.
Das ist eine Halbwahrheit; in sich zutiefst perfide und unethisch, denn dieses zynische Denken reduziert tatsächlich die gesamte Menschheit zu Versuchskaninchen.
Und : Dieser Zynismus kann in seiner pragmatischen Konsequenz aber nur das Aufkommen unmittelbarer Impfnebenwirkungen in Relation zur Anzahl der Impfdosen erfassen, allerdings keine Langzeitschäden, egal ob die Stoffe milliardenfach verimpft werden, denn dies geschieht ja gleichzeitig, innerhalb weniger Monate ( zumindest die Erstimpfung )
Langfristige gesundheitliche Auswirkungen durch die sogenannte
Umprogrammierung der natürlichen Immunantwort, die ein Lauterbach " spannend " findet, oder die Folgen für Fruchtbarkeit, Embryonen bis zu späteren chronischen Erkrankungen wie bspw. im Fall der Impfung gegen die Schweinegrippe ( Narkolepsie ), können somit gar nicht beurteilt werden, eben weil der Faktor
Zeit bei der Erfassung fehlt.
Ungewissheit besteht auch, und es mehren sich die ersten Warnzeichen, wie das menschliche Immunsystem auf periodische Nachimpfungen reagiert, Fälle von autoimmunen Reaktionen / ADE / Zykotinsturm scheinen zu folgen.