Da gab es mal so ein Vortrag von Prof. Hans-Werner Sinn wie es Spanien macht.
Die Spanier befördern einfach alle wieder zurück nach Afrika.
Die Folge davon es gibt kaum noch welche die nach Spanien aufbrechen, obwohl die Flucht nach Spanien kürzer und einfacher wäre, als sich im Mittelmeer "retten lassen".
Da stellt sich die Frage warum macht es Italien und Griechenland nicht genauso? Natürlich in Kooperation mit den nordafrikanischen Staaten. Die allerdings durchaus vorhanden wäre.
Ich habe mal ein Vid gesehen wo die lybische Küstenwache ein Flüchtlingsboot mit Warnschüssen zurück begleitet hat.
Libyen heißt das Land in welchem es kein Recht oder das, was man 'geordnete Verhältnisse nennt', gibt. Ich gebe allerdings recht, dass man die 'Aktionen', welche unter "Rettung" läuft, sich einmal genauer ansehen sollte.
Es spricht sich bei den iPhone-Nutzern aus armen Ländern herum, dass im Mittelmeer vor Libyens Küste, 'Transportschiffe' auf die armen Seelen warten, um sie zu retten.
Hier ist die Interessengemeinschaft von Schleppern und 'Helfern' unter die Lupe zu nehmen.
Wenn afrikanische Länder ausbluten durch den Menschentransfer, wird sich dort nie etwas ändern, sondern die alten Stammes (Häuptling = Staatspräsident)-Einrichtungen, werden sich manifestieren, weil der unwillkommene 'Beifang' einer unkontrollierten Vermehrung, einfach nach Europa abgeschoben wird.
Dies gilt nicht nur für Afrika. Dem US-Präsidenten hätte ich (bei seiner Forderung nach Zahlung an die Ukraine den Gastransport betreffend) gesagt, dass durch die Destabilisierung des Nahen Ostens durch die USA, wir jetzt die Flüchtlinge an der Backe haben und ihm dann eine Rechnung aufgemacht hätte, was uns dieses kostet. Dürfte wesentlich mehr sein als die 175 Mio. Euro Erpressungsgeld für die Ukraine, welche sich ja wohl als Schutzmacht die USA ausgesucht haben.