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Dialektik.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Schwarze_Rose

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Die Dialektik ist die Philosophie und Wissenschaft sowie Kunst der Entwicklungsgesetze der Geschichte.
Angewandt auf ein erwärmtes Wasserglas:

kaltes Wasser wenig -> warmes Wasser wenig -> warmes Wasser viel.

Aggregatszustandswechsel.

Angewandt auf die politische Ökonomie:

Urkommunismus nicht entwickelt -> Kapitalismus entwickelt -> Kommunismus entwickelt.

Mathematisch formuliert:

a + b = c , d + e = f, a + e = f

Dies ist das unausweichliche Gesetz der Dialektik.
 

zwei2Raben

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Die Dialektik steht bei Hegel und Fichte und in den Veden.
Die ältere Form von Hegel (einseitige Dialektik):
Situation → Abstraktion → Konkretion - - - > neue Situation → Abstraktion - >

Die vollständige Form (zweiseitige Dialektik):
Situation1 → konkrete These1 → Situation2 → konkrete Antithese2 → abstrakte Zwischenthese1 → abstrakte Zwischenthese2 → abstrakte Synthese → konkrete Synthese mit Anwendung

Die rudimentäre Form, die Ebene der Mittel:
These → Antithese → Kompromiss

Vedische Universalprinzipien:
Vielheit → Polarität → Dualität → Monsimus

Darüber hinaus gibt es einige Schemata der Sozialdialektik, die lassen wir hier mal weg.​
 

gert friedrich

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Die Dialektik ist die Philosophie und Wissenschaft sowie Kunst der Entwicklungsgesetze der Geschichte.
Angewandt auf ein erwärmtes Wasserglas:

kaltes Wasser wenig -> warmes Wasser wenig -> warmes Wasser viel.

Aggregatszustandswechsel.

Angewandt auf die politische Ökonomie:

Urkommunismus nicht entwickelt -> Kapitalismus entwickelt -> Kommunismus entwickelt.

Mathematisch formuliert:

a + b = c , d + e = f, a + e = f

Dies ist das unausweichliche Gesetz der Dialektik.
"Wer fragt...führt..." Bewegung und Veränderung entstehen durch Infragestellen von ausgedienten Strukturen.
Das können freiheitsliebende Liberale ganz gut...manchmal auch Anarchisten...die treten aber oft zu radikal und destruktiv auf. 🦊
 

zwei2Raben

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Steingleichnis

Stehe am Teich,
steiniger Strand unter meinen Füßen,
Wasser spiegelglatt,
Vögel leise singen.

Alle Steine anders,
sammle Einige auf, betrachte sie näher.
Manche Gesichter,
andere Tiere und Pflanzen.

Ich kann die Steine sortieren,
in Reihen anordnen,
hell nach dunkel, kantig zu glatt
oder nach ihren Farben.
Mir fallen noch andere Reihen ein,
auch noch andere Formen.

Wähle einen der Steine aus,
werfe ihn hoch und weit in den Teich,
verwandle ihn
in ein Wellenmuster.

--//--

Das Steingleichnis ist ein poetische Form und gibt den Kern der Dialektik an aus Diversa -> Abstrakta -> Konkreta
 

zwei2Raben

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Was ist Dialektik?
Dialektik ist ein Untergebiet der Philosophie, das sich mit der Frage beschäftigt, was der Mensch wissen kann, im Gegensatz dazu, was er glaubt, vermutet oder wovon er einfach ohne Prüfung ausgeht. Damit identisch, auch wenn wir das im ersten Moment gar nicht als identisch wahrnehmen, ist die Art und Weise, wie wir unsere Argumente bilden.
In unsere Argumente bringen wir häufig zunächst unsere Erfahrungen ein und das ist ausdrücklich erlaubt. Wir tragen heute wenig argumentativ vor und selbst auf der Uni sind Erfahrungen der Motor der Diskussion und nicht die echte Argumentation.
Dialektik vermeidet den Schwerpunkt Erfahrung und setzt statt dessen auf logische Struktur und schlussfolgernde Argumentation. Historisch kommt das Thema von Sokrates, aus der griechischen Rhetorik, dem römischen Rechtswesen und der Hochscholastik um Thomas von Aquin. Danach sind Kant, Hegel, Fichte zu nennen. Das ist allerdings eine allzu europäische Sichtweise. Denn wir wissen, dass die Argumentation auch in der afrikanischen Diplomatie, im China, Indien, Sumer, Ägypten entwickelt war.

Wir halten fest: Erkenntnis der Wirklichkeit und Argumentation bilden Strukturen und kommen nicht unmittelbar aus der Erfahrung. Sondern die Erfahrung wird in eine bestimmte logische Struktur eingebracht.​
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Steingleichnis

Stehe am Teich,
steiniger Strand unter meinen Füßen,
Wasser spiegelglatt,
Vögel leise singen.

Alle Steine anders,
sammle Einige auf, betrachte sie näher.
Manche Gesichter,
andere Tiere und Pflanzen.

Ich kann die Steine sortieren,
in Reihen anordnen,
hell nach dunkel, kantig zu glatt
oder nach ihren Farben.
Mir fallen noch andere Reihen ein,
auch noch andere Formen.

Wähle einen der Steine aus,
werfe ihn hoch und weit in den Teich,
verwandle ihn
in ein Wellenmuster.

--//--

Das Steingleichnis ist ein poetische Form und gibt den Kern der Dialektik an aus Diversa -> Abstrakta -> Konkreta
Jeder gelangweilte Campingurlauber, der am See einen Stein ins Wasser schleudert, ist ein Philosoph...meinst Du das...?...oder ist nur der ein Philosoph, der ein Buch dreimal liest...und dann immer noch lamentiert, die Erkenntnis sei ein hartes Brot !? 🦊
 

zwei2Raben

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In der Praxis zeigt sich die Dialektik vor allem im Denken von Möglichkeiten. Genauer im Erwägen von OFFENEN und VORBEREITETEN Möglichkeiten im Gegensatz von beliebigen oder festgelegten Möglichkeiten oder Routinen.
Ein Beispiel:
Früher wurde die Geschlechtlichkeit in männlich und weiblich als festgelgt betrachtet. Dann wurde sie zur Genderbeliebigkeit. Beides sind undialektische Umgangsweisen.
Ein dialektischer Umgang wäre die Wahrnehmung der Tendenz zur Zweigeschlechtlichkeit anhand ihrer genetischen Ursache. Darauf baut eine Skala zwischen zwei Polen auf. Aufgabe des Menschen ist es demnach, seine Positioon auf der Skala dynamisch und verantwortlich zu entwickeln und sich nicht in Extremen zu verrennen.
 

zwei2Raben

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Jeder gelangweilte Campingurlauber, der am See einen Stein ins Wasser schleudert, ist ein Philosoph...meinst Du das...?...oder ist nur der ein Philosoph, der ein Buch dreimal liest...und dann immer noch lamentiert, die Erkenntnis sei ein hartes Brot !? 🦊
Nein, das meine ich nicht. Erkenntnis ist tatsächlich meist ein hartes Brot. Aber wenn man damit umgeht, entwickelt sich der Weg unter den Füßen.
 

gert friedrich

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Nein, das meine ich nicht. Erkenntnis ist tatsächlich meist ein hartes Brot. Aber wenn man damit umgeht, entwickelt sich der Weg unter den Füßen.

Das verstehe ich bis heute nicht, werde es wohl nie verstehen...Warum muß der Weg der Erkenntnis/des Begreifens immer ein harter und langer sein ?
Sind Denker/Philosophen alle Masochisten ?
Warum ist ein auf leichte,fröhliche Art und Weise gefundener Lebensweg nicht genauso viel wert !?
Muß es immer dramatisch und beschwerlich sein !? 😙 ;)
 

zwei2Raben

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Die Dialektik hat in den letzen 20 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Ausgehend von den Untersuchungen von Daniel Kahneman, der zwei Denksystem beschrieben hat, hat sich danach gezeigt, dass das schnelle Kahnemansystem (SKS1) das vordialektische, intuitive Denken beschreibt, den Gefahrmodums und numinose Denkweisen. Das langsame Kahnemansystem (LKS2) und die höhere Gehirnmodi entwickeln sich hauptsächlich entlang an der dialektischen Struktur.
 

Occham

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Du null

anders gesagt, wer nichts zu bieten hat, bei dem dominiert die Gier. Aber diese Rechnung willst du scheinbar nicht zuende rechnen. Wäre aber wichtig, denn es gibt ziemlich viele Nullen :eek:
 

zwei2Raben

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Das verstehe ich bis heute nicht, werde es wohl nie verstehen...Warum muß der Weg der Erkenntnis/des Begreifens immer ein harter und langer sein ?
Sind Denker/Philosophen alle Masochisten ?
Warum ist ein auf leichte,fröhliche Art und Weise gefundener Lebensweg nicht genauso viel wert !?
Muß es immer dramatisch und beschwerlich sein !? 😙 ;)
Das ist keine Frage das Wertes. Genuss am Leben entsteht nicht im Dialektischen Denken, sondern durch genussreiche Anwendung.
Der Dialektik wurde schon im 19.Jh heftig widersprochen. Dabei waren nicht alle Aspekte des Widerspruchs unbegründet. Tatsächlich kann man sich der Kunst, Musik und Literatur anhand der reinen Dialektik schlecht nähern. Es bedarf dazu Elementen der Sozialdialektik und der von Steiner beschriebenen weiteren Formen des Denkens. Spaß ist also ausdrücklich erlaubt. Nur ist Spaß keine höhere Form des Denkens sondern eine davon unabhängige.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Kritik der Vernunft

kaltes Wasser wenig -> warmes Wasser wenig -> warmes Wasser viel.

Denkbare Aussage dazu: Wasser kann erwärmt werden.

Urkommunismus nicht entwickelt -> Kapitalismus entwickelt -> Kommunismus entwickelt.

Selbst in primitiven Gesellschaften gibt es Privatbesitz, also keinen Urkommunismus.

Kapitalismus und Kommunismus sind mangelhaft - besser ist der ideale Sozialismus.

a + b = c , d + e = f, a + e = f

Wenn man f = a + e aus der 3. Gleichung in die 2. Gleichung einsetzt, erhält man:

d + e = a + e

und nach - e auf beiden Seiten:

d = a.

Das kann man in der 1. Gleichung verwenden und erhält:

d + b = c.

Das scheint mir soweit bedeutungslos zu sein.

"Dialektik ist ein Ausdruck der westlichen Philosophie. lateinisch (ars) dialectica „(Kunst der) Gesprächsführung“, ...

Aus der Antike bekannt ist Dialektik als Instrument der Rhetorik, als Mittel zur methodischen Wahrheitsfindung, um Gegensätze zwischen Begriff und Gegenstand, Diskussionsteilnehmenden oder reale Gegensätze in Natur oder Gesellschaft zu analysieren und zu beschreiben. Eingesetzt wird das Stil- und Analysemittel vor allem in der Diskussion, der philosophischen Schrift sowie im kabarettistischen Monolog. ..." Dialektik

Es geht darum, bedeutende/maßgebliche Wahrheiten zu erkennen und benennen. Dabei können Wissenschaft und Logik helfen. Wissen ist den Menschen sinnvoll (was für den Einzelen wichtig ist) und möglichst verständlich zu lehren (z.B. Schule, Medien) und frei zur Verfügung zu stellen (z.B. Internet, Wikipedia).

Manche sind unbelehrbar, weil sie lieber an ihrem falschen und selbstgeschönten Weltbild festhalten.

Statt Dialektik braucht es Wahrheit und Klarheit. (alles imho)

Kritik der reinen Vernunft
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das verstehe ich bis heute nicht, werde es wohl nie verstehen...Warum muß der Weg der Erkenntnis/des Begreifens immer ein harter und langer sein ?
Sind Denker/Philosophen alle Masochisten ?
Warum ist ein auf leichte,fröhliche Art und Weise gefundener Lebensweg nicht genauso viel wert !?
Muß es immer dramatisch und beschwerlich sein !? 😙 ;)
Der Egoismus der Menschen verhindert oft scheinbar leichte Lebenswege und das wird in der Philosophie nicht genug berücksichtigt.
 

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Der Egoismus der Menschen verhindert oft scheinbar leichte Lebenswege und das wird in der Philosophie nicht genug berücksichtigt.
Das ist auch nicht Aufgabe der dialektischen Philosophie, sondern der Soziologie, anderer Fakultas und nicht zuletzt der Kultur.
 

zwei2Raben

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Man könnte das ja auch mehr verknüpfen, Richard David Precht hat hier ganz gute Ideen ...
RDP ist in seiner Argumentation auch oft nicht sauber. Bevor man etwas verknüpft muss man zunächst eine Trennschärfe in der Analyse entwickeln. Diese Trennschärfe ist der Wissenschaft verloren gegangen. Mittlerweile kommt sie auch der NW abhanden. Aber in der GW ist sie schon lange weg. Das liegt am Geniestreit im 19.Jhts.
 

zwei2Raben

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Man könnte das ja auch mehr verknüpfen, Richard David Precht hat hier ganz gute Ideen ...
mMn hat RDP gemerkt, dass er in der Gefahr ist, unter die Räder zu kommen. Wenn er seine intellektuelle Redlichkeit behalten will, muss er der Regierung und den Medien widersprechen. Er traut sich aber nicht. Ego oder Gewissen?
 

gert friedrich

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mMn hat RDP gemerkt, dass er in der Gefahr ist, unter die Räder zu kommen. Wenn er seine intellektuelle Redlichkeit behalten will, muss er der Regierung und den Medien widersprechen. Er traut sich aber nicht. Ego oder Gewissen?
Ball flachhalten...nennt man das...Abwarten, wie der Wind weht...
Eigentlich sollten Medienmenschen wie Precht die Kraft haben, selber Wind zu machen... 🦊
 

zwei2Raben

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Ball flachhalten...nennt man das...Abwarten, wie der Wind weht...
Eigentlich sollten Medienmenschen wie Precht die Kraft haben, selber Wind zu machen... 🦊
Nun, wir haben ja gesehen, was mit Menschen geschieht, welche die Wahrheit sagen. Es eignet sich nicht jeder zum Märtyrer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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