Die haben wirklich einen an der Klatsche diese grünen Drecksäcke. Oh Verzeihung, man darf sie ja nicht mehr beleidigen, diese #+*$&§!........
Jetzt wollen die tatsächlich Kartoffeln und Spargel verbieten. Ich hoffe das ist eine Falschmeldung, sonst ... ach was weiß ich.
Bislang war ich der Meinung, dass in Frankreich zumindest so ein Breitband-Pestizid wie Glyphosat bereits verboten wäre.
Stimmt aber offenbar nicht.
Dennoch sind die hier angebotenen französischen (oder auch zyprischen) Kartoffeln leckerer als die deutschen.
Es ist ohnehin alles schwierig beim Einkauf vom Lebensmitteln: z.B.: die in Supermärkten verkaufte "frische Salatmischung" (in der Plastiktüte) wird vom Verbraucherschutz als höchst bedenklich eingestuft.
Muscheln/Meeresfrüchte/Sushi gilt als von Schwermetallen belastet.
Pfifferlinge (meistens importiert aus Belarus) mögen ja gut schmecken ... aber eigentlich gelten sie als etwas erhöht nuklear belastet.
Hühnerfleisch... ach ja, eigentlich ja eher unbedenklich, aber Vorsicht, offenbar mit Antibiotika belastet.
Rinder-/Schweine-/Kalbs-Leber : auch nicht unbedenklich, denn in der Leber sammeln sich bekanntlich die abgebauten Giftstoffe.
Usw.
Manche denken dann, mit dem "Bio"-Siegel würde alles besser. Daran habe ich erhebliche Zweifel.
Im übrigen habe ich in den letzten Jahren auch mehrere Weiß-Weine probiert, die mit einen Bio-Label daher kamen. Und ich muß sagen: sie schmeckten allesamt lau und schlimm und konnten mich überhaupt nicht überzeugen.