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Die Idee der Unabhängigkeit.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 26 «  

Schwarze_Rose

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Der Kapitalismus verspricht wahre Freiheit,
dies ist eine Lüge. Wahre Freiheit bedeutet Unabhängigkeit
und die Struktur zu wählen zwischen Unabhängigkeit und Abhängigkeit
ist lediglich eine Entscheidung zwischen zwei Ängsten,
der Angst von zu viel und der Angst von zu wenig.

Angst ist kein guter Ratgeber.

Denn die einfache Tatsache, dass Angst ein Zustand und Prozess
der Unvollständigkeit der Realität ist, bedeutet im Umkehrschluss,
das Mut eine Radikalität der Konsequenz bedeutet.

Der Mensch im Kapitalismus muss kämpfen, dass das Wahnsinn
ist, ist wenigen offenbart. Ich wünsche dir mein Freund, dass
du rechtzeitig erkennst auf welcher Seite du dich befindest.

Alles Gute!
 

zebra

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Der Kapitalismus verspricht wahre Freiheit,
dies ist eine Lüge. Wahre Freiheit bedeutet Unabhängigkeit
und die Struktur zu wählen zwischen Unabhängigkeit und Abhängigkeit
ist lediglich eine Entscheidung zwischen zwei Ängsten,
der Angst von zu viel und der Angst von zu wenig.

Angst ist kein guter Ratgeber.

Denn die einfache Tatsache, dass Angst ein Zustand und Prozess
der Unvollständigkeit der Realität ist, bedeutet im Umkehrschluss,
das Mut eine Radikalität der Konsequenz bedeutet.

Der Mensch im Kapitalismus muss kämpfen, dass das Wahnsinn
ist, ist wenigen offenbart. Ich wünsche dir mein Freund, dass
du rechtzeitig erkennst auf welcher Seite du dich befindest.

Alles Gute!
der Mensch wurde zum kämpfen geboren,
es gibt nirgends eine Komfortzone, hat es nie gegeben und wird es auch nicht >
Freiheit und Unabhängigkeit sind realer im Kapitalismus als du denkst >
es nennt sich " Leistungsloses Einkommen " und wird auch die Königsklasse genannt,

stell dir vor du hast 3 Wohnungen zu vermieten bei der du abzüglich Steuer / Rücklagen usw.
1500 € verdienst > dazu eine Geschäftsbeteiligung mit 3000 € + Aktien,
in Deutschland kann man mit 5000 € im Monat damit gut leben, in Ungarn wie ein König,
in Bulgarien wie ein Kaiser und in Vietnam noch besser ... ohne zu arbeiten > Frei ...

das Problem ist der Weg dorthin > weil die Leute zu faul, dumm, bequem sind,
sie sind abgelenkt > versklaven sich selbst mit Arbeit für Handy und TV ... 😜
du kannst dich ständig wegen 5 € bücken ...es bringt nichts !
bücke dich nach den 500er Scheinen !!!
 

Occham

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Wahre Freiheit bedeutet Unabhängigkeit
Wir sind aber alle vom Wirtschaftskreislauf abhängig… deswegen definier ich es nochmal. Frei ist man erst, wenn man glücklich mit seiner Arbeit ist. Eigentlich einfach.
 

zebra

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Wir sind aber alle vom Wirtschaftskreislauf abhängig… deswegen definier ich es nochmal. Frei ist man erst, wenn man glücklich mit seiner Arbeit ist. Eigentlich einfach.
glücklich auf der Arbeit ... hatte ich bis Dato nur von Grünen Staatssekretären gehört,
ansonsten von Niemanden ... 😂
 
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glücklich auf der Arbeit ... hatte ich bis Dato nur von Grünen Staatssekretären gehört,
ansonsten von Niemanden ... 😂
Also, ich kenne die beste Definition hinsichtlich "Freiheit" von Janis Joplin:
"Freiheit ist ein anderes Wort dafür, dass dir nix mehr geblieben ist, was dir noch genommen werden kann" :cool: Ich glaube aber auch, dass das soziale Wesen Mensch gar nicht "frei" sein will.
Es will respektiert und auf Augenhöhe anerkannt in seiner Peergroup gut beschützt und weitgehend kummerbefreit leben.
Kurz:
Freiheit von Schmerz, Kummer und Sorgen, ist alles was es braucht
und da ist der Kapitalismus genau das ungeeignete Rezept. :oops:
 

James Dean

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Wir sind aber alle vom Wirtschaftskreislauf abhängig… deswegen definier ich es nochmal. Frei ist man erst, wenn man glücklich mit seiner Arbeit ist. Eigentlich einfach.
Du kannst unmöglich 35 oder 40 Jahre gearbeitet haben ....
Die ' glückliche ' Arbeit gibt es für die Masse nicht ....
Der Einzelne kann mal Glück haben ; erfolgreiche Bewerbung z.B. .....
Chefsessel durch Beziehungen ....
...... sich nicht kaputtmachen lassen ......
Beziehung durch Familienbande geht natürlich immer ...
Allein der Prozess der Arbeit und die überwiegende einseitige Belastung des Körpers zwingt dich etwas auszuhalten......
Da fällt mir spontan der Kraftfahrer ein .....
SPRUCH IN DER SZENE :
" Mach' das 15 Jahre ....und du hast mit Sicherheit einen Schulterschaden " ........
" Wenn nicht das , ..dann Bandscheibenschaden " .....
Möchte der Einzelne sich gesundheitlich das nicht mehr antun ; bitte gehe zum Arzt deiner Wahl und siehe was alles durchgewunken wird ; von ' Vorzeitiger Rente ' ganz zu schweigen ......
Das Amt sagt dir auch ------
" Berufsbild wird gebraucht ; also schleich dich ... " 🙄
Auf welchem Planeten lebst du eigentlich ?
 

Occham

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glücklich auf der Arbeit ... hatte ich bis Dato nur von Grünen Staatssekretären gehört,
ansonsten von Niemanden ... 😂
Wenn du dein Glück für die Arbeit opferst, tu das. Die Erfahrung hab ich auch gemacht und jetzt wo ich sie habe, weiss ich, das es eine unnötige Erfahrung ist… glücklich sein mit dem was man in der Arbeit macht, ist eindeutig erstrebenswerter.


Du kannst unmöglich 35 oder 40 Jahre gearbeitet haben ....
Die ' glückliche ' Arbeit gibt es für die Masse nicht ....
Der Einzelne kann mal Glück haben ; erfolgreiche Bewerbung z.B. .....
Chefsessel durch Beziehungen ....
...... sich nicht kaputtmachen lassen ......
Beziehung durch Familienbande geht natürlich immer ...
Allein der Prozess der Arbeit und die überwiegende einseitige Belastung des Körpers zwingt dich etwas auszuhalten......
Da fällt mir spontan der Kraftfahrer ein .....
SPRUCH IN DER SZENE :
" Mach' das 15 Jahre ....und du hast mit Sicherheit einen Schulterschaden " ........
" Wenn nicht das , ..dann Bandscheibenschaden " .....
Möchte der Einzelne sich gesundheitlich das nicht mehr antun ; bitte gehe zum Arzt deiner Wahl und siehe was alles durchgewunken wird ; von ' Vorzeitiger Rente ' ganz zu schweigen ......
Das Amt sagt dir auch ------
" Berufsbild wird gebraucht ; also schleich dich ... " 🙄
Auf welchem Planeten lebst du eigentlich ?
Du hast ja Vorschläge gemacht, chef sein, glück bei der Bewerbung haben, beziehungen durch Familienbande. Wenn wir jetzt alle Vorschläge sammeln würden, hätten wir eine ganze Liste an Vorschlägen. Die umzusetzen wäre auch noch Arbeit. Arbeit die mir eindeutig als erstrebenswerter erscheint.
 

Smoker

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Das Leben ist immer ein Kampf. Kapitalismus oder Autarkie ändern das nicht. Was sich ändert, ist das worum man kämpft, wie man kämpft und die Konsequenzen wenn man den Kampf verliert.
 

Horatio

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glücklich auf der Arbeit ... hatte ich bis Dato nur von Grünen Staatssekretären gehört,
ansonsten von Niemanden ... 😂
Dann hörst du das einfach mal von mir. Ich habe mein Hobby zum
Beruf gemacht. Das arbeiten macht mir nicht nur Spaß, ich bekomme
dafür auch noch so viel Geld, dass ich mir, neben einem Haus, auch
noch drei Urlaube im Jahr leisten kann.

Jeder ist seines Glückes Schmid. Und um zum Thema zu kommen,
ich finde den Kapitalismus super. Ich bin frei, nicht unterdrückt und
ich muss auch niemanden unterdrücken. Was der TS da mal wieder
zum Besten gibt ist, wie immer, purer Quatsch.
 

gert friedrich

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Also, ich kenne die beste Definition hinsichtlich "Freiheit" von Janis Joplin:
"Freiheit ist ein anderes Wort dafür, dass dir nix mehr geblieben ist, was dir noch genommen werden kann" :cool: Ich glaube aber auch, dass das soziale Wesen Mensch gar nicht "frei" sein will.
Es will respektiert und auf Augenhöhe anerkannt in seiner Peergroup gut beschützt und weitgehend kummerbefreit leben.
Kurz:
Freiheit von Schmerz, Kummer und Sorgen, ist alles was es braucht
und da ist der Kapitalismus genau das ungeeignete Rezept. :oops:
Franz und Klara von Assisi kommen mir da in den Sinn...
 
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@ Schwarze Rose

Wenn du Freiheit und Unabhängigkeit anstrebst, musst du von dem ausgehen, was da ist, nicht von dem, was du gerne hättest. Dann kannst du darauf eingehen und deins weiterentwickeln. Wenn du deine Aktivität auf eine fitive Gesellschaftsordnung aufbaust, fängst du nie an, weil du "so ja nicht arbeiten kannst". Beginne mit dem, was ist. Du kannst auch nicht mit anderen Leuten beginnen, du kannst nur mit denen beginnen, die da sind.
 

Occham

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Das Leben ist immer ein Kampf. Kapitalismus oder Autarkie ändern das nicht. Was sich ändert, ist das worum man kämpft, wie man kämpft und die Konsequenzen wenn man den Kampf verliert.
Das Leben ist dann ein Kampf, wenn man sein Glück für Macht opfert o_O und wer sein Glück für Macht opfert, hat es verdient, dass das Leben ein Kampf ist :giggle:😛 😛😛

das gibt mir Frieden!
 
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Das Leben ist dann ein Kampf, wenn man sein Glück für Macht opfert o_O und wer sein Glück für Macht opfert, hat es verdient, dass das Leben ein Kampf ist :giggle:😛 😛😛

das gibt mir Frieden!
Das ist ja das Dumme.
Wer Macht als Lust und nicht als Bürde begreift,
der macht mit der Macht was falsch. :cool:
 

Occham

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Das ist ja das Dumme.
Wer Macht als Lust und nicht als Bürde begreift,
der macht mit der Macht was falsch. :cool:
Ich denke wenn man sich aufgrund von eigenen Talenten und Fähigkeiten etwas aufbaut und sich 'nicht' auf seinen Erfolg ausruht, dann darf und 'sollte" so jemand gerne Einfluss üben. Aber wenn jemand aufgrund von gehorsamen Menschen seine Macht innehat... das 'sollte' man zerschlagen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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@ Schwarze Rose

Wenn du Freiheit und Unabhängigkeit anstrebst, musst du von dem ausgehen, was da ist, nicht von dem, was du gerne hättest. Dann kannst du darauf eingehen und deins weiterentwickeln. Wenn du deine Aktivität auf eine fitive Gesellschaftsordnung aufbaust, fängst du nie an, weil du "so ja nicht arbeiten kannst". Beginne mit dem, was ist. Du kannst auch nicht mit anderen Leuten beginnen, du kannst nur mit denen beginnen, die da sind.
Ein Mensch reicht um diese Welt zu verändern.
 

zebra

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Das Leben ist immer ein Kampf. Kapitalismus oder Autarkie ändern das nicht. Was sich ändert, ist das worum man kämpft, wie man kämpft und die Konsequenzen wenn man den Kampf verliert.
für jemanden anderes zu arbeiten ist schon mal nicht sein eigener Kampf,
der Arbeitgeber ist im Vorteil wenn andere für Ihn diesen Kampf des Geldes führen,
so ist das auch in der Politik > es bedarf sehr viele Idioten für den Kanzler.
die meisten fragen sich gar nicht für wen oder was sie überhaupt etwas tun ...sie gehorchen.
 

Smoker

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für jemanden anderes zu arbeiten ist schon mal nicht sein eigener Kampf,
der Arbeitgeber ist im Vorteil wenn andere für Ihn diesen Kampf des Geldes führen,
so ist das auch in der Politik > es bedarf sehr viele Idioten für den Kanzler.
die meisten fragen sich gar nicht für wen oder was sie überhaupt etwas tun ...sie gehorchen.
Arbeitgeber kämpfen ebenso. Gegen Bürokratie, gegen den übergriffigen Staat, gegen die Konkurrenz, sogar gegen sich selbst oder gegen faule/schlechte Arbeitnehmer.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Arbeitgeber kämpfen ebenso. Gegen Bürokratie, gegen den übergriffigen Staat, gegen die Konkurrenz, sogar gegen sich selbst oder gegen faule/schlechte Arbeitnehmer.
Das Kapital erschafft Kultur und gleichzeitig fördert es Verrohung und Barbarei.
 

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