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Die Kölner Justiz und seine seltsamen Urteile...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

admonitor

Frischling
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Atheismus war zu dieser Zeit und in diesen benannten Gegenden nicht existent. Dhimmi = Schutzbefohlene, denen im Islam kein Haar gekrümmt werden durfte/darf. Im Gegenteil, sie hatten die Möglichkeit die höchsten Ämter zu bekleiden. Ein jüdischer Großwesir (Minister) oder ein christlicher Feldherr (General) war keine Seltenheit. Ganz anders ging das christliche Abendland mit Ungläubigen um. Die Juden wurden 2000 Jahre lang von den Christen verfolgt, entrechtet, vertrieben und ermordet.

Aber den Dhimmi-Status können nur Anhänger der Buchreligionen erhalten, also Juden, Christen und Zarathustrier, kein Jeside z.B., willst du solche Zustände wieder in Europa?
 

Uwe O.

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Ja, die Geschichte des osmanischen Reiches und des christlichen Abendlandes sind mir vertraut. Während im osmanischen Reich Christen und Juden ihre Religion frei ausleben und die höchsten Ämter bekleiden durften, haben die Christen die Ungläubigen entrechtet und zwangschristianisiert.

Wieder die übliche alles verklärende Märchenstunde?
 

Uwe O.

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. Ein jüdischer Großwesir (Minister) oder ein christlicher Feldherr (General) war keine Seltenheit.

Das hat es vereinzelt gegeben.
Allerdings waren die so Bedachten meist zuvor Sklaven gewesen.
Ganz anders ging das christliche Abendland mit Ungläubigen um.

Kann nicht sein, denn Ungläubige gibt es nur im Islam.

Die Juden wurden 2000 Jahre lang von den Christen verfolgt, entrechtet, vertrieben und ermordet.

2000 Jahre ist etwas hoch gegriffen.
Den Job haben jetzt Muslime übernommen.
Ansonsten zählen Chrtisten derzeit zu den am meisten verfolgten Menschen.

Das hat aber alles gar nichts mit der Kölner Jusitz zu tun.
 
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Das hat es vereinzelt gegeben.
Allerdings waren die so Bedachten meist zuvor Sklaven gewesen.

Nein, meine Behauptung trifft zu. Der Islam ist toleranter (gewesen) als das Christentum. Andersgläubige durften im Osmanischen Reich die höchsten Ämter bekleiden, während das Christentum sie verfolgte, entrechtete, vertrieb und ermordete.

Kann nicht sein, denn Ungläubige gibt es nur im Islam.

Wortspielerei. Im Christentum nannte man sie Heiden oder Ketzer.


2000 Jahre ist etwas hoch gegriffen.
Den Job haben jetzt Muslime übernommen.
Ansonsten zählen Chrtisten derzeit zu den am meisten verfolgten Menschen.

Das hat aber alles gar nichts mit der Kölner Jusitz zu tun.

Frage den jüdischen Geschichtsprofessor und Theologen: Walter Homolka, welche Religion die Juden 2.000 Jahre lang verfolgte und ermordete und wo die Juden Zuflucht gesucht haben. Jede Diskussion, egal um was es geht, endet mit Verweis und Hetze gegen die Muslime. Deshalb habe ich nur reagiert. Diese OT - Ausschweifung ist nicht mir anzulasten.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Nein, meine Behauptung trifft zu. Der Islam ist toleranter (gewesen) als das Christentum. Andersgläubige durften im Osmanischen Reich die höchsten Ämter bekleiden, während das Christentum sie verfolgte, entrechtete, vertrieb und ermordete.

Du verwechselst hier Christentum mit Kirche.
Das Christentum hat niemanden verfolgt, das war die Kirche und die hat mit dem wahren Christentum nicht, aber auch rein gar nichts zu tun.
 
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Aber den Dhimmi-Status können nur Anhänger der Buchreligionen erhalten, also Juden, Christen und Zarathustrier, kein Jeside z.B., willst du solche Zustände wieder in Europa?

Meine Ansichten oder Wünsche sind nicht relevant. Die Extremisten in allen Lagern diktieren mit ihrer Propaganda das Zeitgeschehen. Ich finde es sehr schade, dass die PI - News und JF es mit Bauernfängerei so ein leichtes Spiel hat. Genauso verhält es sich mit selbsternannten Imamen und Dschihadisten, die wertfrei die Welt besudeln.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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... Ansonsten zählen Chrtisten derzeit zu den am meisten verfolgten Menschen. ...
Frei nach Churchill: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast" ???

Tatsache ist jedoch, dass derzeit die meisten Opfer muslimischen Terrors andere Muslime sind.
(Die werden hier allerdings medial oft nicht wahrgenommen, es sind ja "nur" Muslime.)

So wie sich einst die Inquisition gegen andere Christen wandte ("Ketzer", "Katharer", "Hussiten", "Täufer", ...)
und Katholiken und Protestanten sich bekriegten,
ist es heute in vielen Regionen, dass Sunniten die Schiiten umbringen und ümgekehrt.

Unter Herrschern aller Religionen hat es da unterschiedliche Phasen gegeben.
Das Übel ist jedoch überall wo er auftritt der Fundamentalismus - bei jeder Religion und jeder Ideologie!

Kann nicht sein, denn Ungläubige gibt es nur im Islam.
Da kennst Du die Bibel aber schlecht!
Es ist doch nur eine Frage der Übersetzung, ob man im deutschen Text "Ungläubige", "Ketzer", "Heiden", "Gottlose" oder wie auch immer sagt,
es geht doch meist um "Andersgläubige" und nicht um Atheisten oder Nihilisten, die man tatsächlich als "Ungläubige" bezeichnen könnte.
In der Luther-Übersetzung der Bibel heißt es mehrfach "die Gottlosen"
z.B. "Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten!"
aber auch
"Für die Reinen ist alles rein; für die Unreinen und Ungläubigen aber ist nichts rein, ..."

Der Islam ist toleranter (gewesen) als das Christentum.
Da steckt ein Denkfehler drin:
Nicht "das Christentum" oder "der Islam" waren oder sind mal mehr und mal weniger tolerant, sondern die jeweils Herrschenden und Mächtigen!

Andersgläubige durften im Osmanischen Reich die höchsten Ämter bekleiden, während das Christentum sie verfolgte, entrechtete, vertrieb und ermordete. ...
Den Osmanischen Herrschern ging es zunächst mehr um ihre Herrschaft, als um ihre Religion und da lange Zeit die Mehrheit ihrer Untertanen Christen waren, war es ihr Herrschaftsinteresse, nicht ihre Untertanen gegen sich aufzubringen. Das änderte sich, als die Osmanen auch Mekka und Medina ihrem Herrschafsgebiet einverleibt hatten, da begannen die osmanischen Sultane, sich als "Oberhaupt" aller Muslime aufzuspielen und die "Toleranz" ließ nach.
 
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und?
wat kann denn der liebe Gott Allah dafür
dass es Religionen gibt? :)
 

Uwe O.

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Tatsache ist jedoch, dass derzeit die meisten Opfer muslimischen Terrors andere Muslime sind.
(Die werden hier allerdings medial oft nicht wahrgenommen, es sind ja "nur" Muslime.)

So wie sich einst die Inquisition gegen andere Christen wandte ("Ketzer", "Katharer", "Hussiten", "Täufer", ...)
und Katholiken und Protestanten sich bekriegten,
ist es heute in vielen Regionen, dass Sunniten die Schiiten umbringen und ümgekehrt.

.

Das ist ja agar nicht das Thema. [MENTION=1602]slkz[/MENTION] betont ja immer wieder wahrheitswidrig wie tolerant der Islam sei.
Und da hilet ich dagegeben, dass dieser ach so tolerante Islam weltweit Christen verfolgt.

Und zwar bis in die Flüchtlingslager in deutschland.

http://hd.welt.de/politik-edition/a...ecurity-verpruegelt-Christen-im-Asylheim.html
 

Uwe O.

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Nein, meine Behauptung trifft zu. Der Islam ist toleranter (gewesen) als das Christentum. .

Das zeigte sich insbesonders in den Millionen christlichen Sklaven, die der tolerante Islam von den Schiffen holte.



Frage den jüdischen Geschichtsprofessor und Theologen: Walter Homolka, welche Religion die Juden 2.000 Jahre lang verfolgte und ermordete und wo die Juden Zuflucht gesucht haben.

Noch mal extra für Dich: 2.000 Jahre sind falsch.

Ansonsten sind Juden seit jeher immer wieder verfolgt worden.
Seit 5.000 Jahren.
 

Demonstranz

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Zitat Zitat von slkz Beitrag anzeigen
Nein, meine Behauptung trifft zu. Der Islam ist toleranter (gewesen) als das Christentum. .

Das zeigte sich insbesonders in den Millionen christlichen Sklaven, die der tolerante Islam von den Schiffen holte.

Ja , ja das mit der Supi-Toleranz des Islam müssen die aus dem Orient immer erzählen. Hält zwar einer kritischen Überprüfung nicht stand, weil sie vergessen, dass der, der als Minderheit sich eine Mehrheit erobert hat, immer erst mal eine gewisse Toleranz zeigen muss, bis er fest im Sattel sitzt. Zum anderen, weil der dritte Aufguss einer monotheistisch Religion erst einmal sich einen Maßstab an den anderen nehmen musste und dann auch, weil diese Form des " neue" politischen Monotheismus sich Regularien ausgedacht hatte, die Toleranz sich versilbern zu lassen. Kamen die Christen erst später drauf.

:)


Noch mal extra für Dich: 2.000 Jahre sind falsch.

Ansonsten sind Juden seit jeher immer wieder verfolgt worden.
Seit 5.000 Jahren.

Richtig...und die ersten, die Juden tatsächlich aus religiös-politschen Gründen massakrierten, taten das im Namen Allahs auf Geheiß des tollen analphabetischen Propheten..

aber das ist alles nicht erwähnenswert..

ja ..ja :)
 
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Das zeigte sich insbesonders in den Millionen christlichen Sklaven, die der tolerante Islam von den Schiffen holte.


Noch mal extra für Dich: 2.000 Jahre sind falsch.

Ansonsten sind Juden seit jeher immer wieder verfolgt worden.
Seit 5.000 Jahren.

Ich habe dir schon die Werke von dem jüdischen Geschichtsprofessor und Theologen: Walter Homolka zur Basisbildung empfohlen. Hinzu empfehle ich dir das zehnbändige Hauptwerk von: Karlheinz Deschner oder das Buch des Kirchenhistorikers: Arnold Angenendt. Wenn du die gelesen hast, werde ich dir die nächsten drei Bücher empfehlen. Wenn du möchtest, kannst du mich auf die wertvollen Artikel der PI - News als Gegenbeweis verweisen, woher du scheinbar dein Wissen beziehst. :)
 

Demonstranz

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Chapeau, mon cher.......

Hast du deine Gnannten auch gelesen? die 10 Bd des Regensburger Ratzi-Kontrahenten? Das epochale Werk des Münsteraner Gelehrten?????

Und? Konnten dir diese gesicherten Erkenntnisse daraus deine orientale Sicht auf die tatsächlichen geschichtlichen Abläufe gerade rücken?

Also, wenn du Fragen oder zitierfähige Quellen aus den Werken für deine Wissenserweiterung brauchst, melden dich .....ich such sie für dich raus.........alles griffbereit....:)
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ich habe dir schon die Werke von dem jüdischen Geschichtsprofessor und Theologen: Walter Homolka zur Basisbildung empfohlen. Hinzu empfehle ich dir das zehnbändige Hauptwerk von: Karlheinz Deschner oder das Buch des Kirchenhistorikers: Arnold Angenendt. Wenn du die gelesen hast, werde ich dir die nächsten drei Bücher empfehlen. Wenn du möchtest, kannst du mich auf die wertvollen Artikel der PI - News als Gegenbeweis verweisen, woher du scheinbar dein Wissen beziehst. :)

Falls du diese Bücher selber gelesen haben solltest, könntest du einen ganz kurzen Abriss einstellen.
Da du das aber nicht machst, denke ich mir meinen Teil. ;)
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Atheismus war zu dieser Zeit und in diesen benannten Gegenden nicht existent. Dhimmi = Schutzbefohlene, denen im Islam kein Haar gekrümmt werden durfte/darf. Im Gegenteil, sie hatten die Möglichkeit die höchsten Ämter zu bekleiden. Ein jüdischer Großwesir (Minister) oder ein christlicher Feldherr (General) war keine Seltenheit. Ganz anders ging das christliche Abendland mit Ungläubigen um. Die Juden wurden 2000 Jahre lang von den Christen verfolgt, entrechtet, vertrieben und ermordet.
Dhimmi heißt Mensch dritter oder vierter Klasse (1. Klasse: wahrhaft Gläubiger Muslem, 2. Klasse: wahrhaft gläubige Muslema, 3. Klasse männlicher Dhimmi, 4. Klasse weinblicher Dhimmi, 5. Klasse: Kuffr).
Solange sie Schutzgeld zahlten (bei Muslems ist Arbeit nicht angesehen, daher mögen sie es, Untergebene auszubeuten), wurden sie geschützt, mussten aber dieses Geld unter entwürdigenden Umständen abtreten und Muslems beispielsweise auf dem Gehweg Platz machen.
Sind die Zahlungen nicht geleistet worden, ist es oft passiert, dass Muslems die Dhimmis massakriert haben.

Dass Dhimmis auch in höhere Ämter rutschen konnten ist alleine der völligen Unbildung der Muslems zu verdanken, die bemerkt hatten, dass diese Ungläubigen auf einer wesentlich höheren Zivilisationsebene standen und daraus Vorteile schlugen.

Die Juden wurden nur zeitweise bekämpft. Baby, warum gibt es denn so viele Juden in Europa und nur noch wenige in islamischen Ländern?
In Syrien und im Irak beispielsweise musste ein starker Diktator herrschen, um den Christen und Juden Minderheitenschutz zu gewähren.
 

Uwe O.

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Ich habe dir schon die Werke von dem jüdischen Geschichtsprofessor und Theologen: Walter Homolka zur Basisbildung empfohlen. Hinzu empfehle ich dir das zehnbändige Hauptwerk von: Karlheinz Deschner oder das Buch des Kirchenhistorikers: Arnold Angenendt. Wenn du die gelesen hast, werde ich dir die nächsten drei Bücher empfehlen. Wenn du möchtest, kannst du mich auf die wertvollen Artikel der PI - News als Gegenbeweis verweisen, woher du scheinbar dein Wissen beziehst. :)

Ich tröste Dich: Mein Wissen beziehe ich nicht von PI-News.
Ich verwende einfach meinen Kopf. Und der sagt mir: 2.000 Jahre: Das kann nicht sein.
Müsstest Du aber auch von allein darauf kommen, weil es mit Logik zu tun hat.
 

Van der Graf Generator

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Der politische Teil des Islam ist der gute Faschismus, weil bunt, der Nazismus ist der schlechte Faschismus, weil braun.
 
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Falls du diese Bücher selber gelesen haben solltest, könntest du einen ganz kurzen Abriss einstellen.
Da du das aber nicht machst, denke ich mir meinen Teil. ;)

Wenn ich den Inhalt dieser Bücher nicht kennen würde, würde ich sie einem Kontrahenten nicht als Beweis empfehlen. Dass Ihnen die simpelsten Zusammenhänge schwerfallen, wundert mich keineswegs.
 
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Ich tröste Dich: Mein Wissen beziehe ich nicht von PI-News.
Ich verwende einfach meinen Kopf. Und der sagt mir: 2.000 Jahre: Das kann nicht sein.
Müsstest Du aber auch von allein darauf kommen, weil es mit Logik zu tun hat.

Das genügt mir schon. Die jahrtausendelangen Verbrechen der Christen an den Juden und Moslems kannst du nicht leugnen, willst stattdessen um die genaue Jahreszahl feilschen. :nono:
 

Demonstranz

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...:)

Ach komm :)

Soviel Zeit um die Dinge zu "verinnerlichen" hast du dir sicher nicht genommen...will jetzt nicht den Test machen....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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