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Die Linke und die Psychopathen/Soziopathen

HeWhoIsGoingToWin

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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!

Von Gleicheit steht da nix im Lied der Deutschen.

Die meisten Menschen die gegen linke Ideen sind verstehen den Begriff Gleichheit nicht.
Auch du.
Gleichheit und Identität sind nämlich zwei paar Schuhe.
Ich will keine Gesellschaft aus Klonen sondern eine Gesellschaft in der sich jeder gemäß seiner Natur entwickeln kann,
DAS Ist Gleichheit.

Darf man sich in der von dir gewünschten Gesellschaft auch etwas mit Fleiß und eherlicher Arbeit aufbauen, z.B. ein (relativ) schönes Haus, mit Stall und Vieh?

Darf man in der von dir gewünschten Gesellschaft auch freiwillige Arbeiter für einen fairen Lohn und zu menschenwürdiger Arbeit beschäftigen?

Hat man damit zu rechnen, dass dann neidische Gleichmacher kommen, die einem einiges oder gar alles wegnehmen oder ist erhlicher Besitz gewährleistet?

Warum willst du anscheinend eine Gesellschaft ohne Computer, Internet, Strom (für alle), moderne Maschinen, usw.? Dergleichen ist nur mit hierarchischer Organisation, Arbeitsteilung und einer (hinreichend) guten Ordnung möglich. Eine Anarcho-Projekt könnte sich dergleichen von modernen Staaten liefern lassen aber dann wäre die Anarchie quasi als untauglich bewiesen.

Die Lösung ist ein guter, sozialer Rechtsstat, z.B. wie Deutschland nur besser, möglichst ohne schlechte Menschen in Machtpositionen. Das ist legal möglich, nämlich mit einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen, z.B. auch mit automatischen Computerscans nach Verdachtsmomenten, wo dann nur nenneneswert Verdächtige näher untersucht werden. Auch mit Vorratsdatenspeicherung, insbesodnere für Menschen in Machtpositionen. Es gibt dann noch genug Privatsphäre, null problemo. Für Menschenwürde, Menschenrechte und Bürgerrechte braucht es einen Rechtsstaat, der diese sichert und gewährleistet.

Bereits Heute sind die Menschen in Deutschland ziemlich gleichberechtigt (jetzt mal von dem Impfwahn abgesehen): jeder kann gleichermaßen zum gleichen Preis einkaufen und es gibt keine Vorzugsbehandlung von z.B. Polizisten, Beamten, Politikern, usw. im normalen Leben. Die Gesetze gelten für alle, die Justiz funktioniert noch einigermaßen, auch wenn Reiche sich bessere Anwälte kaufen können. Es gibt freie Bildung und eine recht gute Versorgung, auch für viele Arme.

Diese Gleichberechtigung im Alltag und auch von Mann und Frau ist wünschenswert, das ist quasi brüderlich mit Herz und Hand.

Na klar gibt es derzeit Mißstände aber das liegt nicht am System (sozialer Rechtsstaat, parlamentarische Demokratie, Beamtentum, Behörden, soziale Marktwirtschaft, usw.) an sich, sondern an zu vielen schlechten Menschen in Machtpositionen. Ein besseres Deutschland ist möglich, auch mit einem BGE, womit man dann besser und freier als in einer Anarchie leben kann.

Der Rechtsstaat schützt die Freiheit aller. In einer Anarchie müsste man mehr Übergriffe, Verbrechen, Leid und Elend befürchten. (alles imho)
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Darf man sich in der von dir gewünschten Gesellschaft auch etwas mit Fleiß und eherlicher Arbeit aufbauen, z.B. ein (relativ) schönes Haus, mit Stall und Vieh?

Darf man in der von dir gewünschten Gesellschaft auch freiwillige Arbeiter für einen fairen Lohn und zu menschenwürdiger Arbeit beschäftigen?

Hat man damit zu rechnen, dass dann neidische Gleichmacher kommen, die einem einiges oder gar alles wegnehmen oder ist erhlicher Besitz gewährleistet?

Warum willst du anscheinend eine Gesellschaft ohne Computer, Internet, Strom (für alle), moderne Maschinen, usw.? Dergleichen ist nur mit hierarchischer Organisation, Arbeitsteilung und einer (hinreichend) guten Ordnung möglich. Eine Anarcho-Projekt könnte sich dergleichen von modernen Staaten liefern lassen aber dann wäre die Anarchie quasi als untauglich bewiesen.

Die Lösung ist ein guter, sozialer Rechtsstat, z.B. wie Deutschland nur besser, möglichst ohne schlechte Menschen in Machtpositionen. Das ist legal möglich, nämlich mit einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen, z.B. auch mit automatischen Computerscans nach Verdachtsmomenten, wo dann nur nenneneswert Verdächtige näher untersucht werden. Auch mit Vorratsdatenspeicherung, insbesodnere für Menschen in Machtpositionen. Es gibt dann noch genug Privatsphäre, null problemo. Für Menschenwürde, Menschenrechte und Bürgerrechte braucht es einen Rechtsstaat, der diese sichert und gewährleistet.

Bereits Heute sind die Menschen in Deutschland ziemlich gleichberechtigt (jetzt mal von dem Impfwahn abgesehen): jeder kann gleichermaßen zum gleichen Preis einkaufen und es gibt keine Vorzugsbehandlung von z.B. Polizisten, Beamten, Politikern, usw. im normalen Leben. Die Gesetze gelten für alle, die Justiz funktioniert noch einigermaßen, auch wenn Reiche sich bessere Anwälte kaufen können. Es gibt freie Bildung und eine recht gute Versorgung, auch für viele Arme.

Diese Gleichberechtigung im Alltag und auch von Mann und Frau ist wünschenswert, das ist quasi brüderlich mit Herz und Hand.

Na klar gibt es derzeit Mißstände aber das liegt nicht am System (sozialer Rechtsstaat, parlamentarische Demokratie, Beamtentum, Behörden, soziale Marktwirtschaft, usw.) an sich, sondern an zu vielen schlechten Menschen in Machtpositionen. Ein besseres Deutschland ist möglich, auch mit einem BGE, womit man dann besser und freier als in einer Anarchie leben kann.

Der Rechtsstaat schützt die Freiheit aller. In einer Anarchie müsste man mehr Übergriffe, Verbrechen, Leid und Elend befürchten. (alles imho)
Bei dir sitzt das Problem vor dem Rechner. Lese dir doch mal Basistexte zum Thema Anarchismus/Kommunismus durch andernfalls wirst du dich ewig im Kreis drehen.
 

Picasso

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Hast du nicht selbst das Gefühl dich im Kreis zu drehen?
 

sportsgeist

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Weil der Kapitalismus nicht die Leistung honoriert sondern Brutalität und Ellenbogenmentalität.
nein
das was du meinst sind selbstbestimmte Erwachsene, aber das hatten wir doch bereits die letzten fast 15 Beiträge lang
Ich bin der Meinung dass dieses System unmenschlich ist und es bessere Alternativen gibt,
als den Goldfisch im Haifischbecken zu spielen.
es wurden bereits viele angeblich "bessere" Systeme auf dem Reißbrett vorgeschlagen und vorgedacht
meistens versagen sie relativ schnell, so bald man sie einem Stresstest unterzieht

außerdem widerspricht es einer Gemeinschaft von selbstbestimmten Erwachsenen schon per se, wenn man ein System über sie stülpen wollte
 

HeWhoIsGoingToWin

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Lieber einen idealsozialistischen Rechtsstaat

Bei dir sitzt das Problem vor dem Rechner. Lese dir doch mal Basistexte zum Thema Anarchismus/Kommunismus durch andernfalls wirst du dich ewig im Kreis drehen.

Also jetzt komm mir aber nicht mit Das Kapital.

Ist das Folgende repräsentativ für deine Vorstellungen?
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland
Anarchismus und Kommunismus
Kommunistischer Anarchismus
Die Eroberung des Brotes

"Sammlung anarchistischer Texte zu verschiedensten Themenbereichen - von Einführungstexten in anarchistische Ideen über Staats- und Gesellschaftskritik und Texte zum Verhältnis zwischen Marxismus und Anarchismus bis hin zu postanarchistischer Theorieerneuerung der letzten Jahre." Anarchismus

Welche Texte kannst du davon empfehlen?

Welche sonstigen Texte kannst du zur Erläuterung deiner Vorstellungen einer idealen Gesellschaft/Wirtschaft empfehlen?

Nicht, dass ich mir das alles durchlesen will aber du solltest vielleicht mal wenigstens eine grobe Skizze des von dir Gewünschten liefern.

Ich habe das mit Wie könnte man Deutschland verbessern? gemacht - man bedenke, dass ich dabei auf dem deutschen Rechtsstaat mit parlamentarischer Parteiendemokratie, Gewaltenteilung und sozialer Marktwirtschaft aufbaue, es also bereits ein funktionierendes System gibt, das nur noch verbessert werden muss, wobei wichtige Grundprinzipien wie u.a. Hierarchie, Privatbesitz, soziale Marktwirtschaft, organisierte Bildung und Ausbildung, usw. erhalten bleiben - staatliche Infrastruktur, eine Staatsbank und Staatsunternehmen statt Kapitalistenkonzeren (private Unternehmen, Händler, Bauern, usw. sind noch erlaubt; es gibt internationale Konkurrenz) sind kein totaler Umsturz, sondern eine naheliegende Verbesserung.

Na klar kann ein Mensch das perfekte System nicht alleine beschreiben, entwerfen, planen und realisieren aber man sollte das Gewünschte hinreichend beschreiben und einen plausiblen Weg zur Verwirklichung nennen können. (alles imho)
 

Occham

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Allein Deine Idee, man könne tatsächlich auf jegliche staatliche Ordnung und Hierarchie verzichten, ist einfach nur eine Narretei.
Würden alle von ihren Eltern erzogen worden sein, im Sinne von viel Aufmerksamkeit, Lob und Tadel und von seinen Eltern inspiriert, könnte das ohne Ordnung und ohne Hierarchie schon funktionieren. Aber viele haben dafür wohl leider nicht die Zeit… weswegen es wohl ein (schöner) Traum bleibt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Würden alle von ihren Eltern erzogen worden sein, im Sinne von viel Aufmerksamkeit, Lob und Tadel und von seinen Eltern inspiriert, könnte das ohne Ordnung und ohne Hierarchie schon funktionieren. Aber viele haben dafür wohl leider nicht die Zeit… weswegen es wohl ein (schöner) Traum bleibt.
Ohne Ordnung und Hierarchie funktioniert aber kein Staat.
 

KurtNabb

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Würden alle von ihren Eltern erzogen worden sein, im Sinne von viel Aufmerksamkeit, Lob und Tadel und von seinen Eltern inspiriert, könnte das ohne Ordnung und ohne Hierarchie schon funktionieren. Aber viele haben dafür wohl leider nicht die Zeit… weswegen es wohl ein (schöner) Traum bleibt.
Es reicht eine erschreckend kleine Minderheit, die sich nicht an die Spielregeln hält, und schon war's das. Oftmals reicht Tullius Destructivus:

 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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das was du meinst sind selbstbestimmte Erwachsene, aber das hatten wir doch bereits die letzten fast 15 Beiträge lang

es wurden bereits viele angeblich "bessere" Systeme auf dem Reißbrett vorgeschlagen und vorgedacht
meistens versagen sie relativ schnell, so bald man sie einem Stresstest unterzieht

außerdem widerspricht es einer Gemeinschaft von selbstbestimmten Erwachsenen schon per se, wenn man ein System über sie stülpen wollte
Ein System muss immer vorhanden sein ansonsten würde Chaos herrschen.
 
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Schwarze_Rose

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Lieber einen idealsozialistischen Rechtsstaat



Also jetzt komm mir aber nicht mit Das Kapital.

Ist das Folgende repräsentativ für deine Vorstellungen?
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland
Anarchismus und Kommunismus
Kommunistischer Anarchismus
Die Eroberung des Brotes

"Sammlung anarchistischer Texte zu verschiedensten Themenbereichen - von Einführungstexten in anarchistische Ideen über Staats- und Gesellschaftskritik und Texte zum Verhältnis zwischen Marxismus und Anarchismus bis hin zu postanarchistischer Theorieerneuerung der letzten Jahre." Anarchismus

Welche Texte kannst du davon empfehlen?

Welche sonstigen Texte kannst du zur Erläuterung deiner Vorstellungen einer idealen Gesellschaft/Wirtschaft empfehlen?

Nicht, dass ich mir das alles durchlesen will aber du solltest vielleicht mal wenigstens eine grobe Skizze des von dir Gewünschten liefern.

Ich habe das mit Wie könnte man Deutschland verbessern? gemacht - man bedenke, dass ich dabei auf dem deutschen Rechtsstaat mit parlamentarischer Parteiendemokratie, Gewaltenteilung und sozialer Marktwirtschaft aufbaue, es also bereits ein funktionierendes System gibt, das nur noch verbessert werden muss, wobei wichtige Grundprinzipien wie u.a. Hierarchie, Privatbesitz, soziale Marktwirtschaft, organisierte Bildung und Ausbildung, usw. erhalten bleiben - staatliche Infrastruktur, eine Staatsbank und Staatsunternehmen statt Kapitalistenkonzeren (private Unternehmen, Händler, Bauern, usw. sind noch erlaubt; es gibt internationale Konkurrenz) sind kein totaler Umsturz, sondern eine naheliegende Verbesserung.

Na klar kann ein Mensch das perfekte System nicht alleine beschreiben, entwerfen, planen und realisieren aber man sollte das Gewünschte hinreichend beschreiben und einen plausiblen Weg zur Verwirklichung nennen können. (alles imho)
Beschäftige dich mal mit partizipatorischer Ökonomie.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Besser mit einem guten System

Beschäftige dich mal mit partizipatorischer Ökonomie.

Eine derartige "Partizipative Ökonomie" ist offensichtlich völlig untauglich:

"... Es ist ein System besessen von Vergleich (Ist Ihr Job komplexer als meine?), mit Überwachung (Sie arbeiten nicht mit durchschnittlicher Intensität, Partner bekommen mit dem Programm), mit den Details des Verbrauchs (Wie viele Rollen Toilettenpapier brauche ich nächstes Jahr? Warum verwenden einige meiner Nachbarn noch die Art nicht aus recyceltem Papier?)

Weitere Kritikpunkte Schweickarts sind:

- Schwierigkeiten bei der Schaffung ausgewogener Arbeitsplatzkomplexe und der Sicherstellung, dass sie nicht an Ineffizienz leiden.

- Ein System, das auf Peer-Evaluation basiert, funktioniert möglicherweise nicht, da Arbeitnehmer nachlassen könnten, und es gäbe wenig Anreiz für Kollegen, ihre Beziehungen zu beschädigen, indem sie ihnen schlechte Bewertungen geben. Alternativ kann es dazu führen, dass Arbeitnehmer einander misstrauisch werden und die Solidarität untergraben.

- Ein Ausgleichssystem auf der Grundlage von Aufwand wäre schwer zu messen und müsste auf einem durchschnittlichen Aufwandssystem basieren.

- Parecons Entschädigungssystem wäre übermäßig egalitätisch und würde wahrscheinlich zu Unmut bei Arbeitnehmern führen, die härter arbeiten, und sie gleichzeitig davon abhalten, zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, da sie keine größere Entschädigung erhalten werden.

- Parecon würde wahrscheinlich eine anstrengende und ermüdende Anforderung hervorrufen, alle Dinge aufzulisten, die Menschen produzieren wollen, was wahrscheinlich unter Unsicherheit leiden würde, da die Menschen nicht immer wissen, was sie wünschen, sowie Fragen, wie viele Informationen sie benötigen sollten, um die erforderlichen Verhandlungen zwischen Arbeitnehmer- und Verbraucherräten zu versorgen und Komplexitäten zu erzielen. ..." Partizipative Ökonomie

"... Die Kritik der partizipativen Ökonomie ist groß und kommt aus verschiedenen Richtungen. Einige zitieren das Übergewicht der Bürokratie, die durch das Ratsystem geschaffen wurde, während andere die Frage stellen, wie ein Arbeiter geschult werden könnte, alle notwendigen Arbeiten zu verrichten, um ein Kräfteverhältnis zu schaffen. Kritiker führen auch Unstimmigkeiten in der Theorie an, wie die Tatsache, dass jemand auf einer bestimmten Ebene „Anstrengung und Opfer“ bestimmen muss und dass die physische Gefahr und die geleisteten Arbeitsstunden die einzigen Faktoren sind, die für die Bedeutung eines Jobs von Bedeutung sind. ..." Was ist partizipative Ökonomie?

Logischerweise partizipieren Arbeiter, Bürger, usw. auch ökonomisch aber besser in einem guten System. Eine hierarchische Ordnung mit modernem Staat und Geld sind linkem Anarchismus weit überlegen und mit dieser Überlegenheit und dem daraus resultierenden Erfolg/Mehrwert können alle ein besseres Leben haben. Das ist den Vernünftigen völlig klar, auch den meisten einfachen Arbeitern, die nur eine Verbesserung wollen: möglichst gute Menschen in Machtpositionen, soziale Gerechtigkeit, faire Löhne.

Vermutlich würden selbst die meisten Anarchisten in keiner Anarchie leben wollen, weil sie dann arbeiten müssten, weil ihnen dann keiner mehr ihr Nichtstun einfach so bezahlt.

Angenommen, man würde einen kleinen und bis dato ganz passabel funktionierenden Staat frei räumen, die Menschen von diesem Staat in der Welt verteilen und dafür alle Anarchisten und linke Spinner in diesen Staat beamen - übernatürlich, das ist ein Gedakenexperiment. Die Anarchos werden in dem Staat zufällig verteilt (logisch, von wegen Gleichheit) und damit sie überhaupt eine kleine Chance haben, bekommt jeder das Job-Wissen seines Vorgängers aber natürlich behalten die Anarchos ihren Chrakter, ihre Intelligenz, ihren Arbeitseifer (hahahaha), usw. Dieser zuvor propere kleine Staat würde in kurzer Zeit untergehen, es ginge gar nichts mehr, es gäbe keinen Strom. Internet, usw. mehr, sondern Plünderungen, Raub, Mord, Brände und dann Hunger, Elend, Tod.

Alternativ könnte man Anarchisten & Linken Land geben (siehe auch Anarchismus, der nur Anarchisten betrifft, ist okay) und sie dürfen sich zuvor im Internet ein System, eine Ordnung dafür ausdenken und dann dort etwas aufbauen, gerne auch mit anfangs angemessener Untertsützung von außen, mit Handel, usw. Auch das würde krachend scheitern, weil das Personal (Anarchisten und spinnerte Linke) zu schlecht ist. Wer einen guten, modernen, sozialen Rechtsstaat ablehnt und linke/anarchistische Gleichheit, Hierarchielosigkeit, usw. will, der ist eine Negativauswahl, mit der sich keinen Staat machen läßt.

Ihre Unfähigkeit ist den meisten Linken & Anarchisten klar, denn sie würden nicht in eine linke Anarchogesellschaft umziehen wollen.

Es ist geradezu erstaunlich, wie gut der moderne Staat, Geld und Hierarchie troz der (behebbaren) Mißstände funktionieren. Das liegt an dem riesigen Produktiovitätsüberschuß durch Arbeitsteilung, hierarchische Ordnung, Machinen, Automatisierung, Computer, usw., was sonst nicht geben würde. Man muss das bestehende Deutschland nur idealsozialistisch reformieren und verbessern, insbesondere schlechten Menschen legal entmachten (mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen) und ein dann effizienteres Deutschland wäre viel erfolgreicher und könnte dem Volk mehr bieten, auch ein BGE, man müsste nicht mehr arbeiten. Dieses Paradies ist dank KI, Robotern und moderner Technik möglich aber nicht mit linkem Wahnsinn & Anarchie.

Im ideale Sozialismus gibt es prinzipielle Gleichberechtigung und Chancengleichheit: zwar gibt es eine Hierarchie aber Machtpositionen muss man sich erarbeiten, man muss objektive Fähigkeiten dazu haben und diese zum Allgemeinwohl einsetzen - die objektiv Besten sollen herrschen und besser gestellt sein und zwar zum Allgemeinwohl, für einen guten Rechtsstaat, für eine gute Gesellschaft und eine gute, freiheitliche, demokratische Ordnung mit Zustimmungd es Voles. Das ist möglich, denn es ist nur eine schrittweise Verbesserung des bestehenden, funktionierenden, anerkannten, deutschen Rechtsstaates mit sozialer Marktwirtschaft und parlamentarischer Demokratie. Menschen in Machtpositionen (z.B. Bürgermeister, Minister, Generäle, Vorstände, usw.) werden durch gute Gesetze neschränkt: es sind Staatsdiener, die aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten und Güte in einer hohen Position Staat und Volk dienen und dafür auch mehr Geld und Privilegien verdient haben.

Mit Anarchie geht dagegen gar nix und linke Gleichmacherei ist schlechter oder auch untauglich.

Der mittelalterliche Islam ist im Grunde etwas anarchisch aber er wird vom Koran und dem Glauben an Allah zusammengehalten. Ein jüdisches Kibbuz funktioniert mit fleißigen und gläubigen Juden. Auch Mormonen und amische Gesellschaften sind relativ flach und gleich - Fleiß und guter Glaube machen es wett.

Mit ungläubigen, selbstsüchtigen, faulen Anarchisten und linken, ungläubigen Spinnern ist aber kein Staat zu machen. Die Sowjetunion hat funktioniert, weil es eine Hierarchie, Ordnung und strengen Staat gab. Die Sowjetunion wurde vom Bösen sabotiert aber hätte sich zum idealen Sozialismus weiterentwickeln können.

Ich bin sehr dafür, dass sich Linke & Anarchos in einem eigenen Staat beweisen dürfen aber der wird womöglich nicht zustande kommen, weil potentielle Aspiranten Ihresgleichen kennen und in einer real existierenden Anarchie völlig zu Recht Leid und Elend fürchten.

Was es vermutlich subventioniert geben wird, das ist eine mittelalterliche Gesellschaft von Enthusiasten, die aber strenge Regeln haben und Untaugliche rauswerfen. Das geht, wenn man dort mit zeitweiser Teilnahme quasi Geld verdienen kann, das man dann später bei der Rückkehr in die Zivilisation ausgeben kann. Siehe auch Der ideale Sozialismus ist besser und Was taugt Anarchismus?.

Der entscheidende Punkt ist doch, dass man in einem modernen Rechtsstaat sehr frei und auch ziemlich gleichberechtigt, sicher, usw. leben kann. Man kann auch in einer Kommune leben, auf Wunsch mit und ohne Strom, Internet, usw. Warum sollte man eine völlig untaugliche Anarchie oder ein untaugliches linkes System wollen? Zwei denkbare Gründe:
- Anarchisten sind einfach Schmarotzer, die eine angeblich tauglichere Anarchie als Legende und Ausrede für ihr Schmarotzertum nutzen
- Anarchisten sind Narzissten, würden gerne selbst herrschen und wollen nicht beherrscht werden; sie sind zu schlecht und faul, um etwas zu erreichen und entschuldigen das mit dem angeblich schlechten System, ohne das sie und alles viel besser wäre.

Egal. Anarchisten und linke Gleichmacher werden keine Vernunft annehmen und nichts erreichen. Sie sind ein Teil der endzeitlichen Mißstände, Verblendung und Unvernunft. Unbelehrbar.

Was würde ein Anarchist und linker Gleichheitsfan mit einem hohen Lottogewinn machen? Würde er alles gleich unter den Armen aufteilen und dem letzten Obdachlosen auch sein Teil geben, weil er selbst doch prima Hartz4 hat? Nein, vermutlich nicht. No way. Heuchler und Pharisäer. (alles imho)
 

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Wie stehen Anarchisten und Linke zur Zwangsimpfung?

Führende Linke für Impfpflicht

"Der Parteivorstand der Linken hat sich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. ..." Wagenknecht kritisiert eigene Partei wegen Impfpflichtforderung

"Die Linke-Fraktion im Brandenburger Landtag setzt sich für eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus ein. ..." Linke-Fraktion setzt sich für allgemeine Impfpflicht ein

Unfassbar. Was soll das? Na ja, kein Wunder, es sind die Linken.

Phänomen Spaziergang: Protestform als Spiel, Wildwuchs oder „Selbstverharmlosung“?

Müssten Anarchisten da nicht antilinks und pro rechts sein? (alles imho)
 
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Schwarze_Rose

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Eine derartige "Partizipative Ökonomie" ist offensichtlich völlig untauglich:

"... Es ist ein System besessen von Vergleich (Ist Ihr Job komplexer als meine?), mit Überwachung (Sie arbeiten nicht mit durchschnittlicher Intensität, Partner bekommen mit dem Programm), mit den Details des Verbrauchs (Wie viele Rollen Toilettenpapier brauche ich nächstes Jahr? Warum verwenden einige meiner Nachbarn noch die Art nicht aus recyceltem Papier?)

Weitere Kritikpunkte Schweickarts sind:

- Schwierigkeiten bei der Schaffung ausgewogener Arbeitsplatzkomplexe und der Sicherstellung, dass sie nicht an Ineffizienz leiden.

- Ein System, das auf Peer-Evaluation basiert, funktioniert möglicherweise nicht, da Arbeitnehmer nachlassen könnten, und es gäbe wenig Anreiz für Kollegen, ihre Beziehungen zu beschädigen, indem sie ihnen schlechte Bewertungen geben. Alternativ kann es dazu führen, dass Arbeitnehmer einander misstrauisch werden und die Solidarität untergraben.

- Ein Ausgleichssystem auf der Grundlage von Aufwand wäre schwer zu messen und müsste auf einem durchschnittlichen Aufwandssystem basieren.

- Parecons Entschädigungssystem wäre übermäßig egalitätisch und würde wahrscheinlich zu Unmut bei Arbeitnehmern führen, die härter arbeiten, und sie gleichzeitig davon abhalten, zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, da sie keine größere Entschädigung erhalten werden.

- Parecon würde wahrscheinlich eine anstrengende und ermüdende Anforderung hervorrufen, alle Dinge aufzulisten, die Menschen produzieren wollen, was wahrscheinlich unter Unsicherheit leiden würde, da die Menschen nicht immer wissen, was sie wünschen, sowie Fragen, wie viele Informationen sie benötigen sollten, um die erforderlichen Verhandlungen zwischen Arbeitnehmer- und Verbraucherräten zu versorgen und Komplexitäten zu erzielen. ..." Partizipative Ökonomie

"... Die Kritik der partizipativen Ökonomie ist groß und kommt aus verschiedenen Richtungen. Einige zitieren das Übergewicht der Bürokratie, die durch das Ratsystem geschaffen wurde, während andere die Frage stellen, wie ein Arbeiter geschult werden könnte, alle notwendigen Arbeiten zu verrichten, um ein Kräfteverhältnis zu schaffen. Kritiker führen auch Unstimmigkeiten in der Theorie an, wie die Tatsache, dass jemand auf einer bestimmten Ebene „Anstrengung und Opfer“ bestimmen muss und dass die physische Gefahr und die geleisteten Arbeitsstunden die einzigen Faktoren sind, die für die Bedeutung eines Jobs von Bedeutung sind. ..." Was ist partizipative Ökonomie?

Logischerweise partizipieren Arbeiter, Bürger, usw. auch ökonomisch aber besser in einem guten System. Eine hierarchische Ordnung mit modernem Staat und Geld sind linkem Anarchismus weit überlegen und mit dieser Überlegenheit und dem daraus resultierenden Erfolg/Mehrwert können alle ein besseres Leben haben. Das ist den Vernünftigen völlig klar, auch den meisten einfachen Arbeitern, die nur eine Verbesserung wollen: möglichst gute Menschen in Machtpositionen, soziale Gerechtigkeit, faire Löhne.

Vermutlich würden selbst die meisten Anarchisten in keiner Anarchie leben wollen, weil sie dann arbeiten müssten, weil ihnen dann keiner mehr ihr Nichtstun einfach so bezahlt.

Angenommen, man würde einen kleinen und bis dato ganz passabel funktionierenden Staat frei räumen, die Menschen von diesem Staat in der Welt verteilen und dafür alle Anarchisten und linke Spinner in diesen Staat beamen - übernatürlich, das ist ein Gedakenexperiment. Die Anarchos werden in dem Staat zufällig verteilt (logisch, von wegen Gleichheit) und damit sie überhaupt eine kleine Chance haben, bekommt jeder das Job-Wissen seines Vorgängers aber natürlich behalten die Anarchos ihren Chrakter, ihre Intelligenz, ihren Arbeitseifer (hahahaha), usw. Dieser zuvor propere kleine Staat würde in kurzer Zeit untergehen, es ginge gar nichts mehr, es gäbe keinen Strom. Internet, usw. mehr, sondern Plünderungen, Raub, Mord, Brände und dann Hunger, Elend, Tod.

Alternativ könnte man Anarchisten & Linken Land geben (siehe auch Anarchismus, der nur Anarchisten betrifft, ist okay) und sie dürfen sich zuvor im Internet ein System, eine Ordnung dafür ausdenken und dann dort etwas aufbauen, gerne auch mit anfangs angemessener Untertsützung von außen, mit Handel, usw. Auch das würde krachend scheitern, weil das Personal (Anarchisten und spinnerte Linke) zu schlecht ist. Wer einen guten, modernen, sozialen Rechtsstaat ablehnt und linke/anarchistische Gleichheit, Hierarchielosigkeit, usw. will, der ist eine Negativauswahl, mit der sich keinen Staat machen läßt.

Ihre Unfähigkeit ist den meisten Linken & Anarchisten klar, denn sie würden nicht in eine linke Anarchogesellschaft umziehen wollen.

Es ist geradezu erstaunlich, wie gut der moderne Staat, Geld und Hierarchie troz der (behebbaren) Mißstände funktionieren. Das liegt an dem riesigen Produktiovitätsüberschuß durch Arbeitsteilung, hierarchische Ordnung, Machinen, Automatisierung, Computer, usw., was sonst nicht geben würde. Man muss das bestehende Deutschland nur idealsozialistisch reformieren und verbessern, insbesondere schlechten Menschen legal entmachten (mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen) und ein dann effizienteres Deutschland wäre viel erfolgreicher und könnte dem Volk mehr bieten, auch ein BGE, man müsste nicht mehr arbeiten. Dieses Paradies ist dank KI, Robotern und moderner Technik möglich aber nicht mit linkem Wahnsinn & Anarchie.

Im ideale Sozialismus gibt es prinzipielle Gleichberechtigung und Chancengleichheit: zwar gibt es eine Hierarchie aber Machtpositionen muss man sich erarbeiten, man muss objektive Fähigkeiten dazu haben und diese zum Allgemeinwohl einsetzen - die objektiv Besten sollen herrschen und besser gestellt sein und zwar zum Allgemeinwohl, für einen guten Rechtsstaat, für eine gute Gesellschaft und eine gute, freiheitliche, demokratische Ordnung mit Zustimmungd es Voles. Das ist möglich, denn es ist nur eine schrittweise Verbesserung des bestehenden, funktionierenden, anerkannten, deutschen Rechtsstaates mit sozialer Marktwirtschaft und parlamentarischer Demokratie. Menschen in Machtpositionen (z.B. Bürgermeister, Minister, Generäle, Vorstände, usw.) werden durch gute Gesetze neschränkt: es sind Staatsdiener, die aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten und Güte in einer hohen Position Staat und Volk dienen und dafür auch mehr Geld und Privilegien verdient haben.

Mit Anarchie geht dagegen gar nix und linke Gleichmacherei ist schlechter oder auch untauglich.

Der mittelalterliche Islam ist im Grunde etwas anarchisch aber er wird vom Koran und dem Glauben an Allah zusammengehalten. Ein jüdisches Kibbuz funktioniert mit fleißigen und gläubigen Juden. Auch Mormonen und amische Gesellschaften sind relativ flach und gleich - Fleiß und guter Glaube machen es wett.

Mit ungläubigen, selbstsüchtigen, faulen Anarchisten und linken, ungläubigen Spinnern ist aber kein Staat zu machen. Die Sowjetunion hat funktioniert, weil es eine Hierarchie, Ordnung und strengen Staat gab. Die Sowjetunion wurde vom Bösen sabotiert aber hätte sich zum idealen Sozialismus weiterentwickeln können.

Ich bin sehr dafür, dass sich Linke & Anarchos in einem eigenen Staat beweisen dürfen aber der wird womöglich nicht zustande kommen, weil potentielle Aspiranten Ihresgleichen kennen und in einer real existierenden Anarchie völlig zu Recht Leid und Elend fürchten.

Was es vermutlich subventioniert geben wird, das ist eine mittelalterliche Gesellschaft von Enthusiasten, die aber strenge Regeln haben und Untaugliche rauswerfen. Das geht, wenn man dort mit zeitweiser Teilnahme quasi Geld verdienen kann, das man dann später bei der Rückkehr in die Zivilisation ausgeben kann. Siehe auch Der ideale Sozialismus ist besser und Was taugt Anarchismus?.

Der entscheidende Punkt ist doch, dass man in einem modernen Rechtsstaat sehr frei und auch ziemlich gleichberechtigt, sicher, usw. leben kann. Man kann auch in einer Kommune leben, auf Wunsch mit und ohne Strom, Internet, usw. Warum sollte man eine völlig untaugliche Anarchie oder ein untaugliches linkes System wollen? Zwei denkbare Gründe:
- Anarchisten sind einfach Schmarotzer, die eine angeblich tauglichere Anarchie als Legende und Ausrede für ihr Schmarotzertum nutzen
- Anarchisten sind Narzissten, würden gerne selbst herrschen und wollen nicht beherrscht werden; sie sind zu schlecht und faul, um etwas zu erreichen und entschuldigen das mit dem angeblich schlechten System, ohne das sie und alles viel besser wäre.

Egal. Anarchisten und linke Gleichmacher werden keine Vernunft annehmen und nichts erreichen. Sie sind ein Teil der endzeitlichen Mißstände, Verblendung und Unvernunft. Unbelehrbar.

Was würde ein Anarchist und linker Gleichheitsfan mit einem hohen Lottogewinn machen? Würde er alles gleich unter den Armen aufteilen und dem letzten Obdachlosen auch sein Teil geben, weil er selbst doch prima Hartz4 hat? Nein, vermutlich nicht. No way. Heuchler und Pharisäer. (alles imho)
Du bist an keiner Diskussion interessiert eher daran dir selbst zuzuhören.
 

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Wer nicht deinen Narzissmus liebt, sei unbelehrbar.
Gerne doch.

Befolge wenigstens die Gebote deines angeblichen Gottes, Ungläubiger Möchtegern.
 
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Wer nicht deinen Narzissmus liebt, sei unbelehrbar.
Gerne doch.

Befolge wenigstens die Gebote deines angeblichen Gottes, Ungläubiger Möchtegern.
Wer so gottlos wie du ist, braucht andere nicht versuchen über Gott und Selbstsucht zu belehren, das könnte sehr schnell in einer Hexenjagd enden!
 
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Würden alle von ihren Eltern erzogen worden sein, im Sinne von viel Aufmerksamkeit, Lob und Tadel und von seinen Eltern inspiriert, könnte das ohne Ordnung und ohne Hierarchie schon funktionieren. Aber viele haben dafür wohl leider nicht die Zeit… weswegen es wohl ein (schöner) Traum bleibt.
Ich denke es würde trotzdem nicht im DETAIL funktionieren, denn du musst ja auch noch Anomalien wie Krankheiten oder unvorhergesehene Dinge in der Gefühlswelt von Menschen einberechnen, die Ansichten immer wieder ändern können und Leute damit "zerstören" können ( für eine vernünftige Gesellschaft ).

Aber generell stimme ich dir zu,
wenn sich um JEDES KIND angemessen und mit BILDUNG im Hintergrund gekümmert werden würde und auch dementsprechend LIEBE und Bildung verpflanzt werden würde,
die Menschen würden dann IMMER mehr als nur einen Weg sehen, um eine Lösung für ein Problem herbeizuführen!

Generell wäre der GESAMTEN WELT mit diesen beiden Faktoren geholfen.
Liebe und Bildung zusammen an Kinder weitergegeben... Ich denke wir hätten als Erde danach ganz andere Probleme.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Droht Deutschland eine linksextreme Terrorwelle?

"Ich persönlich kenne Antifa-Leute und weiss aus Gesprächen wie diese so ticken. Morde werden von Antifa Anhängern nicht nur politisch rechtfertigt, sondern auch gefordert. Es gibt bei der Antifa natürlich eine recht breite IQ-Varianz, aber derjenige mit dem ich über recht lange Zeit in Kontakt war und auch oft Gespräche führe, würde ich als als hochintelligent bezeichnen. Man kann solche Leute argumentativ auch nicht mehr erreichen. Selbst wenn sie erkennen, dass sie im Unrecht sind insbesondere bei der Gewalt- und Mordbefürwortung gegenüber vermeintlichen Feinden und Faschisten, da lassen sie sich nicht überzeugen und beirren.

Das sieht man auch am besten daran, dass die Antifa sehr aktiv in faschistischen linksterroristischen Organisationen ist, propagandistisch, organisatorisch, aber auch strukturell, indem sie sogar mitmischen bei Gewalttaten und auch Terroraktionen insbesondere im Ausland. ..." Die Antifa unterscheidet sich prinzipiell nicht von der NSU

"Das was ich schrieb entspricht der Wahrheit und das Antifa-Umfeld kenne ich sehr genau und mit dieser Person habe ich über Jahre hinweg Diskussionen gehabt. Und ich spreche nicht von Gesprächen im Internet, sondern normale Treffen, wie beispielsweise bei mir Zuhause, im Cafe zusammen und auch zusammen mit anderen. Da kann man recht tiefe Diskussionen führen. Da habe ich auch andere aus seinem Umfeld kennengelernt. Ich bin nicht derjenige gewesen, der mit bohrenden Fragen angefangen hat. Es war vielmehr so, das ich sehr erstaunt war wie locker flockig über Gewalt- und Mordtaten gesprochen wird, die legitim wären gegen vermeintliche Feinde und Faschisten. Und was die teilweise als Faschisten und Feinde deklarieren sind, sind Leute die auch als Kapitalisten bezeichnet werden. ..." Re: Einfach nur gelogen. NSU hat nichts weiter getan als rassistisch morden.

"... Ich schrieb, dass basierend auf Gesprächen Morde befürwortet und rechtfertigt werden. In Deutschland wird man bei der Antifa schwere Körperverletzungen und sonstiges finden, aber Morde sind mir abseits der RAF auf deutschem Boden nicht bekannt. Ich sagte diesbezüglich, dass sich geistig nicht viel geändert hat, wenn politische Morde rechtfertigt und immer noch legitim befunden werden.

Die Antifa schliesst sich aber gerne mordenden Terroristen in anderen Ländern an, sei es die FARC oder die PKK-Terrororganisationen und Morde finden dort statt. Laut Angaben der PKK sind etwa ein Drittel der Terroristen in ihren Reihen nichtkurdische Ausländer. Und diese Zahlen sind übrigens lange und 10 Jahre vor der ISIS! Deutsche Terroristen in der PKK sind ja namentlich bekannt. Die PKK bringt ja nicht nur türkische Polizisten und Soldaten um, sondern bringt auch kurdische Zivilisten um, Lehrer etc.

Hier im Forum hatte ich auf einen kurdischen PKK-Anhänger hingewiesen, der einen Mord an einem kurdischen Schäfer und einer Lehrerin rechtfertigt und legitimiert hat, das vor wenigen Jahren erfolgte! Diese wurden von der PKK entführt und ermordet! Der PKK-Anhänger sagte, das wären Verräter gewesen und wurden deswegen von der PKK getötet. Ich sagte, woher er denn weiss, dass es Verräter wären, steht nirgends im Artikel. Keine Antwort. Auch dass Leute, die vor der PKK fliehen, aufgelesen und dann erschossen werden, auch da konnte er keine Kritik finden.

Sämtlicher Faschismus, Rassismus in Öcalans Schriften, Ariertümelei antisemitische Judenhetze, nichts von dem wird hinterfragt. Und da ist die Kritik nicht nur gegenüber den kurdischen PKK-Terrorbekloppten, sondern auch den deutschen linksextremistischen Terrorbekloptten! Die deutschen PKK-Bekloppten betreiben sogar die deutschsprachigen PKK-Webseiten und schreiben dort die Artikeln! Das muss man sich Mal geben! Und es wird nach reinster Goebbels Manier gelogen und Fake-News Propaganda betrieben, dass die Schweineschwarte nur so kracht. Ich kann das beurteilen, da ich den sprachlichen Zugang habe und Vergleiche ziehen und Primärquellen lesen kann. ..." Re: Wenn die Antifa sich nicht von dem NSU unterscheidet und diese ..

"Die Linksextremisten treiben sich in stalinistisch-marxistischen Organisationen herum. Hast Du Dich etwas mit dem Stalinismus beschäftigt und die Morde unter Stalin waren auch rassistisch bedingt. Dazu gibt es historische Forschung und Untersuchungen.

Dass sich Linksextremismus und Rechtsextremismus nicht soweit unterscheiden sieht man übrigens auch an zahlreichen Beispielen wie Horst Mahler und anderen. ... Die ideologischen Linken erkennt man an ihrer Prinzipientreue, wenn man die Gespräche führt. Aber viel positives kann ich dem nicht abgewinnen, da aufgrund ideologischer Verblendung und Borniertheit kaum objektive und kritische Gespräche möglich sind. Leider waren Diskussionen aufgrund dessen immer sehr ernüchternd und enttäuschend. Linke sind kritische Fragen auch nicht gewöhnt und mögen es nicht, blocken dann immer ab, wenn sie nicht weiterwissen. Sie versuchen 21. Jahrhundert Probleme mit dem ideologischen Unsinn aus dem 19./Anfang 20. Jahrhundert zu lösen, was schon nie und nirgends funktioniert hat. ..." Linksextremismus ist Faschismus pur und Reinkultur!

Call me stupid aber ich erwarte, das es im Zuge einer Verbesserung Deutschlands durch Rechte zu einer linksextreme Terrorwelle kommen wird, welche NSU & Co wie ein Kindergeburtstag auf dem Ponyhof erscheinen lassen wird. Das ist möglich, wenn die Linksterroristen keinerlei Chance haben & sehen, ihre Wahnvorstellungen legal zu realisieren - das ist schon mal Fakt aber noch haben es die linken Traumtänzer vielleicht nicht realisiert.

Es gibt vermutlich zahlreiche verbohrte Narzissten, auch überdurchschnittlich Intelligente, die aufgrund eines kranken Charakters und mangels Fleiß nichts erreicht haben und dafür den deutschen Staat, Erfolgreiche, Rechte, usw. verantwortlich machen. Das sind Kandidaten für erweiterten Selbstmord, die lieber sterben wollen als ihre Schlechtigkeit einzusehen.

Es gibt vermutlich eine etablierte linke Szene mit Psychos, Losern aber auch Intellektuellen - verient durch ihr falsches Weltbild, durch ihre selbstgeschönte Scheinwelt und ihren Hass auf Rechte, Gutsituierte und einen starken deutschen Rechtsstaat.

Das brodelt derzeit im Untergrund, die Entwicklung scheint mit Genderwahn, Coronawahn, Gewerkschaften, Ampelkoalition, antirechtem Hass in der Lügenpresse, usw. für Linke vielversprechend aber was, wenn endlich mal ein paar Politschranzen verhaftet werden, wenn der Ampelfehler in Konkurs geht und abgeschaltet und vermutlich durch Jamaika ersetzt wird? Das ist eigentlich überfällig, das kann 2023 geschehen. Man denke auch an viele aufrechte Deutsche, welche die linke Farce mit Genderwahn & Zwangsimpfung durchschaut haben.

Das würde vielleicht noch nicht für ein großes Feuerwerk reichen aber was, wenn die Mächte des bösen ein besser werden Deutschland mit Linksterroristen sabotieren wollen und diese mit reichlich Geld, Waffen, Munition und hochwertigem Sprengstoff versorgen? Ich rechne mit Milliardenschäden aber eine gründliche Lehre darf auch etwas kosten. Der Nutzen sind bessere Sicherheitsgesetze und der rechte Endsieg. Vielleicht. (alles imho)

«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.» Ignazio Silone

Deutschland soll gut und stark sein
 

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