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Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich verändert, es kommt darauf an sie zu interpretieren.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Schwarze_Rose

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Kritik kann konstruktiv oder destruktiv sein.

Der Schlüssel zu einer guten Kritik ist die Analyse der Ursachen eines Problems.

Die aktuelle Cannabisdebatte ist ein gutes Beispiel.
Angst treibt die Menschen immer noch dahin, Cannabis als gefährliches Rauschmittel zu sehen,
was seinen Ursprung in der amerikanischen Prohibition hat, die rassistisch begründet war
und letztendlich nur dem Kapital diente.

Cannabis hat noch keinen einzigen Menschen umgebracht, eher in den Wahnsinn getrieben.

Diese Aussage ist falsch, tatsächlich kann Cannabiskonsum eine vorhandene Psychose
oder die Veranlagung dafür, Krankheiten auslösen.

Fakt ist jedoch auch, dass angeblich 50% der Cannabisprodukte die auf illegalen Weg beschafft wurden
mit Substanzen "gestreckt" wurden, bei denen Haarspray noch das Gesündeste war.

Die Prohibition konnte weder die organisierte Kriminalität wirksam bekämpfen noch den Konsum
stoppen, daher ist es gut wissenschaftliche Erkenntnisse aus diesem Dilemma zu ziehen.

Cannabis ist Teil der Gesellschaft und der einzige Weg dieses Problem zu lösen
ist die Kriminalisierung durch Kontrolle zu ersetzen.

Wenn Menschen Zugang zu "sauberen" Stoff haben, werden die Krankheiten abnehmen
und die Steuern steigen, dieses Geld könnte wieder in die Bekämpfung des Drogenhandels fließen.

Justiz und Polizei wären spürbar entlastet und könnten sich wichtigeren Aufgaben widmen.

Auch das Argument "dass dann jeder kiffen würde" ist bei Beobachtung unhaltbar.
Kanada hat lediglich einen kleinen Anstieg des Cannabiskonsums registriert nachdem es Cannabis legalisiert hat.

Es gehört zur Freiheit dazu, ein Recht darauf zu haben was man konsumiert und was nicht
solange man einer anderen Person damit nicht schadet.

Deswegen ist eine Legalisierung von Cannabis nicht zu früh sondern eher viel zu spät.
 

zebra

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Die aktuelle Cannabisdebatte ist ein gutes Beispiel.
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was seinen Ursprung in der amerikanischen Prohibition hat, die rassistisch begründet war
und letztendlich nur dem Kapital diente.

Cannabis hat noch keinen einzigen Menschen umgebracht, eher in den Wahnsinn getrieben.

Diese Aussage ist falsch, tatsächlich kann Cannabiskonsum eine vorhandene Psychose
oder die Veranlagung dafür, Krankheiten auslösen.

Fakt ist jedoch auch, dass angeblich 50% der Cannabisprodukte die auf illegalen Weg beschafft wurden
mit Substanzen "gestreckt" wurden, bei denen Haarspray noch das Gesündeste war.

Die Prohibition konnte weder die organisierte Kriminalität wirksam bekämpfen noch den Konsum
stoppen, daher ist es gut wissenschaftliche Erkenntnisse aus diesem Dilemma zu ziehen.

Cannabis ist Teil der Gesellschaft und der einzige Weg dieses Problem zu lösen
ist die Kriminalisierung durch Kontrolle zu ersetzen.

Wenn Menschen Zugang zu "sauberen" Stoff haben, werden die Krankheiten abnehmen
und die Steuern steigen, dieses Geld könnte wieder in die Bekämpfung des Drogenhandels fließen.

Justiz und Polizei wären spürbar entlastet und könnten sich wichtigeren Aufgaben widmen.

Auch das Argument "dass dann jeder kiffen würde" ist bei Beobachtung unhaltbar.
Kanada hat lediglich einen kleinen Anstieg des Cannabiskonsums registriert nachdem es Cannabis legalisiert hat.

Es gehört zur Freiheit dazu, ein Recht darauf zu haben was man konsumiert und was nicht
solange man einer anderen Person damit nicht schadet.

Deswegen ist eine Legalisierung von Cannabis nicht zu früh sondern eher viel zu spät.
in den 80er 90er war wohl die beste Zeit für Kiffer / Kokser bis 2000er Jahre,
da wurde mehr straffrei gekifft als gesoffen, und Koks war noch fair und sauber,
bekifft Autofahren war auch noch möglich,
Ja kann man legalisieren, das Problem ist aber das nicht alle damit umgehen können,
und ich vermute das noch mehr geistige Pflegefälle daraus resultieren, und diese Kosten
wieder die leistende Gesellschaft zahlen muss.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Ich würde statt des Thread-Titels eher sagen: Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretier, es kommt darauf an sie (zum Guten) zu verändern.

Gute Philosophen sind sprichwörtlich Gold wert ... weil sie so selten sind - hahaha. Immanuel Kant war vermutlich nicht schlecht, siehe auch Kritik der reinen Vernunft.

These: Schlechte Philosophen bauen (denken) sich ihren eigenen (geistigen) Irrgarten, sind darin gefangen und lächerlicherweise auch noch stolz darauf.

Ich bin durchaus für eine Legalisierung von Hanf (Haschisch und Marihuana), wenn es staatlich kontrolliert geschieht und wenn eine gute Gesellschaft gewährleistet wird, siehe auch Drogenlegalisierung ja aber nur staatlich kontrolliert.

"... FDP und Grüne sind für eine Legalisierung von Cannabis und einen »Verkauf in lizenzierten Fachgeschäften«. Die SPD hingegen befürwortet eine »regulierte Abgabe« an Erwachsene zunächst in Modellprojekten, die von Präventions- und Beratungsangeboten begleitet werden. ..." Lauterbach befürwortet nach Sinneswandel Legalisierung von Cannabis

Das klingt zugegebenermaßen schon nicht so schlecht - so kann man wenigstens die Menge der verkauften Drogen erfassen, was natürlich zu tun ist. Superwichtig ist aber auch, dass in der Schule Jugendlichen von Drogen überzeugend abgeraten wird. Jede Droge ist aufgrund der Suchtproblematik potentiell ungünstig. Spaß-Drogen machen schwach, dumm, unmotiviert, usw. Drogen können ggf. für Künstler Sinn machen.

Zum Ausgleich und Allgemein sollen Alkohol und Tabak stärker reguliert werden. Alkohol ist inbesondere für ungeborene Kinder gefährlich und gerauchter Tabak kann schnell süchtig machen. Eine ganz einfach Lösung ist es, dass Drogen allgemein nur in speziellen Drugstores verkauft werden dürfen, die dazu eine staatliche Lizenz benötigen und vom Staat streng kontrolliert werden. Es bringt eine Menge, wenn man Drogen nicht in Tankstellen, Supermärkten, usw. kaufen kann. Alkoholreduziertes (unter 1% Alkoholgehalt) darf noch normal (an Erwachsene) verkauft werden - das kann ein Umschwenken weg von (stärkerem) Alkohol bewirken. Ganz einfach und die Freiheit zu Drogen bleibt dabei weitgehend erhalten.

"Als ich mit dem Schreiben begann, gab es eine Idee, die mich besonders antrieb: Ich wollte die Welt verändern. Aber ist das nicht völlig utopisch? Finden wir es heraus! ..." Kann ein Autor die Welt verändern?

Texte können u.U. viel bewirken, z.B. gute Verbesserungsvorschläge und positive Utopien.

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Zitat zum Thema: Schicksal

"Können erfundene Geschichten das verändern, was wir für die Realität halten? Victor Hugo hatte auf diese schwierige Frage eine klare Antwort. „Nichts ist mächtiger als eine Idee zur richtigen Zeit“, meinte der französische Klassiker. ..." Durch Schreiben die Welt verändern

Mal angenommen, ich kann durch Schreiben die Welt verändern (siehe auch A Story) ... aber ich denke, dass ich eher schreibe, was Geschehen wird, auch wenn das Geschriebene einen Beitrag dazu leisten kann. (alles imho)
 

Schipanski

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Cannabis hat was mit der amerikanischen Prohibition, bei der Alkohol verboten war, zu tun? Und letztere hat dem Kapital gedient und war obendrein rassistisch? :unsure:

Und Philosphen haben die Welt unterschiedlich verändert welche man interpretieren sollte? :unsure:

Ähh...
Ich komme nicht umhin zu fragen, ob du dir angesichts der Debatte um Cannabis etwas Gras gekauft aber die Wirkung unterschätzt und dabei noch auf die Idee gekommen bist, hier deinen Film auszuleben und solch wirres Zeug von dir zu geben. Nun, Röschen?
 
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OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Cannabis hat was mit der amerikanischen Prohibition, bei der Alkohol verboten war, zu tun? Und letztere hat dem Kapital gedient und war obendrein rassistisch? :unsure:

Und Philosphen haben die Welt unterschiedlich verändert welche man interpretieren sollte? :unsure:

Ähh...
Ich komme nicht umhin zu fragen, ob du dir angesichts der Debatte um Cannabis etwas Gras gekauft aber die Wirkung unterschätzt und dabei noch auf die Idee gekommen bist, hier deinen Film auszuleben und solch wirres Zeug von dir zu geben. Nun, Röschen?
Amerika hat Cannabis verboten weil es eine billige und bessere Alternative zur Papierherstellung war. (Kapital)
Durchgesetzt wurde dies mit einer rassistischen Hetze, indem vor allem Schwarze oder Mexikaner als "Vergewaltiger"
und "Irre" die Cannabis rauchen dargestellt wurden.
Das umgedrehte Zitat von Marx sollte ein bisschen Humor ins Thema bringen.
 
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ZillerThaler

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bluetie

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Ich würde statt des Thread-Titels eher sagen: Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretier, es kommt darauf an sie (zum Guten) zu verändern.

Gute Philosophen sind sprichwörtlich Gold wert ... weil sie so selten sind - hahaha. Immanuel Kant war vermutlich nicht schlecht, siehe auch Kritik der reinen Vernunft.
gehen wir mal realistisch zur Sache. Philosophen sind üblicherweise die Absolventen, welches das Abi nur mit Hängen und Würgen erreichen konnten, und dann halt Philosophie studieren, weil der NC passt. Es sind zweit-, na eher drittklassige Akademiker. Man sollte die in den vergangenen 50 Jahren erworbenem Titel allesamt aberkennen und künftige Studiengänge komplett restrukturieren, dh. Philosophie macht nur Sinn, als Hilfswissenschaft, dh. Praktisch rein formale Logik etc., also ein reines Derivat der Mathematik, auch aufgehängt zu 100% im FB Mathe.

Den totalitären Gesellschaftsschmied wird es dann ganz einfach nicht mehr geben.
 

zwei2Raben

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Das spräche entschieden gegen die Freigabe.
Cannabis neigt zu Flashbacks. Nicht sehr ausgeprägt, aber es gibt sie. Treten in Stressmomenten hin und wieder auf. In der Tat, das spricht mmn gegen eine Freigabe. Noch wichtiger wäre es den Stresspegel zu senken. Aber da sind wir ja weit von entfernt.
 

Aspirin

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Die aktuelle Cannabisdebatte ist ein gutes Beispiel.
Angst treibt die Menschen immer noch dahin, Cannabis als gefährliches Rauschmittel zu sehen,
was seinen Ursprung in der amerikanischen Prohibition hat, die rassistisch begründet war
und letztendlich nur dem Kapital diente.

Cannabis hat noch keinen einzigen Menschen umgebracht, eher in den Wahnsinn getrieben.

Diese Aussage ist falsch, tatsächlich kann Cannabiskonsum eine vorhandene Psychose
oder die Veranlagung dafür, Krankheiten auslösen.

Fakt ist jedoch auch, dass angeblich 50% der Cannabisprodukte die auf illegalen Weg beschafft wurden
mit Substanzen "gestreckt" wurden, bei denen Haarspray noch das Gesündeste war.

Die Prohibition konnte weder die organisierte Kriminalität wirksam bekämpfen noch den Konsum
stoppen, daher ist es gut wissenschaftliche Erkenntnisse aus diesem Dilemma zu ziehen.

Cannabis ist Teil der Gesellschaft und der einzige Weg dieses Problem zu lösen
ist die Kriminalisierung durch Kontrolle zu ersetzen.

Wenn Menschen Zugang zu "sauberen" Stoff haben, werden die Krankheiten abnehmen
und die Steuern steigen, dieses Geld könnte wieder in die Bekämpfung des Drogenhandels fließen.

Justiz und Polizei wären spürbar entlastet und könnten sich wichtigeren Aufgaben widmen.

Auch das Argument "dass dann jeder kiffen würde" ist bei Beobachtung unhaltbar.
Kanada hat lediglich einen kleinen Anstieg des Cannabiskonsums registriert nachdem es Cannabis legalisiert hat.

Es gehört zur Freiheit dazu, ein Recht darauf zu haben was man konsumiert und was nicht
solange man einer anderen Person damit nicht schadet.

Deswegen ist eine Legalisierung von Cannabis nicht zu früh sondern eher viel zu spät.
Was möchtest du mit dieser Droge erreichen?

Entweder man hat es oder man hat es nicht!

Die Blöden bleiben weiterhin blöd (durch Drogen) und die damit was anfangen könnten, werden nur sich retten, aber niemals die Welt.

Oh man bist du süße, naiv und klein in deiner Denke. :)

Aber ich verzeihe dir wie immer, da du noch ein Ach ja Hundewelpen kann man gut abrichten. :) Auch ohne Drogen, man braucht nur ein interessantes Spielzeug. Beim Menschen könnten es Drogen sein.
 

roadrunner

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was seinen Ursprung in der amerikanischen Prohibition hat, die rassistisch begründet war
und letztendlich nur dem Kapital diente.

Cannabis hat noch keinen einzigen Menschen umgebracht, eher in den Wahnsinn getrieben.

Diese Aussage ist falsch, tatsächlich kann Cannabiskonsum eine vorhandene Psychose
oder die Veranlagung dafür, Krankheiten auslösen.

Fakt ist jedoch auch, dass angeblich 50% der Cannabisprodukte die auf illegalen Weg beschafft wurden
mit Substanzen "gestreckt" wurden, bei denen Haarspray noch das Gesündeste war.

Die Prohibition konnte weder die organisierte Kriminalität wirksam bekämpfen noch den Konsum
stoppen, daher ist es gut wissenschaftliche Erkenntnisse aus diesem Dilemma zu ziehen.

Cannabis ist Teil der Gesellschaft und der einzige Weg dieses Problem zu lösen
ist die Kriminalisierung durch Kontrolle zu ersetzen.

Wenn Menschen Zugang zu "sauberen" Stoff haben, werden die Krankheiten abnehmen
und die Steuern steigen, dieses Geld könnte wieder in die Bekämpfung des Drogenhandels fließen.

Justiz und Polizei wären spürbar entlastet und könnten sich wichtigeren Aufgaben widmen.

Auch das Argument "dass dann jeder kiffen würde" ist bei Beobachtung unhaltbar.
Kanada hat lediglich einen kleinen Anstieg des Cannabiskonsums registriert nachdem es Cannabis legalisiert hat.

Es gehört zur Freiheit dazu, ein Recht darauf zu haben was man konsumiert und was nicht
solange man einer anderen Person damit nicht schadet.

Deswegen ist eine Legalisierung von Cannabis nicht zu früh sondern eher viel zu spät.
Da bin ich aber baff, einen derartig guten Beitrag hätte ich Dir nie zugetraut.(y)
 

immernochIch

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Abe Voltaire

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nicandova.iphpbb3.com
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Die Philosophen Sokrates & Aristoteles von einst (stellv. für alle jener Zeit)
oder
Die Denker Kant & Feuerbach von gestern (stellv. für alle jener Zeit)
?

Als einer der wenigen würde Sokrates heute genauso vorzeitig sterben wie damals. Ihn hätte man auch in die Schublade der Unaussprechlichen geworfen. Das waren noch Philosophen, denn sie stellten Fragen und lieferten nicht die Antworten, wie "das ist so, punkt".
 

sportsgeist

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Die Philosophen Sokrates & Aristoteles von einst (stellv. für alle jener Zeit)
oder
Die Denker Kant & Feuerbach von gestern (stellv. für alle jener Zeit)
?

Als einer der wenigen würde Sokrates heute genauso vorzeitig sterben wie damals. Ihn hätte man auch in die Schublade der Unaussprechlichen geworfen. Das waren noch Philosophen, denn sie stellten Fragen und lieferten nicht die Antworten, wie "das ist so, punkt".
definiere: "Philosoph"

bei Manchen hört sich das an, als wären Philosophen so etwas wie Gesellschafts-Ingenieure
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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