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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Sahra Wagenknecht-Partei

G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die DKP ist ein Relikt der Weimarer Republik, und untot.
Auch die Zentrum Partei gibt es heute noch, wurde in der BRD aber durch die CDU ersetzt.
Abgesehen davon würde eine größere kommunistische Partei verboten werden, weil sie nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
 
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Piranha

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Indem sich auch die Religionen weiter entwickelt haben.
Bestes Bsp. dafür ist das Christentum, was sich vom dunklen Mittelalter bis heute ja auch verändert hat, eindeutig viel positiver, und sich ja auch weiter verändert.

Ach? Ist ja mal was Neues.
Falls es dir nicht aufgefallen ist, in den USA haben unlängst christliche Fundamentalisten die Mehrheit am Supreme Court übernommen, mit dem Ergebnis, dass sie zu allererst das Recht auf Abtreibung vollkommen abgeschafft haben, auch nach Vergewaltigung von Kindern durch den eigenen Vater und derzeit sind sie dabei zu diskutieren, ob sie nicht Verhütung einfach verbieten sollten.
Wenn DAS eine Weiterentwicklung sein soll, dann weiss ich nicht wie diese Entwicklung weiter gedacht zu einer Eindämmung der Bevölkerungsexplosion führen soll.

Da hat sich ganz offensichtlich die Religion keinen noch so kleinen Schritt weiter entwickelt, sie wurde nur durch die Trennung von Kirche und Staat so weit zurückgedrängt, dass sie bis vor Kurzem nicht die Macht hatten ihre abstrusen Ideen durchzusetzen.

Die Polen laufen auch schon länger in dieselbe Richtung, seit sie eine Regierung gewählt haben die als "klerikal-konservativ, christdemokratisch" charakterisiert wird.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die "Lösung" in Star Trek hatte ich ja beschrieben, 3. Weltkrieg.
Fundamentalistische Religionen hätten in der neuen Welt danach kein Platz mehr.

Und Hexenverbrennungen, Kreuzzüge, u.s.w. gibt es heute zum Glück nicht mehr, auch keine rein lateinischen Bibeln, sondern auch eine deutsche Übersetzung. Natürlich sind das große Verbesserungen, die hart erkämpft wurden.

Nur weil man in den USA durchdreht, macht dass ja zum Glück nicht der Rest der Welt mit.
 
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Piranha

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Die "Lösung" in Star Trek hatte ich ja beschrieben, 3. Weltkrieg.
Fundamentalistische Religionen hätten in der neuen Welt danach kein Platz mehr.

Oder mit anderen Worten, Religion wurde so weit zurückgedrängt, dass die Menschen zwar frei sind jeden Quatsch zu glauben den sie glauben wollen, aber dieser Glaube keinerlei Mitspracherecht in der Politik hat.

Nur weil man in den USA durchdreht, macht dass ja zum Glück nicht der Rest der Welt mit.

Doch, klar macht der Rest der Welt da mit, denn nahezu die gesamte Welt ist auf dem Weg zu immer autoritäreren Regierungsformen, da ist es nur eine Frage der Zeit bis sich die Religion in die politisch-autoritäre Bevormundung der Bevölkerung einmischt und ihre eigenen, abstrusen Ideen einbringt.
Polen hatte ich ja schon genannt, aber auch in der Türkei, in Saudi-Arabien und quasi in ganz Afrika laufen die Dinge in religiösen Fragen ganz ähnlich wie in den USA.
Sobald Religion politische Macht erreicht beginnt fast vollautomatisch der Weg zurück ins Mittelalter.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die Entkopplung von Politik und Religion haben wir doch heute schon in Deutschland, eine der wenigen Entwicklungen die ich absolut begrüße.

Und ja, die Masse der Staaten dieser Welt sind keine Demokratien, sondern ca. 1/4 der Staaten.
Aber das ist doch schon seit Jahrzehnten so, und keine neue Entwicklung.

Abgesehen davon finde ich die Demokratie der BRD auch nicht so toll.
Und nicht nur ich sehe das so, sondern Millionen anderer Deutscher auch, die schon lange nicht mehr zur Wahl gehen. D.h. ein recht großer Teil der eigenen Bevölkerung glaubt nicht mehr an die Demokratie.
 

gert friedrich

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Die DKP ist ein Relikt der Weimarer Republik, und untot.
Auch die Zentrum Partei gibt es heute noch, wurde in der BRD aber durch die CDU ersetzt.
Abgesehen davon würde eine größere kommunistische Partei verboten werden, weil sie nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
Die PDS als Nachfolgerin der SED und gar nicht mal kleine Partei wurde auch nicht verboten. 🦊
 

Piranha

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Die Entkopplung von Politik und Religion haben wir doch heute schon in Deutschland, eine der wenigen Entwicklungen die ich absolut begrüße.

Tja, WENN wir sie denn WIRKLICH hätten.
Solange die stärkste Partei immer noch ein C im Namen hat und Bayern in allen öffentlichen Gebäuden Kreuze aufhängen lassen will sehe ich da keine echte Trennung.
Insbesondere die AfD wird überhaupt nicht müde sich auf "christliche Grundwerte" zu berufen und wie lange es noch dauert, bis angesichts einer immer weiter nach rechts rückenden Wählerschaft diese "christlichen Grundwerte" Einzug ins Parlament halten ist wohl nur eine Frage der Zeit.
 

gert friedrich

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Uns' Wagenknecht philosophiert also über eine neue Battai. Und ich muß sagen, ich wäre wohl nicht abgeneigt, obwohl Die Linke für mich derzeit noch wählbar ist und es da ja auch andere gute Kräfte gibt. Aber alles in allem immer noch zu lasch - oder inzwischen zu sehr -, und da ist es ja wohl ähnlich gespalten wie in der ollen (Af)D mit der Rußland-Politik. Da gibt es die Vernünftigen - und die auf propagiertem Mainstreamkurs. ;-)
Wenn es jetzt also eine Partei gibt, die vernünftige Außenpolitik und Alternative zur KED anbietet, OHNE marktsektiererisch und asozial wie die (Af)D daherzukommen...warum nicht? Und vielleicht ja noch konsequenter und sozialer als Die Linke. Der Umweltschutz sollte natürlich nicht komplett vernachlässigt werden, aber es geht eben nicht mit Scheuklappen und muß richtig finanziert und gestaltet werden.


Na, auf die ehemaligen (CD)U-Hansel - zumeist welche, denen es unter Merkel noch immer nicht asozial, usachenignorant und selbstgerecht genug zuging - sollte sie NICHT zu sehr zugehen, wenn denn überhaupt, denn ich gehe davon aus, es soll immer noch eine linke Partei sein - und das erwarte ich auch. 8-/


Systemische Soziopathen deiner Couleur vielleicht nicht, echte Menschen schon. ;-/ Mal wieder zu viel CO2 geschnüffelt, oder was? Du scheißt dir ja nur in die Hose, daß deiner sektiererisch angebeteten (Af)D die Felle davonschwimmen. Was hab ich eben gelesen? Insgesamt 30% der Bürger können sich vorstellen, die neue Partei zu wählen, bei den Anhängern von Die Linke und (Af)D sogar jeweils über 60%... 8- )


Was, Meuthen hat es auch versucht? Hätte ich nicht mal was von mitgekriegt. 8- ) Aber Wagenknecht ist schon noch ein anderes Kaliber als Petry und Co.. In der (Af)D hat sich immer das Rechtere durchgesetzt, vielleicht wäre es hier das Linkere. Oder es lag eben am Original. Dann hätte Die Linke natürlich Vorteile, die da auch einen guten zusammenfassenden Namen gewählt hat. Der Name und die Themen müßten auf jeden Fall weise gewählt sein, also bloß nicht nur auf einen oder sehr wenige Punkte fokussiert und bloß nicht "Wagenknecht-Partei" oder so. So blöd ist nur Schill... 8-D


Da zeigen die sogenannten "Demokraten" wieder ihr wahres Gesicht, mit den miesen Taschenspielertricks, die sie bevorzugen. Eine so dermaßen verzögerte Wiederholung in einzelnen Bezirken dieser Wahl wäre eine Unverschämtheit, denn inzwischen hat sich einiges verändert im Lande und auch der Zeitgeist etwas. Da kombiniert man dann aber ein wenig neuen Zeitgeist mit dem der Wahl im September 2021. WENN dann müßte man zumindest eine komplette Neuwahl abhalten, aber nur wegen dieser paar popeligen Bezirke? Da sollte man es sein lassen und nächstes Mal GLEICH richtig machen oder aber hätte ZEITNAH das wiederholen müssen. In Staaten mit Einfluß hätte man das sofort angeordnet und durchgeführt, hier aber wird natürlich wieder alles ewig geprüft, abgewogen und debattiert... 8- )

Tja, ich würde mich dann natürlich mit dem Programm mehr oder weniger auseinandersetzen und es mit dem von Die Linke vergleichen. Als einer, der sein Leben lang, mit einer Ausnahme (da war es DKP), PDS/Linkspartei/Die Linke gewählt hat und dies mit vor Stolz geschwollener Brust in die Welt hinausposaunt, werde ich selbstredend nicht so schnell fahnenflüchtig, aber die Wagenknecht-Revolution könnte (!) mich überzeugen. ;-D Die zählte ja auch schon immer mit zum Besten der Partei.
Aber sie sagt ja auch selbst, daß das nicht so leicht ist, und die Flops der (Af)D-Abspalter oder auch die traurige Ignoranz dieses medial und erziehungstechnisch und vielleicht auch ein wenig genetisch zugeschissenen Volkes im Großen und Ganzen auf die löbliche "Aufstehen"-Geschichte da stimmen eher demotivierend... ;-P Außerdem war es Wagenknecht ja auch schon mal zu viel und hat sie eine Auszeit genommen... Und letztlich sollte erstmal noch versucht werden, Die Linke zu retten, denn je mehr sich das aufsplittet, desto weniger Einfluß letztlich innerhalb einer bestimmten politischen Richtung.
Es sollte versucht werden, die LINKE zu retten...!? An wen denkst Du da !? 🤔 :cool:
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die PDS als Nachfolgerin der SED und gar nicht mal kleine Partei wurde auch nicht verboten. 🦊
Ja, weil sie sich ja auch Partei des demokratischen Sozialismus nannte, und ein entsprechendes Parteiprogramm hatte.

Die alte KPD dagegen wollte eine Räterepublik, und den Umsturz der Demokratie, war also absolut verfassungsfeindlich.

......, bis angesichts einer immer weiter nach rechts rückenden Wählerschaft diese "christlichen Grundwerte" Einzug ins Parlament halten ist wohl nur eine Frage der Zeit.
Dann würde der Verfassungsschutz und das Bundesverfassungsgericht aktiv werden, da Trennung von Religion und Staat fundamentaler Teil der Verfassung sind.
 

bkdiv0812

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Die ideale Gesellschaftsform ist so etwas wie in Star Trek, was den kommunistischen Idealen am nächsten kommt, wo es kaum noch Krankheiten gibt, keine Geldwirtschaft mehr, keine Armut, die Menschheit zusammen arbeitet, und es auch keine Kriege mehr gibt.

Diese ideale Gesellschaft kann aber nur mit mehr Technologie gelingen.

Und wenn wir uns diese ideale Gesellschaft schon vorstellen können, muss jetzt der nächste Schritt kommen, und sie stückchenweise erschaffen werden.
Star Trek spielt sich an Bord eines Kriegsschiffes im Einsatz ab und wird aus Sicht der Führungsoffiziere dieses Kriegsschiffes erzählt. Natürlich gibt es dort Kommando- statt Geldwirtschaft. Man braucht kein Geld, um der Besatzung ihre Rationen und Ausrüstung zuzuteilen. Natürlich gibt es auch keine Armen und Kranken an Bord, die werden nämlich keine Eliteoffiziere auf dem Flagschiff der Kriegsflotte, die arbeiten in den Bergwerken und Fabriken. Die Admiralität der Föderationskriegsflotte kontrolliert die interplanetaren und interstellaren Transportwege, die Kommunikation, die Wirtschaft der Föderation. In der ersten Staffel gab es in der ganzen Föderation kein Raumschiff, das nicht dem Militär unterstellt war. Zivile Raumfahrt gibt es nur bei den noch nicht eroberten Völkern. Krieg gibt es übrigens auch zur Genüge. Die Föderation expandiert aggressiv, baut Bergbaukolonien in Territorien anderer Imperien und setzt Kriegsschiffe zur Sicherung des Resourcendiebstahls ein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Nein, die Enterprise war immer grundsätzlich ein Forschungsschiff.
Das war zwar bewaffnet, aber nur um sich zu verteidigen.

Und ja, in der Serie gibt es viele Kriege mit aggressiven Aliens, die sich nichts mehr wünschen als den Untergang unserer Welt, oder deren Unterwerfung. Aber von der Förderation gingen normalerweise keine Kriege aus.

Aber es gab in der Serie "Enterprise" 4 Folgen mit dem Kriegsschiff Enterprise, was Teil des Empire Earth war, einer Welt die kriegerischer war als die Klingonen. ^^
 

Wolfgang Langer

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Unter den AfD-Wählern sind auch etliche ehemalige Linkewähler. Viele Sozialkonservative im Osten sind nach der Wende eben nicht zur CDU gewechselt, die haben der Linken trotz ihres langsamen Wandels zur besitzbürgerlichen Dekadenz- und Verblödungspartei sehr lange die Treue gehalten. Wagenknecht ist eine der letzten Linken der alten Garde, eine der letzten Linken, die sich noch glaubhaft für die politischen Interessen der Arbeiter und Kleinunternehmer interessieren. Wenn sie geht, gibt es für diese Wähler keinen Grund mehr, der Linkspartei Beachtung zu schenken.

Demnächst ist die AfD die größte Partei!

;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

spiegel.de schrieb:
Mögliche Parteigründung

AfD-Chefin Weidel sieht Wagenknecht als Konkurrenz

Sahra Wagenknecht gründet möglicherweise eine eigene Partei. Das sorgt nicht nur die Linken, sondern offensichtlich auch die rechtspopulistische AfD.

AfD-Chefin Alice Weidel machen offenbar mögliche Planspiele der Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht nervös. Sollte Wagenknecht eine eigene Partei gründen, sei das für die AfD eine Konkurrenz, sagte Weidel dem Nachrichtenportal »t-online«.

»Frau Wagenknecht bekommt aus großen Teilen unseres Wählerumfeldes großen Zuspruch«, wird Weidel zitiert. »Selbstverständlich ist da eine gewisse Konkurrenz entstanden, mit der wir uns auseinandersetzen müssen.«

Gerade in Ostdeutschland, wo die AfD am erfolgreichsten ist, sieht Weidel durch eine Wagenknecht-Partei ein Risiko: »Sie ist wahnsinnig populär und spricht besonders im Osten dieselben Wähler an wie wir: Jene, die die Folgen der Energiekrise besonders hart spüren, die genug haben von linksgrünem Mainstream und dem Versagen der Regierung.«

Weidel kündigte deshalb Konsequenzen für ihre Partei an: »Wir als AfD müssen unser sozialpolitisches Profil weiter schärfen, gerade in dem Bereich starke Köpfe einsetzen und prominent machen.«

Wagenknecht hatte ihre Partei provoziert, als sie im Bundestag davon sprach, Deutschland habe einen »Wirtschaftskrieg« gegen Russland angezettelt. Es folgten mehrere Austritte aus der Linken wegen der Rede.

Seit Monaten ringen Linkenpolitiker mit der Frage, wie die Partei mit der Bundestagsabgeordneten umgehen soll. Bei »Bild TV« hatte sie Planspiele über eine eigene Partei (lesen Sie hier dazu eine Kolumne) angedeutet: »Ich wünsche mir, dass in Deutschland eine Partei entsteht, die die Politik der Regierung verändern kann.« Sie fügte hinzu: »Aber es ist halt nicht so einfach, eine Partei zu gründen.«
AfD: Alice Weidel sieht Partei von Sahra Wagenknecht als Konkurrenz | https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-alice-weidel-sieht-partei-von-sahra-wagenknecht-als-konkurrenz-a-120e1e12-83ce-4802-9dd3-7c80d05b5a1a

Alice Weidel, und selbst der Spiegel, erkennen genau wie gefährlich eine Wagenknecht Partei für die AFD wäre.

Aber der Spiegel irrt sich.
Noch ist Sahra nicht bereit eine eigene Partei zu gründen.
Dafür müsste die Linkspartei erst untergehen....., was aber nicht mehr lange dauert....
 
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bkdiv0812

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Roquette

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Abwarten. Die AfD taugt ja auch nichts. Sobald die nächste Protestpartei auf die Bühne tritt, wird die AfD einen guten Teil ihrer Wähler wieder verlieren.
Nur... die AfD ist keine Protestpartei. Sie hat ein 198-seitiges Parteiprogramm und hat seit Bestehen, 2013, recht mit allen Kritikpunkten.

Nicht nur "Protest", sondern:

65 in den Bundestag eingebrachten Gesetzesinitiatven seit 2018.

17 "Grosse Anfragen" der AfD
2764 "Kleine Anfragen" der AfD
57 "Entschliessungsanträge" der AfD

Seit Frühjahr 2018 - 21.12.2020 - Quelle Dt Bundestag
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die politische Gestaltungsmöglichkeiten der AFD sind seit ihrer Gründung einfach Null.

Anfragen und Anträge der AFD in Bundestag, werden grundsätzlich abgelehnt, von ALLEN anderen Parteien im Bundestag.

Die anderen Parteien lassen die AFD nicht mitspielen, niemals....
Selbst die CDU und FDP haben nur Hass und tiefste Verachtung für die AFD übrig.

Mehr als meckern wird die AFD niemals können, und Protestpartei ohne eigene Gestaltung bleiben, für immer.

Eine Wagenknecht Partei, innerhalb des Rahmens des Grundgesetz, wäre aber etwas ganz Anderes. Echte Wirtschaftskompetenz, zusammen mit nicht geheuchelten Sozialreformen, die wirklich nur die Bedürftigen betreffen, also keine Rentner mehr die aus Verzweiflung Pfandflaschen sammeln müssen, keine Millionen die sich bei den Tafeln anstellen müssen, und keine überfüllten Obdachlosenheime, plus eine Politik die den Mittelstand wirklich fördert, weil sie weiß wie wichtig der ist, und Konzerne endlich richtig mit einbindet, besonders bei der Steuerflucht, ist ein ganz anderes Kaliber.
 

Roquette

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Selbst die CDU und FDP haben nur Hass und tiefste Verachtung für die AFD übrig.
Stimmt schon, der Klassenbeste ist ja auch bei den mittleren, schlechten MItschülern unbeliebt.

Weisst du noch, wie die SPD auf die "Grünen" in den 1980gern reagierte?

"Die Grünen mit der Dachlatte aus den Parlamenten vertreiben", sagte SPD-MP Holger Börner, Hessen.

Einige Jahre später erste Rot-grüne Landesregierung in Hessen mit eben diesen Börner.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Ja, aber so einen intensiven Hass und Ablehnung hatte die SPD nie gegen die Grünen, ja noch nicht einmal gegen die Linkspartei.

Träumt ruhig weiter von einer Zusammenarbeit mit der CDU und FDP.
Traumen ist ja nicht verboten......^^

Abgesehen davon, sind die Grünen gar nicht mehr links oder grün.
Deutschland ist heute eines der dreckigsten Länder Europas was CO2 Emissionen betrifft, die Grünen schreddern mit ihren Windrädern seltene Greifvogelarten bis zum Aussterben, sind für dreckiges Fraking-Gas, was massiven Methanausstoß bei der Gewinnung hat, ein Treibhausgas was viel schlimmer ist als CO2, und sind die schlimmsten Kriegstreiber im Bundestag. Einfach alle Ideale und Werte die die Grünen einst hatten, haben sie verraten.....
 

sportsgeist

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das Interessante daran ist, dass es eben NICHT um Vertrauen geht, sondern um fremdinteressenignorierende Ichbezüglichkeit ;-)
du haust hier steile Begriffe raus

was soll damit:
"fremdinteressenignorierende Ichbezüglichkeit"

eigentlich genau gemeint sein ??
 

sportsgeist

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Stimmt schon, der Klassenbeste ist ja auch bei den mittleren, schlechten MItschülern unbeliebt.

Weisst du noch, wie die SPD auf die "Grünen" in den 1980gern reagierte?

"Die Grünen mit der Dachlatte aus den Parlamenten vertreiben", sagte SPD-MP Holger Börner, Hessen.

Einige Jahre später erste Rot-grüne Landesregierung in Hessen mit eben diesen Börner.
... die AfD in Deutschland wird vermutlich erst dann ernsthafte Chancen bekommen, sobald aus anderen Ländern gute Beispiele funktionierender rechtspopulistischer Regierungen kommen sollten
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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