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Die Sinne des Menschen

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Block 6 von 6 (Betrachtung des Gehirns)


Damit will ich darauf hinweisen, dass jedes Kind, also auch jedes Baby bereits ein Bewusstsein hat. Es kann nur noch nicht agieren, weil dessen Speicher im Unterbewusstsein noch leer ist. Dieses Bewusstsein ist ab dem Baby-Alter damit beschäftigt sein Gehirn zu schulen, die Umgebung zu erfassen.
Es ist eine Lüge, wenn der Glaube behauptet, dass die Menschen ihr Bewusstsein von einem angeblichen Gott bekämen.
[02.10.20] Spätestens von da an, wo die Babys ihre Augen öffnen, beginnt der Teil des Nervengewebes, in dem sich das Bewusstsein bildet, damit zu beschäftigen, die Orientierung der Augen mit dem Unterbewusstsein abzustimmen.

Darum sage ich auch immer wieder, die Menschen müssen sich entscheiden ihr Wissen ernst zu nehmen und die Naturgesetze und die Entwicklung der Natur allgemein zu akzeptieren.


Betrachtet dies bitte als Kritik eines medizinisch nicht gebildeten Menschen.
Die Ausführungen zum Thema "Gehirn" solltet ihr in WIKIPEDIA ändern, ich gebe nur Anregungen, weil in dieser Gesellschaft viel zu viel schief hängt. Das kann ich nicht alles gerade richten. Das müsst ihr schon selbst tun. Ich kann euch nur den Spiegel vorhalten.


In meiner Studienzeit hatte mir jemand geraten, gehe nicht zum Fürst, wenn du nicht gerufen wirst.
Ich denke heute, nach diesem Prinzip hatte sich damals die Masse der Bürger der DDR ausgerichtet. Und weil sie es so gut gelernt haben, machen die Alten es heute so weiter.
Ihr solltet immer daran denken, egal was es für ein Staatsystem ist, es wird immer von Menschen gestaltet. Jedes System hat seine Nutznießer. Das kommt dadurch zustande, weil es immer wieder Menschen gibt, die mehr haben wollen, als andere. Denen ist dann auch die Politik egal.

Das ist eigentlich nur ein Erziehungsproblem, das bei den Kindern anfangen muss.

Dieser Entwicklung sollte unbedingt Einhalt geboten werden, weil die erkennbare technische Entwicklung nur von Menschen bedient werden sollte, die über dieses Problem erhaben, also unabhängig sind.
 
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Die Entstehung des autonomen Nervensystems. (Block 1 von 5)

Mit dieser Darstellung möchte ich der Gesellschaft eine Ansicht präsentieren, wie sie einigen Menschen nicht bekannt sein wird, weil sie bisher nicht gewillt waren die Entwicklung des Lebens als eigenständige Entwicklung zu betrachten.
Diese vereinfachte Darstellung soll nur als roter Faden dienen, und kann in der Wissenschaft noch viel präziser ausgearbeitet werden.

Mit der Beschreibung des autonomen Nervensystems möchte ich mich zum Thema "Unterbewusstsein" und "Bewusstsein" abgrenzen. (Die betrachte ich in einem eigenständigen Thema.)


Die Entwicklung des Mehrzeller-Systems

Ich gehe davon aus, dass das als autonome Nervenverbindung bekannte Nervensystem auf der Grundlage der ersten internen Informationsverarbeitung lebender Zellen aufbaut. Selbst die Einzeller haben ein Nervensystem, welches Reagiert, wenn diese Zelle auf eine andere Zelle stößt.
Denkbar ist die Variante, dass sich die Zellen bei der Übernahme der Zellkerne der „verspeisten“ Zelle, Reste des übernommenen Zellkerns an den eigenen Zellkern ansiedeln konnten, wodurch diese Zelle neue Eigenschaften bekam.

Das Verhalten von Einzeller-Lebensformen lässt bereits erkennen, dass sich in diesem Zellsystem eine Funktion entwickelt hat, die man heute als Anpassungsfähigkeit bezeichnet, oder auch als Überlebenswillen. Das ist eine Zellfunktion, ohne Bewusstsein. Sie funktioniert einfach nur und ist die Grundlage der Anpassungsfähigkeit des Lebens, die beschriebene Evolution.

Bis die einfachen Zellen diese endgültige Stufe der Entwicklung erreicht hatten, werden Millionen Jahre vergangen sein. Eine unvorstellbar lange Zeit, in der sich die Zellen unter sehr oft und sehr stark wechselnden Bedingungen entwickelten. Diese, sich durch Vulkanismus ständig verändernden Bedingungen, werden erst die Möglichkeit geschaffen haben, dass sich die lebenden Zellen darauf einstellen mussten, eine Anpassungsfähigkeit zu entwickeln. Das wird dann die Grundlage gewesen sein, dass sich Mehrzeller-Zell-Systeme entwickeln konnten.


Wir wissen, dass Einzeller ihre Nahrung dadurch aufnehmen, dass sie ihre Nahrungsquelle umschließen. Das war, dem sich neu bildendem Mehrzeller-System, in der ersten Zeit bestimmt sehr hinderlich. Weil sich in der ersten Zeit ihrer Entwicklung alle Zellen an dem Mahl beteiligen wollten, werden sich die ersten Mehrzeller zu einem Ring gebildet haben, welcher auf diese Weise auch eine gleichmäßige Fortpflanzung für alle Zellen ermöglichte. Auf diese Weise wird sich dieses Zellsystem anfangs zu einem Schlauch entwickelt haben, so dass sich alle weiteren, neu hinzugekommenen Zellen, an der Nahrungsaufnahme beteiligen konnten. Allerdings wird hier auch schon deutlich, dass die bisherige Fortpflanzung per gleichzeitige Zellteilung, an nur einer Stelle, irgendwann hinderlich gewesen sein wird. Ab einer bestimmten Länge wird sich das gesamte Gebilde selbst behindert haben. Das soll jetzt aber nicht der Gegenstand der Betrachtung sein.

Mehrzeller konnten sich nur zusammenschließen, und als eine Einheit funktionieren, weil sie dabei ein weiterentwickeltes Nervensystem mit Energieaustausch unter den Zellen gebildet haben. Das heißt, die Zellen gaben so viel Energie an die andere Zelle ab, bis diese das gleiche Energie-Niveau hat. Dieses Verhalten ist Überlebenswichtig für ein Mehrzeller-System. Wenn einzelne Zellen in so einem Mehrzeller-System eigenwillig expandieren, nennen wir es Krebs, und das ist der Anfang vom Ende des Mehrzellersystems.
 
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Je größer dieses gesamte Zellgebilde wird, umso deutlicher erkennt man, dass es für die Gemeinschaft dieses Zellgewebes ein Versorgungs- und Entsorgungs-Problem gibt. Das gilt für die Versorgung der von der Energiequelle am weitest entfernten Zellen.

Ich kann mir das so vorstellen, dass es eine Reihe von Zellen gab, die mehr als andere Zellen mit dem Transport von Energie, bzw. mit dem Abtransport der Abfallstoffe beschäftigt waren. Die werden sich deswegen auf genau diese Aufgabe spezialisiert haben. Auf dieser Grundlage, der autonomen Anpassung der lebenden Zellen auf besondere Schwierigkeiten in der Erfüllung der Lebensaufgabe, zum Erhalt des gesamten Systems, bilden sich im Verlauf der Evolution, an den kritischen Stellen, andere Zellen mit anderen Aufgaben heraus. Auf diese Weise werden sich mit der Zeit die heute bekannten Adern, Organe und Nervensysteme entwickelt haben.

Ich gehe davon aus, dass die Zellen des gesamten Mehrzellersystems in ihrem Zellkern die genaue Funktionsweise für all ihre, in dem Verlauf der Evolution gelernten Möglichkeiten in einem, oder mehreren Funktionsbausteinen abgelegt haben. Damit war die Sicherheit gegeben, dass bei einer neuen Zellbildung, diese neue Zelle weiß, wie sie in bestimmten Situationen reagieren kann. Damit würde sich jede dieser ersten Zellen eines Mehrzeller-Systems, welches von dem Gesamten System abgetrennt werden würde, wieder zu so einem Mehrzeller-System bilden, wenn die Zelle nur genug Nährstoffe bekommt und selbst nicht gefressen wird.
Das bedeutet aber auch, dass die Informationen von den sich spezialisierten Zellen später ebenfalls in allen Zellkernen enthalten sein müsse. Ich denke, das wird irgendwann ein Problem verursacht haben, in der Form, dass es für eine einzige Zelle nicht mehr möglich war, diese Informationen aufzunehmen, weil diese Informationen in den Zellkernen zu verschieden waren, sich in einer Zelle widersprochen hatten.


An dieser Problemstelle wird die Zellgemeinschaft eine ganze Weile ausprobiert haben, wie sie diese Erbinformationen in ein funktionstüchtiges System übernehmen konnten. Das könnte zum Schluss auf die Weise passiert sein, dass zwei unterschiedliche Zellen, die nebeneinander lebten, gleichzeitig eine neue Zelle bildeten, welche sich miteinander verbanden, wie es die Elternteile waren. Das könnte auch der Anfang der Ei-Bildung gewesen sein, damit die abgesonderten Zellen genug Nährstoffe hatten.
Denkbar ist auch, dass dieses gemeinsam gebildete Doppelzellenpaar an so etwas wie eine Sollbruchstelle hing, für die erste Nahrungsaufnahme, bis sie selbst weitere Zellen gebildet hatten, wodurch sie sich dann schließlich eigenständig ernähren konnten. In der ersten Zeit werden diese Zellen an der Außenwand des Zellgebildes gehangen haben. Später, wenn es noch mehr stark spezialisierte Zellen gab, mussten die ebenfalls die Gelegenheit haben ihre Zellinformationen weiter geben zu können. Dann werden sich dafür ebenfalls ein paar Zellen für diese Aufgabe spezialisiert haben, so dass sich ein Eierstock bildete.

Ich will damit darauf hinweisen, dass sich für die Fortpflanzung des sich spezialisierenden Zellgebildes, ebenfalls relativ früh eine Fortpflanzungsmöglichkeit entwickelt haben muss. Spätestens dann, wenn sich die ersten Zellen begonnen haben für eine andere Aufgabe zu spezialisieren, als wie es alle anderen Zellen dieses Mehrzeller-Systems tun.
Weil der Prozess der Fortpflanzung zu viele „Wenn“ und „Aber“ enthielt, wird sich das Mehrzellersystem auch in diesem Falle für fast jede Entwicklungsform eine andere Lösung herausgebildet haben. Viele Entwicklungsformen werden sich für die Fortpflanzung auf eine zeitliche Begrenzung eingestellt haben. Das wäre einerseits die Zeit, wenn immer genug Nahrung verfügbar ist, oder sich das gesamte System von dem Vorgang erholt und wieder genügend Energie verfügbar hat.


Selbst der gesamte komplexe Organismus entwickelt sich nach diesem beschriebenen System, auf der Grundlage des Nahrungsangebots. Dementsprechend, auf welche Weise sich der komplexe Organismus der Nahrung bemächtigen konnte, hat sich der Organismus darauf angepasst, um den geringsten Aufwand für die Nahrungsaufnahme zu betreiben.
Das ist mit anderen Worten, die Beschreibung der Evolution.
Auf dieser Grundlage haben sich Pflanzen, Insekten, Fische, Vögel, Tiere allgemein und der Mensch entwickelt, der sich wiederum von einer Tier-Entwicklung absonderte.
 
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Entwicklung des Nervensystems


Diesen Werdegang musste ich erst einmal aufzählen, damit ein Verständnis für die damit verbundene notwendige Entwicklung des Nervensystems aufkommt.

Somit sollte jetzt jeder erkennen können, dass es zwischen den Zellen, untereinander einen Informationsaustausch geben muss. Damit gehe ich davon aus, dass jedes Organ einen internen Informationsaustausch besitzt. Das werden in der Regel solche Informationen sein, welche die Versorgung mit Nahrung verlangen, eine Beschädigung melden, Alarm auslösen, oder nur dafür sorgen, dass alle benachbarte Zellen ein gleichmäßiges Energie-Niveau besitzen, wodurch alle miteinander im Einklang sind.
Eine unkontrollierte Zellteilung, an nur einer Stelle, wegen überschüssiger Energie, würde das gesamte System gefährden. Darum muss es ein internes Organisationssystem für die gemeinsam funktionierenden Zellen geben, damit alle Zellen gemeinsam und gleichmäßig, ohne einzelne Überlastungen, in der Lage sind ihre Funktion auszuführen. Denn alle Zellen mit derselben Funktion bilden ein Organ, mit einer ganz speziellen Aufgabe, was andere Zellen neben diesem Organ nicht bewältigen können, weil sie eine andere Aufgabe haben.

Je nach der aufgenommenen Nahrung des komplexen Körpers, wird es nicht immer die ideale günstige Nahrung gewesen sein. Darin vorkommende Gifte werden die eingearbeiteten Zellstrukturen sehr gebeutelt haben, bis ein paar Zellen zufällig eine Möglichkeit gefunden hatten, diese Gifte aufzunehmen und in den Entsorgungstrakt zu manövrieren, oder selbst zu nutzen. Auch auf diese Weise werden sich, durch Spezialisierung der Funktion, Organe gebildet haben. Dahinter steckt der Grundgedanke, dass es für die Zellen fast immer einen kritischen Zustand gegeben haben wird, der zu einer Veränderung der Zellen führte. Die Lebensformen, welche nicht in der Lage waren, sich anzupassen, werden dann ausgestorben sein. Darum wird es keine anderen Lebensformen geben, als die heute bekannten.

Weil sich vorher, also in der Anfangszeit, der erste mehrzellige Organismus, im Großen und Ganzen, ein eigenes relativ einfaches Nervensystem zwischen den fast gleichen, oder ähnlichen Zellen befand, wird dieses System die erste Ausgangsform von tierischen Mehrzellern gewesen sein, ähnlich, oder Prinzipiell wie bei einem Regenwurm, Blutegel, oder Seegurke.
(Vorne Nahrung rein, am Ende des Schlauchs Abfälle raus. In diesem Vergleich werden aber keine Muskeln berücksichtigt, weil die mit einem weiter entwickelten Nervensystem verbunden sind. Dieses andere Nervensystem wird sich ebenfalls durch eine sich auftuende Aufgabenstellung, die bewältigt werden musste, eine Spezialisierung der betreffenden Zellstruktur entwickelt haben. Das soll an dieser Stelle aber nicht berücksichtigt werden. Darum hinkt dieses Beispiel etwas.)

In dem sich, nach und nach, einige Zellstrukturen spezialisierten und zu Organen, Versorgungs- und Entsorgungsadern entwickelten, werden sich diese Zellstrukturen für ihre Arbeit auch ihr eigenes internes Informationssystem entwickelt haben. Die Informationen, welche sie intern austauschten, waren für die anderen Zellen, außerhalb dieses Organs von keinem Interesse, oder störten sogar.
Aber die bisherigen Informationen, für Hunger, Schmerz, Alarm, oder Wohlgefallen, hat diese spezialisierte Zellstruktur, hat dieses Organ, weiterhin an den gesamten Körper weitergeleitet. Diesmal, aus Sicht des Organs, als Externe Information. Damit wird erstmals deutlich, dass es für ein Organ, ganz ohne Bewusstsein, zwei autonome Nervensysteme geben muss. Ein internes und ein externes Nervensystem. Auf diese Weise kann so ein Organ, so ein spezialisierte Zellengemeinschaft melden, dass es Energie benötigt, also Hunger hat.

Nun wird es höchste Zeit, auf das andere Ende dieser immer wieder angesprochenen Informationsleitung zu sprechen zu kommen.
Bisher wissen wir, von allen Seiten werden solche Informationen wie Hunger gemeldet. Also wird in der Anfangszeit, des sich entwickelnden Körpers, die Verarbeitung solcher Informationen in der Nähe des sich spezialisierten Zellbereichs befinden, wo die Nährstoffe aufgenommen werden.
 
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Darum müssen wir uns den Teil der Nahrungsaufnahme noch einmal genauer betrachten.

Ich will darauf hinweisen, dass die ersten Mehrzeller-Gebilde, welche sich später zu Insekten, oder Tier weiterentwickelten, in ihrer frühzeitlichen Entstehungsgeschichte als Mehrzeller-System, höchstwahrscheinlich die Form eines Schlauches hatten. Dadurch konnten sie einen Sog erzeugen, wodurch sie Einzeller und andere Elemente einsaugen, und sich selbst viel schneller fortbewegen konnten.
In der weiteren Entwicklung werden sie auf der Außenseite spezielle Zellen mit widerstandsfähiger resistenter Außenhaut gebildet haben, zum Schutz vor seitlich angreifenden Einzeller-Lebensformen, anderen Fressfeinden. Diese Entwicklung wurde höchstwahrscheinlich durch immer wieder vorkommende Verletzungen der äußeren Zellen entstanden sein.
Wichtig ist bei dieser beschriebenen Konstellation erst einmal nur, dass sich ein erstes Nahrungsaufnahme-Systems gebildet hat, von dem alle Zellen profitierten.

Ab diesem Entwicklungsstand wird sich auch eine andere Entwicklung seine Bahn geschaffen haben. Das sind die ersten Entwicklungsstufen eines vollkommen neuartigen Nervensystems, einem organisierten Nervensystem, welches später, im Verlauf der Evolution, die Muskeln ansteuert. Das gehört aber nur wegen einer eher geringfügigen Gemeinsamkeit zu dem Thema des autonomen Nervensystems. Deswegen muss dieser angenommene Entwicklungsschritt an dieser Stelle ebenfalls angesprochen werden.

Dieses schlauchartige Zellgebilde wird noch am Anfang im Schlauch ebenfalls dieselben Fortbewegungshärchen benutzt haben, wie die Einzeller, um kleine Nährstoffe in diesen Schlauch zu spülen. Spätestens bei dem ersten Versuch eine relativ große Einzeller-Lebensform einzusaugen, werden alle beteiligten Zellen im Schlauch angefangen haben, sich abwechselnd auszudehnen und zusammen zu ziehen, um durch ihre Bewegungen ihren Appetit kund zu tun und die Zellen am Eingang zu unterstützen.

Bei diesen Zellbewegungen werden die Zellen irgendwann dazu übergegangen sein, diese Bewegung gleichmäßig von der Stelle des Nahrungseintritts beginnend, durch den gesamten Schlauch entlang fortzusetzen und wieder von neuem beginnend, wodurch eine viel stärkere Sogwirkung, ähnlich wie bei einer Pumpe, entstand. Das könnte dazu geführt haben, dass sich der Bedarf für diese Zellgemeinschaft ergab, diese Wellenförmige Bewegungsform ganz gezielt zu organisieren, wodurch sich wieder einige Zellen begannen dafür zu spezialisieren, diese Bewegung der Zellen vorzugeben.

Diese Zellenformation befand sich einerseits in Verbindung mit den sich für die Nahrungsaufnahme spezialisierten Zellen und allen anderen Organen, welche bisher direkten Kontakt zu den Zellen hatten, welche die von der Nahrung aufgenommene Energie für alle anderen Zellen zur Verfügung stellte.

Ich würde es so betrachten, dass sich mit zunehmender Entwicklung, also mit zunehmender Spezialisierung der Zellen, auch ein Zellbereich zu spezialisieren begann, der die Verteilung der Energie aus der Nahrung und aller anderen Bedürfnisse aller Zellgemeinschaften zu steuern begann. Der Begriff Steuern sagt es bereits. Die Informationen gingen nicht nur in eine Richtung, sondern es entwickelte sich mit der Komplexität des Systems auch eine Nervenbahn, welche von den Organen mehr, oder weniger Leistung verlangte. Je komplexer die sich immer weiter entwickelnde Körperform wurde, umso mehr Aufgaben hatte diese Steuerungsfunktion zu erfüllen, ohne dass irgendein Bewusstsein dieses Steuerungssystem beeinflusste.
 
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Auf diese Weise erkläre ich die Entstehung des autonomen Nervensystems. Das wird sich in dem ersten Teil der Entwicklungsgeschichte der Insekten und Tiere in der Nähe des Verdauungstraktes befunden haben. Eventuell spricht man deshalb noch von dem Magen als das Ur-Gehirn.
Kinder, die sich nicht wohl fühlen, klagen über Magenschmerzen.

Die weitere Geschichte, die zur Bildung des Gehirns im Kopf führte, ist sehr stark mit der Entwicklung der Orientierungsorgane, den Augen und den Ohren verbunden. Weil die sehr kurze Informationsstrecken zu dem Zellbereich benötigten, welche diese Informationen auswerteten, wird sich auch der größte Teil des autonomen Nervensystems in den Kopf verlagert haben. Das ist dann aber von der Spezies selbst abhängig. Das autonome Nervensystem hat nichts mit den Aufgaben des Unterbewusstseins zu tun.

Von den Organen kommen eher einfache Signale, welche von der Zellgemeinschaft, entsprechend des Gefühlszustands, gebildet werden. Im Sinne der Informationsweitergabe würde ich diesen Zellen keinen logischen Anteil an einer aktiven Information anrechnen.

Aber, weil die Informationen von dem autonomen Steuerungssystem unterschiedlich sind, nicht nur ja/nein, sondern in der Art, dass eine logische Entscheidung von mehreren Möglichkeiten erzeugt werden, zähle ich dieses steuernde Zellsystem als aktives Zellsystem. Es muss sich entscheiden, welches Organ welche Information bekommt. Denkbar ist aber auch, dass dieses Informationssystem ganz anders funktioniert, als bisher angenommen. Die weiteren neu entdeckten Funktionen des als Interstitium bekannte Gewebeschicht könnte diese Informationen ebenfalls weitertragen.




Die maßgebliche Wiedergabe von vorwiegend Informationen aus vergangenen Quellen behindert die schöpferische Tätigkeit und die Weiterentwicklung der Gesellschaft, weil dann keiner in der Lage sein wird mögliche Fehler in alten Theorien widerlegen zu können. Es müssen immer wieder neue Ideen hinzugefügt werden, bis die Erklärung keine Fragen offenlässt.
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Das Bewusstsein und das Unterbewusstsein (Block 1 von 10)

Mit dieser Darstellung wollte ich ursprünglich nur die Medizinstudenten darauf aufmerksam machen, dass der Inhalt ihrer Bücher und die Darstellungen in WIKIPEDIA von gestern ist. Diese Darstellungen sollen alle zum Nachdenken anregen, weil ich das Bewusstsein und das Unterbewusstsein vollkommen anders, nur von der Seite der Logik betrachte.



Nach meinen Vorstellungen ist das ursprüngliche Bewusstsein, in seiner grundlegenden Struktur, nur ein sich spezialisiertes Zellenareal, welches alleine nur ganz einfache Entscheidungen treffen kann.
Das sind Entscheidungen der Art, ja das will ich, oder will ich nicht, bzw. das interessiert mich, oder nicht. Mehr kann dieses Zellenareal alleine nicht bewirken.

Dieses Zellenareal wurde ursprünglich bei der Gehirnbildung entwickelt, weil das Gehirn mit den neu hinzu gekommenen Sensoren, den Augen (und Ohren und der Stimme), eine Entscheidungshilfe benötigte. Damit habe ich ganz bewusst vorgegriffen, damit die Aufmerksamkeit bei dem Text bleibt.
Es muss nämlich noch vorher eine ganze Menge erklärt werden, warum sich dieses, bisher unbekannte Zellareal, das ich als Bewusstsein bezeichne, überhaupt und wirklich herausgebildet hat.
 
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Die ersten Lebensformen bewegten sich noch relativ langsam vorwärts, weil sie nur ihren Tast- und Geschmacks-Sinn zur Orientierung besaßen, ähnlich wie beim Regenwurm.
Um sich schneller bewegen zu können benötigte der Körper weitere Sensoren, um sich optisch und über den Schall orientieren zu können. Das waren die Augen und Ohren, die sich bei dem Körper herausbildeten. Sie waren für Jäger, wie gejagte wichtig.

Die neue Orientierungsmöglichkeit bewirkte bei den Körpern, dass sie sich schneller fortbewegen wollten. Dadurch entstand das Verlangen des Körpers schneller reagieren zu können. Man erkennt, in dieser Zeit der Evolutionsgeschichte hat es bei den Tieren und Insekten eine ganze Menge Veränderungen gegeben. In relativ schneller Folge werden sich in dieser Entwicklungszeit die unterschiedlichsten Spezies entwickelt haben. Darunter die Fische und die Reptilien. Diese Vielseitigkeit entwickelte sich viel schneller, als die Grundstruktur der mehrzelligen Lebensformen. Die mussten vorher erst die Erbinformationen in ihrem Zellkern entwickeln, was die Grundlage für die Entwicklung aller folgenden Lebensformen waren. Nach dem funktionellen Körperbau für schnelles schwimmen mit Flossen, entwickelten sich aus den Flossen die Beine. Aus den Fischen wurden Vögel und Reptilien und später alle anderen Vierbeiner. Einiges davon ist heute schon belegt.

Weil sich die Tiere immer schneller orientieren mussten, um nicht gefressen zu werden, oder selbst einen guten Bissen aufschnappen zu können, gab es im Körperbau eine weitere Veränderung in der Evolution. Mit der Veränderung des Körperbaus wechselte auch das sich immer weiter spezialisierende Organ für die Körpersteuerung aus dem Bereich des Magens in Richtung des vorderen Teils des Körpers, wo sich die Augen und Ohren gebildet hatten. Wegen dieser Entwicklung hat sich mit der sich neu bildenden Wirbelsäule auch eine Verbindung herausgebildet, welche einerseits die erste Entstehungsgeschichte des autonom gesteuerten Körpers mit dem Kopf verbindet. Von diesem Ursprünglichen Ort aus, der Mitte des Körpers, sind weiterhin alle Organe im Körper mit dem autonom arbeitenden Gehirn verbunden. Erst von da an, wo der Körper Augen und Ohren hat, kann man von einem zentralen Gehirn sprechen. Von da an bestand eine sehr kurze Verbindung zwischen den Augen und dem Gehirn. Das ergab sich dadurch, weil die komplexen Informationen von den Augen sehr schnell verarbeitet werden mussten. Von dem Gehirn hatten sich gleichzeitig mit der Entwicklung der Gliedmaßen und Muskeln die Nervenverbindungen gebildet. Deren Verbindung zum Gehirn bildete sich für die hinteren Körperteile in dem dicken Nervenstrang entlang der sich, notwendiger Weise, entwickelnden Wirbelsäule. (Die Grundstruktur hatte sich bereits vorher im Fisch entwickelt.)
 
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Ich setze vorerst einmal die Kenntnis voraus, dass das Gehirn optische und akustische Informationen abspeichern kann. Generell wissen wir aber auch, dass die Zellen als eine sehr effektiv arbeitende Gemeinschaft funktionieren. Diese Zellen arbeiten gemeinsam, gut abgestimmt mit, dem nach Möglichkeit, geringsten Aufwand. Und so ist es auch mit der Datenaufnahme von den Informationen der Augen und der Ohren. Damit das Gehirn nicht zu schnell einen Datenüberlauf von den Informationen der Augen bekommt, musste es unbedingt eine Funktionsgruppe geben, die entscheidet, ja das ist interessant, das soll gespeichert werden, das andere nicht.

Diese kleine Funktionsgruppe ist das eigentliche Bewusstsein, welches als einzige Zellorganisation ganz bewusste Entscheidungen vornimmt. Das Bewusstsein bedient noch einen Umschalter, mit dem es die aktuellen Informationen von den Augen ausblenden kann, um sich auf Informationen aus dem Datenspeicher konzentrieren zu können.
Diese Bewusst funktionierende Zellstruktur besitzen alle Tiere. Diese Zellstruktur "sagt" dem Jäger, jetzt greife ich an. Diese Zellstruktur "sagt" dem Gejagten, nichts wie weg.
Das "Gesagte" erscheint in diesem Bewusstsein in der jeweiligen Sprache der Tiere, wie der Löwen, oder Antilopen. Deren "Sprache" besteht nur aus einfachen Lauten und Gefühlen, und sehr vielen Varianten der Körpersprache. In der einfachen Art, wie sie kommunizieren, drücken sie auch ihre Gefühle aus.

Nach meinen Vorstellungen stützt sich das Bewusstsein auf die Hilfe eines immer aktiven Dieners, dem Bewusstsein-Butler. Dieser empfängt und verteilt die mit dem Bewusstsein abgestimmten Aufträge an die weiteren an ihn angrenzenden Funktions-Butler welche alle unbewusst von dem Bewusstsein funktionieren. Der Bewusstseinsbutler ist die Verbindung zum unbewusst arbeitenden Gehirn.

Die Funktionsweise des Bewusstsein-Butlers arbeitet ähnlich wie der Funktionsaufruf in der Programmiertechnik. Mit dem Aufruf des betreffenden Butlers wird ihm gleichzeitig die Information übergeben, was er tun soll.
Jeder Funktions-Butler ist für die Steuerung einer Gehirn-Funktion zuständig. Sehen, hören, laufen, riechen, sprechen, rechnen, schreiben, zeichnen, malen. Es ist möglich, dass es noch weitere gibt. Etwa für die Ablage und das heraussuchen der Speicherinformationen und bestimmt noch anderes mehr.
Ich will damit darauf hinweisen, dass das Bewusstsein allein, ohne diese unbewusst arbeitenden Butler nichts tun kann.

Die Gesamtheit der Funktions-Butler hat man bisher als das Unterbewusstsein bezeichnet. Alle diese Butler grenzen an den Zellbereich an, den ich als Bewusstseins-Butler bezeichne. Das ist der, welcher wahrscheinlich hauptsächlich für das Denken zuständig ist. Er verbindet und steuert die unbewussten Verbindungen zwischen den vielen Funktions-Butlern und dem Bewusstsein.
Das Bewusstsein sagt nur, ja das will ich, das will ich nicht, mach Vorschläge. Ich halte es auch für möglich, dass sogar die Gedanken über einen Butler mit dem Bewusstseins-Butler verbunden werden. Der Bewusstseins-Butler ist nur eine Schaltstelle für die Verzweigungen.
Alle Butler sind darauf getrimmt die Wünsche des Bewusstseins-Butlers autonom auszuführen, oder weiterzuleiten. Es kommt dann ganz auf die Funktion des betreffenden Butlers an.
Das Bewusstsein als eigenständig, für sich abgeschlossenes System, wie man es bisher annahm, gibt es nicht. Es setzt sich aus vielen Funktionen zusammen, welche zum größten Teil autonom arbeiten.
Der Umfang dieser Funktionen ist davon abhängig, was das Gehirn in der Kinderzeit gelernt hat.


(16.12.20 diverses ergänzt und hervorgehoben.)
 
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Die optische Bilderstellung im Bewusstsein.

Das war nur eine kurze und knappe Beschreibung, was das eigentliche Bewusstsein ist.
Das genannte Beispiel hat aber weitere Funktionen, mit denen sich das Bewusstsein verbindet, außer Acht gelassen.

Fangen wir mit den Augen an. In den Augen werden die Sichtinformationen als elektrische Signale an das Gehirn geschickt. Dieser Vorgang geschieht ohne, das das Bewusstsein einen direkten Einfluss darauf hat.
Aus der Anatomie wissen wir, dass das menschliche Gehirn zweigeteilt ist, wie der Körper selbst auch. Es gibt eine rechte und eine linke Gehirnhälfte. Auf jeder Seite kommen die elektrischen Informationen von den Augen ihrer Körperhälfte an und erzeugen dort jeweils ein virtuelles Bild ab. So ein virtuelles Bild stelle ich mir als eine sehr komplexe datenintensive Information vor.

Diese beiden Bildinformationen werden von dem Optik-Butler zusammengesetzt und so aufbereitet an den Bewusstsein-Butler übergeben, der das dem Bewusstsein vorführt. Das Bewusstsein erkennt ein großes breites gemeinsames Bild, welches manchmal nur an einer Stelle deckungsgleich und scharf abgebildet wird. Das kommt auf den Winkel an, mit dem die betrachtenden Augen zu diesem Objekt ausgerichtet sind. Dieser Winkel ermöglicht aber auch die Entfernungsschätzung und das dreidimensionale Sehen.

Die Erkenntnis von dem dreidimensionalen Sehen erlaubt mir die Aussage, dass diese zwei Bilder, welche von den Augen kommend, über die Gehirnhälften erzeugt werden, erst unmittelbar vor dem Bewusstsein zusammengesetzt werden. Erst dadurch hat man das Gefühl, eines plastischen realen Bildes, wie in einem 3-D-Kino.
Würde das Bild vorher, an einer anderen Stelle im Körper zusammengesetzt werden, und dann an das Bewusstsein übertragen werden, würde der dreidimensionale Effekt verloren gehen. Unmittelbar vor dem Zellareal, welches das Bewusstsein bildet, wird es den Bewusstsein-Butler geben, welcher dem Bewusstsein die Möglichkeit gibt, fast direkt mit dem Optik-Butler verbunden, das Hologramm des virtuellen 3-D-Bildes wahrzunehmen, wie in einem virtuellen, unbewusst arbeitenden 3-D-Kino. Ich muss noch einmal darauf hinweisen, dass diese 3-D-Bildinformationen, welche der Optik-Butler liefert, eine sehr Datenintensive Information sind.

Nun geschieht eine weitere Funktion, welche vom Bewusstsein nicht beeinflusst werden kann. Dieses Bild, was man sieht, wird je nach der Intensität, mit der man es Betrachtet, weiter geleitet zum Abspeichern. Das ist ein Vorgang, auf den hat der Bewusstsein-Butler keinen vollständigen Einfluss. Er reicht das Bild mit einem Interessenvermerk des Bewusstseins (interessant, uninteressant) an den Speicher-Service weiter, wo es autonom als einfaches 2-D-Bild, mit relativ geringer Auflösung in den Speicherbereich des Gehirns sortiert und abgespeichert wird.

Dieser Speicher-Service arbeitet mit dem Bewusstsein-Butler so gut zusammen, dass er auf Wunsch des Bewusstseins auch die richtigen Bilder aus dem Gedächtnis liefern kann. Auch dieser Vorgang läuft autonom ab. Das Bewusstsein kann nur drängeln, sich darüber aufregen, wo diese Informationen geblieben sind.

Außerdem läuft eine andere Funktion fast unbemerkt ab. Das sind Steuerbefehle, welche das Bewusstsein an den unbewusst arbeitenden Bewusstseins-Butler weitergibt. Der ruft jedes Mal, wenn die Informationen von den Augen abgefragt werden, den Butler auf, welcher die Augenmuskeln steuert, wodurch die Augen wie automatisch auf das interessierte Objekt gerichtet werden und das Bild dabei scharf gestellt wird. Das Bewusstsein meldet sein Interesse an dieses Objekt und der Bewusstseins-Butler ruft den Butler für die notwendigen Einstellungen der Augen auf.

(16.12.20 Überschrift hervorgehoben und kleine Korrektur vorgenommen.)
 
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Diesen Vorgang, hat das Bewusstsein mit den unbewusst ablaufenden Funktionen für die optische Orientierung, bereits im Säuglingsalter gelernt. Auf diese Weise gibt es für jede Funktion im Unterbewusstsein einen Funktions-Butler.
Die entsprechenden Lernvorgänge hat das Bewusstsein damals, im Baby-Alter, jedem einzelnen Funktions-Butler nach und nach, in kleinen Schritten vorgegeben zu lernen.

Weil danach alle diese Funktionen unbewusst, scheinbar wie selbstständig ablaufen, nannte man es, das von Gott vorgegebene Bewusstsein. Das sind sehr schwierige Vorgänge welche das „Unterbewusstsein“ in der Baby-Zeit zu bewältigen, zu lernen hat.
Wer diese Vorgänge kennt, wird nun möglicher weise begreifen können, wie gefährlich der Gottesglaube sein kann.
Das Bewusstsein wurde nie von einem Gott beeinflusst, aber immer wieder von den unvorsichtigen Eltern und den Gelehrten, welche falsche Lehren vorgaben und damit vielen Kindern eine schwere Jugend und ein beschränktes Leben bereiteten.

Der Bewusstseins-Butler für die optische Orientierung muss einerseits lernen beide Bilder von den Augen um 180 Grad gedreht zu erkennen, und dann müssen die Augenmuskeln die Augen in die Stellung bringen, damit sich die erzeugten Bilder genau überdecken. Zum Schluss müssen die Muskeln der Augen so beeinflusst werden, damit das Bild auch scharf abgebildet wird.

Wenn sich das Bewusstsein ein Bild aus dem Gedächtnis-Speicher anschaut, sind in der Zeit alle aktuell von den Augen eintreffenden Informationen verloren. So als wenn es diese Informationen von den Augen nie gab. Diese optischen Informationen von den Augen, werden von dem Optik-Butler abgeblockt.

Weil ich weiß, dass sich die lebenden Zellen immer nur auf sehr effiziente Weise, also sparsam, mit dem wenigsten Energieverbrauch entwickeln und arbeiten, bleibt eigentlich nur eine Variante der optischen Funktionsweise übrig.
Die virtuelle optische Bilderstellung ist wahrscheinlich so aufwendig, dass damit immer nur ein- und derselbe Funktionsbereich benutzt wird. Das bedeutet, dass auch die elektrischen Speicherinformationen aus dem Gedächtnis-Speicher von einem unbewusst arbeitenden optischen Wiedervorlage-Butler zu den beiden Gehirnhälften gelenkt werden, um aus diesem elektrischen Datensalat jeweils ein Bild zu erzeugen, welches an das Bewusstsein weiter gegeben wird. In diesem Falle ist es aber kein 3-D-Bild mehr, weil die rechte und linke Gehirnhälfte dieselben Informationen aus dem Gedächtnis bekommen.
Diese Überlegung erklärt auch, warum das Bewusstsein von den Augen keine Bilder empfangen kann, wenn sich das Bewusstsein die Bilder aus dem Gedächtnis anschaut. Der Optik-Butler betätigt dabei so etwas wie einen Umschalter, so dass nur die Daten aus dem Traum, oder von den Augen zu einem Bild generiert werden können.

Ich denke, diese Darstellung sollten die Augenärzte und „Gehirnspezialisten“ einmal eingehend prüfen. Eventuell kennen sie sogar die lateinischen Namen dieser Funktions-Butler.

(am 26.11.20, 16.12.20 etwas korrigiert, ergänzt und hervorgehoben.)
 
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Die akustische Orientierung

Der Signalweg der Ohren verläuft ähnlich, wie bei den Augen. Es gibt allerdings einige gravierende Unterschiede gegenüber dem Datenverlauf der optischen Informationen. Die von den Ohren kommenden elektrischen Signale werden in die entsprechende Gehirnhälfte gelenkt, so dass man aus den zusammengesetzten Informationen im Bewusstsein relativ genaue die örtliche Position der Schallquelle bestimmen kann. Die Informationseingänge erstellen ein Hörbild, so dass man die Schallquellen in den Richtungen oben/unten, vorn/hinten und rechts/links unterscheiden kann. Das natürliche Hörbild wird von der Form der äußeren Ohren und dem inneren Schallkanal gestaltet, welche die Schallwellen so umformen, dass deren unterschiedlichsten Richtungen erkannt werden können.

Der akustische Signaleingang hat, dem optischen Signaleingang gegenüber, einen Vorteil. Eintreffende aktuelle akustische Informationen erreichen das Bewusstsein eher ohne eine Blockade, also anders als die aktuellen optischen Signale, die von dem Optik-Butler vollkommen ausgeblendet werden können. Die akustischen Signale können beim Lesen eines Buches, oder beim Träumen in das Bewusstsein gelangen, wie der morgendliche Weckruf des Weckers.


Die Akustik spielt beim Menschen eine ganz besondere Rolle.
Da der Mensch in seiner Evolution gelernt hat, sehr unterschiedliche Geräusche von sich zu geben, und die Funktion der Stimmbänder, mit der Muskulatur des Mundes, einschließlich der Zunge dermaßen perfektionieren konnte, in dem er diese Laute sehr unterschiedlich miteinander verband und damit die verschiedensten Wörter bildete, hatte er sich eine sehr komplexe Sprache erstellt.
Mit dieser Sprache war der Mensch nun zunehmend in der Lage, sein gesamtes Umfeld und seine Gedanken zu beschreiben. Etwa parallel entwickelte der Mensch den Gebrauch von Zahlen, wodurch er sich in die Lage versetzte verschiedene Abläufe im Leben zu berechnen. Er begann, außer den anfänglichen schöpferisch Erfindungen, nun auch planerisch tätig zu werden. Das wirkte sich mit der Zeit auch auf die Entwicklung der Gehirne aus.
Weil die Männer in der Geschichte der Menschheit den Frauen diese Form der Entwicklung auch mit Hilfe des Glaubens untersagten, ist auch von dieser Seite die unterschiedliche Gehirnentwicklung vollkommen verständlich.
 
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Die Entwicklung des Gehirns

Da sich die Männer im Verlauf dieser Entwicklung vorbehielten, die Frauen von dieser Entwicklung auszuschließen, erklärt das bereits warum sich vorwiegend nur das männliche Gehirn in den Bereichen Schreiben und Lesen, dem Bereich des Rechnens und der planerischen und schöpferischen Tätigkeit relativ stark weiter entwickeln konnte. Bei den Frauen war dafür der Sprachbereich sehr gut ausgebildet, weil sich die Frauen in dieser Zeit ihre Informationen nur aus dem mündlichen Sprachgebrauch holen konnten.

Aus diesen Darstellungen kann man bereits entnehmen, dass sich im menschlichen Gehirn im Unterschied zum Gehirn von Tieren, sehr unterschiedliche zusätzliche Zellareale für Aufgaben spezialisiert haben, welche Tiere nicht nutzen könnten, weil sie eine nur sehr begrenzte Anzahl von Lauten und der Körpersprache haben, welche nur sehr begrenzte Vorstellungen in dem Bewusstsein ermöglichen.

Den Menschen ist allgemein bekannt, dass sich stark benutzte Zellbereiche selbstständig zu vermehren versuchen, um die allgemeinen Anstrengungen bei der Bewältigung der Aufgaben besser verteilen zu können. Weniger benutzte Zellbereiche gehen selbstständig dazu über, ihre Anzahl zu reduzieren, um einen günstigeren Energiehaushalt zu erreichen. Das kann man mit einem Gelenk vergleichen. Die Gelenke, welche weniger benutzt werden, lassen sich nach einiger Zeit nicht mehr gut benutzen. Deswegen werden die Zellen in einem Körper immer eine obere und eine untere Begrenzung haben, für eine effektive Arbeitsleistung. Sinkt die mögliche Arbeitsleistung, beginnen die Zellen sofort damit die untätigen, uneffektiven Zellen abzubauen, um Energie zu sparen.

Der Gebrauch der Sprache ließ in dem Gehirn des Menschen mehrere Areale gleichzeitig anwachsen. Dazu gehört der Funktionsbereich der abzulegenden Wörter. Mit diesen gelernten Wörtern wird auch die Information ihrer Bedeutung gespeichert.
Der Funktionsbereich, welcher diese Daten ablegt und wiederfindet muss in demselben Umfang ebenfalls anwachsen.
Der Funktionsbereich, welcher die Worte formuliert und grammatikalisch richtig aneinander fügt, benötigt für diese Tätigkeit ebenfalls Speicherplätze und einen zugehörigen Funktionsbereich für die rechtzeitige Auffindung.

Das Gehirn musste erst in der frühen Kinderzeit lernen, wie die Wörter richtig zusammengesetzt einen vernünftigen Satz bilden. Das wird autonom gespeichert, ohne dass der Mensch darauf einen Einfluss hat. Das Bewusstsein kann seinen Sprach-Butler nur drängen, das endlich zu lernen. In all diesen Fällen, wo die Funktions-Butler ihre Aufgaben lernen, gilt die Weisheit, die Übung macht den Meister. Darum sollten Kinder in ihrem Drang etwas lernen, oder wissen zu wollen, nicht behindert, sich nicht selbst überlassen bleiben, sondern gelenkt werden.

Kinder, welche die größte Zeit sich selbst überlassen bleiben, nicht in den Alltag einbezogen werden, kommen schnell auf dumme Gedanken, weil sie etwas erleben wollen. Die wenigsten Kinder kommen von sich aus auf die Idee, irgendwelche wissenschaftlichen Experimente zu machen. Sie kommen eher auf die Idee, einer Katze Senf auf die Nase zu schmieren. Sie werden von allein kaum auf die Idee kommen, was wirklich den Unterschied zwischen den Tieren und dem Menschen ausmacht. Ohne Anleitung werden sie eher das aus der Tierwelt bekannte Recht des Stärkeren vertreten wollen und eine gefühlte materielle Abhängigkeit der Menschen untereinander anstreben wollen, in der sie andere für sich arbeiten lassen wollen.

(26.11.20 ergänzt, 16.12.20 hervorgehoben.)
 
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(Bewusstsein/Unterbewusstsein Block 8 von 10)

All diese auszuführenden Funktionen der Funktions-Butler werden später, wenn es dieser Butler gelernt hat, vom Bewusstsein unbewusst zusammengestellt, organisiert und ausgeführt. Das Bewusstsein gibt nur einen Anstoß, eine kurze Idee an das Sprachzentrum und dann sollte das Sprachzentrum, fast von allein, die gewünschten Sätze bilden.
Warum gibt es aber Menschen, die sich mit der Artikulation von Wörtern und der Satzbildung schwertun? Das heißt, in diesem Fall muss das Bewusstsein mit dem Bewusstsein-Butler dem Funktions-Butler für die Steuerung des Sprachzentrums, die ganze Zeit in den Hacken stehen. Was hat das zu bedeuten? Wie kann man das erklären?

Diesen scheinbaren Widerspruch kann ich ganz einfach erklären. Kinder, welche in ihrer Entwicklung bis etwa zum Alter von etwa 10 Jahren in dem Gebrauch der Sprache vernachlässigt, oder sogar unterdrückt werden, sind im Rest ihres Lebens eher Maulfaul. Sie reden dann nicht mehr viel, weil ihnen die Benutzung des Sprachzentrums eher schwerfällt. Weil sie sich nicht so schnell artikulieren können, schlagen sie eher schnell einmal mit der Faust, der flachen Hand, oder mit Hilfe eines Gegenstands auf ihre Kinder ein. Das haben sie in der Regel immer so von ihren Eltern gelernt, weil die sich genauso verhielten und nicht in der Lage waren ihre Kinder im ständigen Sprachgebrauch die Vielfältigkeit und Ausdrucksweise der Sprache zu vermitteln.

Dieses Handikap lässt sich bei diesen Personen wahrscheinlich nie wieder aufheben, weil sich in der Entwicklungszeit in dem Kindesalter alle Zellareale im Gehirn im Wachstumsprozess befinden, und danach kaum noch. Die Bereiche, die in der Kinderzeit nicht gefordert werden, bekommen von den benachbarten Zellarealen eine räumliche Begrenzung vorgeschrieben. Irgendwann werden die schützenden Knochen des Schädels nicht mehr wachsen. Danach werden sich diese Zellareale nur noch schwer erweitern können. Sie sind dann eher für den Rest des Lebens eingeschränkt.

Weil alle Funktionsbereiche des Gehirns in dieser Entwicklungszeit dieselbe Problematik haben, sollten die Eltern sicherstellen, dass ihr Kind in seiner geistigen Entwicklung nicht behindert wird. Indem es keine Aufgaben bekommt, kann es nichts lernen und wird somit in seiner Entwicklung behindert.
(Ich denke, der sogenannte „Gehirnspezialist“ welcher im Fernsehen Werbung für ein Schulkonzept der freiwilligen Lernbereitschaft der Kinder machte, für das, was den Kindern in der Schule Spaß bereitet und nur für das, wofür sie sich interessieren, der ist in der Zwischenzeit sicher bereits selbst degeneriert, wegen selbstgefälliger Untätigkeit.)

Ein Schulkonzept sollte immer so aufgebaut werden, dass die Lehrkräfte befähigt werden den Schülern den Lernstoff so zu vermitteln, dass die Kinder von sich aus, ein Interesse zum Lernstoff empfinden können.
Dabei sollten die Lehrer auf bestimmte Vorlieben der Kinder achten, welche bereits die Richtung für einen späteren Beruf erkennen lassen und besondere Entwicklungen sogar fördern. Kindern sollte in den Schulen immer eine gewisse Form von Leistung abverlangt werden, die sie nicht als Leistung, sondern als Herausforderung empfinden. Auf diese Weise ließen sich starke und schwache Schüler erkennen. Jede Schule sollte bei der Ausbildung der Kinder immer eine mögliche spätere Berufsrichtung für die Kinder im Visier haben. Das immer unter dem Gesichtspunkt, dass die Kinder in ihrem späteren Beruf glücklich ausgelastet und zufrieden leben können.

Das wäre ein vorbereitendes Konzept, um eine eventuelle kriminelle Entwicklung dieser Kinder zu verhindern.
 
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Die Gedanken

Bisher sprach ich immer von dem Bewusstseins-Butler, der unmittelbar mit dem relativ beschränkt funktionierenden Bewusstsein verbunden ist. Ich sagte auch, dass dieser Bewusstseins-Butler alle anderen Funktions-Butler anstoßen und belehren würde.
Erst jetzt komme ich auf diesen Butler genauer zu sprechen. Ich gehe davon aus, dass dieser Bewusstseins-Butler, gerade, weil er mit allen anderen Funktions-Butlern in Verbindung steht, der Butler ist, welcher die Gedanken bildet. Weil auch durch ihn hindurch alle anderen Funktionen laufen, ist er total damit vertraut, alle möglichen Informationen aus dem Gedächtnis abzurufen und dem Bewusstsein zur Entscheidung vorzulegen.

Auf diese Weise kann dieser Butler eigene gespeicherte Gedanken in Form von Wörtern, Bildern und Emotionen vergleichen und in seinem eigenen Arbeitsspeicher neu mit dem Sprachzentrum kommentieren, um neue schöpferische Möglichkeiten zu entwickeln. Sozusagen in Gedanken mit sich selbst reden.

Der Bewusstseins-Butler ist nur eine Steuereinheit, welche alle anderen Funktions-Butler aufruft und abfragt. Somit werden auch die Gedanken über so einen Funktions-Butler die Verbindung zum Bewusstseins-Butler erhalten. Je nach der geduldeten Gedankenlosigkeit wird der Gedanken-Butler mehr oder weniger stark genutzt werden. Die hauptsächliche Tätigkeit des Gedanken-Butlers wird sich danach richten, wie er es vom Bewusstseins-Butler in der Kinderzeit vorgegeben bekam.

Diese Verbindung ist sogar in der Zeit aktiv, wenn der Körper im Schlaf träumt. In diesem Falle, wenn der Gedanken-Butler in die Träume mit einbezogen wird, ist das Zellareal des Bewusstseins aktiv und viele andere, wie der optische Butler, um mit dessen Hilfe die gespeicherten Erlebnisse noch einmal umzusortieren, anders zu speichern, die Datenablage umzustapeln, um dafür eine effektivere Ablage zu schaffen. Bei dieser Stapelei werden wichtige und unwichtige Informationen getrennt und die unwichtigen Informationen gelöscht.
Diesen Vorgang erkläre ich mir damit, dass sich auch die Zellen im Gehirn erneuern. Bei diesem Prozess würden sonst viele Informationen verloren gehen. Darum werden die Informationen umgestapelt. Wer sich einmal die Mühe macht und versucht ein älteres Bild in seine Erinnerung zurück zu rufen, der wird feststellen, dass dieses Bild nicht mehr ganz vollständig ist. Einige Bereiche des Bildes existieren nicht mehr. Aber die mit dem Sprachzentrum erzeugte Information von diesem Bild gibt es teilweise sogar noch sehr ausführlich beschrieben, sogar verknüpft mit Emotionen. Das ist ebenfalls ein Grund für die Annahme, dass die Bildinformationen relativ viel Speicherplatz benötigt.
Durch diesen Umstapelprozess können die seltsamsten Träume entstehen. Es sind deshalb Träume, weil in dieser Zeit das Zellareal aktiviert ist, welches das Bewusstsein bildet. Nur deshalb ist man in der Lage, diese Aktivitäten des Gehirns zu bemerken.
Allerdings sind in diesen Traumzeiten, in den meisten Fällen, die Butler für die Körperbewegung nicht aktiviert.
Man kann diese Träume auch dafür deuten, dass sich der Bewusstseins-Butler selbst versucht zu trainieren, in seiner Funktion als Gedanken-Butler kreativ zu sein.

(Am 26.11.20 stark geändert. 16.12.20 fett hervorgehoben)
 
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Mit meinen Ausführungen will ich den zukünftigen Medizinern die Möglichkeit einräumen, dass es auch andere Wege geben kann, das Verständnis über den Aufbau des Gehirns zu erzeugen. Das Gehirn ist im Grunde genommen ein Funktionsapparat. Aus dem Grunde kam ich auf die Idee, eine schlüssige Lösung für die Funktionsweise des Gehirns nach seinen Funktionen zu erklären.
Bei dem Vergleich mit der Realität fallen auf diesem Wege sofort viele Widersprüche auf, welche von den bisherigen Lehren der Medizin und den Politiker total ignoriert werden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ihnen diese Erklärungen nicht in den Kram passen. Sonst müssten sie nämlich darauf reagieren und etwas an ihren Lehren in Frage stellen und ändern.

Wenn das Bewusstsein nie die Gelegenheit hatte das Gefühl der gegenseitigen Rücksicht über den Bewusstseins-Butler in den eigenen Gedankenspeicher zu platzieren, wird das Bewusstsein fast nur immer sagen, das will ich, das ist meins, ich will, ich will….
Auch deswegen muss jedes Bewusstsein die Kenntnis einer Disziplin in seinen Gedanken-Speicher ablegen können, davon Kenntnis erhalten.
Das sollten die Kenntnisse sein, an denen man erkennt, was der wirkliche Unterschied ist, zwischen einem Menschen und einem Tier. Was den Menschen wirklich zu einem wahren Menschen macht. Diese Informationen sollte jedes Bewusstsein in der Lage sein, aus seinem Gedankenspeicher jeder Zeit abrufen und beschreiben zu können.



Die maßgebliche Wiedergabe von vorwiegend Informationen aus vergangenen Quellen behindert die schöpferische Tätigkeit und die Weiterentwicklung der Gesellschaft, weil dann keiner in der Lage sein wird mögliche Fehler in alten Theorien widerlegen zu können. Es müssen immer wieder neue Ideen hinzugefügt werden, bis die Erklärung keine Fragen offenlässt.
OpaGerd


(26.11.20, 16.12.20 div. hervor gehoben.)
 
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Wann kommen hierzu noch die abschließenden Blöcke 11 und 12

Bewußtsein, Seele und Gehirnströme im Wandel der Zeit sowie Unter- und Überbewußtsein und deren Transformation ins Jenseits und sowie möglicher Wiedergeburt in Pflanze, Tier und Mensch.

Gerade in Coronazeiten mit Quarantäne und Heimarbeit, hätte man doch genügend Zeit und Ruhe für Wissen und Bewußtsein erweiternden Lesestoff....
 
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Bewußtsein, Seele und Gehirnströme im Wandel der Zeit sowie Unter- und Überbewußtsein und deren Transformation ins Jenseits und sowie möglicher Wiedergeburt in Pflanze, Tier und Mensch.
...
....

Danke für die Fragestellung.

Meine Darstellung soll darauf hinweisen, dass der von dir genannte Blödsinn wirklich nur Blödsinn ist.
Die Ausführungen in WIKIPEDIA über das Unbewusste, wird damit in fast allen Punkten zu Schwachsinn erklärt.

Darum musste ich mit der Entstehung des autonomen Nervensystems beginnen, im Prinzip mit der selbstständigen Entstehung des Lebens, ohne einer fremden Hilfe.

Genau das erklärt auch der letzte Text in blau. Was die Wissenschaft die letzten 50 Jahre aufgehalten hat.
 

Nora

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Ich habe mir das einige Zeit angehört. Dieter Broers ist ein belesener Mensch, der sich gut in der griechischen Geschichte auskennt. Aus seinen Darlegungen konnte ich entnehmen, dass er die heutigen politischen Geschehnisse nicht gut findet und versucht das scheinbar wissenschaftlich zu erklären.

Er versucht scheinbar etwas zu Erklärungen. Für mich sieht es so aus, als wenn er selbst nur ein Suchender ist. Die Darstellung von gefährlichen Sonnenwinden wurde auch auf anderen Wegen bekannt gegeben. Das wissen die Menschen eigentlich alles. Das hat auch nichts von einem göttlichen Einfluss zu tun.

Seine Darstellungen verunsichern die Menschen eher in ihrem Sein. Es sind nur langatmig aneinander gereihte Erkenntnisse der Menschen, welche die Menschen eher verwirren.



Mehr möchte ich dazu nicht sagen, weil ich keine Urteile fällen darf. Ich darf euch nur auf bestimmte Gefahren aufmerksam machen.
Die Menschen der heutigen und zukünftigen Zeit müssen selbst die Kraft aufbringen, etwas gegen die Gefahren von heute und in der Zukunft zu unternehmen. Sie sind in der Vergangenheit zu unselbstständig geworden.

Ich hatte das am eigenen Leib erfahren. Nachdem ich von der beschriebenen Gefahr wusste, meinte ich, es würde genügen, andere zu Informieren. Die würden schon etwas regeln, damit nichts passiert.

Ihr seht es an meinen Ausführungen. Ich kam zu dem Schluss, es gibt keinen anderen, der die Menschen mobilisieren könnte. Es gibt nur einen, der den Auftrag dafür erhielt. Damit habe ich mich nun schon einige Zeit abgefunden.
Es ist wirklich so, wie es der Bibliothekar in dem gleichnamigen Film, zu seinem ersten Auftrag sagt, es ist schon irgendwie etwas traurig, wenn es nur einen gibt die Welt zu retten.


Mit der Beschreibung der Sinne des Menschen für Wahrnehmungen versuche ich zu beweisen, dass die Schulmedizin in der heutigen und vergangenen Betrachtung der Schizophrenie einige Fehler macht.
Ich will sie darauf aufmerksam machen, dass es einen Unterschied gibt zwischen einer wirklichen Erkrankung und einem fremden, heute noch nicht wirklich bekannten technischen Zugriff auf die Gedanken der Menschen.

Dazu ein Beispiel: In dem Tatort vom 22.11.20 im Ersten, "sieht" der Polizeiangestellte im Spiegel eine verstorbene Person, die ihn sogar anspricht.
Personen, die so etwas "sehen", sind wirklich krank, weil das nur eine selbst erzeugte Halluzination sein kann. Sie beruht in dem Fall auf das persönlich erlebte und im eigenen Gehirn gespeicherte Wissen, was nun der Beamte im Wachzustand "gesehen" hat.
(Der Film wollte auf ein schlechtes Gewissen hinweisen, hat aber eine psychisch gestörte Person gezeigt.)

Eine von außen eingefügte Wahrnehmung enthält Informationen, welche die betreffende Person in dieser Form eigentlich nicht wissen kann.
In dem Buch, Reise in die Welt des Wahns (Autor Achim Haug), sagt Tamara dem Psychiater, dass ihr die Stimmen sagen, der Psychiater hätte keine Ahnung. Das war eine Information, welche die Tamara bisher nicht wusste. Das war aber der Auslöser, dass sie ihr Leben beendete, denke ich.
(Am 01.12.20 ergänzt.)

Das hat nichts mit einem göttlichen Einfluss zu tun. Ich hatte ursprünglich befürchtet, dass auf der Welt eine Panik ausbricht, wenn ich von meiner Erkenntnis berichte. Darum hatte ich mich anfangs nicht getraut darüber zu reden. Nun zeigt sich aber, dass es nur wenige Menschen sind, die begreifen, was ich sage. Sie lockern das Thema auf, wodurch aber die Gefahr einer Panik gedämmt wird.

Und noch etwas. Ich bin keiner der eine Lösung sucht, sondern einer, der euch alle auf Fehler hinweist. Denn, es müssen sich alle dafür entscheiden, diese Entwicklung so zu beeinflussen, dass dadurch keiner zu Schaden kommt.


Mit der chinesischen Weisheit, die Nora zitiert liegt sie genau richtig. Das ist aber auch schon alles.

Du weißt nicht was ich weiß und was ich mache. Ich fühle mich absolut geschützt und bekomme meine Informationen und Hilfe aus der Quelle allen seins, aus der alle Menschen kommen, es aber vergessen haben.
Ich mache nur Angebote wo Menschen es in Videos veranschaulicht erklären und da gibt es nur wenige, die einen wirklich Zugang bekommen haben. Jeder kann sein Potential entfalten und sich Bewußt werden, aus welcher Quelle er kommt. Mittlerweile sind es Viele die ihre Erfahrungen teilen und dadurch verstärkt sich das Feld.

Die andere Seite dreht gerade durch und läßt alle Masken fallen, da ihre Zeit abläuft, sie bekommen immer weniger Energie von den Menschen. Es ist alles auf Energieraub ausgerichtet, auf allen Ebenen.

Ich möchte darüber gar nicht mehr sagen. Jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen und seinen individuellen Weg gehen, daß ist die Vielfalt in der Einheit in dem all eins sein.
 
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Du weißt nicht was ich weiß und was ich mache. Ich fühle mich absolut geschützt und bekomme meine Informationen und Hilfe aus der Quelle allen seins, aus der alle Menschen kommen, es aber vergessen haben.....
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Hallo Nora, ich glaube, genau darum geht es.

Du hast etwas erkannt und weißt nicht wie du es rational erklären kannst. Darum greifst du in dieselbe Trickkiste, wie die Kirche.

Es ist einfach zu sagen, meine Gefühle befinden sich in einem besonderen Umfeld, dem du einen oder mehrere Namen gibst.

Ich denke, in etwa 20-25 Jahren wird die Schulmedizin die wahren Gründe kennen, auf welche Weise du deine Gefühlswelt beeinflusst.
Das hatte ich bereits beschrieben, wie meine Gefühle und mein Blutdruck plötzlich von einer Ebene in einen extremen Bereich und umgekehrt sprangen. Deswegen bin ich davon überzeugt, dass die Medizin in den nächsten 20 Jahren einen unvorstellbaren Sprung in der Entwicklung machen wird.

Die Schulmedizin kennt heute zwar schon einige Tricks, aber die werden nicht in der Gesellschaft allgemein lehrreich verständlich erklärt, weil man mit diesem Wissen Geld verdienen kann. Oder anders herum, wenn das kaum einer anzuwenden weiß, können Ärzte und Krankenkassen daran verdienen.
Das ist das Problem, weshalb ich die Politiker als Versager bezeichne. Sie erkennen nicht, was ihre Aufgabe ist, oder sind nicht dazu bereit einen neuen Weg zu gehen. In der Wegwerfgesellschaft werfen sich die Menschen zum Schluss selbst weg.

Ich bin davon überzeugt, dass wenigstens die Hälfte der Arztkosten unnötig sein können, wenn sich die Menschen gesundheitsbewusst benehmen. Viele Krankheiten entstehen durch zu viel und falsche Ernährung und durch Werbung manipuliertem falschen Verhalten (Überdosierung von Spurenelementen und Vitaminen).

Nicht wenige Menschen haben Gelenkprobleme wegen zu wenig, oder zu viel Bewegung.
Auch die falsche Zahnputztechnik kann mehr Kosten verursachen, und zu Zahnverlust führen. Ganze Industriezweige, welche die Technik für Zahnpflege herstellen, würden sich umstellen müssen, wenn das bekannt würde. Zahnärzte hätten viel weniger Kunden.
Vor etwa 20 Jahren wurde eine Zahnputztechnik veröffentlicht, mit der Zahnstein vermieden wird, was heute keiner zu kennen scheint.

Wer sich die Zeit nimmt, sich um seinen Körper zu bemühen, ihn zu hinterfragen, hat schnell das Gefühl mit dem All verbunden zu sein, aber erhält seinen Körper gesund und zufrieden.
Allerdings ist das, was man als All fühlt, nicht wirklich das All. Das ist der eigene zufriedene Körper, mit seiner ihm eigenen Gefühlswelt, die von der Wissenschaft noch nicht ganz erkannt und begründet ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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