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Nach dem Tod von Harry Zingel hat der Spatz eine neue Adresse:
Harry Zingel hatte die Texte des Dr. Böttiger ins Internet gestellt, die Texte gibt es also jetzt auf der neuen Seite weiter wie bisher.
Dr. Böttiger wundert sich auch wie vermutlich alle über die geringen Reaktionen auf seine Texte. Dabei werden sie durchaus gelesen und beachtet und geben den Lesern wertvolle Informationen. Vielleicht sollten wir alle mal zwischendurch den Verfassern solcher Texte eine kleine Ermunterung zukommen lassen und wenn es nur eine kurze E-Mail ist.
Mir ist der Dr. Böttiger schon seit den 80er Jahren bekannt, als ich ein Buch von ihm über die FCKW-Geschichte gelesen habe.
Interessant auch, was er zur Neuen Solidarität schreibt:
Jedenfalls empfehle ich, den Dr. Böttiger möglichst regelmäßig zu lesen und sich für eigene Internetauftritte an seiner erfolgreichen Seite (ca. 15000 Zugriffe wöchentlich) ein Vorbild zu nehmen: ohne Schnickschnack und Faxen und ohne Schnörkel oder störende Werbung.
http://www.spatzseite.com/In eigener Sache
„Alles Gute kommt von oben – aber wann?“, lautete der Titel der letzten Spatzseite, die Harry Zingel ins Netz stellen konnte. Danach war er tot. Da er der Inhaber der Domain war und ich keine Zugangsdaten habe, musste die Spatzseite umziehen, was ja nun auch geschehen ist.
Harry Zingel hatte die Texte des Dr. Böttiger ins Internet gestellt, die Texte gibt es also jetzt auf der neuen Seite weiter wie bisher.
Dr. Böttiger wundert sich auch wie vermutlich alle über die geringen Reaktionen auf seine Texte. Dabei werden sie durchaus gelesen und beachtet und geben den Lesern wertvolle Informationen. Vielleicht sollten wir alle mal zwischendurch den Verfassern solcher Texte eine kleine Ermunterung zukommen lassen und wenn es nur eine kurze E-Mail ist.
Mir ist der Dr. Böttiger schon seit den 80er Jahren bekannt, als ich ein Buch von ihm über die FCKW-Geschichte gelesen habe.
Interessant auch, was er zur Neuen Solidarität schreibt:
Die Idee hatte ich auch schon, dass man bei manchen Gruppierungen aufpassen muss, ob sie nicht eigens dafür gegründet wurden, eine eigentlich sehr gute und naheliegende Idee durch ihr Auftreten (Personenkult, Streitereien) zu diskreditieren. Nicht nur bei dieser Gruppe liegt der Verdacht nahe.Mit der Zeit distanzierte ich mich immer mehr von der „Linie“ der Neuen Solidarität. Das lag weniger an den vorgeschlagenen Inhalten der Programme, als viel mehr an zunehmenden Zweifeln an der „eigentlichen“ Politik und Absicht der dort tonangebenden Person(en) aufgrund ihres Verhaltens, das den Misserfolg der an sich vernünftigen Programmatik, wenn schon nicht absichtlich, so doch praktisch zur Folge hatte.
Jedenfalls empfehle ich, den Dr. Böttiger möglichst regelmäßig zu lesen und sich für eigene Internetauftritte an seiner erfolgreichen Seite (ca. 15000 Zugriffe wöchentlich) ein Vorbild zu nehmen: ohne Schnickschnack und Faxen und ohne Schnörkel oder störende Werbung.