Das sehe ich anders.
Ich denke das wenn der Unterschied so gering ist wie du sagst, längst eine Durchmischung hätte stattfinden müssen, schließlich gibt es die Menschheit ja nicht erst seit vorgestern.
Selbst in Kulturgesellschaften finden Vermischungen nur am Rande statt, siehe USA.
Durchmischung geschieht jederzeit und fast überall weltweit..
Nicht gleich in Massen und plötzlich doch beständig und in unterschiedlichen Schüben.
Sowohl genetisch wie religiös undoder kulturübergreifend wobei die Genetik (welche ja
die Rassentheorie begründen soll..) die kleinste Rolle spielt. Weißt Du ob in Deinem Leib
Hunnenblut fließt oder Mongolengene sind oder ungarische Steppenreiter bzw aus der Walachei?
was Dich prägt ist die Kultur. Da magst Du den deutschen Geist in Dir spüren und schätzen..
Im Übrigen gilt die Devise: gleich + gleich gesellt sich gern.. große Frauen lieben große Männer,
keusche Männer lieben keusche Frauen,, Religionen, Kulturen, Sprachen, Fußballfans,, neigen
zur Gruppenbildung, doch weniger Rassebedingt als vielmehr kulturgetragen.
Andererseits gilt auch der Reiz des Anderen wo Gegensätze sich anziehen -
wie unterschiedliche Temperamente, wo der Phlegmatiker vom Sanguiniker gesucht wird.
Und weil sich die Kulturen dieser Erde über die technische Schiene
immer mehr angleichen und sich immer ähnlicher werden,
schwindet auch der Rassefaktor
als Alleinstellungsmerkmal.
Liebe ist das Prinzip
welches die Einzelheit
in die Ganzheit zurück bringt
und die Rassetheorie schmilzt
dahin wie der Schnee in der Sonne