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Die Zukunft mit Corona

sportsgeist

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Selbst der sogenannte "freie Markt" existiert nicht ohne Regeln und es gibt im Grunde auch keine "freie Marktwirtschaft".
hat das "ohne" überhaupt schon mal jemand gefordert ??!!

Deregulierung bedeutet weniger Regulierung
es bedeutet nicht: gar keine Regulierung
 

Pommes

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Du solltest ein schlechtes Gewissen haben, weil du nur Hühnerkacke schreibst Münchhausen.

Das ist ein Troll, vermutlich ein bezahlter, den kannste nur auf ingnore setzen und tschüssikowski.
 

Orwellhatterecht

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Gut, dann bestrafe mich weiter mit deinen schwachsinnigen Beiträgen. Du wirst ja sowieso nicht mehr klüger.

Stimmt! Zumindest lasse ich mir von Dir kein X für ein U vormachen, nenn Du es „... ich werde nicht klüger.., so ist doch uns beiden geholfen und unser beider Gesicht bleibt gewahrt.
 

Orwellhatterecht

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hat das "ohne" überhaupt schon mal jemand gefordert ??!!

Deregulierung bedeutet weniger Regulierung
es bedeutet nicht: gar keine Regulierung

Deregulierung wird von immer mehr Menschen als fataler Irrweg erkannt! Weil bekanntlich nicht der Mensch für die Wirtschaft, sondern die Wirtschaft für den Menschenda zu sein hat. Leider wird das heute im BWL Studium oftmals übersehen, das Ergebnis ist Ungerechtigkeit und Chaos!
 

Orwellhatterecht

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Kommst du irgendwann mal über das " nä nä nä du selber " Niveau hinaus?

Tut mir ja auch aufrichtig leid, aber wenn Du wieder mal,wie so oft, Mist schreibst, erhebe ich meinen Zeigefinger! Hat Dein Lehrer bei Dir doch auch ganz oft getan, sei wenigstens einmal ehrlich!
 

sportsgeist

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Deregulierung wird von immer mehr Menschen als fataler Irrweg erkannt! Weil bekanntlich nicht der Mensch für die Wirtschaft, sondern die Wirtschaft für den Menschenda zu sein hat. Leider wird das heute im BWL Studium oftmals übersehen, das Ergebnis ist Ungerechtigkeit und Chaos!
ich weiß
Freiheit lernen die Menschen immer erst dann wert zu schätzen, wenn sie mal fast ganz weg ist

war in der Geschichte schon immer so, mit tausenden von Beispielen
eine der "schlimmsten" Beispiele dafür fand 1789 statt ... da hat das Volk die (totale) Deregulierung mal so richtig in die eigenen Hände genommen

aber auch 200 Jahre später, nicht in Frankreich, sondern mitten in Deutschland
 

Nora

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‼️Verbände warnen Merkel: Nahrungsmittelversorgung wegen Grenzkontrollen in Gefahr ‼️



Verbände der Logistik (BGL), des Einzelhandels (HDE) und des Fruchthandels (DFHV) plädieren für eine Lockerung der Grenzkontrollen und für einheitliche Regeln von Bund und Ländern. Ohne Nachbesserungen werde es zu Engpässen bei der Versorgung der Bevölkerung kommen.

„Es ist in keinster Weise nachvollziehbar, warum die Bundesregierung nicht analog zur ersten Corona-Welle dem Güterverkehr freie Fahrt lässt, sondern uns in den Versorgungskollaps steuert“, sagt der Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), Dirk Engelhardt. HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth betont, es dürfe nicht zum Bruch der Lieferketten durch Sperrung der Grenzen kommen. „Gerade im Bereich frischer Lebensmittel brauchen wir durchlässige Transportketten.“

Es ist nicht ausgeschlossen, dass es in Europa zur Nahrungsmittel-Krise kommt.

So ist davon auszugehen, dass der Nahrungsmittel-Preisindex kontinuierlich steigen wird, während eine weitere Verschärfung der Corona-Maßnahmen innerhalb der EU die Nahrungsmittel-Lieferketten zum Erliegen bringen könnte. Das geht aus einer Risikoanalyse der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 26. Januar 2021 hervor.

Der Deutsche Fruchthandelsverband sieht die Versorgung mit Obst und Gemüse aus dem Ausland gefährdet. Grund sei die Verschärfung der Corona-Einreise-Verordnung durch die Bundesregierung, teilte der Verband am Sonntag in Bonn mit. Innerhalb von wenigen Stunden seien die Einreisebedingungen auch für die Fahrer von Lebensmitteltransporten so verschärft worden, dass es kaum noch möglich sei, Obst und Gemüse zum Beispiel aus Spanien nach Deutschland zu importieren.

https://deutsche-wirtschafts-nachri...telversorgung-wegen-Grenzkontrollen-in-Gefahr

Dann wird es richtig spannend, wenn die Regale leer bleiben. Seit langer Zeit wird geraten in die Selbstversorgung zu gehen, die wenigstens machen dies.
 

Nora

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Söder bekommt immer heftigeren Gegenwind auch aus der eigenen Partei. "Wie kann er unsere Kinder nur so verachten? (https://www.merkur.de/lokales/erdin...kitas-ministerpraesident-bayern-13956444.html)

" In diesem Artikel geht man der Vermutung nach, (https://www.nachdenkseiten.de/?p=69586)

dass Söder auf dem "Schachbrett des Teufels" gesetzt sei.

Er hat wahrscheinlich einen Vertrag mit ihm.

Man versucht sich zu wehren und Widerstand zu leisten.

💥Währenddessen ist die Geduld vieler am Ende und es rollt eine Klagewelle gegen den Lockdown an. (https://www.epochtimes.de/wirtschaf...en-lockdown-rollt-an-a3455665.html?telegram=1)

Ein Verfassungsanwalt sagt (https://www.focus.de/finanzen/recht...iseure-machen-es-bereits-vor_id_13010227.html)

, dass die Politik ihre Maßnahmen nicht mehr mit dem Inzidenzwert begründen kann.


Der frühere Verfassungsschutz-Präsident Maaßen hat in einem Video (
)

eindrucksvoll geschildert, wie Experten von der Politik benutzt werden, um zu beweisen, was man bewiesen haben will.



"Es ist der Lockdown, der unser Gemeinwesen in den Abgrund reißt. Nicht das Virus." Im Focus stellt man fest, dass die Horrorkurven wenig bis gar nichts taugen (https://www.focus.de/politik/deutsc...h-unzuverlaessige-rechnungen_id_13001140.html)

und der "entmündigte Mensch Zuschauer seines Lebens" wird.


Die WHO teilt mit, dass ein Ende der Pandemie in Sicht sei – offenbar auch ohne Impfung (https://de.rt.com/international/113566-who-ende-pandemie-in-sicht/

Das kann ich mir gar nicht vorstellen, da muß etwas anderes kommen, was genauso vernichtend ist.
 

Jakob

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..... Ein diesbezügliches Projekt wurde mit Hilfe der Rockefeller Stiftung ins Leben gerufen. Das Weltwirtschaftsforum wirbt für das Projekt.
Wieso keine Quellen? A-ja, weil du keine hast, nicht mal als Treaderöffner, verstehe.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Nochmal zurückgeblättert:
Humanist62 schrieb:
... und für Mindestlöhne hat sich zuerst DIE LINKE eingesetzt ...
Zitat >>
Hat DIE LINKE sich das vom Apartheit-Regime in Südafrika abgeguckt (an 1925, modifiziert 1957)
oder von den "Erzsozialisten" der USA - dort wurde 1938 der "nationale Mindestlohn" eingeführt.

Ceylon (heute Sri Lanka) hat seit den 1920er Jahren Mindestöhne, auch in Australien und Neuseeland gab es soetwas,
und einen Vorläufer davon in Amsterdam schon Ende des 19. Jhd.

Die ILO (Internationale Arbeits Organisation) hat schon ab den 1920er Jahren Internationale Arbeitskonventionen über Mindestlöhne verschiedener Branchen beschlossen.
<< Zitatende
Im Grunde sind das immer zuerst Forderungen von Gewerkschaften, also trotzdem linke Polik.
Zitat >>
Oh, oh, oh, da bist du bezüglich "Gewerkschaften" aber irgendworauf reingefallen!

Deine "echten Kommunisten" und Lieblings-"Kronzeugen" gegen die Stalin-Kommunisten
wissen es doch auch zu Demokratie und Gewerkschaften gaaaanz anders,
musst du mal lesen:
>> ...
Die
Demokratie, die eine besonders heuchlerische Herrschaftsform der Bourgeoisie ist, unterscheidet sich im Grunde nicht von den anderen Formen der kapitalistischen Herrschaft, dem Stalinismus und dem Faschismus.

– Die Fraktionen der Bourgeoisie sind alle gleich reaktionär. Alle sog. „sozialistischen“, „kommunistischen“ Arbeiterparteien (jetzt die früheren „Kommunisten“), die Organisationen der extremen Linken (Trotzkisten, Maoisten, und Ex-Maoisten, offizielle Anarchisten) stellen den linken Flügel des politischen Apparates des Kapitals dar. All die Taktiken der „Volksfront“, der „antifaschistischen“ Front und der „Einheitsfront“, die die Interessen des Proletariats mit denen einer Fraktion der Bourgeoisie zusammenbringen wollen, dienen nur dazu, daß der Kampf der Arbeiterklasse kontrolliert und in Sackgassen gelenkt wird.

– Mit dem Eintritt des Kapitalismus in seine Dekadenz sind die
Gewerkschaften überall zu Organen der kapitalistischen Ordnung innerhalb der Arbeiterklasse geworden. Die gewerkschaftlichen Organisationsformen, ob die „offiziellen“ oder die „Basisgewerkschaften“, dienen nur dazu, die Arbeiterklasse zu kontrollieren und ihre Kämpfe zu sabotieren.
... <<
( IKS-"Grundsatzpositionen" von Internationale Kommunistische Strömung | Proletarier aller Länder vereinigt Euch! | https://de.internationalism.org )
<< Zitatende
Ich verstehe ja selbst nicht wie die IKS ihren Kommunismus erreichen will.
Wer Demokratie mit Stalinismus und Faschismus so gut wie gleichsetzt hat für mich nichts begriffen.
und obwohl du diese Kommunisten nicht verstehst, nennst du sie "echte Kommunisten" und verlinkst sie mmer wieder ausdrücklich auch noch bezüglich "Stalinismus", den sie mit "Demokratie" gleichsetzen !!!

>> ... immer zuerst Forderungen von Gewerkschaften, ... <<
Dir fehlt offensichtlich eine Menge an Verständnix von Zusammenhängen!
Es ging doch um "Mindestlohn"!
Das ist eine Festlegung durch den jeweiligen Staat und ist somit gerade keine Angelegenheit der Gewerkschaften,
sondern im Gegenteil ein Zeichen für nicht existente oder nicht wirksame Gewerkschaften!

Gewerkschaften schließen normalerweise Tarifverträge mit den sogenannten "Arbeitgebern" ab - und diese Abschlüsse liegen dann höher, als jeder staatlich festgelegte "Mindestlohn"

Welchen Sinn haben dann Gewerkschaften? Ich stell doch nur Fragen.
Du stellst doch nicht nur Fragen, du hattest auch allerlei Behauptungen aufgestellt vorwiegend nicht zutreffende"

Doch falls es dich interessieren würde:
a) das haben dir doch deine "echten Kommunisten" beschrieben - und deren Aussagen sind dir mehrfach zitiert wirden !!!
b) es liegt an deiner Vergangenheit in eurem SED-Regime
- da waren "die Gewerkschaften" Erfüllingsgehilfen der SED, sie hatten den "sozialistischen Wettbewerb" zu organisieren, d.h. die Ausbeutung der "Werktätigen" (also des "Proletariats") zu forcieren.
- dafür durften sie "Urlaubsreisen" verteilen und in den "Kolliektiven" über die Aufteilung der Jahresendprämie diskutieren.
- allenfalls hatten sie noch den Arbeits- und den betrieblichen Brandschutz zu organisieren
- und in Einzelfällen konnte die BGL in Auseinandersetzungen zwischen "Mitarbeitern" und "Vorgesetzten" vermitteln.

Mit Tarifverträgen hatten die Gewerkschaften aber in der "Ehemaligen" nichts zu tun. Sog. "Sozialpolitische Maßnahmen" wurden nicht von "Tarifpartnern" ausgehandelt, sondern von "der Partei" beschlossen und meist auf Parteitagen verkündet.

Da die Verteilung von "Urlaubsplätzen" als wichtigste Funktion der Gewerkschaften weggefallen ist, hat ach 1990 in den sog. "neuen Bundesländern" ein großer Teil der "Arbeiter" / "Proletarier" / "Werktätigen" / "Arbeitnehmer" den Gewerkschaften den Rücken gekehrt und somit gibt es für weite Teile der "abhängig Beschftigten" keine Tarifverträge, insbesondere nicht bei den "Niedriglöhnern".
(Aich in den "alten" Bundesländern haben die Gewerkschaften an Mitgliederzahlen verloren, wenn auch aus anderen Gründen.)

Daher liegt es gerade wegen der Schwäche von Gewerkschaften beim Staat, für einen akzeptablen Mindestlohn zu sorgen
 
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Wolfgang Langer

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Commander

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Gewerkschaften schließen normalerweise Tarifverträge mit den sogenannten "Arbeitgebern" ab - und diese Abschlüsse liegen dann höher, als jeder staatlich festgelegte "Mindestlohn"



Daher liegt es gerade wegen der Schwäche von Gewerkschaften beim Staat, für einen akzeptablen Mindestlohn zu sorgen

Das lag aber daran dass die Gewerkschaften ausgehebelt wurden durch Leiharbeit und Subunternehmen.
Tja und dann musste der Staat halt mit Mindestlohn eingreifen
 

MiaPetra

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Zitat >>
Hat DIE LINKE sich das vom Apartheit-Regime in Südafrika abgeguckt (an 1925, modifiziert 1957)
oder von den "Erzsozialisten" der USA - dort wurde 1938 der "nationale Mindestlohn" eingeführt.

Ceylon (heute Sri Lanka) hat seit den 1920er Jahren Mindestöhne, auch in Australien und Neuseeland gab es soetwas,
und einen Vorläufer davon in Amsterdam schon Ende des 19. Jhd.

Die ILO (Internationale Arbeits Organisation) hat schon ab den 1920er Jahren Internationale Arbeitskonventionen über Mindestlöhne verschiedener Branchen beschlossen.
<< Zitatende

Zitat
>>
Oh, oh, oh, da bist du bezüglich "Gewerkschaften" aber irgendworauf reingefallen!

Deine "echten Kommunisten" und Lieblings-"Kronzeugen" gegen die Stalin-Kommunisten

wissen es doch auch zu Demokratie und Gewerkschaften gaaaanz anders,
musst du mal lesen:
>> ...
Die
Demokratie, die eine besonders heuchlerische Herrschaftsform der Bourgeoisie ist, unterscheidet sich im Grunde nicht von den anderen Formen der kapitalistischen Herrschaft, dem Stalinismus und dem Faschismus.

– Die Fraktionen der Bourgeoisie sind alle gleich reaktionär. Alle sog. „sozialistischen“, „kommunistischen“ Arbeiterparteien (jetzt die früheren „Kommunisten“), die Organisationen der extremen Linken (Trotzkisten, Maoisten, und Ex-Maoisten, offizielle Anarchisten) stellen den linken Flügel des politischen Apparates des Kapitals dar. All die Taktiken der „Volksfront“, der „antifaschistischen“ Front und der „Einheitsfront“, die die Interessen des Proletariats mit denen einer Fraktion der Bourgeoisie zusammenbringen wollen, dienen nur dazu, daß der Kampf der Arbeiterklasse kontrolliert und in Sackgassen gelenkt wird.

– Mit dem Eintritt des Kapitalismus in seine Dekadenz sind die
Gewerkschaften überall zu Organen der kapitalistischen Ordnung innerhalb der Arbeiterklasse geworden. Die gewerkschaftlichen Organisationsformen, ob die „offiziellen“ oder die „Basisgewerkschaften“, dienen nur dazu, die Arbeiterklasse zu kontrollieren und ihre Kämpfe zu sabotieren.
... <<
( IKS-"Grundsatzpositionen" von Internationale Kommunistische Strömung ... de.internationalism.org )

Humanist62 schrieb:
Welchen Sinn haben dann Gewerkschaften? Ich stell doch nur Fragen.
Du stellst doch nicht nur Fragen, du hattest auch allerlei Behauptungen aufgestellt vorwiegend nicht zutreffende!
Solche Pseudo-"Fragen" haben doch keinen Sinn, da der "Fragen"steller die Antwort kennt,
aber nicht "zur Kenntnis nehmen" will
!

Mit solchen Pseudo-"Fragen" soll doch allenfalls nur Unsinn verbreitet werden!
 

MiaPetra

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... b) es liegt an deiner Vergangenheit in eurem SED-Regime
- da waren "die Gewerkschaften" Erfüllingsgehilfen der SED, sie hatten den "sozialistischen Wettbewerb" zu organisieren, d.h. die Ausbeutung der "Werktätigen" (also des "Proletariats") zu forcieren.
- dafür durften sie "Urlaubsreisen" verteilen und in den "Kolliektiven" über die Aufteilung der Jahresendprämie diskutieren.
- allenfalls hatten sie noch den Arbeits- und den betrieblichen Brandschutz zu organisieren
- und in Einzelfällen konnte die BGL in Auseinandersetzungen zwischen "Mitarbeitern" und "Vorgesetzten" vermitteln.

Mit Tarifverträgen hatten die Gewerkschaften aber in der "Ehemaligen" nichts zu tun. Sog. "Sozialpolitische Maßnahmen" wurden nicht von "Tarifpartnern" ausgehandelt, sondern von "der Partei" beschlossen und meist auf Parteitagen verkündet.
...

Das lag aber daran dass die Gewerkschaften ausgehebelt wurden durch Leiharbeit und Subunternehmen....
Genaaaauuu", besonders in der DDR unter Führung "der Partei" ! :) :) :)
Sieh dir auch mal an, wie z.B. in Ostberlin die ganzen Großbetriebe inzwischen ihre Stammbelegschaften mit Zigtausenden "Werktätigen" durch "Leiharbeit und Subunternehmen" ersetzt haben - und bei denen hat die betriebliche "Ferienkommission" der Gewerkschaft nichts zu verteilen.

Doch - soweit ich es mitbekommen hatte - wurden schon vor dem Beitritt die Gewerkschaften auch "im Westen" immer schwächer (und damals war m.W. noch kaum von "Leiharbeit und Subunternehmen" die Rede).

Sieh dir mal heute das Ruhrgebiet und das Saarland an:
dort waren einst Bergwerke und Stahlkonzerne immer der Ort mit der "Vorhaut" der Arbeiterklasse, aber du findest heute dort kaum noch gewerkschaftlich organisierte "Unter-Tage-Kumpel" und "Stahlarbeiter", die bereit wären, für bessere Löhne zu streiken. - Auch nur eine Folge von "Leiharbeit und Subunternehmen" !

Wenn bemerkbar gestreikt wird, dann von kleinen Spezialgewerkschaften aus dem Beamtenbund, wie die "Lokführergewerkschaft" - und wen trifft es da besonders hart? - die Bevölkerung im Osten! - weil es dort als Lokführer kaum Beamte (die nicht streiken dürfen) gibt.
(Und es wohl den Gewerkschafts"führern" weniger gegen den Arbeitgeber DB geht, als darum, die größere DGB-Gewerkschaft auszustechen.)
Da wünscht sich manch' genervter Zugreisender, dass die Lokführer möglichst bald durch Compiter ersetzt werden.
 

MiaPetra

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Publius Cornelius Tacitus
"ohne Zorn und Eifer"

Es wäre doch ein gutes Mittel, um den Eifer gegeneinander und den beidseitigen Zorn aufeinander zu beseitigen,
die "Geimpften" und die "Nichtgeimpften" durchgängig voneinander zu trennen.
Pflegeheime, Krankenhäuser, öffentliche Nah- und Fernverkehrsmittel, den Handel, Handwerker, Dienstleistungen, Kinos, Gastatätten, ...
wären - ganz ohne Diskriminierung (!) zu trennen, dann erübrigen sich alle unnötigen und dabei sinnlosen Auseinandersetzungen und Streitereien.
Wer sich im Pflegeheim nicht impfen lassen will, wird dann von Gleichgesinnten gepflegt und geimpfte Pflegepersonen pflegen geimpfte Heimbewohner;
und zu Reparaturen im Haushalt von Geimpften kommen auch nur geimpfte Handwerker und umgekehrt,
Im "Kino für Ungeimpfte" haben alle sowieso keine Angst und im "Kino für Geimpfte" brauchen die Filmgucker keine Anngst vor Andersgläubigen zu haben
usw.

Und wie früher bei der Bahn "Raucher"- und "Nichtraicher"-Wagen oder Abteile üblich waren, könnte es jetzt - ganz ohne jeden Streit - Wagen für Geimpfte und Wagen für Ungeimpfte geben.

Eune solche Regelung würde auch jede Impfpflicht erübrigen und den Horror davor vermeiden!

Wenn dann als weitere Maßnahme an den Grenzen und Flughäfen grundsätzlich alle Einreisenden (ob Fremdländer oder Rückkehrer) in Quarantäne genommen werden, bis definitiv sicher ist, dass sie keine "Virusträger" sind, könnte nach einer gewissen Zeit Deutschland frei von Coronaviren sein und die Trennung nach Impfstatus auch wieder aufgehoben werden.
 
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Commander

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Die Antwort ist ganz einfach: Omikron.

Omikron ist milde, also genau das was der Drosten mal gesagt hat, Corona wird noch zu einer normalern Erkältung werden.

Das lassen wir jetzt ausbreiten dann ist jeder genesen, und Corona ist Geschichte.
 

denker_1

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Ich frage mich wie man so doof sein kann sich nicht zu impfen. Die Wissenschaft macht es möglich dass Krankheiten aussterben
und anstatt diese Möglichkeit zu nutzen glaubt man irgendeinen Verschwörungstheoriescheiss und gefährdet das Leben anderer Menschen.
Der Impfstoff schützt doch soooooo gut. Wovor habt Ihr geimpften Bessermenschen dannn Angst. Du und Deine Gesinnungsgenossen sind doch besetens geschützt! Oder doch nicht?
 

denker_1

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Publius Cornelius Tacitus
"ohne Zorn und Eifer"

Es wäre doch ein gutes Mittel, um den Eifer gegeneinander und den beidseitigen Zorn aufeinander zu beseitigen,
die "Geimpften" und die "Nichtgeimpften" durchgängig voneinander zu trennen.
Pflegeheime, Krankenhäuser, öffentliche Nah- und Fernverkehrsmittel, den Handel, Handwerker, Dienstleistungen, Kinos, Gastatätten, ...
wären - ganz ohne Diskriminierung (!) zu trennen, dann erübrigen sich alle unnötigen und dabei sinnlosen Auseinandersetzungen und Streitereien.
Wer sich im Pflegeheim nicht impfen lassen will, wird dann von Gleichgesinnten gepflegt und geimpfte Pflegepersonen pflegen geimpfte Heimbewohner;
und zu Reparaturen im Haushalt von Geimpften kommen auch nur geimpfte Handwerker und umgekehrt,
Im "Kino für Ungeimpfte" haben alle sowieso keine Angst und im "Kino für Geimpfte" brauchen die Filmgucker keine Anngst vor Andersgläubigen zu haben
usw.

Und wie früher bei der Bahn "Raucher"- und "Nichtraicher"-Wagen oder Abteile üblich waren, könnte es jetzt - ganz ohne jeden Streit - Wagen für Geimpfte und Wagen für Ungeimpfte geben.

Eune solche Regelung würde auch jede Impfpflicht erübrigen und den Horror davor vermeiden!

Wenn dann als weitere Maßnahme an den Grenzen und Flughäfen grundsätzlich alle Einreisenden (ob Fremdländer oder Rückkehrer) in Quarantäne genommen werden, bis definitiv sicher ist, dass sie keine "Virusträger" sind, könnte nach einer gewissen Zeit Deutschland frei von Coronaviren sein und die Trennung nach Impfstatus auch wieder aufgehoben werden.
Das Schlimme ist, dass einmal eingeführte Einschränkungen niemals wieder aufgehoben werden, sei es die verschärfte Personenkontrolle seit 9/11 mit der 100ml Schikane oder eben die Corona Regeln, weil es bei allen diesen MAßnahmen um nichts Anderes als Machterweiterung und Kontrolle geht. Daher Zwangsquarantäne und Impfzwang strikt abgelehnt. Quarantäne nur mit starken Symptomen. So starken Symptomen dass der Betroffenen eh nicht reisen würde. Anderenfalls fordere ich erst mal Zwangsquarantäne und striktesete Test und Maskenpflicht auch für unsere Gesundheitsapostel, die sich allesamt Kraft ihrer Ämter von den Corona Maßnahmen befreit haben, so furchtbar tödlich ist das Virus daher nicht, im Kriegsfall wären die die Ersten die sich feige im Bunker verkriechen würden, während für uns wieder die Wehrpflicht eingeführt würde.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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