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Dreckshaufen Berlin: Lebenslang für Falschparker, Ehrerbietung für (islam-) Mörder

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

Orwellhatterecht

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Sag nicht dass du das auch noch gut findest!


Habe ich das gesagt? Aber ich kann sehr wohl zumindest manche Polizeibeamte verstehen, dass sie sich lieber an denen schadlos halten, die anstandslos ihre Knöllchen bezahlen, anstatt sich mit ihr zu prügeln oder gar schlimmeres.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Habe ich das gesagt? Aber ich kann sehr wohl zumindest manche Polizeibeamte verstehen, dass sie sich lieber an denen schadlos halten, die anstandslos ihre Knöllchen bezahlen, anstatt sich mit ihr zu prügeln oder gar schlimmeres.

Ja, aber das ist doch traurig, oder?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Merkel erzählt gerade am Breitscheidplatz das der Staat , nicht sie , Fehler gemacht haben !

Gegen Frau Tschäppe wird verhandelt , warum nicht gegen Frau Merkel ?
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Mir gefällt nicht die Verniedlichung kleinerer Vergehen. "Law and Order" bedeutet auch, Falschparker und Müllabschmeißer zu belangen.
Die kleinen Vergehen werden doch konsequent verfolgt. Schwieriger dagegen wird es, wenn jemand dank Cun-Ex, Cum-Cum, Panama Papers, Luxembourg Leaks oder Wireless den Steuerzahler massivst schädigt. Dann lässt man schon mal gerne „Gnade vor Recht“ ergehen, die besagte Klientel kann sich zumeist auch die besseren Anwälte leisten. Kurz gesagt, im Kleinen akribisch kleinlich, dafür in Großen umso großzügiger, nicht selten einfach weg gucken oder weg ducken..
 

Holsteiner

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Du musst das mal ganz nüchtern sehen, auch die Polizei hat es nicht gerne, dass sie verprügelt, bespuckt und bedroht wird und das obendrein bei einem so niedrigen Einkommen! Von Falschparkern geht diese Gefahr so gut wie nie aus, da gebietet es doch schon der Weg des geringsten Widerstandes, sich mit der Klientel zu befassen, die den grösstmöglichen Erfolg unter geringstem Einsatz bieten (Fortführung und Anwendung des ökonomischen Prinzips auf die gesamte, neoliberale Gesellschaft).
Du musst das mal ganz nüchtern sehen, auch die Polizei hat es nicht gerne, dass sie verprügelt, bespuckt und bedroht wird und das obendrein bei einem so niedrigen Einkommen!
Die Frage ist doch viel mehr, warum wieso bzw. wie lange sich die Polizeibeamten das alles noch so bieten lassen? Nun haben Beamte kein Streikrecht, aber trotzdem gibt es doch auch für sie eine Art Interessenvertretung wie Personalrat oder Gewerkschaft der Polizei. Warum machen diese Institutionen nicht mal richtig "Rabbatz" und informieren die Öffentlichkeit über die zunehmend schlechter werdenen Arbeitsbedingungen bei der deutschen Polizei, besonders in Berlin?
Vielleicht ist die Antwort ganz einfach:
Angst vor rechten bzw. "rassistischen" Vorwürfen und dergleichen, die den Verantwortlichen bei Personalrat und Gewerkschaft mal ganz schnell die Karriere kosten kann.
Mit Sicherheit würden die in Sachen Asyl, Zuwanderung und Migration gleichgeschalteten Medien einen derartigen "Aufstand" bei der Polizei sofort und pauschal als "Rechtsruck" deklarieren, dem sofort und unnachgiebeig entgegen getreten werden muß, um einen "rechten Putsch" zu verhindern....
Erschwerend kommt noch hinzu, dass Gewerkschaften (bei Personalräten bin ich mir nicht sicher) grundsätzlich immer politisch links stehen, und für diese Klientel ist es eben nicht vorstellbar, dass Migranten eben doch Straftaten begehen und zumindest in den Großstädten zu einem enstzunehmenden Problem werden.
Also zieht man vorsichtshalber die "Diskriminierungsnotbremse", sehr beliebt, aber völlig unberechtigt, ist dann auch "Hassverbreitung".
Aber was soll man machen, wenn die Argumente fehlen....
Sollte Rot-Rot-Grün sich auf Bundesebene etablieren, dann steht uns noch einiges bevor!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die Frage ist doch viel mehr, warum wieso bzw. wie lange sich die Polizeibeamten das alles noch so bieten lassen? Nun haben Beamte kein Streikrecht, aber trotzdem gibt es doch auch für sie eine Art Interessenvertretung wie Personalrat oder Gewerkschaft der Polizei. Warum machen diese Institutionen nicht mal richtig "Rabbatz" und informieren die Öffentlichkeit über die zunehmend schlechter werdenen Arbeitsbedingungen bei der deutschen Polizei, besonders in Berlin?
Vielleicht ist die Antwort ganz einfach:
Angst vor rechten bzw. "rassistischen" Vorwürfen und dergleichen, die den Verantwortlichen bei Personalrat und Gewerkschaft mal ganz schnell die Karriere kosten kann.
Mit Sicherheit würden die in Sachen Asyl, Zuwanderung und Migration gleichgeschalteten Medien einen derartigen "Aufstand" bei der Polizei sofort und pauschal als "Rechtsruck" deklarieren, dem sofort und unnachgiebeig entgegen getreten werden muß, um einen "rechten Putsch" zu verhindern....
Erschwerend kommt noch hinzu, dass Gewerkschaften (bei Personalräten bin ich mir nicht sicher) grundsätzlich immer politisch links stehen, und für diese Klientel ist es eben nicht vorstellbar, dass Migranten eben doch Straftaten begehen und zumindest in den Großstädten zu einem enstzunehmenden Problem werden.
Also zieht man vorsichtshalber die "Diskriminierungsnotbremse", sehr beliebt, aber völlig unberechtigt, ist dann auch "Hassverbreitung".
Aber was soll man machen, wenn die Argumente fehlen....
Sollte Rot-Rot-Grün sich auf Bundesebene etablieren, dann steht uns noch einiges bevor!
Da uns Kohls Mädchen zielsicher zur Talsohle geführt hat , was soll jetzt noch kommen ?

... wenn der Söder morgen als Bufdi auf der Seawatch anheuert , würde mich das auch nicht mehr wundern !
 

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