Dreistufige Neomischkratie

[immernochIch]

Konnte wieder einmal nicht schlafen, bei diesem Vollmond.
Dachte, jetzt muss ich es doch hier loswerden, da ja immer wieder Direktdemokratie gefordert wird. Aber so etwas wie
openPetition – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/OpenPetition
oder
openPetition - Bürgerinitiativen, Online-Petitionen, Kampagnen | https://www.openpetition.eu/?language=de_DE.utf8
ist mir zu populistisch und schlecht bis nicht machbar fuer viele Entscheidungen pro Jahr.

Grundregelvorschlag:
Der Buerger hat nicht nur ein Stimmrecht, sondern eine Stimmpflicht.
Dafuer har er drei Moeglichkeiten:
1. Direkt Abzustimmen
2. Wenn er sich nicht tiefer informieren will oder unentschlossen ist:
2.1. Stimme an einen Direktmandanten geben
2.2. Stimme an einen Entscheider geben

Jeder Entscheidungsprozess ist mindestens ein Woche bis zum Stichzeitpunkt oeffentlich. Mit Hintergruenden, Mandanten und Entscheidern, sowie deren schon abgegebene Stimmen der 3 Kategorien, die bis zum Stichzeitpunkt geaendert werden koennen.
Also jeder Buerger kann sich fuer eine der drei Moeglichkeiten umentscheiden.
Mandanten koennen ihr Stimme an Entscheider weitergeben, Entscheider aber nicht
Nur Direktstimmen sind nicht oeffentlich.

So entsteht ein Echtzeitbild und es sind mehr als noetige Entscheidungsprozesse fuer die gesamte Politik auch in parallel moeglich.

Alle Informationen sind ueber saemtliche Komunikationsplattformen erhaeltlich.

Beispiel:
CO2-Preisaenderung auf 200 pro Tonne. Link fuer Info
Direktstimmen: 487 634 Ja, 241 154 Nein
Mandatenstimmen: 3 587 644 Ja, 1 474 471 Nein, Link fuer Mandanten-Abstimmungen
Entscheiderstimmen: 5 487 445 Ja, 3 578 441 Nein, Link fuer Entscheider-Abstimmungen

 

[Pommes]

Konnte wieder einmal nicht schlafen, bei diesem Vollmond.
Dachte, jetzt muss ich es doch hier loswerden, da ja immer wieder Direktdemokratie gefordert wird. Aber so etwas wie
openPetition – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/OpenPetition
oder
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ist mir zu populistisch und schlecht bis nicht machbar fuer viele Entscheidungen pro Jahr.

Grundregelvorschlag:
Der Buerger hat nicht nur ein Stimmrecht, sondern eine Stimmpflicht.
Dafuer har er drei Moeglichkeiten:
1. Direkt Abzustimmen
2. Wenn er sich nicht tiefer informieren will oder unentschlossen ist:
2.1. Stimme an einen Direktmandanten geben
2.2. Stimme an einen Entscheider geben

Jeder Entscheidungsprozess ist mindestens ein Woche bis zum Stichzeitpunkt oeffentlich. Mit Hintergruenden, Mandanten und Entscheidern, sowie deren schon abgegebene Stimmen der 3 Kategorien, die bis zum Stichzeitpunkt geaendert werden koennen.
Also jeder Buerger kann sich fuer eine der drei Moeglichkeiten umentscheiden.
Mandanten koennen ihr Stimme an Entscheider weitergeben, Entscheider aber nicht
Nur Direktstimmen sind nicht oeffentlich.

So entsteht ein Echtzeitbild und es sind mehr als noetige Entscheidungsprozesse fuer die gesamte Politik auch in parallel moeglich.

Alle Informationen sind ueber saemtliche Komunikationsplattformen erhaeltlich.

Beispiel:
CO2-Preisaenderung auf 200 pro Tonne. Link fuer Info
Direktstimmen: 487 634 Ja, 241 154 Nein
Mandatenstimmen: 3 587 644 Ja, 1 474 471 Nein, Link fuer Mandanten-Abstimmungen
Entscheiderstimmen: 5 487 445 Ja, 3 578 441 Nein, Link fuer Entscheider-Abstimmungen

 

[Pommes]

Konnte wieder einmal nicht schlafen, bei diesem Vollmond.
Dachte, jetzt muss ich es doch hier loswerden, da ja immer wieder Direktdemokratie gefordert wird. Aber so etwas wie
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Grundregelvorschlag:
Der Buerger hat nicht nur ein Stimmrecht, sondern eine Stimmpflicht.
Dafuer har er drei Moeglichkeiten:
1. Direkt Abzustimmen
2. Wenn er sich nicht tiefer informieren will oder unentschlossen ist:
2.1. Stimme an einen Direktmandanten geben
2.2. Stimme an einen Entscheider geben

Jeder Entscheidungsprozess ist mindestens ein Woche bis zum Stichzeitpunkt oeffentlich. Mit Hintergruenden, Mandanten und Entscheidern, sowie deren schon abgegebene Stimmen der 3 Kategorien, die bis zum Stichzeitpunkt geaendert werden koennen.
Also jeder Buerger kann sich fuer eine der drei Moeglichkeiten umentscheiden.
Mandanten koennen ihr Stimme an Entscheider weitergeben, Entscheider aber nicht
Nur Direktstimmen sind nicht oeffentlich.

So entsteht ein Echtzeitbild und es sind mehr als noetige Entscheidungsprozesse fuer die gesamte Politik auch in parallel moeglich.

Alle Informationen sind ueber saemtliche Komunikationsplattformen erhaeltlich.

Beispiel:
CO2-Preisaenderung auf 200 pro Tonne. Link fuer Info
Direktstimmen: 487 634 Ja, 241 154 Nein
Mandatenstimmen: 3 587 644 Ja, 1 474 471 Nein, Link fuer Mandanten-Abstimmungen
Entscheiderstimmen: 5 487 445 Ja, 3 578 441 Nein, Link fuer Entscheider-Abstimmungen

Das taugt nichts!
Warum?
Wer informieret die Bürger?
Menschen die Entscheidungen treffen sollen müssen genau wissen was sie da entscheiden.
Es braucht also neben einer unabhängigen Presse auch ein unabhängiges Mentoring von Fachleuten, Beratern, die regelmäßig ausgetauscht werden um Betrug zu verhindern.

Am einfachsten erledigt man das indem die Wahlkreise, wir haben 299 davon, jeweils einen Verein gründen, aus dem ein Vertreter mit einem imperativen Mandat hervor geht, der kriegt in seinem Wahlkreis das Aufgabenheft geschrieben und ist wie gesagt Weisung gebunden.
Den schicken der Wahlkreis dann nach Berlin.

Mitmachen kann jeder Bürger kostenlos und freiwillig, wer kein Bock hat bleibt zuhause, muß dann allerdings in Kauf nehmen das er nicht gefragt wird.

Politische Parteien braucht man dann nicht mehr.

 

[immernochIch]

Das taugt nichts!
Warum?
Wer informieret die Bürger?
Menschen die Entscheidungen treffen sollen müssen genau wissen was sie da entscheiden.
Es braucht also neben einer unabhängigen Presse auch ein unabhängiges Mentoring von Fachleuten, Beratern, die regelmäßig ausgetauscht werden um Betrug zu verhindern.

Am einfachsten erledigt man das indem die Wahlkreise, wir haben 299 davon, jeweils einen Verein gründen, aus dem ein Vertreter mit einem imperativen Mandat hervor geht, der kriegt in seinem Wahlkreis das Aufgabenheft geschrieben und ist wie gesagt Weisung gebunden.
Den schicken der Wahlkreis dann nach Berlin.

Mitmachen kann jeder Bürger kostenlos und freiwillig, wer kein Bock hat bleibt zuhause, muß dann allerdings in Kauf nehmen das er nicht gefragt wird.

Politische Parteien braucht man dann nicht mehr.

Das was Du das vorschlaegst kommt sehr an das Existierende ran und wuerde auch nichts aendern.
Eine uninformierte Gesellschaft ist eine kaputte Gesellschaft.
Information sich zu beschaffen ist die Pflicht von Jedem, nicht die vom Staat, sie den Menschen hinter her zu tragen.
Jeder "muss" entscheiden. Immer, sein ganzes leben lang. Der Staat muss nur dafuer sorgen, dass er sich "erhaelt". Wenn es nur noch Anarchisten gibt, gibt es keinen Staat mehr.

 

[Pommes]

Das was Du das vorschlaegst kommt sehr an das Existierende ran und wuerde auch nichts aendern.
Eine uninformierte Gesellschaft ist eine kaputte Gesellschaft.
Information sich zu beschaffen ist die Pflicht von Jedem, nicht die vom Staat, sie den Menschen hinter her zu tragen.
Jeder "muss" entscheiden. Immer, sein ganzes leben lang. Der Staat muss nur dafuer sorgen, dass er sich "erhaelt". Wenn es nur noch Anarchisten gibt, gibt es keinen Staat mehr.

Völliger Stuss, lass den Sprit aus der Birne.
Wozu brauchen wir den Staat, der ist völlig überflüssig, der Staat sind wir.
Was wir brauchen ist eine Verwaltung die unsere Beschlüsse umsetzt.

 

[immernochIch]

Völliger Stuss, lass den Sprit aus der Birne.
Wozu brauchen wir den Staat, der ist völlig überflüssig, der Staat sind wir.
Was wir brauchen ist eine Verwaltung die unsere Beschlüsse umsetzt.

Wir brauchen eben KEINE Verwaltung. Wir brauchen Mehrheitsbeschluesse, die nicht nach hinten los gehen.

 

[Pommes]

Wir brauchen eben KEINE Verwaltung. Wir brauchen Mehrheitsbeschluesse, die nicht nach hinten los gehen.

Mal ganz im Ernst du solltest dir abgewöhnen über Dinge zu fabulieren von denen du nicht den Hauch einer Ahnung hast.
Also nochmal ein arbeitsteiliges Gemeinwesen funktioniert nicht ohne Verwaltung ganz egal wer die Politik macht, irgend jemand muß nämlich politische Beschlüsse umsetzen.
Nur mal ein Beispiel für Hornochsen
Der Bürger beschließt die Dorfstraße neu zu pflastern, dann gehen nicht die Stimmberechtigten Rentner Frauen und Männer her und krempeln die Ärmel hoch, - nein dann geht der Beschluß an die Verwaltung in diesem Fall das Straßenbauamt und das kümmert sich dann um die Umsetzung des Beschlusses.

Mein Tipp an dich: Poste doch lieber in einem Hausfrauenforum Backrezepte, da kannste nix falsch machen und deinen Horizont auf NN festnageln.

 

[immernochIch]

Mal ganz im Ernst du solltest dir abgewöhnen über Dinge zu fabulieren von denen du nicht den Hauch einer Ahnung hast.
Also nochmal ein arbeitsteiliges Gemeinwesen funktioniert nicht ohne Verwaltung ganz egal wer die Politik macht, irgend jemand muß nämlich politische Beschlüsse umsetzen.
Nur mal ein Beispiel für Hornochsen
Der Bürger beschließt die Dorfstraße neu zu pflastern, dann gehen nicht die Stimmberechtigten Rentner Frauen und Männer her und krempeln die Ärmel hoch, - nein dann geht der Beschluß an die Verwaltung in diesem Fall das Straßenbauamt und das kümmert sich dann um die Umsetzung des Beschlusses.

Mein Tipp an dich: Poste doch lieber in einem Hausfrauenforum Backrezepte, da kannste nix falsch machen und deinen Horizont auf NN festnageln.

Du wirst ja immer netter.
Also zu Deinem Beispiel:
Jetzt sind die meisten in diesem Dorf Gummibaerchenfans.
Wuerdest Du dann eine Strasse aus Gummibaerchen gut finden?

 

[Pommes]

Du wirst ja immer netter.
Also zu Deinem Beispiel:
Jetzt sind die meisten in diesem Dorf Gummibaerchenfans.
Wuerdest Du dann eine Strasse aus Gummibaerchen gut finden?

Was hat das denn mit der Umsetzung eines Beschlusses zu tun, bist du überhaupt in der Lage mir mental zu folgen oder hat dich schon wieder der heilige Geist berührt?

 

[immernochIch]

Was hat das denn mit der Umsetzung eines Beschlusses zu tun, bist du überhaupt in der Lage mir mental zu folgen oder hat dich schon wieder der heilige Geist berührt?

Video des Tages | Offenes Forum | https://politik-sind-wir.net/threads/video-des-tages.2269/post-1878094

Edit:
darauf laufen alle heute existierenden Regierungsformen hinaus, Ist Alles "mehrheitlich" beschlossen.
Fasst alle Diktatoren wurden einmal "gewaehlt".


Und der heilige Geist hat besseres zu tun, als mich zu beruehren.

 

[immernochIch]

Verwalten = Regieren!
Regieren = Macht ausueben
Macht hat nun mal die Tendenz sich zu konzentrieren.
Nur durch Machtverteilung kann dem entgegengewirkt werden.

 

[Abe Voltaire]

Wem die Macht ist eine Bürde,
regiert das Volk in voller Würde.

Wem die Macht ist eine Beute,
macht aus dem Volk stets arme Leute.

Ich las mal in einem speziellen Roman eine Passage, wo sehr deutlich kristallisiert wurde, dass es am sinnvollsten sei, die Macht über eine Masse nur jemandem anzuvertrauen, dem die Macht, das Regieren eine Bürde ist. Denn nur ein Solcher jongliert und versucht sein Bestes zu geben.

Scott McBain - Der Mastercode

 

[immernochIch]

Wem die Macht ist eine Bürde,
regiert das Volk in voller Würde.

Wem die Macht ist eine Beute,
macht aus dem Volk stets arme Leute.

Ich las mal in einem speziellen Roman eine Passage, wo sehr deutlich kristallisiert wurde, dass es am sinnvollsten sei, die Macht über eine Masse nur jemandem anzuvertrauen, dem die Macht, das Regieren eine Bürde ist. Denn nur ein Solcher jongliert und versucht sein Bestes zu geben.

Scott McBain - Der Mastercode

Wenn man Macht "verteilt", muss Niemand schwer darunter tragen, nur sie kann dann schnell machtlos werden oder in falsche Bahnen geraten. Deshalb "muss" es immer welche geben, die sich "hauptberuflich" damit beschaeftigen und die ausgleichen koennen, die nicht wollen oder nur einfach nicht koennen.
Weil eine Stimmwertung nach Intelligenz waere diskriminierend. Also muss jede Stimme gleich viel zaehlen und ich bin mir da zwar noch nicht ganz sicher, aber Minderjaehrige sollten da nicht unbedingt ausgenommen werden.

 

[Abe Voltaire]

Also muss jede Stimme gleich viel zaehlen und ich bin mir da zwar noch nicht ganz sicher, aber Minderjaehrige sollten da nicht unbedingt ausgenommen werden.

Ich dachte auch erst daran, zuzustimmen, dass Minderjährige wählen dürfen. Bin jedoch wieder davon abgekommen. Gerade weil Intelligenz ne individuelle Sache ist.

Das Lied "Kinder an die Macht" von Grönemeyer hat er selbst als "Ironie" erklärt - ich jedoch habe mir den Text für bare Münze genommen. Es funktioniert allerdings nicht durch Wählen sondern durch Einbeziehung von gestellten Fragen. Und zwar, dass die Fragen genauso einfach sind wie die Antworten von Kindern.

- Was ist dir lieber, eine grüne Wiese oder ein großer grauer Parkplatz
- Antwort Kind: grüne Wiese

Ergo wird kein Parkplatz gebaut sondern ein Parkhaus

- Kinder verstehen in der Masse noch nicht den Unfug, den ich selbst in hohem Alter noch nicht ganz durchblicke. Und Kinder so früh damit zu belasten halte ich für gefährlich. Wir sehen das ja aktuell an den Jammerlinen die gar Ministerpräsidenten sind....

 

[immernochIch]

Ich dachte auch erst daran, zuzustimmen, dass Minderjährige wählen dürfen. Bin jedoch wieder davon abgekommen. Gerade weil Intelligenz ne individuelle Sache ist.

Das Lied "Kinder an die Macht" von Grönemeyer hat er selbst als "Ironie" erklärt - ich jedoch habe mir den Text für bare Münze genommen. Es funktioniert allerdings nicht durch Wählen sondern durch Einbeziehung von gestellten Fragen. Und zwar, dass die Fragen genauso einfach sind wie die Antworten von Kindern.

- Was ist dir lieber, eine grüne Wiese oder ein großer grauer Parkplatz
- Antwort Kind: grüne Wiese

Ergo wird kein Parkplatz gebaut sondern ein Parkhaus

- Kinder verstehen in der Masse noch nicht den Unfug, den ich selbst in hohem Alter noch nicht ganz durchblicke. Und Kinder so früh damit zu belasten halte ich für gefährlich. Wir sehen das ja aktuell an den Jammerlinen die gar Ministerpräsidenten sind....

Ich meinte damit nicht Kinder, die gerade zu sprechen anfangen mit einzubeziehen, sondern, Menschen die das aktiv wollen, sich informiert haben und die die Entscheidung auch betrifft.
Also sagen wir mal so ab 14 Jahren. Da koennen Kinder ja auch entscheiden, nicht mehr bei ihren Eltern sein zu wollen. Also warum dann nicht auch in Regierungsfragen?