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Duden entrechtet Frauen (- weil die emanzipierten Weibchen es so wollten?)

  • Ersteller Padina42
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Padina42

Der Duden
https://www.t-online.de/leben/famil...-duden-schafft-generisches-maskulinum-ab.html
schafft das generische Mskulinum ab, wie man hier sieht
https://www.duden.de/rechtschreibung/Mieter

Bisher galt der Duden als Basis, wie die Amtssprache in Gesetzen zu verstehen ist. Mit seiner Änderung gibt der Duden endlich den Emanzen dem inquisatorischen Genderwahn nach und schafft Rechtunsicherheit. Wenn man dem Duden folgt, werden ausländische Frauen rechtelos, weil für sie der Paragraph zur Amtssprache nicht gilt..
https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__23.html

Leider gibt es keine Open-Source-Datenbank für die deutschen Gesetze, sonst hätte ich schnell mal eine Datenbank-Abfrage machen können, welche Rechte noch Frauen geblieben sind.

Augenscheinlich ist der Duden von weiblichen Gedankengut dominiert. Kein Wunder, dass man das Dummchen (neutrum) im allgemeinen Sprachgebrauch meist mit Frauen assoziert.
Sowas können nur Frauen fertigbringen, ...

Besonders lustig ist übrigens die Abschaffung des generischen Maskulinums bei dem Wort Mensch (
der Mensch ( = vernunftgbegabtes Wesen, Mann (?) zumindest finden sich in den Beispiel kein Satz, wo eine Frau mit einem Menschen gelichgesetzt wird.)
Der Mensch
das(!) Mensch (= Fraum, abwertend)
das Mensch
 

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Volkmar

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Die Frauen sägen am eigenen Ast auf dem sie sitzen und merken es noch nicht einmal. Die Bewegung ist das Dümmste was das 21. Jahrhundert geschafft hat. Die haben komplett die Bodenhaftung verloren. Das Ganze ergibt keinen Sinn mehr, sondern verursacht nur Kosten und verkompliziert unser Leben.

Da fehlen einem wirklich nur noch die Worte.
 

roadrunner

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Der Duden
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schafft das generische Mskulinum ab, wie man hier sieht
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Bisher galt der Duden als Basis, wie die Amtssprache in Gesetzen zu verstehen ist. Mit seiner Änderung gibt der Duden endlich den Emanzen dem inquisatorischen Genderwahn nach und schafft Rechtunsicherheit. Wenn man dem Duden folgt, werden ausländische Frauen rechtelos, weil für sie der Paragraph zur Amtssprache nicht gilt..
https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__23.html

Leider gibt es keine Open-Source-Datenbank für die deutschen Gesetze, sonst hätte ich schnell mal eine Datenbank-Abfrage machen können, welche Rechte noch Frauen geblieben sind.

Augenscheinlich ist der Duden von weiblichen Gedankengut dominiert. Kein Wunder, dass man das Dummchen (neutrum) im allgemeinen Sprachgebrauch meist mit Frauen assoziert.
Sowas können nur Frauen fertigbringen, ...

Besonders lustig ist übrigens die Abschaffung des generischen Maskulinums bei dem Wort Mensch (
der Mensch ( = vernunftgbegabtes Wesen, Mann (?) zumindest finden sich in den Beispiel kein Satz, wo eine Frau mit einem Menschen gelichgesetzt wird.)
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Da lobe ich mir die Bibel in spanischer Sprache, denn dort steht "... y Dios creó al hombre ..." und Gott erschuf den Mann, das mit den Weibern kam erst später und zeigt, dass laut Gott die Weiber keine Menschen sind. Muhahaha und mep mep
 

Wolfgang Langer

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Bisher galt der Duden als Basis, wie die Amtssprache in Gesetzen zu verstehen ist. Mit seiner Änderung gibt der Duden endlich den Emanzen dem inquisatorischen Genderwahn nach und schafft Rechtunsicherheit. Wenn man dem Duden folgt, werden ausländische Frauen rechtelos, weil für sie der Paragraph zur Amtssprache nicht gilt..
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Leider gibt es keine Open-Source-Datenbank für die deutschen Gesetze, sonst hätte ich schnell mal eine Datenbank-Abfrage machen können, welche Rechte noch Frauen geblieben sind.

Augenscheinlich ist der Duden von weiblichen Gedankengut dominiert. Kein Wunder, dass man das Dummchen (neutrum) im allgemeinen Sprachgebrauch meist mit Frauen assoziert.
Sowas können nur Frauen fertigbringen, ...

Besonders lustig ist übrigens die Abschaffung des generischen Maskulinums bei dem Wort Mensch (
der Mensch ( = vernunftgbegabtes Wesen, Mann (?) zumindest finden sich in den Beispiel kein Satz, wo eine Frau mit einem Menschen gelichgesetzt wird.)
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Schulz

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Der Duden
Duden schafft generisches Maskulinum ab | https://www.t-online.de/leben/familie/id_89468524/diskussion-um-gendersprache-duden-schafft-generisches-maskulinum-ab.html
schafft das generische Mskulinum ab, wie man hier sieht
Mieter | https://www.duden.de/rechtschreibung/Mieter

Bisher galt der Duden als Basis, wie die Amtssprache in Gesetzen zu verstehen ist. Mit seiner Änderung gibt der Duden endlich den Emanzen dem inquisatorischen Genderwahn nach und schafft Rechtunsicherheit. Wenn man dem Duden folgt, werden ausländische Frauen rechtelos, weil für sie der Paragraph zur Amtssprache nicht gilt..
§ 23 VwVfG - Einzelnorm | https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__23.html

Leider gibt es keine Open-Source-Datenbank für die deutschen Gesetze, sonst hätte ich schnell mal eine Datenbank-Abfrage machen können, welche Rechte noch Frauen geblieben sind.

Augenscheinlich ist der Duden von weiblichen Gedankengut dominiert. Kein Wunder, dass man das Dummchen (neutrum) im allgemeinen Sprachgebrauch meist mit Frauen assoziert.
Sowas können nur Frauen fertigbringen, ...

Besonders lustig ist übrigens die Abschaffung des generischen Maskulinums bei dem Wort Mensch (
der Mensch ( = vernunftgbegabtes Wesen, Mann (?) zumindest finden sich in den Beispielen kein Satz, wo eine Frau mit einem Menschen gleichgesetzt wird.)
Der Mensch
das(!) Mensch (= Frau, abwertend)
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Die Duden-Redaktion wird von genderistischen, emanzipistischen Frauen gelenkt.
Da muss man sich nicht wundern.
Deutschland verkommt auf ganzer Linie.
 

Iles9

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Die Frauen sägen am eigenen Ast auf dem sie sitzen und merken es noch nicht einmal. Die Bewegung ist das Dümmste was das 21. Jahrhundert geschafft hat. Die haben komplett die Bodenhaftung verloren. Das Ganze ergibt keinen Sinn mehr, sondern verursacht nur Kosten und verkompliziert unser Leben.

Da fehlen einem wirklich nur noch die Worte.
Nu mach mal nicht wieder Schubfächer auf. Ich bin auch total gegen diesen Genderwahn. Dieses umgemodel der deutschen Sprache und Schrift finde ich furchtbar.
Ich bleibe Wirtschaftskaufmann, so wie es auf meinem Abschluß steht, nicht Wirtschaftskauffrau und schon gar nicht Wirtschaftskauf*xxxxx.
Meiner Meinung nach sind das für mich Minderwertigkeitskomplexe die dieses
Wortgeschwafel wollen. Wenn ich merke das ich von Männern nicht für voll genommen werde, gehe ich entweder weil ich auf diese Herren keinen Wert lege oder setzte mich mit inhaltlichen Argumenten und Fachwissen durch und nicht mit hervorgehobener Ansprache, die in den Köpfen gar nichts ändert.
 

Volkmar

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Nu mach mal nicht wieder Schubfächer auf. Ich bin auch total gegen diesen Genderwahn. Dieses umgemodel der deutschen Sprache und Schrift finde ich furchtbar.
Ich bleibe Wirtschaftskaufmann, so wie es auf meinem Abschluß steht, nicht Wirtschaftskauffrau und schon gar nicht Wirtschaftskauf*xxxxx.
Meiner Meinung nach sind das für mich Minderwertigkeitskomplexe die dieses
Wortgeschwafel wollen. Wenn ich merke das ich von Männern nicht für voll genommen werde, gehe ich entweder weil ich auf diese Herren keinen Wert lege oder setzte mich mit inhaltlichen Argumenten und Fachwissen durch und nicht mit hervorgehobener Ansprache, die in den Köpfen gar nichts ändert.
Wenn Du gut bist, spielt das alles keine Rolle. Aber ich möchte ehrlich sein, Mann und Frau sind grundverschieden. Unsere Hirne arbeiten absolut unterschiedlich. Ich denke diese Gleichberechtigung ist mehr eine Vergewaltigung der Geschlechter. Weibliche Männer und männliche Frauen kann jetzt wirklich nicht das Zeil einer intelligenten Spezies sein. Zumal wir damit auch sehr viel Potenzial verspielen. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht, als sie Frau und Mann geschaffen hat.
 

opppa

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Seit einiger Zeit ist einigen Leuten, die sonst keine Ideen haben, aufgefallen, daß man das "Ladies first" gefälligst auf alle Lebensbereiche ausdehnen sollte.
Als mir Omma heute morgen beim Frühstück die Salzstreuerin reichte, kam mir der Gedanke, daß (auch) das (Schei.....äh) nicht die beste Idee ist!
 

Volkmar

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Wenn man bedenkt, dass sich die Menschheit nur nach oben arbeiten konnte, weil Mann und Frau mit ihren verschiedenen Potenzialen gemeinsam die benötigte Kraft entwickeln konnten, dann ist das was hier gerade passiert an Dummheit nicht mehr zu übertreffen. Warum schwächen wir uns gerade selbst?
 

van Kessel

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Inzwischen kapriziert sich Deutschland voll auf den Genderismus, wohl, weil sich die bleierne Zeit einer A.Merkel, kaum noch mit etwas positivem, humorvollen ertragen lässt.

Ersatzdroge * (Sternchen) soll wohl telefonieren: Wir sind hipp, jung und erfolgreich. Dabei kackt Deutschland an fast allen 'Fronten' ab. Erst vor zwei Stunden wurden sie 17 beim Biathlon. Hurra, wir wurden nicht überholt von den Norwegern, welche alles in Grund und Boden laufen, weil sie wohl (mit den Geldern von Statoil) ein Siegergen entwickelt haben. Uns reichen die gesprochenen Gendersternchen.

Der Sprachsozialismus überwindet die Sprache von Goethe und Kafka. Dass der Deutsche sich seiner Sprache 'schämt' erlebt man in einer Runde von Menschen. Erlebte selbst wie rund 25 Deutsche in das Englisch verfielen, weil ein Engländer anwesend war, welcher des Deutschen nicht mächtig war. Bei der EU ist es nicht anders, wo die deutsche Sprache (immerhin die am meisten gesprochene Sprache Europas) durch das Englisch ersetzt ist.
 

Chili

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Der Duden
Duden schafft generisches Maskulinum ab | https://www.t-online.de/leben/familie/id_89468524/diskussion-um-gendersprache-duden-schafft-generisches-maskulinum-ab.html
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Bisher galt der Duden als Basis, wie die Amtssprache in Gesetzen zu verstehen ist. Mit seiner Änderung gibt der Duden endlich den Emanzen dem inquisatorischen Genderwahn nach und schafft Rechtunsicherheit. Wenn man dem Duden folgt, werden ausländische Frauen rechtelos, weil für sie der Paragraph zur Amtssprache nicht gilt..
§ 23 VwVfG - Einzelnorm | https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__23.html

Leider gibt es keine Open-Source-Datenbank für die deutschen Gesetze, sonst hätte ich schnell mal eine Datenbank-Abfrage machen können, welche Rechte noch Frauen geblieben sind.

Augenscheinlich ist der Duden von weiblichen Gedankengut dominiert. Kein Wunder, dass man das Dummchen (neutrum) im allgemeinen Sprachgebrauch meist mit Frauen assoziert.
Sowas können nur Frauen fertigbringen, ...

Besonders lustig ist übrigens die Abschaffung des generischen Maskulinums bei dem Wort Mensch (
der Mensch ( = vernunftgbegabtes Wesen, Mann (?) zumindest finden sich in den Beispiel kein Satz, wo eine Frau mit einem Menschen gelichgesetzt wird.)
Der Mensch
das(!) Mensch (= Fraum, abwertend)
das Mensch
In dem Gebiet, aus dem ich stamme, gibt es den Ausdruck "das Mensch" schon sehr lange. Es handelt sich hierbei ein leichtes Schimpfwort (was hat es wieder angestellt, dieses Mensch?)
Ich bin schon der Meinung, daß man Sprache gendern soll (wo es Sinn macht). Sprache ist sehr alt und hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Eigentlich finde ich, daß "Mensch" nicht nur männlich ist. Das ist aber auch in den romanischen Sprachen auch so). Sind Frauen denn keine Menschen?
Da bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, generell ein Neutrum zu benutzen, sonst wird die Sprache geshreddert. Der Schuh-die Schuhin - ist einfach lächerlich. In der ungarischen Sprache ist m.W. generell Alles maskulin. Wenn man ausdrücken will, daß man die weibliche Form benutzen möchte, hängt man die Endung für "Frau/weiblich an das Wort hinten dran, also Freund=barát, Freundin= barátnő
Ob das das "Gelbe vom Ei ist? Heute, im Zeitalter der angeblich über 60 Geschlechter (wer ist nur auf so eine bescheuerte Idee gekommen? - rein rhetorische Frage, die Antwort ist bekannt) wäre doch die Form des Neutrum ein Ausdruck, der dann auch die "Diversen" einschließen würde, also: ist "das Schuh" die Lösung?
 

van Kessel

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In dem Gebiet, aus dem ich stamme, gibt es den Ausdruck "das Mensch" schon sehr lange. Es handelt sich hierbei ein leichtes Schimpfwort (was hat es wieder angestellt, dieses Mensch?)
Ich bin schon der Meinung, daß man Sprache gendern soll (wo es Sinn macht). Sprache ist sehr alt und hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Eigentlich finde ich, daß "Mensch" nicht nur männlich ist. Das ist aber auch in den romanischen Sprachen auch so). Sind Frauen denn keine Menschen?
Da bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, generell ein Neutrum zu benutzen, sonst wird die Sprache geshreddert. Der Schuh-die Schuhin - ist einfach lächerlich. In der ungarischen Sprache ist m.W. generell Alles maskulin. Wenn man ausdrücken will, daß man die weibliche Form benutzen möchte, hängt man die Endung für "Frau/weiblich an das Wort hinten dran, also Freund=barát, Freundin= barátnő
Ob das das "Gelbe vom Ei ist? Heute, im Zeitalter der angeblich über 60 Geschlechter (wer ist nur auf so eine bescheuerte Idee gekommen? - rein rhetorische Frage, die Antwort ist bekannt) wäre doch die Form des Neutrum ein Ausdruck, der dann auch die "Diversen" einschließen würde, also: ist "das Schuh" die Lösung?
Verwechselst du hier nicht Dialekt (oder lokale Sprachgewohnheiten) mit Sprache? Jau, meint der Friese, und nö, weil er die deutsche Sprache (die friesische Sprache ist ja kein Dialekt) übernommen hat und daher einen Kompromiss wählte (so denke ich). Die französische Sprache war im MA kurz vor dem Kollabieren, ehe sich eine Kommission der vielen Dialekten eines Mischmasch aus Latein und Keltischem annahm, und eine verbindliche Form des Französischen herausgab.

Lautverschiebungen lassen sich über die Zeiten nachweisen. Das Alfred der Große, kein Englisch sprach, sondern eher ein Gemisch aus Friesisch.und Dänisch, ist bekannt. Auch das Englische unterlag stets einer Sprach- und Satzbauänderung.

Nun wollen aber die Deutschen den Genus der Sprache Deutsch glattbügeln. Dann sollten wir konsequent diese Sprache ganz abschaffen und zu der atlantischen Sprache Englisch übergehen. Dann benötigen wir auch keine Klimmzüge oder neue Zungenstellungen bei der Ausübung unserer Sprache. Es wäre dann besser, sofort das tie-äsch (th) zu üben.
 

Chili

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Verwechselst du hier nicht Dialekt (oder lokale Sprachgewohnheiten) mit Sprache? Jau, meint der Friese, und nö, weil er die deutsche Sprache (die friesische Sprache ist ja kein Dialekt) übernommen hat und daher einen Kompromiss wählte (so denke ich). Die französische Sprache war im MA kurz vor dem Kollabieren, ehe sich eine Kommission der vielen Dialekten eines Mischmasch aus Latein und Keltischem annahm, und eine verbindliche Form des Französischen herausgab.

Lautverschiebungen lassen sich über die Zeiten nachweisen. Das Alfred der Große, kein Englisch sprach, sondern eher ein Gemisch aus Friesisch.und Dänisch, ist bekannt. Auch das Englische unterlag stets einer Sprach- und Satzbauänderung.

Nun wollen aber die Deutschen den Genus der Sprache Deutsch glattbügeln. Dann sollten wir konsequent diese Sprache ganz abschaffen und zu der atlantischen Sprache Englisch übergehen. Dann benötigen wir auch keine Klimmzüge oder neue Zungenstellungen bei der Ausübung unserer Sprache. Es wäre dann besser, sofort das tie-äsch (th) zu üben.
Ist ein Dialekt nicht auch Sprache?
Ich wäre dann eher dafür, die vielen Anglizismen zu eliminieren. Diese Genderei ist von "oben" diktiert, wie die Rechtschreibreform auch. Schon aus diesem Grund lehne ich das im Großen und Ganzen ab.
 

van Kessel

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Ist ein Dialekt nicht auch Sprache?
Ich wäre dann eher dafür, die vielen Anglizismen zu eliminieren. Diese Genderei ist von "oben" diktiert, wie die Rechtschreibreform auch. Schon aus diesem Grund lehne ich das im Großen und Ganzen ab.
Jein. Als Sprache ist das definiert, was in einem Staat gesprochen wird. Dialekte sind selbstverständlich auch Sprache im Sinn von Informationsübertragung, haben es aber nicht geschafft, die Barriere zu einer Staatssprache zu erklimmen (hier gilt z.B. das Alemannisch oder Bayerische). Ein Niederdeutscher Dialekt brachte es zu einer Staatssprache, als die Niederlande nach 1648 diesen Dialekt zur Staatssprache erhoben.
Friesisch ist gegenüber den 'Sprachen' Alemannisch und bayerisch, eine komplett ausgebaute Sprache, aber eben keine Staatssprache.

Anglizismen sind Brocken, welche Sieger über Deutschland hinterlassen. So findet man im Rheinland ungezählte, französische Brocken (z.T. verballhornt) als Rest des Napoleonischen Kaiserreiches. So sagte mein Vater zu mir grundsätzlich Filius, weil am linken Niederrhein sich diese französische Bezeichnung 'eingebrannt' hatte. Es gibt ~ 7000 französische Wörter im Rheinland, welche zu verschiedenen Zeiten ad hoc waren, so aus dem "lamäng" ( la main = die Hand, Latein) herausgeschrieben.
 

Chili

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Wenn Du gut bist, spielt das alles keine Rolle. Aber ich möchte ehrlich sein, Mann und Frau sind grundverschieden. Unsere Hirne arbeiten absolut unterschiedlich. Ich denke diese Gleichberechtigung ist mehr eine Vergewaltigung der Geschlechter. Weibliche Männer und männliche Frauen kann jetzt wirklich nicht das Zeil einer intelligenten Spezies sein. Zumal wir damit auch sehr viel Potenzial verspielen. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht, als sie Frau und Mann geschaffen hat.
Sehe ich auch so. Der Genderwahn dient nur zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft, wie so viele andere Themen auch.
 

Schulz

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Sehe ich auch so. Der Genderwahn dient nur zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft, wie so viele andere Themen auch.
Eine Spaltung der Gesellschaft ist den Feministinnen und Genderistinnen sch...-egal.
Dia haben nur eines im Sinn:
Siuch und alle Frauen überall in den Vordergrund zu schieben.
Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht, auch die völlige und sinnlose Verhunzung der deutschen Sprache.
 

Chili

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Eine Spaltung der Gesellschaft ist den Feministinnen und Genderistinnen sch...-egal.
Dia haben nur eines im Sinn:
Siuch und alle Frauen überall in den Vordergrund zu schieben.
Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht, auch die völlige und sinnlose Verhunzung der deutschen Sprache.
Soweit ich weiß, ist der Genderkram eine Initiative der UNO
 

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Soweit ich weiß, ist der Genderkram eine Initiative der UNO
"Aus der Diskussion um geschlechtsspezifische Unterschiede (differences) ging ein neuer Begriff bzw. ein neues System hervor, das die Ethnologin Gayle Rubin (1975) als das sex-gender-System einführte. Der englische Begriff sex bezeichnet das biologische Geschlecht, das festlegt, dass nur Frauen Kinder gebären und nähren können; der Ausdruck gender dagegen, der ebenfalls aus der englischen Sprache bzw. der Grammatik entstammt, wurde eingeführt, um eine doppelsinnige Bedeutung des Begriffs Geschlecht zu vermeiden."

oder auch das hier:

Gender Mainstreaming hat seinen Ursprung im Rahmen der internationalen Entwicklungsarbeit. Es wurde auf der Weltfrauenkonferenz in Nairobi 1985 erstmals diskutiert und in Peking 1995 dann als neue Gleichstellungsstragtegie propagiert.
 

Chili

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Ich bezog mich auf die Weltfrauenkonferenzen in Nairobi und Peking.
Für mich ist das jedenfalls Humbug mit dem Genderkram.
 

Schulz

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Ich bezog mich auf die Weltfrauenkonferenzen in Nairobi und Peking.
Für mich ist das jedenfalls Humbug mit dem Genderkram.
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Das zeigt doch, in welch geistig-moralischem Zustand sich diese Republik befindet.
 

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