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Ebola

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Und jetzt eine kleine Mitteilung vom genetischen Müllplatz dieser Menschheit:
http://german.ruvr.ru/news/2014_10_19/Amerikaner-vergreifen-Ebola-Pluschwurmer-2753/

kh
Deiner Meinung nach ist man also schon dann genetischer Müll ist, wenn man einen etwas makabren Sinn für Humor hat. Sicher, dass du da nicht ein bisschen überreagierst? Ist nicht so, als würden die Leute, die sowas kaufen, freiwillig Ebola verbreiten. Da sind sicher auch ein paar Mediziner dabei, die gerade damit beschäftigt sind, die Epidemie in Schach zu halten. Die meisten Rechtsmediziner, mit denen ich zu tun hatte, haben auch alle einen echt schlimmen Sinn für Humor. Sind die auch alle "genetischer Müll"?

Ganz ehrlich: Ich finde die Dinger irgendwie klasse. Fand ich auch schon vor der Epidemie.
 
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Bisher konnte sich Ebola nicht weit ausbreiten, weil die Inkubationszeit des Erregers kurz und der Krankheitsverlauf hochprozentig tödlich ist. Da ist der Virus bzw. die Viren die HIV verursachen schon viel raffinierter. Denn wenn der Wirt zu schnell verstirbt und die Übertragung ausschließlich über Blutkontakt und das Verspeisen von infiziertem Gewebe erfolgt, sind das für eine Pandemie bzw. für einen Virus ungünstige Voraussetzungen.

Jetzt wird vermeldet, dass der Ebola-Virus durch die Luft, sprich Speichel übertragen wird. Ich frage mich, war das schon immer so und hatte man das übersehen? Was ich mir nicht vorstellen kann. Ist der Virus mutiert? Stimmt das mit der Übertragung durch die Luft? Wenn ja, basiert diese Mutation auf einen natürlichen Vorgang oder hatten irgend welche Menschen daran geforscht?

So weit es mir bekannt ist, hatte die Pharmaindustrie bisher wenig Interesse an der Forschung an einem Heilmittel, weil die Verbreitung (irgenwo in Afrika) aufgrund obiger Umstände relativ gering war und die bisherigen Opfer nicht zu denjenigen gehörten, die für so ein Mittelchen Geld übrig hätten. Ausserdem dauert es viele Jahre bis ein Heilmittel zur Anwendung freigegeben wird.

Wieso hat man so plötzlich und so schnell ein, zwar noch nicht freigegebenens, aber Heilmittel zur Verfügung?

Ich will hieraus keine Verschwörungstheorie basteln, aber das sind Fragen die ich mir stelle.
 
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Kannst du das bitte noch einmal wiederholen? :giggle:
Jo Eisenkopp, ich stelle eine Frage. Warum hatte man sich in den USA 2009 den Ebola Virus, der ja ein Produkt der freien Natur ist, patentieren lassen? Patentanmeldung Nr. US20120251502. Man kann doch nicht einen Virus patentieren, den die Natur hervorgebracht hatte, sondern nur z. Bsp. ein selbst geschaffenes Produkt. Wie z. Bsp. einen veränderten Virus oder ein Heilmittel. Oder?

Warum sagte die Pressesprecherin es habe in Afrika eine "Ebola-Attacke" gegeben und nicht einen "Ebola-Ausbruch" wie es die korrekte Bezeichnung in Bezug auf eine Seuche wäre?

Hatten nicht auch hiesige Blödzeitungen verbreitet, Russland hätte früher an einem waffenfähigen Ebola-Virus geforscht. Diese Aussage war sofort wieder aus den Blödmedien verschwunden, weil sich diese Behauptung als unhaltbar erwies.

Mal sehen was aus der "Attacke" der Pressesprecherin der US-Regierung noch erwächst. Vielleicht schließen sie "den" Kreis ja wieder. Putin ist ja Hitler und laut Obamafriedensengelchen existieren die drei größten Gefahren in der Welt:

EBOLA - RUSSLAND - ISLAMISCHER STAAT ;)

Komisch, nicht wahr?
 
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bejaka

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Allerdings stelle ich mir genau die selbe Frage wieso irgend jemand ein in der Natur vorkommenden Virus patentierten kann. Nächstens patentiert jemand Kartoffeln, Elefanten oder Steckrüben. Des weiteren wozu wird [der] Virus patentiert? Patentieren könnte man (normalerweise) ein Medikament etc. Aber den Virus selbst? Sprich, ein naturgegebenes und nicht ein selbst entwickeltes und produziertes Ding kann patentiert werden.

Es ist richtig dies zu kritisieren, weil es eine sehr zweifelhafte Praxis ist - allerdings ist es nun einmal eine heute allgemein gültige Praxis, nichts aussergewöhnliches.
Hintergrund: Ein solches Patent dient der Erforschung von Impfstoffen - auch für Masern und andere ansteckende Krankheiten gibt es solche Patente, und dass die US-Regierung es im Falle Ebola hält liegt daran, dass die betreffende Forschung an staatlichen Instituten stattfand.

PS:
Organismen, darunter auch Kartoffelsorten, Rübenvariationen und GVO, werden in den USA und teilweise auch in Europa patentiert, wenn ihre verfahrenstechnische Anwendung z. B. in Diagnose- oder Bekämpfungsverfahren einen messbaren wirtschaftlichen Betrag erwarten lässt. Im Kapitalismus kann man mit Ebola Geld verdienen, wenn man ein wirksames Gegenmittel dagegen findet.
Diese Patentierungsverfahren sind international umstritten. Dennoch gibt es sie.

Sorry, ich hätte weiterlesen sollen - die Erklärung stand ja schon im Faden...
 
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Es ist richtig dies zu kritisieren, weil es eine sehr zweifelhafte Praxis ist - allerdings ist es nun einmal eine heute allgemein gültige Praxis, nichts aussergewöhnliches.
Hintergrund: Ein solches Patent dient der Erforschung von Impfstoffen - auch für Masern und andere ansteckende Krankheiten gibt es solche Patente, und dass die US-Regierung es im Falle Ebola hält liegt daran, dass die betreffende Forschung an staatlichen Instituten stattfand.

PS:


Sorry, ich hätte weiterlesen sollen - die Erklärung stand ja schon im Faden...
Also, sollte ich an dem Ebolavirus sterben, müssten meine Hinterbliebenen eine Strafe an die CDC in Atlanta zahlen? Ich hätte mir ja erst die Nutzerlizenz kaufen und dann mit diesen kleinen Mistdingern das Zeitliche segnen sollen. :)
 
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Timirjasevez

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Patentieren bzw, gesetzlich schützen kann man sich meines Wissen auch in den USA nicht dieses oder jenes in der Natur vorkommende Virus, sondern nur desse Variationen, entweder als Virusstamm mit definiertem natürlich evolutionierten, definierten antigenen Eigenschaften oder aber als gentechnisch erzeugte Virusvariation, In den USA gelten diese z. B. als Erfindungen, m. W, Voraussetzung für Patentierbarkeit.
Noch (!) ist das wohl in Europa nicht so, aber man muss dies m. E. erwarten.
 

Che

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Also, sollte ich an dem Ebolavirus sterben,...

Keine Panik auf der Titanic...
Es ist nur die immer in neuem Namen wiederkehrende Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
Jede stinknormale Grippewelle ist tödlicher als Ebola !
 

Timirjasevez

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Keine Panik auf der Titanic...
Es ist nur die immer in neuem Namen wiederkehrende Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
Jede stinknormale Grippewelle ist tödlicher als Ebola !
Natürlich, kein Anlass zur Panik. Aber worauf basiert Dein Grippewellen-Postulat? Auf der Spanischen Grippe-Pandemie wohl nicht, denn die war nicht "stinknormal". Mit wieviel Toten, also welcher Mortalitätsrate rechnest Du denn anteilig auf die nachweisbar Erkrankten bei einer "stinknormalen" Grippewelle?:confused:
 
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Keine Panik auf der Titanic...
Es ist nur die immer in neuem Namen wiederkehrende Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
Jede stinknormale Grippewelle ist tödlicher als Ebola !
Da ich noch nicht an der Schweine- und Vogelgrippe gestorben bin, werde ich, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, auch Ebola überleben. :D

Ein wenig stutzig hatte mich aber die etwas knapp gehaltene Meldung gemacht, dass der Ebola-Erreger plötzlich angeblich über "Luft" übertragbar sein soll. Nun gibt es hierzu zwei Möglichkeiten. Die Meldung ist korrekt und das wiederum würde bedeuten, dass es sich fast gar nicht vermeiden lassen wird, dass einige Ausländer sich infizieren und einschleppen und weitere Menschen in anderen Weltregionen anstecken oder die Meldung ist wie immer von einem Schreibstubenjournalisten erträumt worden, damit wir nicht so viel Kenntnis von den Schreckensdingen zur Kenntnis nehmen, die unsere Regierenden unternehmen.

Sollte diese Meldung wahr sein, dann gibt es wiederum nur zwei Möglichkeiten. Erstens der Virus ist natürlich mutiert oder zweitens jemand hat an ihm herumexperementiert und freigesetzt.
 
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Zwei Berichte und zwei Gegensätze.

"Kampf gegen Ebola: Obama vertraut auf die Militärs, nicht auf die Ärzte"
http://deutsche-wirtschafts-nachric...traut-auf-die-militaers-nicht-auf-die-aerzte/

"ALBA gegen Ebola"
https://www.jungewelt.de/ausland/alba-gegen-ebola

Ja so schauts aus. Klingt ja alles ja gut und schön, Militär baut Zelte und ...., aber können das afrikanische Soldaten nicht? Was gebraucht wird sind medizinische Fachkräfte, welche dieses persönliche Risiko eingehen, Medikamente etc. und notwendige Finanzmittel, aber keine us-amerikanischen, britischen und deutschen Soldaten. Warum mal nicht aus humanitären Gründen der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" für ihre bewundernswerte Arbeit Geld aus dem Wehretat zur Verfügung stellen?!
 
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Da ich noch nicht an der Schweine- und Vogelgrippe gestorben bin, werde ich, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, auch Ebola überleben. :D

Ein wenig stutzig hatte mich aber die etwas knapp gehaltene Meldung gemacht, dass der Ebola-Erreger plötzlich angeblich über "Luft" übertragbar sein soll. Nun gibt es hierzu zwei Möglichkeiten. Die Meldung ist korrekt und das wiederum würde bedeuten, dass es sich fast gar nicht vermeiden lassen wird, dass einige Ausländer sich infizieren und einschleppen und weitere Menschen in anderen Weltregionen anstecken oder die
Meldung ist wie immer von einem Schreibstubenjournalisten erträumt worden, damit wir nicht so viel Kenntnis von den Schreckensdingen zur Kenntnis nehmen, die unsere Regierenden unternehmen.

Sollte diese Meldung wahr sein, dann gibt es wiederum nur zwei Möglichkeiten. Erstens der Virus ist natürlich mutiert oder
zweitens jemand hat an ihm herumexperementiert und freigesetzt.
Aber ja! Und wer kann das denn schon sein? Die bösen Amerikaner natürlich, die böse Merkel und der IS. Und womit ist das alles bezahlt worden? Mit dem bösen Euro.
Ja, ja, die Welt ist schlecht. Vor allem sind einige Krummvögel hier so schlecht, daß sie selbst Ebola als Material benutzen, ihren Weltenfrust und ihre Abneigungen raus zu kotzen.
 
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Aber ja! Und wer kann das denn schon sein? Die bösen Amerikaner natürlich, die böse Merkel und der IS. Und womit ist das alles bezahlt worden? Mit dem bösen Euro.
Ja, ja, die Welt ist schlecht. Vor allem sind einige Krummvögel hier so schlecht, daß sie selbst Ebola als Material benutzen, ihren Weltenfrust und ihre Abneigungen raus zu kotzen.
Ich habe Dir gerne bei Deiner Erleichterung geholfen. Denke aber daran, nach dem Kotzen aufwischen nicht vergessen.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Wenden wir uns doch wieder dem Geschehen zu.
Und dieses lässt mich zu der Überzeugung kommen, dass es keine wirkliche Alternative zum Einsatz militärisch - sanitärer Potenzen zur Bewältigung der seuchenhygienischen Situation vor Ort gibt.
Nur militätischer Zwang, militärische Verpflichtung, die Befehlsgewalt kann das Dilemma der Freiwilligkeit überwinden, die z. B. Auslöser personeller und fachlicher Defizite ist. Deutschland liefert dafür aktuell das Beispiel par excellence, Und da ist nicht wenig Geld im Spiel!
Und ob es uns gefällt oder nicht: Vermutlich verfügen nur die USA in dieser Hinsicht über das notwendige Potenzial aus einer Hand!
 

nachtstern

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Wenden wir uns doch wieder dem Geschehen zu.
Und dieses lässt mich zu der Überzeugung kommen, dass es keine wirkliche Alternative zum Einsatz militärisch - sanitärer Potenzen zur Bewältigung der seuchenhygienischen Situation
vor Ort gibt.
Nur militätischer Zwang, militärische Verpflichtung, die Befehlsgewalt kann das Dilemma der Freiwilligkeit überwinden, die z. B. Auslöser personeller und fachlicher Defizite ist. Deutschland liefert dafür aktuell das Beispiel par excellence, Und da ist nicht wenig Geld im Spiel!
Und ob es uns gefällt oder nicht: Vermutlich verfügen nur die USA in dieser Hinsicht über das notwendige Potenzial aus einer Hand!

versteh nicht so ganz den Sinn darin,
das man Ebolakranke quer durch die Welt transportiert, anstatt mal in Afrika n anständiges Krankenhaus zu bauen?!?
 
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Wo US-Militär in Verbindung mit einer Seuche zum Einsatz kommt ist zu 100% auch das USAMRIID involviert, die nicht nur Militärangehörige und notfalls auch Zivilbevölkerung vor biologischen Waffen schützen sollen, sondern ebenso wichtig, auch für die Entwicklung von biologischen Massenvernichtungswaffen gegen Pflanzen, Tiere und nicht zuletzt Menschen verantwortlich zeichnen. Bei dieser militärischen Einrichtung denke ich sofort an Frankenstein. Das zivile Gegenstück die CDC ist ohnehin bei jeder Seuche weltweit die Zweite vor Ort, hat die notwendige Kompetenz und wozu jetzt noch das USAMRIID?!

Pro Jahr sterben weltweit so um die 1,2 millionen Menschen an Malaria. Bisher habe ich so eine Kampagne wie jetzt bei Ebola noch nicht erlebt. Wir können jetzt mit dem Dengue-Fieber usw. weitermachen. Zuletzt noch zu erwähnen die ca. 8,8 millionen Toten pro Jahr durch Hunger.

Für mich sieht das alles nach einer Show aus. Noch dazu, dass in der Vergangenheit immer mal durchsickerte, dass bei Ebola-Ausbrüchen ganze Regionen in Afrika vom Militär abgeriegelt wurden und nicht alle Toten darin an Ebola verstarben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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