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Ein Nafri gegen Erika Steinbach

gerthans

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Mohamed Amjahid ist Journalist der taz und gefällt sich offenbar in der Rolle eines Nafri, denn seine taz-Kolumne nennt er „Nafrichten“. „Nafri“ war ein Begriff aus dem Berufsjargon der Polizei und wurde durch die Kölner Silvesternacht 2015/16 bekannt, als Nafris über deutsche Mädchen und Frauen herfielen. Als ein Kerl, der es uns Biodeutschen mal so richtig zeigt, will sich Mohamed Amjahid offenbar sehen.

Als Nafri, also nordafrikanischer Intensivtäter, erweist er sich schon gegenüber der deutschen Sprache, die er mit seinen Anglizismen vergewaltigt wie ein Werbetexter, der irgendetwas Trendiges anpreist.

Übergriffig wird er auch gegenüber Erika Steinbach und der von ihr geleiteten Desiderius-Erasmus-Stiftung, die der AfD nahesteht. Er beleidigt Frau Steinbach als „Nazi-Erika“ und traut der AfD zu, ihre Stiftung „Adolf-Hitler-Stiftung“ zu nennen:

Desiderius-Erasmus-Stiftung: Üppig geförderter Faschismus | https://taz.de/Desiderius-Erasmus-Stiftung/!5804073/

Wie gut, dass ich 2006 mein taz-Abo kündigte!
 

gert friedrich

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Mohamed Amjahid ist Journalist der taz und gefällt sich offenbar in der Rolle eines Nafri, denn seine taz-Kolumne nennt er „Nafrichten“. „Nafri“ war ein Begriff aus dem Berufsjargon der Polizei und wurde durch die Kölner Silvesternacht 2015/16 bekannt, als Nafris über deutsche Mädchen und Frauen herfielen. Als ein Kerl, der es uns Biodeutschen mal so richtig zeigt, will sich Mohamed Amjahid offenbar sehen.

Als Nafri, also nordafrikanischer Intensivtäter, erweist er sich schon gegenüber der deutschen Sprache, die er mit seinen Anglizismen vergewaltigt wie ein Werbetexter, der irgendetwas Trendiges anpreist.

Übergriffig wird er auch gegenüber Erika Steinbach und der von ihr geleiteten Desiderius-Erasmus-Stiftung, die der AfD nahesteht. Er beleidigt Frau Steinbach als „Nazi-Erika“ und traut der AfD zu, ihre Stiftung „Adolf-Hitler-Stiftung“ zu nennen:

Desiderius-Erasmus-Stiftung: Üppig geförderter Faschismus | https://taz.de/Desiderius-Erasmus-Stiftung/!5804073/

Wie gut, dass ich 2006 mein taz-Abo kündigte!
2006 zur Fußball WM, wo man an jedem Auto schwarz-rot-goldene Fähnchen sah ? Gab es einen bestimmten Artikel,der bei Dir das Faß zum Überlaufen brachte ? 🦊
 
OP
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gerthans

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2006 zur Fußball WM, wo man an jedem Auto schwarz-rot-goldene Fähnchen sah ? Gab es einen bestimmten Artikel,der bei Dir das Faß zum Überlaufen brachte ? 🦊

Ja, es war, wie die taz über die Mohammed-Karikaturen schrieb, die in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten erschienen und den Zorn strenggläubiger Muslime erregten. Die taz ergriff die Partei der Islamisten und griff Menschen, die wie ich Religionskritik auch in Form von Satire und Parodie durch die Meinungsfreiheit gedeckt sehen, als Ausländerfeinde und Nazis an.

Dabei war Respektlosigkeit gegenüber repressiven Religionen einmal typisch links. Nicht ich habe mich verändert, sondern die deutsche Linke, und zwar zum Schlechteren.
 

Christ 32

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damals gabs doch nen Nafri der in einem Lokal besoffen Frauen belästigte und rausflog. Als das auch an ner Bushaltestelle versuchte gabs was aufs Maul .....

gab ein Riesenaufstand (versuchter Mord aus Fremdenhass) und der Staatsanwalt ermittelte, später wurde bekannt das der kurz bewusstlose Nafri ein Nafri war und Sache verlief im Sande
 

Humanist62

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Ja, es war, wie die taz über die Mohammed-Karikaturen schrieb, die in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten erschienen und den Zorn strenggläubiger Muslime erregten. Die taz ergriff die Partei der Islamisten und griff Menschen, die wie ich Religionskritik auch in Form von Satire und Parodie durch die Meinungsfreiheit gedeckt sehen, als Ausländerfeinde und Nazis an.

Dabei war Respektlosigkeit gegenüber repressiven Religionen einmal typisch links. Nicht ich habe mich verändert, sondern die deutsche Linke, und zwar zum Schlechteren.
Nicht alle Linken denken so ...
 

Jakob

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Mohamed Amjahid ist Journalist der taz und gefällt sich offenbar in der Rolle eines Nafri, denn seine taz-Kolumne nennt er „Nafrichten“. „Nafri“ war ein Begriff aus dem Berufsjargon der Polizei und wurde durch die Kölner Silvesternacht 2015/16 bekannt, als Nafris über deutsche Mädchen und Frauen herfielen. Als ein Kerl, der es uns Biodeutschen mal so richtig zeigt, will sich Mohamed Amjahid offenbar sehen.

Als Nafri, also nordafrikanischer Intensivtäter, erweist er sich schon gegenüber der deutschen Sprache, die er mit seinen Anglizismen vergewaltigt wie ein Werbetexter, der irgendetwas Trendiges anpreist.

Übergriffig wird er auch gegenüber Erika Steinbach und der von ihr geleiteten Desiderius-Erasmus-Stiftung, die der AfD nahesteht. Er beleidigt Frau Steinbach als „Nazi-Erika“ und traut der AfD zu, ihre Stiftung „Adolf-Hitler-Stiftung“ zu nennen:

Desiderius-Erasmus-Stiftung: Üppig geförderter Faschismus | https://taz.de/Desiderius-Erasmus-Stiftung/!5804073/

Wie gut, dass ich 2006 mein taz-Abo kündigte!
Als Biodeutscher stimme ich diesem Artiel ausdrücklich zu.
 

Humanist62

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Ja, es war, wie die taz über die Mohammed-Karikaturen schrieb, die in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten erschienen und den Zorn strenggläubiger Muslime erregten. Die taz ergriff die Partei der Islamisten und griff Menschen, die wie ich Religionskritik auch in Form von Satire und Parodie durch die Meinungsfreiheit gedeckt sehen, als Ausländerfeinde und Nazis an.

Dabei war Respektlosigkeit gegenüber repressiven Religionen einmal typisch links. Nicht ich habe mich verändert, sondern die deutsche Linke, und zwar zum Schlechteren.
Nicht alle Linken denken so und viele üben noch Religionskritik.
 

KurtNabb

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Als Biodeutscher stimme ich diesem Artiel ausdrücklich zu.
Dann bist Du wohl auch wie Deniz Yücel der Meinung, dass der baldige Abgang der Deutschen Völkersterben von seiner schönsten Seite ist.

Bitte, von mir aus darfst Du diesem Wunsch gern entsprechen. Auf meine Unterstützung musst Du verzichten.
 

Humanist62

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Solche Linken sind aber von der Gutmenschen-Mehrheit der Linksgrünen ausgestoßen.
Mich hat zB nichtmal Gysi gefallen, als er die Errungenschaften des Christlichen Abendlandes lobte. War das etwa Heuchelei sich bei den Christen beliebt zu machen?
 
OP
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gerthans

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Mich hat zB nichtmal Gysi gefallen, als er die Errungenschaften des Christlichen Abendlandes lobte. War das etwa Heuchelei sich bei den Christen beliebt zu machen?

Ob es Heuchelei war, weiß ich nicht. Gysi ist doch Deutscher. Immerhin war er zusammen mit dem heute ausgestoßenen Thilo Sarrazin Berliner Senator im Senat Wowereit II. Beide waren eben Deutsche und konnten sich respektieren und zusammenarbeiten.

Das gilt auch für den Ex-Kommunisten Herbert Wehner, der unter dem Ex-Nazi Kiesinger Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen war. Kiesinger und Wehner waren beide Deutsche und konnten miteinander.

Die heutige Spaltung des deutschen Volkes geht allein von den Linksgrünen aus, die in ihrer Mehrheit entartet sind. Nur wenige Ausnahmen wie Boris Palmer erinnern noch daran, dass Linksgrüne früher anders waren.

Dass diese Spaltung nur von links ausgeht, beweist mir wieder der Artikel von Mohamed Amjahid in der taz. Wie kann man eine Kolumne nur "Nafrichten" nennen, nach alle dem, was Nafris in der Kölner Silvesternacht angerichtet haben!

 

Jakob

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Dann bist Du wohl auch wie Deniz Yücel der Meinung, dass der baldige Abgang der Deutschen Völkersterben von seiner schönsten Seite ist.

Bitte, von mir aus darfst Du diesem Wunsch gern entsprechen. Auf meine Unterstützung musst Du verzichten.

weil du ein Nationalmasochist bist.
Nein! Weil Deutschland mit Sicherheit keine politisfche Stuiftuing braucht, die a) nach einem Antisemiten benannt worden ist und in derern Aufsichtsrat sich eine Menge Antisemiten tummeln.

Richtig ist also: gehe mit dem Autor - aus Verantwortung für mein Heimatland. Man muss kein Antrisemit sei, um ein guter Deutscher zus ein.

Versteht ihr das?
 

KurtNabb

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Nein! Weil Deutschland mit Sicherheit keine politisfche Stuiftuing braucht, die a) nach einem Antisemiten benannt worden ist und in derern Aufsichtsrat sich eine Menge Antisemiten tummeln.

Richtig ist also: gehe mit dem Autor - aus Verantwortung für mein Heimatland. Man muss kein Antrisemit sei, um ein guter Deutscher zus ein.

Versteht ihr das?
Vor allem muss man kein Irrer sein, der hinter jedem Baum einen Antisemiten sieht.
 
OP
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gerthans

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Nein! Weil Deutschland mit Sicherheit keine politisfche Stuiftuing braucht, die a) nach einem Antisemiten benannt worden ist und in derern Aufsichtsrat sich eine Menge Antisemiten tummeln.

Richtig ist also: gehe mit dem Autor - aus Verantwortung für mein Heimatland. Man muss kein Antrisemit sei, um ein guter Deutscher zus ein.

Versteht ihr das?

Nein. Selbst der größte Philosoph oder Dichter ist immer auch ein Kind seiner Zeit und Abneigung gegen die Juden war damals eben Mainstream. Auch Shakespeare hatte eine Abneigung gegen Juden, wie sein Drama Der Kaufmann von Venedig beweist. Dasselbe gilt für Luther.

Erasmus von Rotterdam hat Geistesgrößen wie Goethe und Schopenhauer beeinflusst. Sein Werk gehört zu den Grundlagen unserer abendländischen Kultur.
 

Humanist62

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Ob es Heuchelei war, weiß ich nicht. Gysi ist doch Deutscher. Immerhin war er zusammen mit dem heute ausgestoßenen Thilo Sarrazin Berliner Senator im Senat Wowereit II. Beide waren eben Deutsche und konnten sich respektieren und zusammenarbeiten.

Das gilt auch für den Ex-Kommunisten Herbert Wehner, der unter dem Ex-Nazi Kiesinger Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen war. Kiesinger und Wehner waren beide Deutsche und konnten miteinander.

Die heutige Spaltung des deutschen Volkes geht allein von den Linksgrünen aus, die in ihrer Mehrheit entartet sind. Nur wenige Ausnahmen wie Boris Palmer erinnern noch daran, dass Linksgrüne früher anders waren.

Dass diese Spaltung nur von links ausgeht, beweist mir wieder der Artikel von Mohamed Amjahid in der taz. Wie kann man eine Kolumne nur "Nafrichten" nennen, nach alle dem, was Nafris in der Kölner Silvesternacht angerichtet haben!

Nach dieser Sichtweise wären auch CDU/CSU und FDP linksgrün und nur noch die AfD rechts.
 
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gerthans

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Nach dieser Sichtweise wären auch CDU/CSU und FDP linksgrün und nur noch die AfD rechts.

Auf CDU/CSU trifft das leider zu. Es gibt nur wenige Ausnahmen wie zum Beispiel Hans-Georg Maaßen.

Wie weit es auf die FDP zutrifft, werden wir in den nächsten Monaten bzw. Jahren sehen und ich bin pessimistisch.
 

Humanist62

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Auf CDU/CSU trifft das leider zu. Es gibt nur wenige Ausnahmen wie zum Beispiel Hans-Georg Maaßen.

Wie weit es auf die FDP zutrifft, werden wir in den nächsten Monaten bzw. Jahren sehen und ich bin pessimistisch.
Man bräuchte in jeder Partei mehr "Querdenker" dann würde sich auch mehr zum Wohle des Volkes ändern.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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