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Einer trage des anderen Last? Mitnichten ...
Betrachtet man die Themenliste dieses Untterforums, so ist es recht mühselig in einer uberschaubaren Vergangenheit einen Thread zu finden, der sich nicht der aktuellen "Flüchtlingsproblematik" widmet.
Die innen- und außenpolitischen Symptome des gesellschaftlichen Geschehens werden beschrieben, Hilflosigkeit dabei festgestellt und wenig subtil xenophoben Grundüberzeugungen und martialisch-abgrenzenden Orbanistischen Bestrebungen nach einer Festung Europa frenetisch gehuldigt.
Doch sind die aktuellen Entwicklungen unvermeidlich. Sie sind ganz besonders eine Folge der neueren europäischen Politik seit 1961 (da terminieren die Historiker den Anfang vom Ende des Kolonialismus.), haben ihre Ursachen aber auch schon und explizit in den Zeiten des globalen Kolonialismus.
Ja, vielleicht ist es müßig, darüber nachzusinnen, aber es erschließt sich daraus die UUnvermeidlichkeit des aktuellen Geschehens, das gefügte soziale Gegebenheiten hierzulande in Frage stellen, "Wohlstand" und "Reichtum" neu bestimmen wird oder aber in den Krieg führt. Manche Wortmeldung hier redet diesem leichtfertig das Wort!
Europa muss sich wandeln, der Verzicht, die Selbstbeschränkung müssen wieder auch die Tagesordnung gesetzt werden, neue Herausforderungen rufen nach neuen, unorthodoxen Lösungen. Jetzt könnte sich das wahre Menschentum zeigen.
Human or animal - das ist die Frage.
Dieses Thema soll die neuen Herausforderungen konstruktiv und sachlich diskutieren, Was ist zu tun, was verspricht Zukunft, was scheitert ggf. schon, bevor es begonnen hat?
Ein Nachsatz: Bittet halte wenigstens dieses Thema frei von simplifizierenden, fremdenfeindlichen, sozialegoistischen Alltäglichkeiten in einem Jargon, der an Zeiten der Menschheitsgeschichte erinnern, die überwunden schienen. Möget Ihr und Eur Kinder nie flüchten müssen vor Not, Elend oder Krieg!
Betrachtet man die Themenliste dieses Untterforums, so ist es recht mühselig in einer uberschaubaren Vergangenheit einen Thread zu finden, der sich nicht der aktuellen "Flüchtlingsproblematik" widmet.
Die innen- und außenpolitischen Symptome des gesellschaftlichen Geschehens werden beschrieben, Hilflosigkeit dabei festgestellt und wenig subtil xenophoben Grundüberzeugungen und martialisch-abgrenzenden Orbanistischen Bestrebungen nach einer Festung Europa frenetisch gehuldigt.
Doch sind die aktuellen Entwicklungen unvermeidlich. Sie sind ganz besonders eine Folge der neueren europäischen Politik seit 1961 (da terminieren die Historiker den Anfang vom Ende des Kolonialismus.), haben ihre Ursachen aber auch schon und explizit in den Zeiten des globalen Kolonialismus.
Ja, vielleicht ist es müßig, darüber nachzusinnen, aber es erschließt sich daraus die UUnvermeidlichkeit des aktuellen Geschehens, das gefügte soziale Gegebenheiten hierzulande in Frage stellen, "Wohlstand" und "Reichtum" neu bestimmen wird oder aber in den Krieg führt. Manche Wortmeldung hier redet diesem leichtfertig das Wort!
Europa muss sich wandeln, der Verzicht, die Selbstbeschränkung müssen wieder auch die Tagesordnung gesetzt werden, neue Herausforderungen rufen nach neuen, unorthodoxen Lösungen. Jetzt könnte sich das wahre Menschentum zeigen.
Human or animal - das ist die Frage.
Dieses Thema soll die neuen Herausforderungen konstruktiv und sachlich diskutieren, Was ist zu tun, was verspricht Zukunft, was scheitert ggf. schon, bevor es begonnen hat?
Ein Nachsatz: Bittet halte wenigstens dieses Thema frei von simplifizierenden, fremdenfeindlichen, sozialegoistischen Alltäglichkeiten in einem Jargon, der an Zeiten der Menschheitsgeschichte erinnern, die überwunden schienen. Möget Ihr und Eur Kinder nie flüchten müssen vor Not, Elend oder Krieg!
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