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Elbphilharmonie eröffnet

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Uwe O.

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Das ist alles totaler Unsinn !
Die Arbeit der Dirigenten findet lange vor den Aufführungen - im Übungsraum statt.

Habe ich das jemals bezweifelt?

Du hattest doch die sportlichen Übungen der Dirigenten mokiert.
Und ich zeigte Dir ruhigere Vertreter auf.

Mehr war nich mein Begehr. Banause.
 

Uwe O.

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Es ist aber kein Muß und kein Qualitäsmerkmal für Dirigenten, mit Minimalsbewegungen auszukommen. Bernsten, Karajan und Rattle taten/tun das nicht. Und sie sind dennoch groß. Wie sie ihre Arbeit machen, mußt Du schon ihnen überlassen.

Ich überlasse es ihnen; ich habe dies auch nie beanstandet.
Du musst Deinen Einwand an den Banausen [MENTION=2311]kataskopos[/MENTION] richten, der die Taktstockführung als sportliche Übung bemängelte.
 
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Ich überlasse es ihnen; ich habe dies auch nie beanstandet.
Du musst Deinen Einwand an den Banausen [MENTION=2311]kataskopos[/MENTION] richten, der die Taktstockführung als sportliche Übung bemängelte.

´tschulligung. Also richte ich es an Katastrophos. Jedenfalls ist es abgrundtief bescheuert, die Güte und Wertigkeit eines Konzertes nach dem Bewegungsreichtum des Dirigenten zu bemessen.
 
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Ach was.
Jeder Hamburger konnte sich für eine der tausend Karten zur Eröffnung bewerben.
Es wurde aus mehr als 25.000 Bewerbungen ausgelost.

Die Karten waren nicht kostenlos.

Wird sich wohl kein Arbeiterkind beworben haben. Warum auch immer.

Jedenfalls ist der Plan, dass jedes HAmburger Kind in seinem Schulleben mindestens einmal die Elbphilharmonie besuchen wird.

Ich kann mir schlecht vorstellen,dass merkel und gauck sich um eine karte beworben würden. Durften bestimmt kostenlos rein.Wie überall sie es dürfen.
 
G

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Ich kann mir schlecht vorstellen,dass merkel und gauck sich um eine karte beworben würden. Durften bestimmt kostenlos rein.Wie überall sie es dürfen.

Dass bei Besuch von Merkel / Gauck die Gäste vorher ausgesiebt wurden, das steht zwar nirgendwo geschrieben, ist aber die "Normalität".
 

Uwe O.

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Ich kann mir schlecht vorstellen,dass merkel und gauck sich um eine karte beworben würden. Durften bestimmt kostenlos rein.Wie überall sie es dürfen.

Ach Fadamo, fehlt Dir die Fantasie?

1.000 ausgeloste Sitzplätze, 1.100 geladene Gäste. Macht 2.100.
 
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Außergewöhnlichkeit von Architektur misst sich nicht an der Bauzeit.
Bei diesem Bauwerk schon.
Es geht auch nicht um die Bauzeit, es geht um die vielen Hände, die sich daran verewigt haben.
Denk mal an die Pyramiden, die wurden vermutlich vor über 5000 Jahren gebaut.
Die chinesische Mauer, ein Wahnsinn, was dort an Bauleistung und Logistik zusammengewirkt hat.

Schloss Neuschwanstein ( wenn auch nicht ganz so imposant, wie oben genannte Bauwerke ).
Das Kolosseum...
Das Taj Mahal...
Der Eifelturm...
Pagoden gehören auch dazu, wenn auch nicht so riesig. Dort sitzen Handwerker jahrelang an den Ornamenten und jeder Spahn / jeder Splitter der abgetragen wurde, ist ein Unikat.
Das ist in meinen Augen Baukunst, und nicht irgendwelche "Turnhallen".

So ziemlich alle dieser Bauwerke wurden ohne zu Hilfenahme von modernen Baumaschinen errichtet ( Handarbeit, so ziemlich alles ), sind aber trotzdem einmalig und prägen das Erbe der Menschen.
So eine Philharmonie, kann man jederzeit reproduzieren ohne all zu großen Aufwand, das macht das Gebäude in meinen Augen "gewöhnlich". Sicherlich bautechnisch am Zahn der Zeit und auch Baukunst, aber austauschbar. ( Zumindest meiner Meinung nach )
 
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Ach Fadamo, fehlt Dir die Fantasie?

1.000 ausgeloste Sitzplätze, 1.100 geladene Gäste. Macht 2.100.

In einem rechtsstaat hätte man die karten wie bei jedem konzert verkaufen sollen.
Was soll der quatsch mit "eingeladene gäste" ?Hat man wenigstens auch bauarbeiter mit eingeladen?
 

Uwe O.

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In einem rechtsstaat hätte man die karten wie bei jedem konzert verkaufen sollen.

Da verstehe ich jetzt Deinen Einwand im Zusammenhang mit Rechtsstaat nicht.

Eingeladen heißt ja nicht kostenlos.


Was soll der quatsch mit "eingeladene gäste" ?Hat man wenigstens auch bauarbeiter mit eingeladen?

Alle wohl nicht.
 

Ophiuchus

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Du weist es also auch nicht ?

Nerv doch den Regierungssprecher [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] nicht . Wenn der BER 2087 für ein 1367 faches der ursprünglichen Kosten eröffnet wird , hat der auch eine Erklärung !
 
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Ich fande es erbärmlich, dass sie zwar standardmässig den 4.Satz der Neunten Symphonie als Abschluss gespielt haben, aber diese Rihm-Scheisse war übelste Avantgarde-Kacke.

Ich hätte als Overtüre die Rienzi Overtüre genommen, danach das Violinkonzert von Tchaikovsky, dann kurz Pippause gefolgt von Solveigs Lied.
Als Highlight erstmal die 6. (Pastorale) dann, um runterzukommen Barbers Adagio für Streicher, danach CPE Bachs bekanntes Cellokonzert.
Als Abschluss hätte ich die gesamte 9. von Dvorak genommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bei diesem Bauwerk schon.
Es geht auch nicht um die Bauzeit, es geht um die vielen Hände, die sich daran verewigt haben.
Denk mal an die Pyramiden, die wurden vermutlich vor über 5000 Jahren gebaut.
Die chinesische Mauer, ein Wahnsinn, was dort an Bauleistung und Logistik zusammengewirkt hat.

Schloss Neuschwanstein ( wenn auch nicht ganz so imposant, wie oben genannte Bauwerke ).
Das Kolosseum...
Das Taj Mahal...
Der Eifelturm...
Pagoden gehören auch dazu, wenn auch nicht so riesig. Dort sitzen Handwerker jahrelang an den Ornamenten und jeder Spahn / jeder Splitter der abgetragen wurde, ist ein Unikat.
Das ist in meinen Augen Baukunst, und nicht irgendwelche "Turnhallen".

So ziemlich alle dieser Bauwerke wurden ohne zu Hilfenahme von modernen Baumaschinen errichtet ( Handarbeit, so ziemlich alles ), sind aber trotzdem einmalig und prägen das Erbe der Menschen.
So eine Philharmonie, kann man jederzeit reproduzieren ohne all zu großen Aufwand, das macht das Gebäude in meinen Augen "gewöhnlich". Sicherlich bautechnisch am Zahn der Zeit und auch Baukunst, aber austauschbar. ( Zumindest meiner Meinung nach )
Ich halte mich da lieber an gängige Sichtweise.
https://de.wikipedia.org/wiki/Architektur
 

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