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Elektroautos - Wo sind sie?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

sportsgeist

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Le Bon

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Die Stasijungs standen nach solchen Ereignissen an den Pumpen und den Verdichtern.
Wir haben uns einen Spass daraus gemacht diesen oder jenen 6kv-Motor urplötzlich anzufahren.
Lutscher, wie du, hättest dir dabei in die Hose geschissen.
Ja, irrsinnich komich. Wer hier der Lutscher ist, fragt sich auch wieder. Ich habe im Anzug gearbeitet und nicht im Blaumann!

Ups, daher kennst du das!
Ich bin kein Kommunist, so wie Du, sondern reinrassiger "Demokrat".
 

nachtstern

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Ja, irrsinnich komich. Wer hier der Lutscher ist, fragt sich auch wieder. Ich habe im Anzug gearbeitet und nicht im Blaumann!

Ich bin kein Kommunist, so wie Du, sondern reinrassiger "Demokrat".

na nu halt mal an Dich!
:winken:
 

Pommes

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Utopien sind schön, aber nicht real.

Wieso Utopie, in Norddeutschland wird der mit Windenergie erzeugte Wasserstoff in das Gasnetz gepumpt.
Zitat:
„Power-to-Gas“
Der Begriff „Power-to-Gas“ wird im Allgemeinenohne zu differenzieren für die Wandlung elektrischer Energie in Wasserstoff (H2) oder weiter in Methan (CH4)verwendet. Wie der Name sagt, wird Strom in Gas umgewandelt, was auf jeden Fall den technischen Schritt einer Elektrolyse zur Wasserstofferzeugung erforderlich macht.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann es sinnvoll werden, den Wasserstoff unter Zugabe von Kohlendioxid (CO2) in Methan umzuwandeln. Damit kann die bestehende Erdgasinfrastruktur ohne Einschränkung mit genutzt werden. Das resultierende CO2-neutrale Methan ist genauso wie Erdgas vielfältig verwendbar. Allerdings geht bei der Methanisierung etwa ein Fünftel der im Wasserstoff enthaltenen Energie in Wärme über. Beim Einsatz der gespeicherten Energie in der Mobilität
ist die direkte Wasserstoffspeicherung und verwendung in Brennstoffzellenfahrzeugen dem Einsatz von Methan (das in diesem Zusammenhang auch „synthetisches Erdgas“ genannt wird) im Verbrennungsmotor energetisch deutlich überlegen.
Quelle: https://www.h2bz-hessen.de/mm/Wind-Wasserstoff_geschuetzt.pdf
 

Pommes

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den ganzen Artikel gelesen?
Wie viele von diesen Scheiß Windrädern willste denn in Deutschland verteilen?
Is mir jetzt schon zu ville!

Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten Öko-Strom zu produzieren.
 

Pommes

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*Muhahaha* Da kenne ich jetzt Nachtstern und seinen Job schon sooo lange und habe den nie in Beziehung zu Meister Röhrich gebracht:




Fehlt nur noch Meister Eder wa?
Untersteh dich!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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eine Million GrünALteNaive auf Trimmrädern ^^
wenn du als Nichtprofi dauerhaft 200W auf dem Fahrrad trittst, bist du schon gar nicht schlecht
das wären also 200 MegaWatt
nicht gerade der Brüller

da reichts dann noch für 25 mAmpere für jeden Berliner, oder so ...
 

nachtstern

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wenn du als Nichtprofi dauerhaft 200W auf dem Fahrrad trittst, bist du schon gar nicht schlecht
das wären also 200 MegaWatt
nicht gerade der Brüller

da reichts dann noch für 25 mAmpere für jeden Berliner, oder so ...

mit der entsprechenden Konditionierung und Begleitmusik schaffen die mit Sicherheit das doppelte
(zumindest kurzzeitig ^^)

 

Kibuka

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Die Umweltfuzzies haben sich auf das E-Auto eingeschossen. Siehe Bund für Umwelt & Naturschutz (BUND).

Ganz egal, wie die Umsetzung ausschaut oder die gesamte Umweltbilanz einschließlich Akkuproduktion.

Wenn die Gutmenschen erstmal ein Steckenpferd gefunden haben, reiten sie es bis zum Tod!

In Deutschland wird die Politik zunehmend radikalen Ideologen und Vollidioten überlassen. Diese Leute müssen endlich in ihre Schranken gewiesen werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichten.
 

Wolfgang Langer

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Elektroautos - Wo sind sie?​


Auf dem Vormarsch.

;)
 

Wolfgang Langer

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Künstliche Kraftstoffe: Das Problem mit dem Wasserstoff | http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kuenstliche-kraftstoffe-das-problem-mit-dem-wasserstoff-a-1168785.html
Synthetische Kraftstoffe lassen sich mit dem sogenannten Fischer-Tropsch-Verfahren aus Wasserstoff und Kohlendioxid herstellen. So entsteht künstliches Rohöl, es kann zu vielerlei flüssigen Kraftstoffen weiterverarbeitet werden.

hab weiter gesponnen.....^^


E-Fuels sind keine Lösung fürs Klima​


Noch kritischer sieht Fichtner die Produktion von E-Fuels, wie sie Porsche in einem Pilot-Projekt im wundreichen Patagonien in Chile versucht. Der nochmals aufwendigere Herstellungsprozess, der CO2 und H2 zu Treibstoffen synthetisiert, verbraucht zur Erzeugung eines Liters E-Diesel zehn Mal so viel Energie wie ein BEV. Sprich: Mit der Energiemenge, die zur Herstellung von 6 bis 7 Liter E-Diesel (100 Kilometer Reichweite) notwendig sind, kommt ein E-Auto 1000 Kilometer weit. Und mit der von Porsche für 2026 geplanten Menge E-Fuel könnte gerade mal ein Prozent des Spritbedarfs in Deutschland gedeckt werden. Fichtners Schlussfolgerung: Die Absicht, mit E-Fuels Klimaziele erreichen zu wollen, ist bis auf Weiteres illusorisch.





HIU / Prof. Maximilian Fichtner

Das Porsche-Projekt mit E-Fuels aus windreichen Gegenden in Chile kann nur marginale Mengen liefern



Batterien entwickeln sich hervorragend​


Realistischer sind laut Fichtner weitere Fortschritte bei der Entwicklung der Batterietechnologie. Die Energiedichte der Lithium-Ionen-Batterie hat sich seit ihrer Markteinführung durch Sony 1991 vervierfacht, während die Kosten um den Faktor 18 zurückgegangen sind und selbst seit 2010 hat sich die Kapazität bei einer 90-prozentigen Kostenreduktion verdoppelt. Durch neue Packaging-Lösungen und verbesserte Chemie-Kompositionen sieht Fichtner den Auto-Akku, der 1000 Kilometer Reichweite bietet zu konkurrenzfähigen Kosten. Und das obwohl seltene, teure oder fragwürdige Rohstoffe wie Kobalt und perspektivisch sogar Lithium entbehrlich werden dürften. Kobalt erreiche schon jetzt in vielen Batterien einstellige Prozentanteile.





Vortrag Prof. Maximilian Fichtner auto motor und sport Kongress

HIU / Prof. Maximilian Fichtner

Die Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkus nimmt immer weiter zu, der Preis hat sich drastisch verringert und nähert sich asymptotisch einem Zielniveau.



Sprit braucht mehr Energie zur Herstellung als das E-Auto zum Fahren​


Unabänderlicher Vorteil des E-Autos bleibt seine konkurrenzlose Effizienz. Gerade, weil die Erdölförderung immer aufwändiger wird, steigt hingegen der Energieaufwand dabei immer weiter. So bietet Diesel zwar einen enormen Heizwert 8,8 kWh/l. Aber schon 2018 brauchte die Erzeugung eines Liters Diesel 7 kWh Energie. Um 6 Liter Diesel (für etwa 100 Kilometer Reichweite) herzustellen sind dementsprechend 42 kWh nötig – zusammen mit dem Heizwert stecken in 6 Liter Diesel also rund 95 kWh – damit kommt ein durchschnittliches E-Auto 600 Kilometer weit.





Maximilian Fichtner AMS Kongress Speaker 2021

Prof. Dr. Maximilian Fichtner



Prof. Dr. Maximilian Fichtner ist Direktor des Helmholtz Institute Ulm (HIU).



Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/

Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/
 

nachtstern

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E-Fuels sind keine Lösung fürs Klima​


Noch kritischer sieht Fichtner die Produktion von E-Fuels, wie sie Porsche in einem Pilot-Projekt im wundreichen Patagonien in Chile versucht. Der nochmals aufwendigere Herstellungsprozess, der CO2 und H2 zu Treibstoffen synthetisiert, verbraucht zur Erzeugung eines Liters E-Diesel zehn Mal so viel Energie wie ein BEV. Sprich: Mit der Energiemenge, die zur Herstellung von 6 bis 7 Liter E-Diesel (100 Kilometer Reichweite) notwendig sind, kommt ein E-Auto 1000 Kilometer weit. Und mit der von Porsche für 2026 geplanten Menge E-Fuel könnte gerade mal ein Prozent des Spritbedarfs in Deutschland gedeckt werden. Fichtners Schlussfolgerung: Die Absicht, mit E-Fuels Klimaziele erreichen zu wollen, ist bis auf Weiteres illusorisch.





HIU / Prof. Maximilian Fichtner

Das Porsche-Projekt mit E-Fuels aus windreichen Gegenden in Chile kann nur marginale Mengen liefern



Batterien entwickeln sich hervorragend​


Realistischer sind laut Fichtner weitere Fortschritte bei der Entwicklung der Batterietechnologie. Die Energiedichte der Lithium-Ionen-Batterie hat sich seit ihrer Markteinführung durch Sony 1991 vervierfacht, während die Kosten um den Faktor 18 zurückgegangen sind und selbst seit 2010 hat sich die Kapazität bei einer 90-prozentigen Kostenreduktion verdoppelt. Durch neue Packaging-Lösungen und verbesserte Chemie-Kompositionen sieht Fichtner den Auto-Akku, der 1000 Kilometer Reichweite bietet zu konkurrenzfähigen Kosten. Und das obwohl seltene, teure oder fragwürdige Rohstoffe wie Kobalt und perspektivisch sogar Lithium entbehrlich werden dürften. Kobalt erreiche schon jetzt in vielen Batterien einstellige Prozentanteile.





Vortrag Prof. Maximilian Fichtner auto motor und sport Kongress

HIU / Prof. Maximilian Fichtner

Die Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkus nimmt immer weiter zu, der Preis hat sich drastisch verringert und nähert sich asymptotisch einem Zielniveau.



Sprit braucht mehr Energie zur Herstellung als das E-Auto zum Fahren​


Unabänderlicher Vorteil des E-Autos bleibt seine konkurrenzlose Effizienz. Gerade, weil die Erdölförderung immer aufwändiger wird, steigt hingegen der Energieaufwand dabei immer weiter. So bietet Diesel zwar einen enormen Heizwert 8,8 kWh/l. Aber schon 2018 brauchte die Erzeugung eines Liters Diesel 7 kWh Energie. Um 6 Liter Diesel (für etwa 100 Kilometer Reichweite) herzustellen sind dementsprechend 42 kWh nötig – zusammen mit dem Heizwert stecken in 6 Liter Diesel also rund 95 kWh – damit kommt ein durchschnittliches E-Auto 600 Kilometer weit.





Maximilian Fichtner AMS Kongress Speaker 2021

Prof. Dr. Maximilian Fichtner



Prof. Dr. Maximilian Fichtner ist Direktor des Helmholtz Institute Ulm (HIU).



Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/

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was sollen diese Argumente?
Wenn Du diese Nutzt, und "benutzt", dann bekennst Du dich zum Menschenverursachten Klimawandel via CO² °!°
Also entscheide dich mal, bevor du völlig Unglaubwürdig wirst!
 

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