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Energiegemeinde Wildpoldsried mit Online-Echtzeit-Daten produziert ca. 8 mal mehr als sie brauchen....

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

MANFREDM

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Und genau das ist der Fehler, warum das so nicht funktionieren kann. Die nutzen das noch vorhandene Netz, in das aber immer nur genau so viel eingespeist werden darf, wie gerade verbraucht wird. "Die Gemeinde" ist also ein Trittbrettfahrer. Hätten die sich Speichermöglichkeiten in der Größenordnung angeschafft, die die Gemeinde als Puffer nutzen könnte, dann wäre das reell. Aber das ist natürlich auch extrem unwirtschaftlich.
Speichermöglichkeiten für EVU-Strom existieren nicht in relevanten Größenordnungen. Deswegen schnorren aus Steuermitteln und EEG-Umlage, parasitär am Netz hängen, weil das eigene Konzept nicht funktioniert.

Holzheizung :cry: und Biogas statt Nahrungsmitteln. :cry: Schöne neue Welt. :cry: Wir schaffen das!
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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"heute-show" im Allgäu
28.03.2022


Deshalb drehte die "heute-show" im Allgäu​



Die heute-show im Allgäu: Augen auf bei der Kleiderwahl: Ganz in Weiß auf einem Bauernhof muss nicht gut ausgehen für den Anzug, erfährt Comedian Lutz van der Horst.


Die "heute-show" im Allgäu: Augen auf bei der Kleiderwahl: Ganz in Weiß auf einem Bauernhof muss nicht gut ausgehen für den Anzug, erfährt Comedian Lutz van der Horst.

Die ZDF-"heute-show" dreht im Allgäu. Comedian Lutz van der Horst geht auf Tuchfühlung mit Kühen – und gibt ein überraschendes Urteil über die Allgäuer ab.

Stephan Michalik

Da steht er also. Im schneeweißen Anzug, die Oakley-Sonnenbrille fest auf die Nase gekniffen, die Haare mit Gel an den Kopf betoniert. Neben einem kapitalen Misthaufen.

Lutz van der Horst, Fernsehkomiker und Moderator bei der ZDF-"heute-show" ist ins Allgäu gereist. Ins Oberallgäuer Wildpoldsried und nun mitten auf den Bauernhof von Wendelin Einsiedler. "Und Sie machen also aus Kuhscheiße Strom?", fragt der 46-Jährige van der Horst - gespielt ungläubig. Landwirt und Wildpoldsrieder Biogas-Pionier Einsiedler antwortet allgäutypisch knapp: "Joa."

Kurze Stille - dann lachen nicht nur Einsiedler und van der Horst, sondern auch das Drehteam. Die Szene ist im Kasten. Es ist eine von vielen, die van der Horst an diesem Wochenende mit zwei Kameramännern, einem Tontechniker und dem Regisseur für das ZDF in Wildpoldsried drehen. Käse machen, Bier brauen, Bschütte fahren - was das Allgäuer Landvolk halt so den lieben langen Tag macht. Oder eher: Was die Produktionsfirma aus Köln für einen Allgäuer Tagesablauf hält.


Komiker van der Horst: "Die Leute hier im Allgäu sind so nett und offen"​

Van der Horst, nicht nur, aber auch, durch seine forschen Politiker-Interviews und ironischen Straßenumfragen bekannt: "Ich bin ehrlich überrascht. Die Leute hier sind alle so nett und offen", sagt der gebürtige Kölner, ganz ohne sarkastischen Unterton. Der kommt aber gleich wieder, denn auf Tuchfühlung mit den "Einheimischen" (der Komiker meint hier das Braunvieh) ging er nur widerwillig, sagt er.

Dagegen kann er selbst dem Gülle-Aroma etwas abgewinnen. "Das riecht für mich nach echter Arbeit." Wohl fühlt er sich also im Allgäuer Örtchen Wildpoldsried - aber warum ist er hier?

Wie bei guter Satire üblich steckt hinter der "heute-show"-Stippvisite ein ernster Grund. Ohne zu spoilern: Im Beitrag der Comedy-Sendung geht es um die Energiekrise. Deutlich steigende Gaspreise und enorme Stromkosten schlagen schwer aufs Budget der Deutschen. Und die Abhängigkeiten von Saudi-Arabien, Katar und eben auch Russland sind inzwischen vielen ein Dorn im Auge.

Energiedorf Wildpoldsried: Ein gutes Beispiel​

"Könnte man sich als Stadt nicht autark versorgen?", fragen sich die "heute-show"-Macher - und landen in Wildpoldsried. Denn der Ort gilt weit über das Allgäu hinaus als Vorzeige-Dorf. Über Windenergie, Solarstrom, Biogas und Wasserkraft kann die Oberallgäuer Gemeinde nicht nur ihren eigenen Strombedarf decken. Etwa die achtfache Menge ihres Verbrauchs speise sie im Regelfall ins öffentliche Netz ein, erklärt der zweite Bürgermeister Günter Mögele. Live kann man sich das übrigens hier ansehen. Auch 60 Prozent der Heizkraft produziere das Dorf durch Biogas und Pellets selbst....
....
Deshalb drehte die "heute-show" im Allgäu | https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/heute-show-im-allgaeu-deshalb-drehte-die-heute-show-im-allgaeu-id62185181.html

Und was wurde dann gestern Abend gesendet?

heute-show vom 8. April 2022 | https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-8-april-2022-100.html

Ab min 30, ganz hinten!
........
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"heute-show" im Allgäu
28.03.2022


Deshalb drehte die "heute-show" im Allgäu​



Die heute-show im Allgäu: Augen auf bei der Kleiderwahl: Ganz in Weiß auf einem Bauernhof muss nicht gut ausgehen für den Anzug, erfährt Comedian Lutz van der Horst.


Die "heute-show" im Allgäu: Augen auf bei der Kleiderwahl: Ganz in Weiß auf einem Bauernhof muss nicht gut ausgehen für den Anzug, erfährt Comedian Lutz van der Horst.

Die ZDF-"heute-show" dreht im Allgäu. Comedian Lutz van der Horst geht auf Tuchfühlung mit Kühen – und gibt ein überraschendes Urteil über die Allgäuer ab.

Stephan Michalik

Da steht er also. Im schneeweißen Anzug, die Oakley-Sonnenbrille fest auf die Nase gekniffen, die Haare mit Gel an den Kopf betoniert. Neben einem kapitalen Misthaufen.

Lutz van der Horst, Fernsehkomiker und Moderator bei der ZDF-"heute-show" ist ins Allgäu gereist. Ins Oberallgäuer Wildpoldsried und nun mitten auf den Bauernhof von Wendelin Einsiedler. "Und Sie machen also aus Kuhscheiße Strom?", fragt der 46-Jährige van der Horst - gespielt ungläubig. Landwirt und Wildpoldsrieder Biogas-Pionier Einsiedler antwortet allgäutypisch knapp: "Joa."

Kurze Stille - dann lachen nicht nur Einsiedler und van der Horst, sondern auch das Drehteam. Die Szene ist im Kasten. Es ist eine von vielen, die van der Horst an diesem Wochenende mit zwei Kameramännern, einem Tontechniker und dem Regisseur für das ZDF in Wildpoldsried drehen. Käse machen, Bier brauen, Bschütte fahren - was das Allgäuer Landvolk halt so den lieben langen Tag macht. Oder eher: Was die Produktionsfirma aus Köln für einen Allgäuer Tagesablauf hält.


Komiker van der Horst: "Die Leute hier im Allgäu sind so nett und offen"​

Van der Horst, nicht nur, aber auch, durch seine forschen Politiker-Interviews und ironischen Straßenumfragen bekannt: "Ich bin ehrlich überrascht. Die Leute hier sind alle so nett und offen", sagt der gebürtige Kölner, ganz ohne sarkastischen Unterton. Der kommt aber gleich wieder, denn auf Tuchfühlung mit den "Einheimischen" (der Komiker meint hier das Braunvieh) ging er nur widerwillig, sagt er.

Dagegen kann er selbst dem Gülle-Aroma etwas abgewinnen. "Das riecht für mich nach echter Arbeit." Wohl fühlt er sich also im Allgäuer Örtchen Wildpoldsried - aber warum ist er hier?

Wie bei guter Satire üblich steckt hinter der "heute-show"-Stippvisite ein ernster Grund. Ohne zu spoilern: Im Beitrag der Comedy-Sendung geht es um die Energiekrise. Deutlich steigende Gaspreise und enorme Stromkosten schlagen schwer aufs Budget der Deutschen. Und die Abhängigkeiten von Saudi-Arabien, Katar und eben auch Russland sind inzwischen vielen ein Dorn im Auge.

Energiedorf Wildpoldsried: Ein gutes Beispiel​

"Könnte man sich als Stadt nicht autark versorgen?", fragen sich die "heute-show"-Macher - und landen in Wildpoldsried. Denn der Ort gilt weit über das Allgäu hinaus als Vorzeige-Dorf. Über Windenergie, Solarstrom, Biogas und Wasserkraft kann die Oberallgäuer Gemeinde nicht nur ihren eigenen Strombedarf decken. Etwa die achtfache Menge ihres Verbrauchs speise sie im Regelfall ins öffentliche Netz ein, erklärt der zweite Bürgermeister Günter Mögele. Live kann man sich das übrigens hier ansehen. Auch 60 Prozent der Heizkraft produziere das Dorf durch Biogas und Pellets selbst....
....
Deshalb drehte die "heute-show" im Allgäu | https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/heute-show-im-allgaeu-deshalb-drehte-die-heute-show-im-allgaeu-id62185181.html

Und was wurde dann gestern Abend gesendet?

heute-show vom 8. April 2022 | https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-8-april-2022-100.html

Ab min 30, ganz hinten!
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"heute-show" im Allgäu
28.03.2022
Der größte Schwachsinn im gebührenfinanzierten Schrott-TV. Warum ist das dumme Dorf immer noch am Stromnetz?
Weil sich die Deppen dort immer noch nicht jeden Tag mit Strom selbst versorgen können.
 
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Wolfgang Langer

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iren2.ifht.rwth-aachen.de/

Gestern 15,2-fach mehr produziert als Eigenbedarf, ohne EINE kWh aus dem Netz zu ziehen,


und natürlich freuen sich da die vielen Orts-Produzenten und auch das Netz, denn woanders brauchen Gas oder Kohlekraftwerke weniger Power.

Kapieren einige nicht,
wundert mich aber überhaupt nicht.
 
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Touristisch voll erschlossen,
da pilgern auch Bus-weise Gemeinderatmitglieder zum Abkupfern!
;)
 
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Und genau das ist der Fehler, warum das so nicht funktionieren kann. Die nutzen das noch vorhandene Netz, in das aber immer nur genau so viel eingespeist werden darf, wie gerade verbraucht wird. "Die Gemeinde" ist also ein Trittbrettfahrer. Hätten die sich Speichermöglichkeiten in der Größenordnung angeschafft, die die Gemeinde als Puffer nutzen könnte, dann wäre das reell. Aber das ist natürlich auch extrem unwirtschaftlich.
Du weißt doch, wie die Grünen immer sagen, Strom kann man im Stromnetz speichern....die Schlaumeier.....
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Die Klimawandel bedroht die ganze Welt
DIE Rechtschreibung bedroht sogar Journalisten?!

Der Klimawandel bedroht überhaupt niemanden!

– aber wie sehr bedrohen uns die Klima-Chaoten?

Die Aktionen der selbst ernannten „Aktivisten“ werden immer radikaler. Fast jeden Tag werden inzwischen Straßen und Gleise blockiert oder Bundesministerien attackiert.

Erst am Dienstag beschmierten Aktivisten der Gruppe „Scientist Rebellion“ (Dt.: „Rebellion der Wissenschaftler“) das Bundesverkehrsministerium mit Rote-Bete-Saft. Zuvor stürmten sie das Finanzministerium, lösten bei einer Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Feueralarm aus. Auf einer Autobahn bremsten sie in einer lebensgefährlichen Aktion andere Autofahrer aus.

Berlin, 18. Oktober: Rund 40 Aktivisten der Gruppe „Scientist Rebellion“ (Dt.: „Rebellion der Wissenschaftler“) demonstrieren am Bundesverkehrsministerium. Sie haben es mit Rote-Bete-Saft beschmiert, einige haben ihre Hände auf die Gehwegplatten geklebt

Berlin, 18. Oktober: Rund 40 Aktivisten der Gruppe „Scientist Rebellion“ (Dt.: „Rebellion der Wissenschaftler“) demonstrieren am Bundesverkehrsministerium. Sie haben es mit Rote-Bete-Saft beschmiert, einige haben ihre Hände auf die Gehwegplatten geklebt

Teaser-Bild

Kommentar zu den Klima-Chaoten : Es gibt kein Recht auf Sabotage​



Aktivisten der „Letzten Generation“ und anderer Klimagruppen kennen keine Grenzen mehr.



Energiedebatte : Klima-Kleber stürmen Lindners Amtssitz​



Drei Gruppierungen sind am Montag in das Bundesfinanzministerium eingedrungen.

Im Bundesfinanzministerium haben mehrere Protestler offenbar ihre Hände an einem Tresen festgeklebt. Aktivisten veröffentlichten dieses Bild bei Twitter


Was kommt als Nächstes? Experten warnen seit Monaten vor einer gefährlichen Radikalisierung.

Der renommierte Politikwissenschaftler Prof. Jürgen Falter (78) warnt in BILD: „Manche Aktivisten glauben, dass der Zweck jedes Mittel heiligt. Sie greifen zu immer drastischeren Maßnahmen. Erfahrungsgemäß enden solche Radikalisierungsspiralen nicht bei Gewalt gegen Sachen, sondern richten sich am Ende auch gegen Personen, wie das Beispiel der RAF in den 70er-Jahren zeigt.“

Berlin, 23. Juni: Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ blockieren aus Protest gegen neue Ölbohrungen in der Nordsee im morgendlichen Berufsverkehr eine Kreuzung in der Hauptstadt

Berlin, 23. Juni: Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ blockieren aus Protest gegen neue Ölbohrungen in der Nordsee im morgendlichen Berufsverkehr eine Kreuzung in der Hauptstadt

FDP-Vize Wolfgang Kubicki (70) sagt: „Die aggressiven Klimaproteste sind keine harmlosen Kinderstreiche, sondern zielen zum Teil bewusst auf die Institutionen unseres demokratischen Verfassungsstaates.“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (66, CSU) zu BILD: „Solche Aktionen sind eine Frechheit und für die betroffenen Bürger eine Zumutung. Gerade wenn andere gefährdet werden, muss das für Klima-Chaoten spürbare Konsequenzen haben. Das betrifft nicht nur konsequente Strafverfahren. In Bayern prüfen wir bei konkreter Wiederholungsgefahr auch Gewahrsamnahmen.“

Selbst Klimaforscher Prof. Mojib Latif (68) hält die Aktionen für falsch: „Da kann ja jeder kommen und versuchen, seine Interessen durchzusetzen. Ich bin dagegen, Gesetze zu brechen.“

Berlin, 16. Oktober: Während des Weltgesundheitsgipfels mit Bundeskanzler Olaf Scholz haben Klima-Aktivisten den Feueralarm ausgelöst, sodass er unterbrochen werden musste. Polizisten führen eine Person ab, deren Kittel den Schriftzug der Gruppe „Scientist Rebellion“ trägt

Berlin, 16. Oktober: Während des Weltgesundheitsgipfels mit Bundeskanzler Olaf Scholz haben Klima-Aktivisten den Feueralarm ausgelöst, sodass er unterbrochen werden musste. Polizisten führen eine Person ab, deren Kittel den Schriftzug der Gruppe „Scientist Rebellion“ trägt
Wissenschaftler sind diese BLÖDen grünverführten Pennäler sicher nicht.
Wie bei den Grünen:
KEIN Abschluss, aber große Fresse!
 

immernochIch

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Mir wird immer schlecht, wenn ich diese "niederen" Beschimpfungen und argumentlosen Diskusionen lese. Deshalb habe ich die hier nicht gelesen.
Das Dorf liegt in der Naehe von meinem Geburtsort und ich finde es toll, was die machen.
Wasserstoff kann man so viel erzeugen wie man will, wenn der Strom im Netz zu billig ist und ihn dann wieder verstromen, wenn er teuer ist, oder selber gebraucht wird.
Aber die Versorgen haben etwas gegen solche Gelddruckmaschinen!
Deshalb werden sie mit aller Kraft verhindert.
Moeglichkeiten gibt es und das schon mehr als genug.
Eure scheiss "Energiekriese" ist selbstgemacht.
Aber sie wird nicht behoben, weil man ja dann weniger verdient.
Wer nicht jetzt schon unabhaenig ist, der hat nun mal verschissen.

Wundert mich gar nicht, dass die seit 15.09.2022 offline sind.
 
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Mir wird immer schlecht, wenn ich diese "niederen" Beschimpfungen und argumentlosen Diskusionen lese. Deshalb habe ich die hier nicht gelesen.
Das Dorf liegt in der Naehe von meinem Geburtsort und ich finde es toll, was die machen.
Wasserstoff kann man so viel erzeugen wie man will, wenn der Strom im Netz zu billig ist und ihn dann wieder verstromen, wenn er teuer ist, oder selber gebraucht wird.
Aber die Versorgen haben etwas gegen solche Gelddruckmaschinen!
Deshalb werden sie mit aller Kraft verhindert.
Moeglichkeiten gibt es und das schon mehr als genug.
Eure scheiss "Energiekriese" ist selbstgemacht.
Aber sie wird nicht behoben, weil man ja dann weniger verdient.
Wer nicht jetzt schon unabhaenig ist, der hat nun mal verschissen.
Das Dorf könnte sich völlig autark machen,
stimmt.
Aber warum sollen die Nachbardörfer nicht von der überschüssigen Energie profitieren?

H2-Parallelversorgung kostet nun mal extra viel Kohle und ist auch gefährlich.....

Wundert mich gar nicht, dass die seit 15.09.2022 offline sind.
Ist bis dahin ordentlich stabil gelaufen.
Datentransport-Unterbrechung,
da ist wohl was kaputt,
dauert,
bei den heutigen Handwerker-Terminen!

GerMoneys Fachkkäftemangelverwaltung halt.
Wie immer.
 

MANFREDM

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Der größte Schwachsinn im gebührenfinanzierten Schrott-TV. Warum ist das dumme Dorf immer noch am Stromnetz?
Weil sich die Deppen dort immer noch nicht jeden Tag mit Strom selbst versorgen können.
Wenn die soviel Überschuss haben, warum hängen die und Langer immer noch parasitär am Stromnetz?
 

immernochIch

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Wenn die soviel Überschuss haben, warum hängen die und Langer immer noch parasitär am Stromnetz?
Tun sie eben genau nicht!
Sie speisen jede Menge ein.
Das koennten sie auch zu H2 machen und teuer verkaufen.Geht Dr das nicht in die Birne?
Die brauchen das Netz gar nicht mehr. Nur die umliegenden Doerft haetten dann die Arschkarte, wenn sie vom Netz gehen.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Tun sie eben genau nicht!
Richtig!
Sie speisen jede Menge ein.
Richtig!

Das koennten sie auch zu H2 machen und teuer verkaufen.
Mit teuren Anlagen,
mit schlechtem Wirkungsgrad,
ob sich das lohnt?
Energetisch denke ich knapp ja,
aber wirtschaftlich?
Geht Dr das nicht in die Birne?
Nein, DIESEM GIGAPROLL ging noch nie was in die Matschbirne.
Hoffnungsloser Fall.
Daher besser auf IGNO!

Die brauchen das Netz gar nicht mehr.
Richtig,
Grundlast liefert BIO-Gas.
Nur die umliegenden Doerft haetten dann die Arschkarte, wenn sie vom Netz gehen.
Genau, und Umweltschutz, da keine Abgase etc.....
 

immernochIch

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Mit teuren Anlagen,
mit schlechtem Wirkungsgrad,
ob sich das lohnt?
Energetisch denke ich knapp ja,
aber wirtschaftlich?
Wenn Du das nicht geschrieben haettest, haettest Du meine volle Zustimmung.
Wenn ich Geld zum Fenster rauswerfe und dann den Typ, der unten versucht ein paar Scheine davon zu fangen versuche zu ueberzeugen, dass er es nicht machen soll, weil er ja nie alle fangen koennen wird, was glaubst Du, was Dieser dann zu mir sagen wuerde?
Hast recht, mein Wirkungsgrad ist hier viel zu schlecht. Ich gehe lieber arbeiten fuer Geld und lasse hier alle Scheine wegfliegen.
Wenn Du Diesen Menschen findest, dann sag mir bitte sofort Bescheid!
 
OP
Wolfgang Langer

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Wenn Du das nicht geschrieben haettest, haettest Du meine volle Zustimmung.
Wenn ich Geld zum Fenster rauswerfe und dann den Typ, der unten versucht ein paar Scheine davon zu fangen versuche zu ueberzeugen, dass er es nicht machen soll, weil er ja nie alle fangen koennen wird, was glaubst Du, was Dieser dann zu mir sagen wuerde?
Siehst du ja an den Balkonanlagen,
die wenigsten machen es,
obwohl es schon nach kurzer Zeit
Geldscheine regnet,
hier halt gratis-strom gibt.

Hast recht, mein Wirkungsgrad ist hier viel zu schlecht. Ich gehe lieber arbeiten fuer Geld und lasse hier alle Scheine wegfliegen.
Wenn Du Diesen Menschen findest, dann sag mir bitte sofort Bescheid!
Fast alle hierzuforums.
 

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