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Esken/SPD outen sich offen als Helfer des Salafismus in der brd

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Van der Graf Generator

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Wer so wenig vom Salafismus wissen will versteht, will ihn nicht bekämpfen sondern einschleppen.

Saskia Esken: Wer so wenig vom Islamismus versteht, kann ihn nicht bekämpfen - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/article232835947/Saskia-Esken-Wer-so-wenig-vom-Islamismus-versteht-kann-ihn-nicht-bekaempfen.html

Im Parteiprogramm der SPD wird ausdrücklich der Kampf gegen "Muslimfeindlichkeit", "'Rechtsextremismus", Herrschaft der Weißen und Lgbt-"Feinde" bis zur letzten Patrone betont.

Der Begriff "'Islamismus" wird absichtlich ausgespart. "'Er ist nicht diskriminierend ", heißt es.

Wenn das SPD-Parteiprogramm Islamismus und Linksextremismus bewußt bei den zu bekämpfenden politischen „Erscheinungen" ausklammert, kennt sich sehr wohl damit aus.
Der will diese Dinge einbürgern.

Die SPD ist gefährlicher als die Grünen.
 
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gerthans

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SPD steht schon lange für Scharia-Partei Deutschlands.

Ich vergesse nicht, wie 2012 der damalige Innenminister von NRW Ralf Jäger der islamkritischen Partei Pro NRW verboten hat, auf einer Demo die Mohammedkarikaturen zu zeigen, also die Scharia durchsetzen wollte (die Justiz machte ihm zum Glück einen Strich durch die Rechnung).

Ralf Jäger agierte faktisch als Komplize des islamistischen Mörders, der in Frankreich dem Lehrer Samuel Paty den Kopf abgehackt hat, weil der im Unterricht über die Mohammedkarikaturen und Meinungsfreiheit diskutieren wollte.

Die heutige SPD weiß zu wenig über Islamismus, weil sie nichts über diese mörderische Ideologie wissen will.

Die Partei Ralf Jägers lässt uns Deutsche gegenüber den Islamisten im Stich, wie sie Silvester 2015/16 die Landeskinder in Köln im Stich gelassen hat. Vor der heutigen SPD kann ich nur noch ausspucken.
 
OP
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SPD steht schon lange für Scharia-Partei Deutschlands.

Eigentlich sind alle BT Parteien außer der AfD genau das.
Alle bücken sich .
Die heutige SPD weiß zu wenig über Islamismus, weil sie nichts über diese mörderische Ideologie wissen will.

Sie weiß sogar sehr viel davon. So wie Grüne und MerkelCDU oder SöderCSU auch.

Den konservativen, deutschenfeindlichen Islam zu verhätscheln, islamische Messerstecher zu verteidigen und ihnen die teuersten Anwälte zu stellen und Opfer islamischer Gewalt absolut im Stich zu lassen und zu verhöhnen, ist eines DER Kennzeichen nicht nur der Politik, sondern auch der Gesellschaft.
Insofern wird dem Parteiensystem die bewusste Ausklammerung des Salafismus nicht schaden.
Man siehe sich nur die Parteienpräferenzen der Deutschen besonders im Westen an.

Die Partei Ralf Jägers lässt uns Deutsche gegenüber den Islamisten im Stich, wie sie Silvester 2015/16 die Landeskinder in Köln im Stich gelassen hat. Vor der heutigen SPD kann ich nur noch ausspucken.
Vor der gesamten brd kann man das.
 
OP
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Die ganze Story:

Die SPD zählt in ihrem Wahlprogramm acht diskriminierende Haltungen auf, gegen die sie sich einsetzen will. Das Wort „Islamismus“ fehlt. Als Parteichefin Saskia Esken in einer TV-Sendung darauf angesprochen wird, gerät sie ins Stocken
Die Partei werde (lediglich)„nachdrücklich gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islamfeindlichkeit, Antifeminismus, Sexismus und LSBTIQ*-Feindlichkeit vorgehen“.
Auf die Frage von Moderator Daniel Pontzen, warum der Islamismus auf der Liste fehle, sagte Esken: „Weil der Islamismus eine radikalisierte Form des Islam ist, der per se keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ausdrückt.“
Nein, nein“, setzte Esken erneut an. In der Liste gehe es um gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, um Diskriminierung. „Und Islamismus ist keine Diskriminierung,
Der Psychologe Ahmad Mansour, ein scharfer Kritiker des radikalen Islam, kommentierte Eskens Auftritt via Twitter: „Wie soll darauf bitte jemand reagieren, der seit 6 Jahren unter #Personenschutz lebt?“ Die Begrenzung des Islamismus auf Terrorismus blende „unfassbar viele menschenfeindliche Facetten dieser Ideologie aus, wie z. B. Homophobie, Antisemitismus oder die Unterdrückung von Frauen“.


„Islamismus ist keine Diskriminierung, das ist eine Terrororganisation, wenn Sie so wollen“

Saskia Esken: „Islamismus ist keine Diskriminierung“ - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article232824151/Saskia-Esken-Islamismus-ist-keine-Diskriminierung.html

Da fehlen einem die Worte.
Aber die Mehrheit des Volkes wird ja genau diese Politik wählen und islamkritische Positionen abstrafen.

Deutsche verhalten sich inzwischen westlich Marienborns islamophiler als manche Moslems.
Das ist eine Tatsache.
 

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