also mal langsam ,das heutige israel war britisches protektorat
die haben es den juden wieder zurück gegeben
die araber konnten bleiben,soweit sie sich friedlich verhielten was ne menge auch taten und wurden voll bürger des staat israel
israel kennt kein rassismus die eingewanderten juden aus äthiopien sind dunkelfarbig.
Anhang anzeigen 7342
so sieht das also aus.
von der situation aus kann man weiter diskutieren
und noch was
islam ist eine religion und keine rasse
merk dir das mal
Zunächst einmal: Palästina war britisches Völkerbundsmandat, kein Protektorat. Ein Protektorat hatte im Rahmen des britischen Empire einen ganz anderen Status als ein Völkerbundsmandat. Ein Protektorat war ein (mehr oder weniger) autonomer Staat innerhalb des Empire, der Großbritannien (mehr oder weniger freiwillig) als Schutzmacht akzeptiert hatte. Ein Völkerbundsmandat ein Gebiet, über das der Völkerbund Großbritannien die Verwaltung übertragen hatte. Zwei ganz verschiedene paar Stiefel.
Was heißt also "den Juden zurückgegeben"? Wer hat es ihnen denn weggenommen und wann? Wer gab den Briten das Recht dazu?
Bevor die Briten dort die Oberhoheit übernahmen war Palästina, meines Wissens nach, ein Teil des osmanischen Reiches, also der Türkei. Wenn Großbritannien überhaupt etwas hätte tun können, das völkerrechtlich korrekt gewesen wäre, dann entweder sein Völkerbundsmandat an die Türkei zurückgeben, oder aber es als eigenständigen Staat Palästina in die Unabhängigkiet zu entlassen, so wie später viele andere Kolonien, Protektorate und Mandate - in diesem Kontext sind besonders Transjordanien und der Irak relevant-, die man sich im Laufe von Jahrhunderten... ähem... also die ganz freiwillig und unblutig zu Großbritannien kamen, weil das ja so ein tolles Land war.
Was aber überhaupt nicht zur Debatte stand war, dort einfach mal so einen neuen Staat entstehen zu lassen, der, aus welchen Gründen auch immer, mit Menschen geflutet wird, die niemals dort gelebt haben, deren Vorfahren dort nicht gelebt haben, die also nichts anderes waren als Invasoren und Landräuber, und die diesen Landraub dann ja auch weidlich in die Tat umgesetzt haben, so dass man, wenn man sich die Geschichte der Vertreibung der Palästinenser durchliest, ehrlich gesagt die Frage stellt, ob die Juden nach der Verfolgung im dritten Reich eventuell an einem kollektiven "Stockholm-Syndrom" gelitten haben oder gar noch bis heute leiden.
Natürlich ist der Islam eine Religion und keine Rasse, geschenkt. Dann kann man aber auch im Umkehrschluss die Nazis im Dritten Reich nicht rassistich nennen, weil sie die Juden verfolgten, denn das Judentum ist ja auch eine Religion, und keine Rasse. Da nun aber Krethi und Plethi darauf besteht und ich es jeden Tag allenthalben vorgeführt bekomme, was für schlimme Rassisten damals in Deutschland herrschten, hielt ich es für vertretbar, den Begriff einmal zu übertragen. Zumal viele Juden das ja auch tatsächlich in einem ganz "rassenhygienischen" Kontext sehen, dass man sich ja nicht mit den minderwertigen Arabern oder sonstigen Nichtjuden "vermischen" soll. Nicht alle, wohlgemerkt, aber viele. Steht schon so im Talmud.
Den Juden aus Äthiopien wird die Einwanderung auch nicht gerade besonders leicht gemacht, die sieht man in Israel auch nicht so gerne. Wie die Schwarzen anscheinend generell. Manche Juden sind halt gleicher als andere.
https://www.thedailybeast.com/israels-racist-policy-keeps-black-african-jews-from-their-families
https://www.aljazeera.com/indepth/opinion/black-lives-matter-israel-180329061234932.html
https://forward.com/opinion/408769/...t-of-the-jewish-community-by-racism-here-are/
https://forward.com/opinion/391298/im-black-and-jewish-israel-is-not-my-promised-land/
Und so weiter, und so weiter...
Man könnte den Eindruck bekommen... na lassen wir das...